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And now we can't have it

von

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Wir sind Freunde

„Also, wo willst du hin?“, fragte Tai sie und bog auf die Hauptstraße ab.

Mimi legte den Kopf schief und überlegte. Wo sollten sie hinfahren? Jetzt, wo ihr alle Möglichkeiten offen standen, wusste sie plötzlich nicht mehr wo sie am liebsten sein wollte.

Plötzlich kam ihr ein Gedanke. „Weißt du, wo es total schön ist, um diese Uhrzeit?“, fragte sie an Tai gewandt und strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr, die durch den Fahrtwind wild herum wehte.

„Du wirst es mir bestimmt gleich verraten.“, sagte Tai mit einem extrem süßen Grinsen, wie Mimi fand, während er sich weiter auf die Straße konzentrierte.

Er sah einfach unfassbar gut aus, wie er so lässig neben ihr saß und seine wilde Mähne vom Wind zerzaust wurde. Sie konnte den Blick gar nicht mehr von ihm abwenden.

Als er sich ihr zuwandte und sie eindringlich ansah, machte ihr Herz einen Sprung.

„Hat es dir die Sprache verschlagen?“, hakte er amüsiert nach, denn er wartete immer noch auf ihre Antwort.

Mimi sah schnell wieder nach vorn, damit er nicht erkennen konnte, dass sie leicht errötet war. „Lass uns zum Hafen fahren. Da war ich früher oft mit meinen Eltern und von da aus kann man super über die Stadt blicken. Ist wirklich schön da.“, schlug sie ihm vor.

Tai lächelte und richtete den Blick wieder auf die Straße. „Ganz wie du willst, Prinzessin.“, sagte er, drehte die Musik noch etwas auf und fuhr geradewegs über eine lange Brücke in Richtung Hafen.

Er beschleunigte den Wagen immer weiter, so dass Mimi’s Haare immer mehr durcheinander gebracht wurden. Ihre Augen begannen zu leuchten und ein Kribbeln machte sich in ihr breit. Vielleicht lag es am Alkohol, aber sie empfand plötzlich ein tiefes Gefühl von Freiheit. Sie grinste und schnallte sich ab. Tai sah skeptisch zu ihr rüber, während sie sich ihre Schuhe abstreifte. „Was soll das werden?“, fragte er irritiert.

„Wirst du gleich sehen!“, sagte sie provokant und versuchte auf ihren Sitz zu steigen.

„Mimi, lass den Scheiß!“, befahl er ihr streng, was Mimi jedoch nicht im Geringsten interessierte.

Sie hielt sich an der Frontscheibe fest und versuchte sich langsam aufzurichten.

„Bist du irre? Was machst du da?“, fragte Tai sie entsetzt und hatte Mühe gleichzeitig auf Mimi und auf die Straße zu achten.

„Das ist wie fliegen...“, säuselte sie lächelnd und breitete die Arme aus. Der Fahrtwind wehte ihr um die Ohren und das Adrenalin durchfuhr so plötzlich ihren Körper, dass sie dachte spüren zu können, wie das Blut unaufhaltsam durch ihre Venen schoss.

Es war einfach unglaublich…!

Tai beobachtete sie aus dem Augenwinkel und musste lachen.

„Du bist einfach komplett verrückt, Mimi Tachikawa!“, sagte er kopfschüttelnd und gab es auf, sie davon abbringen zu wollen.

„Das ist einfach der Wahnsinn!“, lachte Mimi und ließ sich immer mehr vom Adrenalin und der Geschwindigkeit beflügeln.

Noch nie hatte sie sich so lebendig gefühlt, wie in diesem Moment. Alles andere um sie herum war plötzlich unwichtig und die Welt schien unendlich. Sie hatte noch nie in ihrem Leben mal wirklich Etwas riskiert und das Gefühl der Freiheit, was sie gerade empfand, war einfach unbeschreiblich, so dass sie es so lange wie möglich festhalten wollte.

Sie blinzelte und dachte an all die schönen Momente zurück, die sie in letzter Zeit gehabt hatte.

Viele davon teilte sie mit Tai, das wurde ihr jetzt bewusst.

Er schaffte es, dass sie sich lebendig fühlte. Dass sie sich nicht mehr, wie in den letzten Monaten nur auf ihre bevorstehenden Prüfungen und ihre Zukunft konzentrierte, sondern im Hier und Jetzt lebte. Ihr Herz begann noch schneller zu schlagen, wenn das überhaupt noch möglich war und sie musste sich eingestehen, dass Tai sie glücklich machte. Verdammt glücklich!

Durch ihn fühlte sie sich leicht und unbeschwert. Bei ihm durfte sie genauso sein, wie sie war.

Sie schluckte, als es ihr plötzlich wie Schuppen von den Augen fiel…

Hatte sie sich in Tai verliebt?

Immer noch schlug ihr Herz stark gegen ihre Brust, als sie in der Ferne das Ende der Brücke erblickte und ernüchternd feststellte, dass sie sich wieder hinsetzen musste.

Sie ließ die Arme sinken und setzte sich vorsichtig wieder auf ihren Sitz.

Noch völlig euphorisiert von ihren Gefühlen fuhr sie sich mit einer Hand durch die Haare und lachte kurz auf, während ihr Herz langsam begann wieder gleichmäßiger zu schlagen.

„Hätte ich gewusst, dass du vor hast dich umzubringen, hätte ich dich nicht in dieses Auto gesetzt.“, lachte Tai auf und sah sie mit hochgezogener Augenbraue an.

Mimi legte eine ihrer zittrigen Hände auf sein Bein und sah ihn mit großen, strahlenden Augen an. „Das ist schon jetzt mit Abstand das beste Geschenk, aller Zeiten!“, sagte sie beeindruckt und das breite Lächeln auf ihren Lippen wollte gar nicht mehr verschwinden.

„Danke, das wollte ich hören.“, entgegnete Tai selbstsicher und richtete den Blick wieder auf die Straße.
 

„Hey, hast du Mimi gesehen?“, fragte er Kari, die mit Takeru an der Bar stand und sich einen Cocktail genehmigte.

Sie sah ihn verwundert an und zuckte mit den Schultern. „Nein… wieso? Ist sie nicht da?“

„Keine Ahnung, ich kann sie einfach nicht finden. Ich suche sie schon seit einer halben Stunde.“, erwiderte Izzy und sah sich suchend in der Menge um. Seit sie ihn auf der Tanzfläche stehen gelassen hatte, war von der Brünetten keine Spur mehr.

„Mmh, ich kann ja mal auf der Toilette nachsehen. Vielleicht ist sie da.“, überlegte Kari und sah Takeru fragend an, der nur die Schultern nach oben zog und ihr damit signalisierte, dass er auch keinen Schimmer hatte, wo Mimi sein könnte.

„So lang auf der Toilette? Kann ich mir nicht vorstellen…“, sagte Izzy gedankenverloren, bemerkte jedoch in dem Moment, dass genau das Mädchen an ihm vorbeilief, dass vorhin mit Mimi auf Freundschaft getrunken hatte.

Schnell hielt er sie an der Schulter fest und sah in ihr irritiertes Gesicht. Sie musterte ihn von oben bis unten und wollte gerade den Mund aufmachen, als Izzy ihr zuvorkam. „Entschuldige bitte, hast du vielleicht Mimi gesehen?“, fragte er sie höflich.

„Wir suchen sie schon eine ganze Weile.“, ergänzte Kari noch, damit sich das Mädchen nicht allzu überrumpelt fühlte.

„Mimi? Die ist doch vorhin mit diesem Typen verschwunden.“, antwortete das Mädchen und sah Izzy und Kari abwechselnd an.

Kari runzelte die Stirn. „Was? Mit welchem Typen?“

Das Mädchen zuckte leicht mit den Schultern. „Na mit diesem Tai, oder wie der heißt.“, sagte sie beiläufig und konnte nicht ahnen, was sie damit ausgelöst hatte…
 

„Es ist so wunderschön hier!“, schwärmte Mimi und blickte verträumt auf die Lichter der Stadt. Der Hafen war leicht beleuchtet und das Licht der Stadt spiegelte sich im Wasser wieder. Sie hatten das Auto dort abgestellt und saßen nebeneinander auf der Lehne der Rückbank, während sie einfach den Liedern im Radio lauschten und den Anblick genossen.

Mimi fuhr sich durch ihre zerzausten Haare und nahm einen Schluck aus der Sektflasche, die sie von ihrer Party mitgenommen hatte.

„Da hast du recht.“, stimmte Tai ihr zu und drehte sich zu ihr um. „Aber du solltest wirklich aufhören so viel zu trinken.“, ermahnte er sie fürsorglich.

„Sonst?“, grinste Mimi frech und nahm provokant noch einen Schluck.

„Sonst kommst du auf noch mehr solcher Ideen, wie vorhin. Und ich hatte eigentlich vor, dich heile wieder bei deiner Party abzuliefern.“, lachte Tai und versuchte ihr die Flasche wegzunehmen. Doch Mimi war schneller und hielt sie seitlich von ihm weg.

„Nix da, ich hab schließlich Geburtstag und das Geburtstagskind darf machen, was es will.“

Tai grinste herausfordernd. „Ja, da hast du recht, aber…“, gestand er ihr zu und beugte sich dann doch blitzschnell zu Mimi hinüber, nur um ihr gekonnt die Flasche aus der Hand zu entwenden. „Aber genaugenommen hast du noch gar nicht Geburtstag, also…“, beendete er seinen Satz triumphierend.

Mimi sah ihn eingeschnappt an und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Taichi, du Spielverderber!“, sagte sie beleidigt.

Der Student lachte auf. Sie war einfach zu süß, wenn sie wütend war.

„Sag mal,…“, begann er und wurde plötzlich ernst.

„Was ist eigentlich aus deinen Zukunftsplänen geworden? Ich meine, hast du immer noch vor vielleicht in den USA zu studieren?“

Mimi sah ihn irritiert an.

Schon länger hatte er sich darüber Gedanken gemacht. Er hatte nicht vergessen, was Mimi ihm damals auf dem Hochhaus erzählt hatte. Und inzwischen stellte er sich oft die Frage, was wäre, wenn sie sich wirklich dazu entscheiden sollte, zu gehen? Würde er das wollen? Würde er sie dazu ermutigen können?

„Na ja, ich habe mich zumindest für ein Stipendium beworben. Ich wollte mir alle Türen offenhalten.“, sagte sie schulterzuckend und sah ihn weiterhin fragend an. Anscheinend kam ihr dieser Stimmungswechsel etwas zu plötzlich.

Tai versetzte diese Antwort einen kleinen Stich ins Herz.

Wieso hatte er gehofft, was Anderes zu hören? Sollte er ihr sagen, dass er nicht wollte, dass sie wegging?

Sein Körper fühlte sich plötzlich so steif und schwer an. Gedankenverloren blickte er auf’s Wasser und fragte sich, was das alles zu bedeuten hatte. War Mimi ihm so sehr ans Herz gewachsen, dass er nicht aussprechen konnte, was wirklich in ihm vorging?

Er zuckte leicht zusammen, als er Mimi’s Hand auf seinem Bein spürte und sah sie erwartungsvoll an.

Sie hatte so wunderschöne Augen…

Warum war ihm das früher nie aufgefallen? Wieso fühlte er sich ihr plötzlich so nah?

Sie rutschte ein Stück näher an ihn heran und sah ihm tief in die Augen.

„Tai, mach’s nicht kaputt, ja?!“, sagte sie leise.

„Was denn?“, fragte er und fixierte ihre Augen, die leicht im Licht der Stadt leuchteten.

„Lass uns jetzt nicht darüber reden. Lass uns einfach…“, flüsterte sie schon beinahe und kam seinem Gesicht immer näher. Verträumt sah sie abwechselnd von seinen Augen zu seinen Lippen und Tai’s Herz begann unwillkürlich zu klopfen.

„Lass uns einfach hier sein.“, beendete Mimi ihren Satz und legte ihre Lippen sanft auf seine.

In dem Moment, als ihre Lippen sich berührten, wurde Tai von seinen Gefühlen regelrecht übermannt und ein angenehmes Kribbeln machte sich in seiner Magengegend breit.

Er schloss die Augen und erwiderte den Kuss, indem er mit seiner Hand ihr Gesicht berührte und seine Lippen stärker auf ihre presste.

Ihre Lippen fühlten sich unglaublich weich an und ihm wurde bewusst, dass es genau das war, was er sich schon seit einiger Zeit gewünscht hatte.

Er fuhr mit der Hand langsam an ihrem Hals hinunter, über ihr Schlüsselbein und verharrte dann nahe ihrem Herzen. Tai konnte deutlich das starke Klopfen und ihre unregelmäßige Atmung spüren, was ihn dazu brachte, den Kuss noch weiter zu intensivieren. Er rutschte noch etwas näher an sie heran und nahm ihr Gesicht in seine Hände, während sie sich zärtlich küssten.

Es fühlte sich an, als würde die Zeit stehen bleiben. Als wären sie irgendwo gefangen zwischen Traum und Wirklichkeit.

Die Wirklichkeit…

Das schlechte Gewissen überkam ihn ebenso schnell, wie die Gefühle, die der Kuss bei ihm ausgelöst hatte.

Was tat er hier nur?

Ohne, dass er es wollte, schoss ihm das Bild von Mimi und Izzy in den Kopf, wie sie noch vor kurzem auf ihrer Party getanzt hatten.

Das hier war falsch, einfach so falsch. Obwohl es sich so richtig und gut anfühlte.

Doch das konnte er seinem Freund einfach nicht antun. Er konnte, nein er durfte nicht das Mädchen küssen, in das er verliebt war.

Schneller, als beabsichtigt löste er sich von ihren Lippen und sah sie entschuldigend an.

Mimi erkannte sofort in seinem Blick, dass irgendetwas nicht stimmte und legte ein fragendes Gesicht auf.

„Was ist?“, wollte sie wissen.

„Mimi, ich… ich kann das nicht.“, gestand er ihr betrübt und wollte wegsehen, als er mit seinem Blick auf ihren Lippen hängen blieb.

Mimi schluckte. „Was meinst du damit, du kannst das nicht?“, hakte sie unsicher nach.

Tai drehte sich um und sah wieder hinaus auf’s Wasser.

Was hatte ihn nur geritten, sich so hinreißen zu lassen?

Egal, wie sehr er sich momentan mit Izzy in der Wolle hatte. Er brachte es nicht fertig, ihm das anzutun.

Mimi griff seine Schulter und zog ihn leicht zu sich rum, so dass er sie ansehen musste.

In ihren Augen spiegelte sich Enttäuschung wieder.

„Hey, was hast du denn plötzlich?“

Tai fuhr sich nervös durch die Haare. „Man Mimi, wir dürfen das nicht.“, sagte er und klang dabei gereizter, als er es wollte.

Mimi lachte leicht auf. „Was? Uns küssen?“, fragte sie verständnislos.

„Wir sind Freunde.“, sagte er nur trocken und vermied es in ihre traurigen Augen zu sehen.

Ein Moment der Stille machte sich zwischen ihnen breit und Tai wusste, dass er gerade einen weiteren schlimmen Fehler begangen hatte.

Er spürte, wie Mimi’s Blick immer noch auf ihn ruhte und auf eine bessere Erklärung wartete. Denn die Freundschaftsschiene hatten sie längst verlassen, das wussten beide.

Doch Tai brachte keinen Ton mehr heraus. Eben hatte er noch Mimi’s weiche Lippen geküsst und sich nie glücklicher gefühlt und jetzt steckte ihm ein dicker Kloß, namens Izzy im Hals, den er nicht runterschlucken konnte. Er presste die Lippen aufeinander und hoffte inständig, dass der Boden sich auftuen und ihn verschlucken würde.

„Wenn das so ist…“, sagte Mimi kühl und kletterte von der Rückbank auf den Vordersitz.

„…fahr mich wieder zu meiner Party.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Desiree92
2019-08-11T11:18:24+00:00 11.08.2019 13:18
Die Armen ... Tai hat nicht nur sie sondern auch sich, mit seiner Reaktion, verletzt... das merkt man richtig...

😔😔
Von:  dattelpalme94
2016-10-31T19:39:26+00:00 31.10.2016 20:39
Hallo :)

Ich komm leider wieder nur dazu, ein paar Kapitel zusammen zu kommentieren, statt jedes Einzeln :(

Hach, wie süß, Tai ist eifersüchtig, weil Mimi einen Tag mit Izzy verbringt ;) und dann geht Izzy noch mit ihr in den Vergnügunspark..Izzys Art ist aber echt ein wenig seltsam :D Tai liest er förmlich noch die Leviten und schnauzt ihn an, während er bei Mimi wieder den netten, lieben Jungen gibt; fast als hätte er 2 Gesichter :D.. Ach, ich hätte Izzy nie zugetraut, dass er so eine Aktion, dass er Mimi „ausspionieren“ lässt, echt nie zugetraut :D kann echt nur für Chaos sorgen, wenn Mimi das rausbekommt o.O

Das Motto für die Party ist echt super ;) passt echt wie die Faust aufs Auge :P
Ich glaube, das ist die erste Geschichte, die ich lese, in der Meiko auftaucht :D Hauptsache du machst Michi und nicht Meichi :D

Aaah <3 Tais Geschenk ist echt süß :) und er ist den ganzen Abend über nüchtern geblieben, nur um sie herumfahren zu können :) jup, der ist eindeutig in sie verliebt :D
Der Hafen ist eine schöne Kulisse <3 glücklicherweise kommen sie ja trotz Mimis Aktion während der Fahrt beide wohlbehalten an ;) und Tai zerstört diesen romantischen Moment und den Kuss, in dem er sie in die Friendzone schickt, obwohl er doch mehr für sie empfindet :( was machst du nur :(
Ich bin auch mal gespannt, was sich noch bezüglich des Stipendiums entwickeln wird.. das könnte die Sache noch komplizierter machen.. oder, wenn Mimi von der Sache, die Tai und Izzy gemacht haben, erfährt, eine Art Flucht ermöglichen vor ihren Gefühlen und der Enttäuschung.. mal abwarten, was du noch so parat hältst ;)

Liebe Grüße :*
Antwort von:  Khaleesi26
03.11.2016 21:48
Hallooo :)
Ist doch nicht schlimm, ich freue mich über jeden Kommentar - auch, wenn mehrere Kapitel zusammengefasst sind ;)

Haha, Izzy ist schon echt ne Marke :D Er wollte Tai sicher nur auszeigen, wo sein Platz ist, damit er ihm auch ja nicht in die Quere kommt xD Wäre ja auch nicht auszumalen, wenn Tai ihr einfach alles erzählen würde ;)
Man hat es ihm nicht zugetraut, das stimmt... aber das Blatt wird sich in naher Zukunft noch ganz schön ändern ;)

Ja, das Motto musste einfach sein :) So würde ich mir Mimis Party vorstellen <3
Oh Gott nein, bist du verrückt?! xD Meichi kommt mir üüüüberhaupt nicht in die Tüte! Niemals! :D Aber trotzdem wollte ich sie als eine von Mimis Freundinnen nicht ausschließen ;)

Ja, da hat sich Tai ganz schön was einfallen lassen ^^ So was bekommt sie sicher nicht alle Tage. Auch, wenn er es am Ende ziemlich verkackt hat :O Da kann man echt nur mit dem Kopf schütteln! Ist ja jetzt auch nicht so falsch, dass Mimi denkt, dass da von seiner Seite aus Gefühle im Spiel sind :O Tai und sein schlechtes Gewissen eben. Das wird ihn noch mal um Kopf und Kragen bringen...!

Es wird ja schon immer wieder angedeutet, dass Mimi mit dem Gedanken spielt, vielleicht weg zu gehen... aber was darauf am Ende wird, bleibt abzuwarten ;)

Schön, dass du die Geschichte so verfolgst ^^ Bin gespannt, was du zu den nächsten Kapiteln sagen wirst :)

Liebe Grüße <33


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