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Nur mit dir, für dich

von

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Der Tanz

André glaubte, er höre nicht richtig, als seine Großmutter ihm mitteilte, Oscar habe sie darum gebeten, ein Kleid für sie zu bringen. „Lady Oscar möchte heute Abend mit Männern tanzen!“ Sophie war völlig aus dem Häuschen und rauschte auch schon los, um ihrem Schützling das Gewünschte zu bringen.

 

André blieb im großen Empfangssaal des Anwesens perplex alleine stehen. Oscar wollte ein Ballkleid tragen? Aber für wen? Und mit Männern tanzen? Aber mit wem genau?

 

Das stach André schmerzlich in der Brust. Er begann auf einem Platz hin und her zu laufen. Das passte ihm nicht, das gefiel ihm nicht! Oscar musste verrückt geworden zu sein! Was tat sie ihm nur dabei an?!

 

André hatte zwar schon oft von Oscar in dem einem oder anderem Kleid geträumt, aber nie gedacht, dass sie das jemals machen würde! Und sie würde definitiv nicht mit ihm tanzen! Denn ein Bürgerlicher wie er, hatte keine Befugnis oder Erlaubnis auf solche Bälle in Adelshäusern herumzutanzen! Das mit Rosalie war eine Ausnahme, die von Oscar gewährt worden war.

 

Von draußen her drang plötzlich das Hufklappen eines Pferdes in sein Gehör. Da ritt jemand auf den Hof. André horchte auf. Wer konnte es sein? Ein mulmiges Gefühl stieg in ihm hoch, aber er ging trotzdem und öffnete die Tür.

 

Graf von Fersen stand direkt vor ihm und das mulmige Gefühl verwandelte sich in hilflose Wut. Seine Großmutter hatte es anscheinend geschafft und Oscar überredet, mit von Fersen auf einen Ball zu gehen, um die zwei auf diese Art zu verkuppeln! Aber wie war ihr das nur gelungen? Und wieso interessierte ihn das?! Seine Oscar ging heute mit von Fersen auf einen Ball und er konnte nichts dagegen unternehmen!

 

André hoffte inständig, Oscar möge sich nicht in diesen Grafen verlieben! Sie gehörte doch ihm! Sie hatte ihm ihre Liebe geschworen! Und eine Oscar Francois de Jarjayes brach niemals ihren Schwur! Das versuchte sich André einzureden. Mühsam würgte er seine Wut herunter und zog eine Freundliche Maske zur Schau. Etwas verspätet grüßte er den Grafen und ließ ihn in das Haus herein.

 

„Ist Lady Oscar schon fertig?“, fragte von Fersen mit einem gewissen Aufleuchten in seinen Augen.

 

„Nein, noch nicht.“ André war beinahe am Ersticken. Sein Blut brodelte wie in einem Kessel. Das konnte doch nicht wahr sein!

 

Von Fersen schaute auf die große Treppe, als würde Oscar schon dort stehen. „Weißt du, André, ich kann es mir einfach nicht entgehen lassen, Oscar in einem Kleid zu sehen!“ Der Graf schien nichts von Andrés aufgewühlten Gefühlen zu bemerken. „Was für eine Sensation! So etwas sieht man bestimmt nur einmal im Leben!“

 

„Ganz bestimmt“, brummte André verstimmt. Er konnte es kaum noch hier aushalten! Er musste hier weg, sonst würde er sich auf den Grafen stürzen! „Verzeiht, Graf, aber ich muss noch die Kutsche für Oscar bespannen“, schloss er knapp und eilte durch die Hintertür hinaus.

 

Von Fersen sah ihm etwas verwundert nach. André wirkte auf ihn etwas zerstreut. War er wohl auch aufgeregt, Oscar in einem Ballkleid zu sehen? Oder störte ihn eher seine Anwesenheit? Vielleicht etwas von beiden. An seiner stelle hätte er sich bestimmt genauso gefühlt. Seine Geliebte mit einem anderen Mann zu sehen, war keine schöne Sache. Das wusste von Fersen aus eigener Erfahrung. Aber im Gegensatz zu ihm, konnte André von Glück reden, dass Oscar ihm niemals weggenommen würde. Es sei denn, sie verliebte sich in einen anderen Mann oder ihr Vater beschloss, sie doch noch zu verheiraten. Das würde allerdings das Ende für ihrer beiden großen Liebe sein.

 

 

 

 

 

Oscar hätte nie gedacht, dass ein Kleid zu tragen mit Qualen verbunden sein könnte. Schon alleine die Korsage schnürte ihr die Luft zum Atmen weg. Die seidene Strümpfe zwickten ihr an manchen Stellen und die Schuhe waren völlig unbequem. Sie beschwerte sich ununterbrochen, aber Sophie machte unbeeindruckt weiter. Sie strahlte dabei über das ganze Gesicht. Und als wäre das Kleid nicht schon Quälerei genug, machte sie sich auch noch an ihre Haare dran. Oscar kam es so vor, als würden sie ihr vom Kopf gerissen. Sophie kämmte und zerrte erbarmungslos an ihnen herum, bis sie mit der Frisur fertig und zufrieden war. Oscar konnte kaum gehen, kaum atmen und musste noch das brennende Ziehen an ihrer Kopfhaut ertragen. Es würde aber schon irgendwie gehen. Ein Mal ist kein Mal. Sie atmete tief durch, gewöhnte sich rasch an die Schritte in ihren Schuhen, ignorierte das Ziehen ihrer hochgesteckten Haare und ging hinaus.

 

Nicht André wartete auf sie am Fuße der Treppe, sondern Graf von Fersen! Das war ihr höchst unangenehm, aber zurücklaufen und sich verstecken wäre feige! Also nahm Oscar eine anmutige Haltung an und schritt langsam zu ihm nach unten. „Was für eine Überraschung, Graf“, grüßte sie ihn höflich. Hinter ihr her lief Sophie und ihr Gesicht erstrahlte noch mehr. Vielleicht würde es doch noch wahr! Oscar ging mit Graf von Fersen auf einen Ball!

 

„Ich wollte Euch unbedingt in einem Kleid sehen“, sagte dieser entzückt, als Oscar vor ihm anhielt. „Und ich muss zugeben, ein Kleid passt Euch genauso hervorragend wie eine Uniform.“

 

In dem Moment ging die Haustür auf und ein junger, frustrierender Mann trat über die Schwelle. Seine Gemütsverfassung verwandelte sich in Unglaube, als er Oscar am Fuße der Treppe entdeckte. Seine grüne Augen weiteten sich und seine Gefühle überschlugen sich. Hitze breitete sich in ihm aus. Wie angewurzelt stand er da und konnte sich von ihrem Anblick nicht mehr sattsehen.

 

„Wo warst du so lange?“ fragte dieses verzauberte Geschöpft an der Treppe ihn lächelnd und das brachte ihn in die Wirklichkeit zurück.

 

André schnitt das noch tiefer ins Herz als bisher. Er rief sich zur Ordnung, bemüht gewöhnlich zu wirken und senkte seinen Blick. „Ich habe für die Kutsche die Pferde bespannt, Oscar. Sie steht bereit im Hof.“

 

„Dann will ich Euch nicht länger aufhalten, Oscar“, verabschiedete sich von Fersen und vollführte eine knappe Verbeugung. „Ich wünsche Euch noch einen schönen Abend.“

 

„Danke, Graf“, verabschiedete ihn Oscar.

 

Alle beide übersahen dabei die verwirrte Gesichtsausdrücke von Sophie und André. Bei Sophie mischte sich noch zusätzlich auch eine Enttäuschung mit ein. Es sah nicht danach aus, als würde der Graf ihren Schützling zum Ball geleiten und mit ihr tanzen. „Aber wo wollt Ihr zu dieser späten Stunde noch hin?“, rutschte es ihr unbedacht heraus.

 

Graf von Fersen drehte sich noch einmal an der Türschwelle um. „Ich muss nach Versailles zurück. Ich wollte nur schauen, wie Oscar in einem Kleid aussieht.“ und dann war er fort.

 

Sophie grämte es innerlich, weil ihre Hoffnung erneut zerplatzte. Von Fersen schien an Oscar kein Interesse zu haben, trotz dass sie etwas anderes gesehen zu haben geglaubt hatte. Aber vielleicht würde sich auf dem Ball doch noch jemand finden, der ein Interesse in ihr erwecken würde? Sie hatte sich doch nicht umsonst in ein Kleid gezwängt und wollte tanzen gehen! „André!“, forschte Sophie ihren Enkel an, der Oscar immer noch verdattert betrachtete: „Fahre Lady Oscar sofort zu einem Ballhaus hin! Oder willst du hier die ganze Nacht Wurzeln schlagen?!“

 

Ihre Stimme hallte wie ein niedersausende Peitschenhieb und brachte André wie auf Befehl in die Wirklichkeit zurück. „Ich bin schon unterwegs“, sagte er beim Hinausgehen und die Dunkelheit des späten Abends verschlang seine Silhouette.

 

Oscar lief ihm mit angehobenen Rocksaum nach. „André, warte doch! Ich kann in dem Ding nicht so schnell laufen!“

 

André hörte ihr kurzen Schritte, ihren stockenden Atem hinter sich und blieb abrupt stehen. „Warum hast du es dann angezogen?“, lag ihm auf der Zunge, aber stattdessen reichte er ihr wortlos seinen Ellbogen und ließ es zu, dass sie sich bei ihm einhackte. Und genauso stumm half er ihr in die Kutsche und fuhr sie in Richtung Paris.

 

Oscar hatte ihm eine Adresse genannt und auch da sagte er kein Wort. André konfrontierte sie mit einem stummen Nicken, ungeachtet ob sie es überhaupt in der Dunkelheit gesehen hatte oder nicht.

 

Grelles Mondlicht fiel auf die Erde und hüllte alles in einen silbrigen Hauch ein. Auch die Sterne trugen ihren Anteil dazu bei, so dass sich die Augen an das silbrige Zwielicht schnell gewöhnten und man wenigstens die spärliche Umrisse der Naturumgebung erkennen konnte.

 

Oscar hatte André gebeten, nicht so schnell zu fahren und das tat er auch. Er trieb die Pferde nicht allzu sehr an. Das war ihm sogar ganz recht. So konnte er wenigstens seine Gedanken in Ruhe zuordnen. Oscar sah im Kleid noch hinreißender aus, als in all seinen Träumen und Vorstellungen zusammen! Aber sie hatte sich nicht für ihn so rausgeputzt! Für wen dann? Einfach so aus Spaß? Um ihre Mitmenschen vor den Kopf zu stoßen? Das wäre doch nicht ihre Art! Oder hatte sie heute Langweile bekommen und ihr fiel nichts besseres ein?

 

„André?!“, vernahm er ihren gedämpften Ausruf und antwortete mit einem: „Ja?“ obwohl ihm nicht danach war, mit ihr zu sprechen.

 

„Kennst du noch die Abkürzung durch den Wald, die an einer Lichtung vorbeiführt?“

 

„Ja, wieso?“ Das verwunderte André. Warum wollte sie plötzlich eine Abkürzung nehmen? Sie wollte doch keine eile haben! Das widersprach sich.

 

„Sind wir schon an diesem Pfad vorbeigefahren?“, erklang wieder ihre Stimme aus der Kutsche.

 

„Nein, noch nicht“, rief sich André über die Schulter.

 

„Dann fahre bitte dort lang und halte an der Lichtung an!“, bat sie ihm wieder laut und André kam es so vor, als würde sie ihren Kopf aus dem Kutschfenster herausstecken.

 

„Wieso willst du dort anhalten?“, fragte er noch verwunderter, aber spähte schon auf die Seite der Straße, um den Pfad nicht zu verpassen.

 

„Ich muss mal in die Büsche!“, rief sie ihm knapp und verstummte.

 

André hätte ihr sagen können, sie könnte das auch hier, hinter einem nächst stehenden Baum machen. Denn es sah ohnehin keiner in der Dunkelheit. Aber er ließ das lieber auf sich beruhen. Wenn sich Oscar unbedingt dort erleichtern wollte, dann sollte sie es auch so haben. Vielleicht lag das an ihrem Kleid. Es war ihr bestimmt unangenehm und unbequem als in der Uniform.

 

Nach wenigen Metern der Fahrt entdeckte André die gesuchte Abzweigung in den Wald und bog dort ab. Die Lichtung war auch nicht weit. Genau auf ihr, bewog er die Pferde zum Stehen. Behände sprang er vom Kutschbock und hielt Oscar die Tür auf. „Wir sind da.“

 

„Begleitest du mich zur Lichtung?“, bat ihn Oscar beim Aussteigen.

 

„Ich dachte, du musst in die Büsche?“ André verstand nicht so recht, was sie wollte. Er reichte ihr nur die Hand.

 

Oscar ergriff sie sofort. „Ich wollte gar nicht in die Büsche. Ich will mit dir auf der Lichtung tanzen.“

 

„Tanzen?“ Jetzt verstand André gar nichts mehr. „Aber du musst doch zum Ball! Du hast dich dafür so schön gemacht!“

 

Oscar lachte auf und stupste leicht mit einem Ellbogen ihm in die Rippen. „Bist du überrascht? Ich hatte nie die Absicht auf den Ball zu gehen. Das habe ich ganz alleine und nur für dich getan.“

 

„Für mich?“ André fühlte sich überrumpelt und gleichzeitig angetan.

 

„Ja, für dich!“ Oscar zerrte ihn schon mit sich, ungeachtet auf seine Reaktion. „Du weißt gar nicht, wie unbehaglich ich mich in diesem Ding fühle! Das ist die reinster Folter!“

 

„Du siehst bezaubernd darin aus“, entfuhr es André. Er ließ sich von ihr durch die letzten Bäume und Sträucher auf die Lichtung hinausführen.

 

Oscar blieb am Rande stehen und wirbelte zu ihm herum. Ihr Brustkorb hob und senkte sich schnell, so als wäre sie mit ihm um die Wette gerannt. Ihren Atem ließ sie lautlos und stoßweise entweichen. Die Korsage machte ihr nach wie vor zu schaffen. „Du findest mich in dem Kleid bezaubernd?“

 

„Ja, Oscar, das finde ich. Es tut mir leid, das du dich in ihm quälst, aber...“

 

„Schon gut“, unterbrach ihn Oscar sanft: „Ich werde das schon aushalten. Hauptsache es gefällt dir.“

 

„Ich möchte aber nicht, dass du wegen mir leidest“, widersprach André beinahe kleinlaut. „Wir können nachhause zurück fahren, wenn das Kleid dir zu schaffen macht.“

 

„Jetzt sind wir aber hier, André. Und ich möchte mit dir tanzen“, sagte Oscar in bestimmenden Tonfall, der keinen Widerspruch duldete und reichte ihm auffordernd die Hand. „Willst du mich nicht zu einem Tanz einladen, André, mein Geliebter?“

 

Dass sie ihn Geliebter nannte, schmeichelte ihn. Das tat sie eigentlich selten, nur im Verborgenen. André fühlte sich schon etwas besser und gab ihrem Wunsch nach. „Was soll`s“, dachte er bei sich hin und her gerissen: „Oscar hat das nur für mich getan!“ Sachte ergriff er ihre Hand, zog sie zu sich und legte ihr den anderen Arm um die Mitte. „Gestattest du mir, dich im Tanz zu führen, Liebste?“

 

„Ich gestatte es dir, Geliebter. Aber nur, weil ich ein Kleid trage“, neckte ihn Oscar und André bewegte sich sogleich mit ihr auf die Lichtung zu.

 

Unter dem Lichtschein des Mondes und der Sterne schwebte das Paar im Kreis, wie die fallende Herbstblätter. Oscar vertraute sich Andrés Führung vollkommen an. Er hielt sie zärtlich an sich und sah ihr liebevoll in die Augen. Im Kleid fühlte sie sich noch schmaler an, als sie es eigentlich war. Seine Großmutter hatte bestimmt ganze Arbeit geleistet und sie zu fest zugeschnürt. Arme Oscar! Sie hatte sich für ihn in dieses Kleid hineingezwängt! Was für ein Opfer! Er würde sich noch revanchieren. Irgendwann, aber noch nicht jetzt. Jetzt genoss er lieber den einmaligen Tanz mit ihr. In seinen Fingern kribbelte es. Er hätte sie gerne geküsst. Sein Blick wanderte von ihren Augen auf ihre Lippen. Sie waren leicht geöffnet und er vernahm, wie ihr Atem daraus stückweise entwich. Das Tanzen nahm ihr noch zusätzlich die Luft zum Atmen. Seine Schritte wurden langsamer, bis er ganz stehen blieb.

 

„Was ist?“, wollte Oscar außer Atem wissen, aber als Antwort neigte André sein Kopf und küsste ihre weichen Lippen. Einfühlsam und dann immer leidenschaftlicher. Oscar gewährte es ihm, selbst davon berauscht und ihre Hände glitten ihm um den Nacken.

 

Wenn es nach den beiden ginge, hätten sie aus dem Kuss mehr gemacht. Sie wären in ihrer Leidenschaft verglüht und hätten sich ihrer Liebe hingegeben, aber das wagten sie nicht. Der Ort, der weiße Mond und die Sterne über ihnen betörten und lockten sie regelrecht dazu, aber sie hielten dem stand. Auf dem Anwesen wartete Andrés Großmutter auf Oscar, um ihrem Schützling aus dem Kleid zu helfen. Alleine würde sie das nicht schaffen. Schon alleine sich aus der Korsage zu befreien, würde bestimmt nicht leicht sein.

 

Unweit von ihnen hielt ein Reiter bei der Kutsche an und beobachtete das Paar im Mondlicht tief ergriffen. Von Fersen war unbemerkt ihnen nachgeritten, um zu sehen, ob Oscar wirklich vorhatte, auf den Ball zu gehen und sich in dieser Verkleidung der Öffentlichkeit zu zeigen. Und das auch noch mit André? Er hätte ihr insgeheim nicht geglaubt und sah nun seine Vermutung bestätigt. Oscar würde niemals riskieren, dass die hohe Gesellschaft sie erkannte und ihren geliebten Freund brüskierte. Sie würde weiterhin alles daran setzen, dass ihre Liebe unerkannt bleiben würde. „Werdet mit ihm glücklich!“, hauchte von Fersen in die mondhelle Finsternis der Nacht und ritt zurück nach Versailles.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  MilchMaedchen
2016-12-07T06:56:50+00:00 07.12.2016 07:56
Ein sehr schönes und romantisches Kapitel. André macht sich aber auch fertig. Der Junge sollte sich mal nicht so den Kopf machen. Aber schön wie romantisch Oscar doch sein kann.
Eins hab ich aber nicht verstanden: Warum hat Oscar bei Marie-Antoinette nach einem Ball gefragt, wenn sie sowieso nicht vor hatte dorthin zu gehen?

LG Juliane
Antwort von:  Saph_ira
09.12.2016 20:54
Vielen lieben Dank für deinen Kommentar. :-* Ja, André soll sich weniger Kopf machen, aber es ist halt typisch André und bei ihm geht es nicht ohne. XD
Und ja, Oscar hätte auch ohne bei Marie Antoinette nachzufragen zum Ball gehen können, allerdings fiel mir keine Alternative ein, wie ich von Fersen dazu miteinbeziehen soll und dass er bewusst Oscar besucht und sie mit André beobachtet. :-)
Liebe Grüße,
Ira
Von:  YngvartheViking86
2016-12-06T18:51:47+00:00 06.12.2016 19:51
Oh wie schön :)
Da hast du Andre ja ganz schön fertig gemacht zu Beginn :D
Aber die Romantik des Tanzes im Mondlicht muss atemberaubend gewesen sein.
Sehr sehr schön geschrieben.
LG Chris
Antwort von:  Saph_ira
06.12.2016 19:57
Vielen lieben Dank für deinen Kommentar, freut mich dass es dir gefällt. ;-)
Liebe Grüße,
Ira


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