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My Story, your Story.

Love exists. You'll see it.
von

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Die besondere Ausnahme.

-•- NEFFEX - Broken Dreams -•-

 

 

Sonntag, 10.10.2004, 05:17 Uhr. 

 

"Fühl dich wie Zuhause." gebe ich gleichgültig von mir, als ich das Loft betrete und direkt auf das Sofa zusteure. Geschafft lasse ich mich darauf fallen und schließe die Augen. 

 

Ich hoffe ich werde diese Aktion nicht bereuen. Theoretisch hätte sie mir vollkommen egal sein können aber ich denke, ich werde noch einen Nutzen aus ihr ziehen können. 

 

"Was ist das hier?" höre ich die Stimme der Blondine und darauffolgende Klacken des Türschlosses, der Haustür. "Wonach sieht es denn aus?" Ich öffne kurz mein rechtes Auge, um zu sehen, wie sie verloren mit unseren beiden Taschen im großen Raum steht. "Warum sind wir in Dallas und was wollen wir hier?" fragt sie nun genauer nach und ich seufze. "Bist du so blöd oder tust du nur so?" 

 

Sie nervt mich jetzt schon. Warum zum Teufel habe ich mir das nochmal angetan? 

 

Ich setze mich auf und fahre mit meiner rechten Hand durch meine schwarzen Haare. "Wir sind untergetaucht und ich denke nicht, dass ich dir erklären muss warum." Genervt stehe ich auf und gehe in die angrenzende offene Küche, um mir aus dem Kühlschrank eine Mineralwasserflasche zu holen. "Sie werden versuchen mein Handy zu orten." sagt die Freundin der Haruno auf einmal und ich lache kurz. "Deshalb liegt es auch bei dir Zuhause und wartet darauf, dass die Polizei es ortet." Ich trinke aus der Flasche und schließe diese wieder, bevor ich sie auf der Küchenzeile stehen lasse. Musternd lehne ich mich an die Küchenzeile und sehe wie sie Stirn runzelt, bevor sie Taschen endlich auf den Boden stellt. "Gehört das Gebäude euch?" "Ich wüsste nicht, warum dich das interessieren sollte." 

 

Sie sollte aufhören zu schnüffeln. Das kann ich überhaupt nicht leiden. Sonst hat sie schneller eine Kugel im Kopf, bevor sie fragen kann warum? 

 

"Es interessiert mich aber." widerspricht sie mir und ich schnalze mit der Zunge. "Treib es nicht soweit." "Sonst was? Entsorgst du mich dann wie Sakura?" Sie kommt auf die Küche zu und lehnt ihre Arme auf die Kochinsel, die uns beide voneinander trennt. " Ein kurzer Lacher entfährt mir und ich verschränke die Arme vor der Brust. "Du bist mir für meinen Geschmack ein wenig zu mutig oder du denkst einfach nicht nach, bevor du sprichst." Mein Blick fällt auf ihre Hände und ich sehe, dass sie ein Zittern versucht zu vermeiden. 

 

Sie ist am Rande des Nervenzusammenbruchs. 

 

"Geh schlafen. Wir waren über 22 Stunden unterwegs und ich bin gerade überhaupt nicht in Stimmung mit dir zu diskutieren." beende ich das Thema und gehe nach links, in den oberen Zimmerteil des Penthouses und öffne eine der zwei Zimmertüren. "Du kannst das Zimmer neben der Haustür nehmen und neben meinem Zimmer ist das Bad." Ich gehe durch die Tür und schließe diese hinter mir. Ich höre nur, wie die Blondine ein leises Scheiße flucht und ich öffne vorne den Reisverschluss meiner Lederkombi, bevor ich diese, samt Schuhe, komplett ausziehe. Diese lasse ich auf dem Boden liegen und lasse mich in das Bett fallen, was in der Mitte des Raumes positioniert ist. 

 

Was ein Tag. 

 

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15:56 Uhr.

 

Langsam öffne ich meine Augen und versuche zu realisieren, wo ich mich befinde. Ich schließe meine Augen erneut, bevor ich diese wieder öffne und mich gähnend aufsetze. 

 

Ich fühle mich, als hätte mich ein Laster mitgenommen. 

 

Grummelnd stehe ich auf und gehe auf die Zimmertür zu. Diese öffne ich und betrete den offenen Wohnbereich. 

 

Wo zum Teufel ist mein Rucksack? Ich hoffe die kleine Pestbeule hat ihn im Flur stehen gelassen. 

 

Ich erblicke meinen Rucksack und gehe auf diesen zu, doch als ich die schlafende Blondine auf dem Sofa entdecke halte ich inne. Leise gehe ich auf sie zu und lasse meinen Blick auf sie fallen, wie sie dort zusammengekauert liegt. 

 

Sie hat geweint.

 

Ohne weiter darüber nachzudenken, gehe ich auf meinen Rucksack zu und ziehe eine dunkelblaue Jogginghose daraus, die ich sofort anziehe. Erneut werfe ich einen Blick über die Schulter, auf die Frau, die immer noch auf dem Sofa schläft. Seufzend gehe ich erneut auf sie zu und nehme eine, der zwei Wolldecken vom Sofa, bevor ich sie zudecke.

 

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Überrascht zucke ich zusammen, als die Freundin der Haruno lautstark aus ihrem Schlaf schreckt. Orientierungslos geht ihr Blick durch den Raum, bis dieser auf mir liegen bleibt. Sie blinzelt mehrmals und schüttelt darauf den Kopf, doch als sie die Wolldecke auf sich bemerkt, richtet sich ihr Blick erneut auf mich. 

 

Hab ich was ihm Gesicht oder was ist ihr Problem? 

 

"Seid wann bist du hier?" ihre ungewöhnliche Frage hängt im Raum und ich beschließe weiter meine Spagetti mit Tomatensoße zu essen. "Ich rede mit dir." Sie steht vom Sofa auf und kommt auf den Küchentisch zu, an dem ich sitze. "Und ich habe keine Lust dir zu antworten." Die Blondine verzieht das Gesicht, bevor sie ihre Hände vor ihrer Brust verschränkt. "Wie lange soll das Ganze hier gehen? Wann kann ich wieder nach Hause?" Ich lasse meine Gabel klimpernd auf den Teller fallen und seufze. "Hör mal Missy. Was glaubst du eigentlich, was hier läuft?" stelle ich die Gegenfrage und sie klimpert überrascht mit ihren Augen. "Das möchte ich gerne wissen." Sie zieht den Stuhl gegenüber von mir zurück und setzt sich hin. Ihre blauen Augen liegen wachsam auf mir und ich lehne mich, auf dem Stuhl, weiter zurück, um die Distanz zu ihr zu waren. "Ich stelle jetzt mal eine Sache klar. Dein Zuhause kannst du vergessen, dass hast du in dem Moment aufgegeben, als du mit mir gekommen bist." Sie schnappt kurz nach Luft und ich hoffe sie fängt nicht gleich an zu heulen. 

 

Ich hasse weinende Frauen. Damit kann ich überhaupt nicht umgehen. 

 

"Glaubst du ernsthaft, du kannst dein altes Leben weiterleben?" 

 

Ist sie wirklich so blöd?

 

"Ich habe nichts falsches verbrochen also wa-" Wütend haue ich mit beiden Händen auf den Tisch und beuge mich über den Tisch. "Es geht nicht darum, was du verbrochen hast. Sobald dich der Ehemann deiner Freundin findet, wars das für dich." Schlagartig wird sie kreideweiß im Gesicht und ich lehne mich auf meinem Stuhl zurück. "Du kannst also nicht mehr in dein altes Leben zurück, denn er wird es zerstören, sobald du es auch nur versuchst." Nervös presst die Blondine ihre Lippen zu einer schmalen Linie zusammen und ich bemerke wie sie ihre Hände auf dem Schoß knetet. "Außerdem hat er schon damit begonnen, alles um deine Freundin herum zu vernichten und dazu gehörst auch du." "Das würde Sakura niemals zulassen." Ich ziehe meine rechte Augenbraue in die Höhe und ihre nächsten Worte bleiben ihr im Hals stecken. "Dein Vertrauen in deine sogenannte Freundin ist viel zu hoch." Die Stuhlbeine geben ein quietschendes Geräusch von sich, als ich den Stuhl nach hinten schiebe und aufstehe. Ohne sie weiter zu betrachten, hebe ich meinen Teller vom Tisch auf und gehe in die Küche. "Du kennst sie nicht." höre ich sie leise sagen und ich bleibe stehen. "Das mag sein aber ich weiß, wie schnell man den Willen eines Menschen brechen kann." "Du bist ein Arschloch." Ihr Stuhl landet krachend auf dem Boden und wütend blicken mir ihre blauen Augen entgegen. "Willst du mir nun wieder sagen, dass ich an allem Schuld bin? Ich habe dir dazu schon eine Antwort gegeben." Ich stelle den Teller neben der Spüle ab und drehe mich zu ihr um. "Außerdem habe ich dir ein Leben an Sais Seite versprochen aber auch nur, wenn du mir nützlich bist." Ohne sie weiter zu betrachten, gehe ich auf meine Zimmertür zu. "Kann ich aus dir keinen Nutzen ziehen, werde ich dich schneller entsorgen, als dir lieb ist und dann ist der Ehemann deiner Freundin, dass kleinste Problem um das du dich sorgen musst." Ich öffne meine Zimmertür und lasse diese hinter mir ins Schloss fallen. 

 

Anstrengend. Das werden eindeutig anstrengende Wochen für mich. 

 

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Ein nervtötendes Geräusch reißt mich erneut aus dem Schlaf und ich stelle schnell fest, dass es mein Handy ist, dass auf der Matratze neben mir liegt und fröhlich vor sich hin vibriert. Genervt nehme ich den Anruf entgegen, ohne darauf zu achten, wer mich da anruft. "Ja?" "Du klingst ja überhaupt nicht glücklich." höre ich meinen besten Freund, am anderen Ende der Leitung sagen. "Wenn man die Umstände betrachtet, eher nein." Naruto lacht kurz und ein kurzes Rascheln ist zu hören. 

 

Was treibt der da? Wälzt der sich etwa im Bett rum? 

 

"Komm so schlimm ist es nicht." 

 

Natürlich nicht. Ich sitze hier mit Missy und erfreue mich des Lebens weil sie so ein netter Zeitgenosse ist. 

 

"Sasuke?" "Hn." Naruto seufzt und ich lasse mich auf den Rücken, in mein Bett fallen. "Ist etwas passiert, was ich wissen sollte?" "Wann bist du in Dallas? Dann kannst du es selbst herausfinden." 

 

Ich habe keine Lust das Frage und Antwort Spiel zu spielen. 

 

"Scheiße Sasuke. Was hast du wieder angestellt?"

 

Was heißt hier wieder? 

 

"Schau´s dir doch selbst an." Ich lege auf und lasse das Handy neben mir auf die Matratze fallen. Mein Blick fällt nach rechts auf den kleinen Wecker, der auf dem Nachttisch steht. 

 

22:00 Uhr. Sehr unpassende Uhrzeit für einen Besuch aber Missy wird es schon überleben. 

 

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Mehrmaliges Geklopfe donnert gegen die Haustür und ich verlasse mein Zimmer. Sofort liegen die blauen Augen, der Blondine auf mir, die in der Küche steht und einen Teller und ein Trockentuch in der Hand hält. 

 

Macht sie etwa den Haushalt? Um die Uhrzeit? 

 

Es klopft erneut und verdrehe genervt die Augen. "W-wer kann das sein?" "Die Heinzelmännchen, die dich entführen wollen." gebe ich sarkastisch von mir und gehe langsam auf die Haustür zu. "Das ist nicht witzig. Willst du ernsthaft die Tür öffnen?" Ohne auf ihre Frage zu antworten, öffne ich die Haustür und bemerke aus dem Augenwinkel, dass sie zusammen zuckt. "Alter, warum hat das-" Narutos Worte bleiben ihm im Hals stecken, als er meine neue Mitbewohnerin sieht. Diese sieht ihn genau so verwundert an und ich schließe hinter ihm die Tür. "Fuck. Ist das dein Ernst? Was macht sie hier?" Er sieht mich wütend an und ich zucke mit den Schultern. "Wonach sieht es denn aus?" Ich drehe mich von ihm weg und gehe auf das offene Wohnzimmer zu, ehe ich mich auf das Sofa setze. Der Uzumaki folgt mir direkt und bleibt vor mir stehen. "Das möchte ich auch gerne von dir wissen. Sie hat hier nichts zu suchen. Das ist viel zu gefährlich." fängt er mit seiner Standpauke an und ich sehe zu ihm hoch. "Scheiße Sasuke. Warum denkst du nie über die Konsequenzen nach? Das wird uns in Teufels Küche bringen, wenn sie weiter mit uns zusammen bleibt." "Die sogenannte Sie ist im Raum. Also könntest du bitte nicht so tun, als ob ich nicht im Raum wäre." mischt sich nun auch die Freundin der Haruno ein und mein bester Freund dreht sich zu ihr um. Sie stellt den Teller auf den Tresen und legt das Trockentuch daneben, bevor sie auf uns zu kommt. "Hallo sogenannter Schein Ex-Freund von Sakura. Es ist auch schön, dich unter diesen Umständen wieder zu treffen." 

 

Irgendwann bringt sie ihre große Klappe noch ins Grab. 

 

Naruto runzelt die Stirn und betrachtet die Blondine vor sich skeptisch. "Woher zum Teufel weiß sie, wer ich bin?" Sein Blick richtet sich auf mich und ich schüttele den Kopf. "Dann frag mal Sai." "Sai?" Bei der Erwähnung seines Namens, spannt sich ihr Körper an und ich lehne mich tiefer in das Sofa, bevor ich meine Arme hinter meinem Kopf verschränke. "Was hat Sai damit zu tun?" "Seine Beziehung zu ihr hat was damit zu tun. Glaubst du wirklich, dass die es nicht rausbekommen würden." Als ob der Groschen gefallen ist, rauft sich Naruto seine Haare am Kopf zusammen. "Fuck und jetzt?" "Ziehen wir unseren Nutzen aus der Situation." beende ich das Thema und der Uzumaki seufzt. "Ich habe dir schon einmal gesagt, ich werde die Harunos nicht verraten." Sofort liegen meine dunkelblauen Augen auf ihr und sie wendet ihren Blick ab. "Und ich habe dir heute schon einmal gesagt, wie schnell wir dich entledigen können." "Sasuke." unterbricht Naruto mich und ich ziehe die Augenbrauen zusammen. 

 

Du bist viel zu weich Naruto. 

 

"Fakt ist, dass wir das Beste aus der Situation machen müssen. Und es wäre von Vorteil, wenn du uns helfen würdest." Er hält ihr seine rechte Hand offen hin. "Ich bin Naruto Uzumaki, was du wahrscheinlich schon von Sai erfahren hast und es tut mir leid, dass wir uns unter solchen Umständen kennen lernen." "Ino." Sie ergreift kurz seine Hand und lässt diese auch schnell wieder los, als ob sie sich verbrannt hätte. "Ich denke du weißt mehr als genug über mich, wenn du in Sakuras und meiner Wohnung ein und aus gegangen bist." stellt sie sofort klar und ich frage mich, was er jetzt machen möchte. "Äh dass- naja, eigentlich war es nur Sakuras Zimmer." 

 

Hört sich absolut falsch an. 

 

"Was?"

 

Dem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, versteht Missy es genau so falsch, wie es klingt.

 

"Nicht so. Ich bin über die Feuerleiter in Sakuras Zimmer gekommen, damit du davon nichts mitbekommst und sie wahr ehrlich gesagt, auch nicht ganz erfreut darüber." Er kratzt sich am Hinterkopf und lächelt dümmlich. 

 

Oh mann und das soll sie jetzt erst Recht nicht falsch verstehen. 

 

"Lass es einfach." beende ich das Thema und die Blondine wendet ihren unzufriedenen Blick auf mich. 

 

Ich werde diese Ausnahme sie mitgenommen zu haben, noch die nächsten Tage bitter bereuen. 



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Sesha
2023-07-18T14:23:36+00:00 18.07.2023 16:23
So ich hab endlich die Story fertig gelesen (musste neu anfangen weil irgendwie raus D)
Ich frage mich echt was er vor hat, Sasuke scheint es ja auf eine Art ja doch nicht so egal zu sein was mit Sakura passiert ist.

Die Aktion mit Ino zeigt einfach das Sasuke doch nicht so ein Ekelpaket ist. Er merkt doch wenn seine Freunde leiden und versucht ihnen (auf welche Art und Weise) zu helfen. Auch wenn er da ruhig mehr sein Charme hätte spielen lassen können, aber gut so ist er nun mal xD

Ich bin gespannt wie es weiterläuft mit seiner unfreiwilligen Mitbewohnerin
Antwort von:  Hey_Nana
13.08.2023 22:03
Vielen Dank für deinen Kommentar 😊
Du triffst es auf den Punkt 😅 Der Gute wird noch richtig in Schwitzen kommen mit Ino an seiner Seite 😂
Von:  Narudia
2022-07-18T09:07:52+00:00 18.07.2022 11:07
Ich hoffe Ino macht ihm so richtig das Leben schwer und geht ihm richtig auf den Zeiger. Das hat er auf alle Fälle verdient. Am besten verschwört sie sich mit Naruto gegen Sasuke. Wobei das wohl eher unwahrscheinlich ist. XD
Antwort von:  Hey_Nana
05.08.2022 21:12
Also Ino wird im auf jeden Fall das Leben schwer machen 😂 Die Verschwörung mit Naruto ist eine lustige Idee aber wie du schon geschrieben hast, ist sehr unwahrscheinlich 😂 Dafür kennt er Ino noch nicht zu gut 🙊
Von:  becci123
2022-06-29T09:12:26+00:00 29.06.2022 11:12
Tolles Kapitel! Ich hoffe es geht bald weiter !
Antwort von:  Hey_Nana
05.08.2022 21:10
Danke schön 🙈
Von:  MissBlackBloodSakura
2022-06-27T18:30:48+00:00 27.06.2022 20:30
Wieder einmal ein richtig tolles Kapitel🥰🥰🥰😍
Ich hoffe es geht ganz schnell weiter🥰😊😊😊
Antwort von:  Hey_Nana
05.08.2022 21:10
Vielen Dank 🥰


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