Zum Inhalt der Seite

And now we can't have it

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Bloß nichts überstürzen!

„Oh man, Mimi, das war definitiv die beste Party aller Zeiten.“, sagte Takeru anerkennend und umarmte die Brünette.

„Freut mich, dass es euch gefallen hat.“, gab Mimi zurück und lächelte das frisch verliebte Paar an. Trotz der wilden Party hatten es Kari und Takeru geschafft sich einigermaßen zurück zu halten, was den Alkohol anging. Zumindest konnten sie noch klar und deutlich sprechen.

Was man von Matt nicht mehr behaupten konnte.

„Jetzt komm schon! Ich kann dich nicht den ganzen Weg nach Hause tragen.“, nörgelte Sora. Sie hatte ihren Freund unter die Arme gegriffen und versuchte ihn verzweifelt zum eigenständigen Gehen zu animieren.

Mimi musste ein wenig lachen bei diesem Anblick. Matt hatte eindeutig einen über den Durst getrunken.

Der Sänger murmelte irgendetwas von „…allein…“ und „…liegen lassen…“, was bei den Anderen ein lautes Gelächter auslöste.

Sora verzog das Gesicht. „Ich lass dich wirklich gleich hier liegen mein Freund, wenn du dich nicht zusammenreißt.“, murmelte sie mehr zu sich selbst, als zu ihm, denn Matt bekam eh nicht mehr viel mit.

Mimi fragte sich, wann das passiert war? Sie hatte gar nicht mitbekommen, dass Matt so viel getrunken hatte. Aber sie war ja auch eine Weile nicht da gewesen…

„Komm, ich helfe dir. Irgendwie kriegen wir ihn schon nach Hause.“, lachte Takeru und griff Matt ebenfalls unter die Arme.

Sora lächelte ihn dankend und entschuldigend an.

„Gott, was wiegt der? `Ne Tonne?“, beschwerte er sich stöhnend über seinen Bruder, als dieser fast sein ganzes Gewicht auf ihn verlagerte und Takeru fast zu Boden riss.

„Izzy? Kannst du mal mit anpacken?“, rief er dem Computergenie zu, der gerade mit Tai dabei war schon mal ein wenig Chaos zu beseitigen.

Einige wenige Gäste waren noch geblieben und unterhielten sich angeregt an der Bar oder auf der Dachterrasse. Der Rest war entweder in irgendeiner Ecke eingeschlafen oder gegangen.

„Klar!“, antwortete Izzy und brachte noch ein paar leere Flaschen zur Bar, bevor er zu Matt ging und ihn Sora abnahm.

„Danke, Leute! Ohne euch müsste ich ihn wahrscheinlich hier lassen.“, sagte sie schnaufend und stemmte die Hände an die Hüften.

„Ist gar kein Problem.“, nickte Izzy verständnisvoll und sie begaben sich mit Matt im Schlepptau, der langsam weg zu dösen schien zum Fahrstuhl.

Mimi begleitete sie und umarmte Kari und Sora zum Abschied.

„Danke, für die leckere Torte, ihr Beiden. Und die restlichen Geschenke mache ich dann morgen in Ruhe auf, ja?“, lächelte sie ihre Freundinnen an.

„Okay. Und mach nicht mehr so lang.“, ermahnte Sora sie mit einem gespielt strengen Gesicht, während Izzy und Takeru den Blondschopf schon mal in den Aufzug verfrachteten.

Kari blickte irritiert an Mimi vorbei zu ihrem Bruder, der immer noch dastand und keine Anstalten machte, mit zu gehen.

„Kommst du nicht mit uns, Taichi?“, fragte sie ihn neugierig.

„Ich helfe Mimi noch etwas beim Aufräumen.“, sagte er beiläufig und schnappte sich gleich ein paar leere Gläser und Flaschen.

Kari zuckte zwar nur mit den Schultern, schenkte Mimi jedoch noch einen vielsagenden Blick, bevor sie sich ebenfalls in den Fahrstuhl zu den Anderen begab.

Was hatte das denn schon wieder zu bedeuten?

Die Türen schlossen sich und Mimi drehte sich zu Tai um, der die Arme vollgepackt hatte und die Sachen eben auf der Bar abstellen wollte.

Jetzt waren nur noch sie beide hier…

Na ja, und die wenigen anderen Gäste, die noch geblieben waren. Aber das zählte nicht.

Vielleicht konnten sie jetzt ihr Gespräch von vorhin fortsetzen, bei dem Izzy sie unterbrochen hatte. Nur zu gern wollte sie wissen, was Tai ihr noch zu sagen hatte.

Sie kratzte sich verlegen am Hinterkopf und räusperte sich, als sie auf ihn zuging.

„Ist wirklich nett von dir, dass du noch beim Aufräumen hilfst.“, bedankte sie sich lächelnd bei ihm, um ein Gespräch anzufangen.

Tai stellte die Gläser ab und lehnte sich gewohnt lässig an die Bar.

Wieder legte er sein verschmitztes Grinsen auf und wieder ein mal hätte Mimi dahinschmelzen können.

„Ich wollte eben noch ein bisschen mit dir alleine sein.“, gestand er ihr ohne Umschweife und sah sie schief lächelnd aus dem Augenwinkel an.

Mimi schluckte und spürte sofort, wie ihr die Hitze erneut ins Gesicht stieg.

Sie versuchte all ihren Mut zusammen zu nehmen und ihn einfach darauf anzusprechen.

Sie musste es wissen…

„Taichi,… was wolltest du mir vorhin noch sagen, als wir draußen standen?“, fragte sie schüchtern nach und versuchte seinem Blick Stand zu halten.

Tai zog eine Augenbraue hoch und machte einen Schritt auf sie zu.

Er legte seine Hand zärtlich an ihre Wange und sah sie eindringlich an.

„Willst du das wirklich wissen? Ich meine, danach wird sich alles verändern...“, begann er unsicher und in seinen Augen spiegelte sich etwas Erwartungsvolles wieder.

Mimi nickte nur leicht, denn sie brachte keinen einzigen Ton heraus.

Ihr Mund fühlte sich plötzlich staubtrocken an und das Herz war ihr in die Hose gerutscht.

Er hatte recht. Wenn es erst mal raus war, egal, was er sagen wollte… dann gab es kein Zurück mehr und ihre Freundschaft würde nie wieder das sein, was sie mal war.

Tai lächelte zufrieden. „Mimi, ich empfinde etwas für dich.“, sagte er aufrichtig und frei heraus, als wäre es längst kein Geheimnis mehr.

Mimi’s Herz begann zu klopfen und ihre Hände zu zittern.

„Und ich meine damit, ich empfinde für dich nicht mehr nur Freundschaft, sondern…“, erzählte er weiter, während er seine Hand sinken ließ und sich mit der anderen nervös durch die Haare fuhr. Ein verlegenes Grinsen umspielte seine Lippen.

„Ach man Mimi, du hast mir einfach völlig den Kopf verdreht.“

Sein Geständnis traf sie wie eine übergroße Flutwelle der Gefühle und sie spürte, wie ihre Knie weich wurden. Ihre Kehle wurde trocken, während ihr Herz unaufhaltsam gegen ihre Brust hämmerte. Sprachlos und mit großen Augen stand sie da und wusste nicht, was sie sagen sollte.

Bei diesem Anblick fing Tai an zu lachen und sah sie irritiert an.

„Und du stehst da und sagst nichts! Dass ich das noch erleben darf, dass es einer Mimi Tachikawa mal die Sprache verschlägt.“, scherzte er und ehe er sich versah, machte Mimi einen schnellen Schritt auf ihn zu und küsste ihn innig.

Sie legte ihre Arme um ihn und presste ihren Körper an seinen. Ihre Lippen auf seine.

Tai umschloss mit seinen Armen ihren schlanken Körper und erwiderte den unerwarteten Kuss.

Als sie sich wieder von ihm löste, sah sie ihm tief in die Augen und schmunzelte, während sie sich immer noch in einer engen Umarmung befanden.

„Reicht dir das als Antwort?“, fragte sie ihn grinsend.

„Allerdings!“, bestätigte Tai und lächelte triumphierend.
 

„Hey, w-was m-macht ihr da?“, ertönte plötzlich eine Stimme aus dem Hintergrund.

Mimi und Tai sahen sich erschrocken um. Doch sie konnten niemanden erblicken.

„Mmh? Wer war das?“, fragte Mimi, ließ von Tai ab und sah sich suchend im Raum um.

„Halloooo! Ich bin hier.“, rief die Stimme erneut.

Tai zog eine Augenbraue nach oben und lehnte sich über die Bar, bevor er breit anfing zu grinsen.

„Joe, mein Freund! Was machst du denn da? Wir dachten, du wärst schon längst zu Hause.“, sagte er lachend, als er den Medizinstudenten völlig betrunken in einer Ecke unter der Bar erkannte. Seine Brille hing ihm schief von der Nase und seine Haare waren ganz zerstreut.

„Ach du meine Güte, Joe! Was ist passiert?“, fragte Mimi erschrocken und lehnte sich ebenfalls über die Bar, um zu sehen, ob es ihrem Freund gut ging.

„Was passiert ist?“, lallte Joe und fing albern an zu lachen. „Das Leben ist passiert!“, erklärte er und hielt triumphierend eine Flasche Sekt in die Höhe, bevor er einen großen Schluck daraus nahm.

Während Mimi total entsetzt auf ihren Freund herab blickte und völlig perplex über diese Situation war, musste Tai sich ganz offensichtlich das Lachen verkneifen. Er ging um die Bar herum und sah belustigt auf den Studenten hinab.

„Warte, ich helfe dir erst mal hoch.“, sagte er und machte sich daran, Joe unter der Bar vor zu zerren und ihm auf zu helfen.

„Joe, was hast du nur getan?“, fragte Mimi fassungslos und konnte nicht glauben, dass Joe – IHR JOE – sich tatsächlich so hatte gehen lassen.

„Die Frage ist: Was… habt ihr getan?“, lallte er hicksend drauf los und sah Mimi eindringlich an. Wenn auch mit verklärtem Blick.

„Habt ihr euch etwa geküsst?“, fragte er an Tai gewandt.

Mimi zuckte leicht zusammen. Während Tai nur dämlich grinste und gar nicht weiter darauf einging.

„Joe, ich glaube es ist besser, wenn ich dich nach Hause bringe.“, schlug er vor und griff seinem Freund stützend unter die Arme.

„Was? Nein! Ich will noch nicht gehen! Das war der beste Abend meines Lebens!“, weigerte sich Joe vehement und versuchte sich aus Tai’s Griff zu befreien. Was allerdings zwecklos war und auf Außenstehende wirken musste, als würde ein Kleinkind versuchen sich von seiner Mama loszureißen.

Mimi schüttelte verständnislos den Kopf und sah dabei zu, wie Tai den betrunkenen Joe zum Fahrstuhl schleppte.

„Ich kann jetzt noch nicht gehen, Yagami. Das geht nicht! Vielleicht seh‘ ich sie nie wieder.“, protestierte Joe weiter, hatte es allerdings aufgegeben, sich aus Tai’s Griff zu befreien.

„Wen? Mimi? Klar, siehst du sie wieder.“, sagte Tai amüsiert und sah Mimi entschuldigend an.

„Tzzt“, schnalzte Joe verächtlich mit der Zunge. „Ich mein doch nicht Mimi. Die kann ich sehen, wann ich will.“, winkte er lallend ab.

Mimi verdrehte die Augen. Na ja, es musste ja für alles ein erstes Mal geben…

„Tut mir leid, dass ich schon gehen muss. Ich hätte dir gerne noch geholfen.“, sagte Tai an Mimi gewandt.

„Das macht gar nichts. Morgen kommt eh eine Putzfrau, das würde ich nie alleine schaffen.“, winkte sie ab und sah ihn fragend an.

„Sehen wir uns morgen?“

„Sehr gerne!“, antwortete Tai grinsend, bevor Joe ihm wieder ins Wort fiel.

„Vielleicht werde ich ihr einfach einen Antrag machen. Ja, ich denke, das sollte ich tun.“, brabbelte er vor sich hin und hob bestimmend den Finger in die Luft, als die Aufzugtüren sich öffneten.

„Mein Gott, von wem sprichst du überhaupt? Ach, auch egal… erzähl’s mir auf dem Nachhauseweg.“, lachte Tai auf und schüttelte belustigt den Kopf, bevor er Mimi noch einen liebevollen Blick zuwarf.

„Dann bis morgen.“, verabschiedete er sich erwartungsvoll von ihr und legte ein verlegenes Grinsen auf.

„Bis morgen.“, antwortete Mimi lächelnd und die Türen schlossen sich.

Ihr Herz wollte einfach nicht aufhören zu rasen. Endlich wusste sie, dass Tai dasselbe für sie empfand, wie sie für ihn…
 


 

„Man, ich hätte nicht gedacht, dass man nach seinem 18. Geburtstag so furchtbar aussieht.“, stöhnte Mimi ihr Spiegelbild an und verzog das Gesicht.

„Hast du etwa erwartet, dass diese Party spurlos an dir vorbei geht?“, lachte Sora und schüttelte den Kopf.

Mimi zuckte mit den Schultern und nahm wieder neben der Rothaarigen auf der Liege Platz. Die Freundinnen gönnten sich heute einen kleinen Wellnesstag, um die Spuren dieser exzessiven Geburtstagsparty beseitigen zu lassen.

Nach einer langen Massage lagen sie entspannt am Pool, während Sora ein paar Modezeitschriften durchblätterte.

„Du hast leicht reden, du hast ja auch nicht so viel getrunken.“, sagte Mimi schmollend und beneidete Sora für ihr frisches Aussehen. Sie hingegen fühlte sich wie durch den Fleischwolf gedreht und genau so sah sie auch aus, das war zumindest ihre Meinung.

„Nein, dafür hat Matt für zwei getrunken.“, witzelte Sora, ohne von ihrer Zeitschrift aufzusehen.

„Was ich damit sagen will: er sieht deutlich schlimmer aus, als du. Also mach dir keinen Kopf.“, kicherte sie und sah ihre Freundin aufmunternd an, die nur den Mund verzog.

„Es passt mir aber gar nicht, heute so auszusehen.“, erwiderte Mimi und verschränkte die Arme vor der Brust.

Sora legte ein fragendes Gesicht auf.

„Wieso? Es ist doch eh Sonntag. Oder hast du heute noch was vor?“, hakte sie nach und ließ ihre Zeitung sinken.

„Vielleicht…“, sagte Mimi und legte den Kopf schief.

Sora setzte sich auf und sah ihre Freundin eindringlich an.

„Wirklich? Mit wem denn? Hast du etwa ein Date?“, grinste sie schief und bekam große Augen.

Mimi stand auf und zog sich ihren Bademantel aus, unter dem sich ein pinker Bikini befand.

Achtlos schmiss sie ihn auf die Liege.

„Du musst nicht immer alles wissen, Takenouchi.“, ärgerte Mimi sie und streckte ihr frech grinsend die Zunge raus.

„Also doch ein Date!“, antwortete Sora triumphierend und musterte Mimi mit einem vielsagenden Blick.

„Und? Wer ist es?“, fragte sie übertrieben neugierig weiter, woraufhin Mimi nur mit den Augen rollte.

„War er gestern auch auf deiner Party?“

„Ja, war er. Aber mehr kriegst du aus mir nicht raus.“, schmunzelte Mimi siegessicher und begab sich an den Rand des Pools.

Mit einem gekonnten Kopfsprung sprang sie ins Wasser und begann einige Bahnen zu schwimmen.

Irgendwie musste sie diesem Gespräch aus dem Weg gehen. Sora war eindeutig zu neugierig. Sie konnte ihr doch jetzt nicht auf die Nase binden, dass sie sich in Tai verliebt hatte. Zumindest jetzt noch nicht.

Mimi wollte erst sehen, wie sich die Sache zwischen ihnen weiter entwickeln würde.

Es war doch alles noch so neu und ungewohnt und so richtig konnte sie ja selbst noch nicht glauben, was Tai gestern zu ihr gesagt hatte.

Meinte er das wirklich ernst?

Sie konnte einfach an nichts Anderes mehr denken. Er ging ihr nicht mehr aus dem Kopf.
 

Nachdem sie bei der Gesichtsmaske einer weiteren Unterhaltung über ihr Liebesleben aus dem Weg gegangen war, verabschiedeten sich die Freundinnen vor der Wellness-Oase voneinander. Sora hatte wirklich gebohrt und Mimi fiel es schwer, den Mund zu halten.

Aber es war einfach noch zu früh.

Ihre Freundin legte ein beleidigtes Gesicht auf. „Wieso willst du mir nicht sagen, wer es ist?“

Sie wollte einfach nicht aufgeben. Mimi seufzte und lächelte sie aufmunternd an.

„Du wirst es schon noch früh genug erfahren.“, winkte sie beiläufig ab.

„Na gut, aber dass du mir ja keine Dummheiten machst. Du weißt, was ich meine…“, begann Sora plötzlich ernst und hob mahnend den Zeigefinger.

Mimi schluckte und wurde leicht rot, denn sofort schossen ihr die Bilder vom Fahrstuhl in den Kopf. Als sie regelrecht übereinander hergefallen waren…

Sie wusste genau, was Sora meinte.

„Ich werd‘s nicht überstürzen, versprochen.“, sagte sie überzeugend und umarmte ihre Freundin zum Abschied.

Versprochen?

Konnte sie das nach gestern wirklich versprechen?

Natürlich wollte sie es versuchen, der Wille war da, aber nachdem ihre Gefühle gestern so verrückt gespielt hatten…

Wer konnte ihr da schon Zurückhaltung garantieren?

Selten in ihrem Leben hatte sie sich so spontan von einer Situation hinreißen lassen, wie gestern im Aufzug.

Es war plötzlich, als wäre ihr die Kontrolle über ihren eigenen Körper entglitten.

Nein, so ging das nicht! Sie wollte es richtigmachen und es langsam angehen lassen, also musste sie sich einfach zusammenreißen! Bloß nichts überstürzen, Mimi – ermahnte sie sich in Gedanken.

Aber wenn er doch nun mal so gut aussah… Wer konnte da schon widerstehen?

Mimi grinste bei dem Gedanken daran, wie sexy er wohl oberkörperfrei aussehen würde.

Ihr Handy piepte und riss sie somit unsanft aus ihren Fantasien.

Sie kramte es aus ihrer Tasche und blickte auf’s Display.

Dass er ihr gerade jetzt schrieb, als sie solch lüsterne Gedanken über ihn hatte, trieb ihr die Röte ins Gesicht. Irgendwie fühlte sie sich ertappt.

Zaghaft öffnete sie die SMS und ein Lächeln wich ihrem verdutzten Gesicht.

„Soll ich nachher zu dir kommen?“

Eine ganz einfache Frage, die Mimi’s Herz jedoch augenblicklich höher schlugen ließ.

Fröhlich tippte sie die Antwort und drückte auf senden.

Sie freute sich sehr darauf, ihn gleich wieder zu sehen…



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Desiree92
2019-08-11T21:08:01+00:00 11.08.2019 23:08
Wie schön das Tai den Mit hatte Mimi zu sagen was er für sie empfindet. Ihre Reaktion darauf war ziemlich eindeutig, da brauchte sie keine Worte für.

Mal schauen wie Izzy darauf reagiert und ob sie es überhaupt schon öffentlich machen.

Liebe Grüße Desiree ☺️


Zurück