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And now we can't have it

von

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Die Wahrheit?

„Weißt du was? Ich habe eine super Idee! Wieso gehen wir nicht in das Restaurant, von dem du noch einen Gutschein hast? Du weißt schon, was Kari dir zum Geburtstag geschenkt hat“, schlug Tai begeistert vor, als Mimi aus dem Schlafzimmer kam und ihn skeptisch ansah.

Sie hatte es tatsächlich geschafft, sich einigermaßen frisch zu machen. Ihre Jeans lag eng an und schmeichelte ihrer Figur, während ihr luftiges T-Shirt sich locker um ihren Oberkörper schmiegte. Ihre Haare hatte sie zu einem Zopf geflochten, der ihr leicht über die Schulter fiel.

„Also wenn ich ehrlich bin, ist mir gerade eher nicht nach Candle Light Dinner“, antwortete Mimi abweisend, während sie sich ihre Schuhe anzog.

„Ach komm schon, Mimi. Das wird sicher schön!“, versuchte Tai sie weiter zu überreden und trat hinter sie. Er war ihr so nah, dass sie seinen Atem in ihrem Nacken spüren konnte, was ihr sogleich einen wohligen Schauer über den Rücken jagte.

„Ich habe aber keine Lust mich noch mal umzuziehen und für so ein schickes Restaurant bin ich eindeutig nicht richtig gekleidet“, gab sie zu bedenken und hoffte insgeheim, dass er sich damit zufriedengeben würde.

„Ist doch völlig egal was du anhast, du siehst eh wunderschön aus!“

Tai trat noch ein Stück näher an sie ran und strich sachte über ihren Arm.

„Kannst du mir nicht einfach eine Chance geben?“, flüsterte er beinahe, während Mimi es kaum aushielt ihm so nah zu sein. Ihre Gefühle spielten völlig verrückt.

Vor zwei Wochen wäre sie wahrscheinlich über ihn hergefallen, doch das musste sie sich strengstens verkneifen. Das würde nun wirklich das falsche Signal setzen…

„Na gut“, stimmte sie schließlich zu, nur um dieser für sie hitzigen Situation zu entkommen. Als sie sich zu ihm umdrehte, stieg ihr sein unvergleichlicher Duft in die Nase, woraufhin sie ganz unwillkürlich die Augen schloss und ihn tief einatmete.

Sie spürte seine Hand an ihrer Wange. Allein diese winzig kleine Berührung brachte ihr Herz zum rasen. Sie hatte ihn zwei Wochen nicht gesehen, zwei lange Wochen nicht gespürt… Ihre Gefühle überschlugen sich sehnsuchtsvoll, doch sie musste sich zusammenreißen!

Mimi zwang sich dazu, sich von ihm abzuwenden und in einer Schublade im Flur nach dem Gutschein zu suchen.

„Muss man dort nicht schon Wochen im Voraus reservieren?“, fragte sie unsicher nach, als sie den Gutschein in die Tasche steckte.

„Kann schon sein, vielleicht haben wir Pech. Aber vielleicht haben wir auch Glück“, zuckte Tai mit den Schultern und grinste sie verschmitzt an. Anscheinend war ihm seine Wirkung auf Mimi nicht entgangen. Die Brünette merkte, wie ihr die Röte ins Gesicht stieg und sie wich seinem Blick schnell aus. „Also, können wir dann?“, fragte sie ungeduldig und verließ eilig die Wohnung, während Tai ihr immer noch grinsend folgte.
 

„Wissen Sie, Sie haben Glück, dass das Pärchen vor Ihnen abgesagt hat. Ansonsten sind wir heute und die kommenden Wochen komplett ausgebucht“, erklärte ihnen der Kellner, während er sie zu ihrem Tisch führte.

Mimi sah sich mit großen Augen um.

Das Restaurant, was Kari ausgesucht hatte, war wirklich mehr als schick. Überall brannten Kerzen, im Hintergrund lief leise Musik und alle waren so vornehm gekleidet. Selbst das Personal schien völlig overdressed!

Mimi kam sich in ihrem legeren Outfit völlig fehl am Platze vor. Hätte sie gewusst, dass das so ein edler Laden war, hätte sie sich vielleicht doch noch mal die Mühe gemacht sich umzuziehen.

„Es ist alles gut, du siehst fantastisch aus!“, flüsterte Tai ihr ins Ohr, als hätte er ihre Gedanken lesen können, worauf Mimi schmollend den Mund verzog.

Na klar, er hatte leicht reden… in seinem weißen, faltenfreien Hemd, was ihn seriöser aussehen ließ, als er eigentlich war.

Gerade wollte der Kellner für Mimi den Stuhl zurückziehen, als Tai ihm zuvorkam. „Ich mach das schon, danke“, sagte er freundlich.

Diese ganze übertriebene Nettigkeit irritierte Mimi zusehends. Den ganzen Abend schon strotzte Tai nur so vor Höflichkeit und mimte den perfekten Gentlemen. Er hielt ihr die Tür auf, ließ sie vor gehen, half ihr aus der Jacke…

Wenn sie nicht gewusst hätte, dass es Tai war, hätte sie es nicht geglaubt!

Mit Argusaugen beobachtete sie, wie Tai ihnen eine Flasche Champagner bestellte und insgeheim fragte sie sich, was er wohl vorhatte.

Irgendwie war sein Verhalten ihr unheimlich. Sie hatten sich seit zwei Wochen nicht gesehen und diese unausgesprochene Sache stand immer noch zwischen ihnen. Doch auf Mimi wirkte es fast so, als würde Tai sich bereits in Sicherheit wiegen. Dabei war sie immer noch sauer auf ihn und das sollte er auch spüren! Nur, weil er ihr hier offensichtlich den Hof machte, brauchte er nicht zu glauben, dass alles wieder gut zwischen ihnen war.

„Dich soll mal einer verstehen…“, sprach sie ihre Gedanken laut aus und fixierte Tai mit einem argwöhnischen Blick, als der Kellner ihnen gerade ein Glas Champagner eingeschenkt hatte.

Tai zog eine Augenbraue hoch, entschied sich jedoch dazu diesen Kommentar von ihr unter den Tisch fallen zu lassen. Sicher wusste er genau, worauf sie anspielte.

„Also…“, räusperte er sich leicht und warf einen Blick in die Karte. „Wie sind deine Prüfungen gelaufen?“

„Gut. Aber ich bin nicht mit dir hier hergekommen, um über meine Prüfungen zu reden“, sagte sie beiläufig und überflog ebenfalls die Karte.

Eigentlich schade, dass sie dieses wunderschöne Candle Light Dinner nicht genießen konnte. Irgendwie hatte sie sich den Abend anders vorgestellt. Aber sie war tatsächlich nicht hier, um ein Schwätzchen mit ihm zu führen. Sie war hier, weil er ihr was versprochen hatte!

Mit einem prüfenden Blick sah sie ihn an und wartete auf eine Reaktion.

„Na gut“, begann Tai, klappte die Karte zusammen und legte sie zur Seite. „Du hast recht. Ich habe mich nicht nur wegen des Kusses mit Izzy zerstritten“, sagte er plötzlich ohne weitere Umschweife. Mimi war sichtlich überrascht, dass er so schnell auf den Punkt kam. Aber sie hörte ihm aufmerksam zu.

„Es ist alles etwas kompliziert, weißt du“, versuchte Tai zu erklären, fand anscheinend jedoch nicht die richtigen Worte. Mimi griff über den Tisch nach seiner Hand, um ihn zu beruhigen. „Tai, sag mir bitte, was zwischen euch vorgefallen ist. Sonst werde ich es nie verstehen…“, sagte sie so einfühlsam, wie es ging und sah ihm tief in die Augen.

„Ich wusste von seinen Gefühlen für dich“, platzte es plötzlich aus Tai heraus. „Na ja, was heißt, ich wusste es…? Ich meine, ich habe es geahnt… lange schon“, korrigierte er sich, als er sah wie Mimi’s Augen sich weiteten und sie ihn fassungslos ansah.

„W-was willst du mir damit sagen?“, fragte sie verblüfft und zog ihre Hand zurück.

Tai wich ihrem dringlichen Blick aus und Mimi konnte ihm förmlich ansehen, wie er am liebsten im Erdboden versunken wäre.

„Ich meine, dass ich es eben geahnt habe, dass er in dich verliebt ist. Lange bevor er dich geküsst hat.“

„Und du hast nichts gesagt?“, fragte sie den Studenten mit leiser Stimme und versuchte zu verstehen, was gerade in ihm vorging.

Tai ließ betrübt die Schultern hängen und sah sie entschuldigend an. „Und was hätte ich deiner Meinung nach sagen sollen?“

Mimi schluckte. Er hatte recht. Was hätte das daran geändert? Wahrscheinlich hätte es die ganze Sache nur noch mehr verkompliziert. Wie hätte sie sich Izzy gegenüber verhalten sollen, wenn sie es gewusst hätte? Hätte sie ihren Freund darauf angesprochen? Wäre sie ihm aus den Weg gegangen?

„Und warum hast du es geahnt?“, stellte sie die Gegenfrage, während Tai sichtlich nervöser wurde.

„Na ja, er hat mal so Andeutungen gemacht, als ihr euch gestritten hattet. Und als ich mich dann in dich verliebt hatte, wusste ich nicht mehr, wie ich damit umgehen soll. Ich habe die ganze Zeit gehofft, dass ich mich geirrt habe.“

Mimi seufzte und sah den Braunhaarigen eindringlich an. „Also hast du dich mit Izzy gestritten, weil er dir nicht die Wahrheit über seine Gefühle für mich gesagt und mich stattdessen geküsst hat, als wir schon zusammen waren?“

Tai sah ihr nicht in die Augen, sondern blickte angestrengt auf die Karte vor ihm.

„Ach Tai…“, seufzte Mimi auf und griff erneut nach seiner Hand, was den Studenten aufsehen ließ. „Das hättest du mir doch viel eher sagen können. Jetzt verstehe ich, warum du so verletzt bist.“

Sie hatte ja keine Ahnung! Wie lange musste Tai das schon beschäftigen? Sie wäre auch enttäuscht gewesen, wenn Sora oder Meiko heimlich in Tai verliebt gewesen wären und es ihr nicht gesagt hätten. Oder ihn sogar noch hinter ihrem Rücken geküsst hätten.

Und für Tai musste es auch nicht einfach gewesen sein. Er hatte sich in sie verliebt, obwohl er die Vermutung hatte, dass einer seiner engsten Freunde in sie verliebt sein könnte.

„D-du bist nicht sauer?“, fragte Tai verblüfft nach und sah sie irritiert an.

„Wie könnte ich?“, erwiderte Mimi mit einem liebevollen Lächeln. Endlich verstand sie ansatzweise was in ihm vorzugehen schien. „Du warst sauer, dass er nicht früher etwas gesagt hat und das kann ich dir nicht verübeln. Ich hätte wahrscheinlich genauso reagiert.“

Tai rang sich ein zaghaftes Lächeln ab, während er sie immer noch unsicher ansah.

„Ich denke trotzdem, dass ihr euch früher oder später wieder versöhnen solltet. Aber wahrscheinlich ist es sogar besser, zu warten, bis etwas Gras über die Sache gewachsen ist.“

„Ja…“, antwortete Tai lediglich.

„Und Tai?“, sagte sie lächelnd und verschränkte ihre Finger mit seinen. „Keine Geheimnisse mehr, ja? Ich möchte nicht, dass so etwas noch mal zwischen uns steht!“

Tai sah betreten zu Boden, nickte jedoch, als endlich der Kellner kam und ihre Bestellung aufnahm.
 

„Wow, das war wirklich köstlich!“, schwärmte Mimi, als sie aufgegessen hatten und sich noch ein Glas Wein gönnten.

„Da hast du recht, es hat sich wirklich gelohnt herzukommen“, stimmte ihr Tai zu und nippte an seinem Rotwein.

Irgendwie hatten sie es geschafft, diese bedrückende Stimmung, die sich nach dem Gespräch über sie gelegt hatte, beiseite zu schieben und den Abend doch noch ein bisschen zu genießen. Tai schien das Thema immer noch zu beschäftigen und Mimi konnte das sehr gut verstehen. Wahrscheinlich machte er sich immer noch Vorwürfe, weil er es ihr nicht eher gesagt hatte.

Allerdings wäre sie nicht im Traum darauf gekommen, dass Tai über Izzy’s vermeintliche Gefühle für sie Bescheid wusste. Anscheinend war er sich wirklich nicht sicher gewesen, bis es zu dem Kuss gekommen war und Mimi wurde bewusst, dass nicht nur ihr, sondern noch mehr ihm das schmerzlich die Augen geöffnet haben musste.

„Tai, ich finde es wirklich schön mit dir hier zu sein!“, gestand sie ihm und sah ihn liebevoll an. Auch Tai schenkte ihr ein Lächeln, welches sie beinahe zum Schmelzen brachte.

Sie war so froh, dass das endlich zwischen ihnen geklärt war und sie sich wieder ganz ihren Gefühlen für ihn hingeben konnte.

„Und ich finde es schön, dass du wieder mit mir redest“, witzelte der Student und grinste neckisch. „Du kannst wirklich ein ganz schöner Sturkopf sein, weißt du das?“

„Das sagt der Richtige!“, lachte Mimi auf. Sie fand es schön, dass sie wieder ganz die Alten zu sein schienen. Ihre kleinen Neckereien hatten ihr gefehlt.

„Hey, hast du Lust zu tanzen?“, fragte Tai sie plötzlich und blickte in die Richtung des Klavierspielers, der es sich gerade an einem tiefschwarzen Flügel bequem gemacht hatte und begann, ein romantisches Stück zu spielen.

Mimi schüttelte lachend den Kopf und stellte ihr Glas Wein ab, welches schon fast geleert war. „Ooh nein, keine gute Idee! Um in so einem schicken Lokal zu tanzen, hab ich eindeutig schon zu viel getrunken.“

Tai ließ sich davon jedoch nicht beeindrucken, stand auf und hielt ihr auffordernd die Hand hin. „Ach komm, ich führe dich!“, schlug er ihr mit einem Grinsen vor, welches Mimi’s Herz augenblicklich zum höherschlagen brachte. Sie schluckte und blickte in seine erwartungsvollen Augen, bevor sie zaghaft ihre Hand in seine legte.

Wieso nur konnte sie ihm einfach nichts abschlagen, wenn er sie so ansah? Und wieso nur war er so unwiderstehlich?

Er führte sie in die Mitte des Raumes und legte seine Hand auf ihre Hüfte, während die andere ihre festhielt. Sie sah in seine braunen Augen und hätte sich in ihnen verlieren können, wären sie allein gewesen.

Tai führte sie sanft, aber bestimmend im Kreis herum, drehte sie ein paar Mal unter seinem Arm hindurch, nur um sie dann wieder an sich zu ziehen, als hätte er nie etwas anderes gemacht.

„Woher kannst du das?“, fragte sie verblüfft, während er sie verschmitzt angrinste.

„Letztes Jahr, Abschlussball“, erklärte er ihr, bevor er sie ein weiteres Mal im Kreis drehte.

„Soweit ich mich erinnere, hattest du gar keine Begleitung“, überlegte Mimi laut, während der Braunhaarige nur grinste. „Wenn du wüsstest…“

„Was soll das heißen?“

„Ich hatte sogar zwei!“, erklärte ihr Tai mit einem breiten Grinsen und sah sie herausfordernd an.

„Quatsch! Du lügst doch!“, lachte Mimi auf, während der Student nur mit den Augen rollte und die Schultern zuckte.

„Mmh…“, grinste Mimi vielsagend und sah ihn verführerisch an. „Dann weiß ich ja, wer dieses Jahr meine Begleitung wird.“

„Dafür müsstest du erst mal die Prüfung bestehen!“, konterte Tai mit einem triumphierenden Lächeln.

Mimi musste lachen. Sie wusste genau, worauf er anspielte.

„Da mach dir mal keine Sorgen! Ich werde definitiv nicht durchfallen, falls du das meinst.“

„Ach nicht? Ich dachte, das wäre dein Plan gewesen…“, sagte Tai erstaunt und bewegte sich gleichzeitig mit ihr zum Takt der Musik.

„Nicht meine beste Idee, muss ich gestehen. Aber keine Angst…“, antwortete sie keck und sah ihn vielsagend an. „So schnell wirst du mich nicht los!“

Tai runzelte die Stirn. „Was meinst du damit?“

„Ich meine damit, dass ich genauso gut hier studieren kann. Und ich habe mich auch schon beworben“, erklärte sie ihm mit einem entschlossenen Blick und wartete auf seine Reaktion. Sie hatte schon länger mit dem Gedanken gespielt, das Stipendium tatsächlich sausen zu lassen und bei Tai in Japan zu bleiben. Aber erst, als sie sich eben wieder versöhnt hatte, war ihr bewusst geworden, dass das die einzig richtige Entscheidung für sie war. Und Universitäten gab es schließlich überall.

„Ist das dein Ernst?“, fragte Tai überrascht nach und blieb abrupt stehen.

„Mein voller Ernst! Ich möchte bei dir bleiben, Taichi. Ich möchte mit dir zusammen sein. Und das ist alles, was ich will!“, gestand sie ihm aufrichtig und sah wie ein glückliches Lächeln seine Lippen umspielte, bevor er sie in eine innige Umarmung zog.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Desiree92
2019-08-12T10:48:28+00:00 12.08.2019 12:48
Mhhh ... die Aussprache war jetzt doch nicht so ehrlich wie ich erhofft habe. Tai kommt da nicht mehr so einfach raus... leider macht er es durch seine Lügen nur noch schlimmer.

🤦🏻‍♀️🤦🏻‍♀️
Von:  dattelpalme94
2017-02-07T19:36:33+00:00 07.02.2017 20:36
Hallo :)

war das ein schönes Kapitel :)
und Karis Geburtstagsgeschenk wird noch verwendet :) ich kann Mimi echt gut verstehen, dass sie sich da ein bisschen underdressed fühlt :D aber Tai gibt ihr ja das Gefühl, das schönste Mädchen im ganzen Raum zu sein und das finde ich so toll von ihm :) und von dir ganz toll geschrieben ;)♥

endlich spricht er die Wahrheit aus :D also die halbe Wahrheit :D ein bisschen was verschweigt er ja :D also nur den kleinen unbedeutenden Part :D

Und der Schluss war einfach so toll♥ wie sie noch miteinander tanzen *-*

Liebe Grüße :*
Antwort von:  Khaleesi26
10.02.2017 21:39
Oooh danke *_* Mir war dieses Kapitel so wichtig, weil sie sich wieder vertragen und ihre gemeinsame Zukunft planen und ich unbedingt noch mal ein bisschen Romance wollte, bevor die große Bombe platzt *:D
Toll, dass es genauso bei dir angekommen ist, das freut mich unheimlich *_*
Jaaaa und das, was er verschwiegen hat, ist ja auch eigentlich gar nicht sooo wichtig... nicht?!
Ach Tai xD

Liebe Grüße :D <3


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