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Camembert und Kekse

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey,
ich wollte euch vor Weihnachten nicht auf dem trockenen sitzen lassen und lade euch noch ein Kapitel hoch. Ich kann nicht garantieren, das dieses Jahr noch eins kommt. Darum wünsche ich schonmal allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start ins Neue Jahr.
Ich möchte mich gern für die tollen Rückmeldungen die ich bekommen habe bedanken. Egal ob per Kommi, Mail oder einfach dadurch das ihr meine Story mit einem Favo versehen habt.
Ihr seid die Besten!

Das Kapitel heute gehört wieder zu meinen Lieblingen. :) Auch hier hatte ich sehr viel Spaß beim schreiben und den wünsche ich euch auch wieder beim lesen.

Viele Grüße, Bloonaa

//Betaleser:Imaginis// Komplett anzeigen

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Großes Katzenehrenwort

Erschöpft war Marinette ins Bett gefallen. Normalerweise schlief sie sehr gut nach so einem Tag, zu gut meistens. Das war auch einer der Gründe, warum sie häufig zu spät in die Schule kam. Aber wie so oft, wenn es sich ein Gedanke im Kopf breitgemacht hatte und einen nicht losließ, war es unmöglich einfach so die Augen zu schließen und einzuschlafen. Sie versuchte sich bequem hinzulegen, atmete tief durch. Aber der erholsame Schlaf wollte sich nicht einstellen. Mit einem Blick zur Seite stellte sie fest, dass Tikki auf dem Kissen neben ihr damit weniger Probleme hatte. Sie lag entspannt da und die winzige Brust hob und senkte sich mit entspannter Gleichmäßigkeit. Beneidenswert …
 

Es war verrückt, länger als nötig darüber nachzudenken, aber etwas das Tikki gesagt hatte, beschäftigte sie nach wie vor. Sie dachte nie über Cat Noir nach. Das war die Realität. Zumindest wenn sie Marinette war, denn als Ladybug war er sehr wohl wichtig für sie. Aber wichtig eher im Sinne von hilfreich und als ihr Partner im Kampf. Denn nur als Team war es ihnen bis jetzt gelungen alle Opfer der Akumas zu retten. Und er hatte ihr auch schon dutzende Mal aus ziemlich brenzligen Situationen geholfen, war da wenn er gebraucht wurde, meistens zumindest oder tauchte im entscheidenden Moment auf. Sie drehte sich auf dem Rücken und bettete ihren Kopf auf die im Nacken verschränkten Arme. Sie blickte nach oben zur dem kleinen Fenster, das zu ihrer Dachterrasse führte. Ein paar wenige Sterne schimmerten am nachtschwarzen Himmel.
 

Sie seufzte tief. Ein Schaf, zwei Schafe, drei Schafe, …dieser Blödsinn hatte noch nie funktioniert … und irgendwie ließen ihre Gedanken ihr keine Ruhe. Ja verdammt, Ladybug brauchte Cat Noir, aber ebenso oft wie er eine Hilfe war, brachte er sich auch in Schwierigkeiten. Und diese ständige Sprücheklopferei. Sie rollte mit den Augen und zog eine Schnute. So wie sie es sonst als Ladybug tat, wenn ein solcher Spruch fiel. Plötzlich wurde sie von einer lebhaften Erinnerung überrascht, die sich klammheimlich in ihren Kopf geschlichen hatte und die ihr die Schamesröte ins Gesicht trieb.
 

„LADYBUUUG!“ Der in Dark Cupid verwandelte Kim brüllte inbrünstig ihren Namen. Das war Musik in ihren Ohren. Sie grinste selbstzufrieden, denn es bedeutete, dass ihr Plan aufgegangen war. Ihr Glücksbringer, der sich diesmal in einen klebrigen kandierten Apfel in Herzform verwandelt hatte, sorgte dafür, dass Dark Cupid es nicht schaffte, weitere unheilbringende Pfeile abzuschießen. Cat Noir hatte es schon erwischt, bei dem Versuch sie selbst vor einem dieser Pfeile zu retten. Er verzog die schwarz gefärbten Lippen zu einem bösen Lächeln. Der Pfeil manipulierte seine Wahrnehmung und er war der Überzeugung, dass er Ladybug abgrundtief hasste. Sie wusste, wie sie ihn befreien konnte … ansatzweise …eventuell …okay, zumindest glaubte sie es zu wissen. Hundertprozentig sicher war sie sich nicht, aber was für eine Chance hatte sie sonst?
 

„Kommen wir nun zu dem Kätzchen.“ Sie hockte gespannt auf dem Kopf einer großen Steinstatue und beobachtete ihr nächstes Ziel aufmerksam. Sie hoffte inständig, dass ihr Plan aufgehen würde.
 

Der Kater hatte sich wieder aufgerichtet und mit der immer noch aktivierten, ausgestreckten, rechten Hand rannte er auf sie zu. Ein wütendes Knurren drang aus seiner Kehle. Spielerisch wich sie ihm aus und hüpfte geschickt und sicher wie immer von einer Statue zur nächsten, dicht gefolgt von ihrem Partner. Beim Sprung zurück auf den gepflasterten Platz hatte er sie doch erwischt. Das war jedoch nicht seinem Können zu verdanken, denn sie wollte gefangen werden. Er wirbelte sie herum und sie kam unter ihm mit dem Rücken auf dem Boden zum Liegen. Die Hand, in der die Kräfte des Kataklysmus unheilbringend schwarz pulsierten, schwebte drohend über ihr. Dark Cupid landete neben ihnen und rief gierig: „Cat Noir, ihr Miraculous!“
 

„Mit Vergnügen!“, antwortete er grimmig und wandte sich wieder seinem Opfer zu. Währenddessen versuchte Dark Cupid die klebrigen Hände im Brunnen hinter ihnen abzuwaschen.
 

„Endlich werde ich erfahren, wer du wirklich bist, Ladybug!“, sagte Cat Noir erwartungsvoll und strich ihr mit der linken Hand am Ohr entlang. Sie erschauerte unter der Berührung.
 

Eben noch ängstlich zittern, entspannte sich plötzlich Ladybugs Körper und mit einem gewinnenden Lächeln griff sie mit beiden Händen nach Cat Noirs Kopf, zog ihn zu sich herunter und drückte ihre Lippen auf seine. Sie hatte ihre Augen geschlossen, das gehörte für sie irgendwie dazu, auch wenn sie auf dem Gebiet keine Erfahrung hatte. Seine hingegen waren erst vor Überraschung weit aufgerissen, schlossen sich aber ebenfalls nach wenigen Augenblicken. Nach kurzer Zeit gab sie ihn frei und der schwarze Schatten auf seinen Lippen verschwand. Perplex richtete Cat Noir sich auf: „Was mach ich hier?“
 

Du liebe Güte, sie hatte das wirklich getan. Sie wäre am liebsten im Erdboden versunken. Ihr erster Kuss und das mit Cat Noir. Ihr schlechtes Gewissen gegenüber Adrien war grenzenlos. Obwohl es natürlich absoluter Quatsch war, aber unterbewusst kam es ihr so vor, ihre Liebe betrogen zu haben. Nur um ihn zu retten versteht sich und es hatte doch funktioniert und nur das zählte. Glücklicherweise erinnerte Cat Noir sich nicht daran und konnte somit auch nicht darauf herumreiten. Sie stellte sich vor, wie er nach jedem Kampf einen Kuss einfordern würde und sie ihn überhaupt nicht mehr auf Abstand würde halten können. Es war gut so wie es war. Nur sie wusste, was passiert war und dabei würde es auch bleiben.

 

 

***
 

„Okay Plagg, lassen wir das. Es dreht sich doch nur im Kreis. Wir finden keine Beweise für unsere Vermutungen.“ Etwas geknickt beendete Adrien das Rätselraten mit seinem Kwami. Es hatte ja doch keinen Sinn.
 

„Du gibst aber schnell auf“, stellte Plagg trocken fest. „Ich hätte ja gedacht du würdest alles versuchen um herauszufinden wer das Mädchen ist, das dir deinen ersten Kuss gestohlen hat. War doch der Erste oder?“ Er überlegte kurz und legte dabei den Kopf etwas schräg. „Ich meine, ich weiß natürlich nicht, was du vor meiner Zeit gemacht hast und es stehen ja echt nicht wenig Mädchen auf dich, aber zumindest seit wir uns kennen, wüsste ich nicht, dass du …“ Abrupt brach er ab, als er in das Gesicht seines Freundes blickte.
 

Zutiefst geschockt und mit heruntergeklappter Kinnlade starrte Adrien den kleinen schwarzen Kater an, der gelassen auf seiner Augenhöhe schwebte und sich immer nur wenige Zentimeter nach oben oder unten bewegte. So als wäre die Luft unter ihm ein Meer und die Wellen würden ihn tragen.
 

Die Minuten verstrichen ohne, dass sich Adrien bewegt hatte und nun machte sich Plagg Sorgen. Er wedelte mit seinen kurzen Ärmchen vor Adriens Augen. Keine Reaktion. Oh-oh, das sah nach Gehirnüberladung aus. Jeder Computer wäre an seiner Stelle abgestürzt. Er stellte sich bildlich vor, wie überall in Adriens Gehirnwindungen rote Lämpchen panisch blinkten und zwischen Sirenengeheul eine Durchsage in Dauerschleife lief: „Achtung, Achtung, alle Systeme überladen.“
 

Er lachte kurz über sein Kopfkino, nahm dann all seine Kraft zusammen, flog ein Stück von ihm weg und ließ sich wie ein Falke im Sturzflug gegen seinen Bauch prallen. Adrien keuchte überrascht, fing sich aber gleich wieder.
 

„W-was ha-hast du ge-gesagt? Ich meine, wie meinst du das?“, fragte er gepresst, mit einem Ausdruck des Entsetzens auf dem Gesicht und hielt sich den Bauch. Das würde einen blauen Fleck geben.
 

Auch Plagg war nicht verschont geblieben und rubbelte sich mit der Pfote über die pochende Stirn, um das unangenehme Gefühl zu vertreiben. „So wie ich es gesagt habe“, erwiderte er mürrisch.
 

Genervt von dem divenhaften Gehabe seines Kwamis stöhnte Adrien und fuchtelte wild mit den Armen umher: „Geht es wohl noch etwas undeutlicher?“
 

„Nein, braucht es nicht. Du scheinst es auch so schon nicht begriffen zu haben.“ Es machte immer so viel Spaß Adrien zu ärgern. Sofort hatte Plagg seine gute Laune zurück und grinste in sich hinein.
 

„Bitte Plagg, lass dir nicht alles aus der Nase ziehen. Ich habe keine Ahnung, wovon du sprichst.“ Langsam verlor Adrien die Geduld. Mussten die Gespräche mit ihm immer so anstrengend sein und in endlosen Diskussionen enden?
 

Er beschloss für sich, dass es erst mal wieder genug war und begann zu erklären: „Erinnerst du dich an den Kampf gegen Dark Cupid?“
 

Adrien ließ sich schlaff auf seine Couch plumpsen, ohne dabei seinen Kwami aus den Augen zu lassen. Den Kopf lehnte er hinten an. „Teilweise. Falls du es vergessen hast, mich hat einer dieser beschissenen Pfeile erwischt. Und was hat das jetzt damit zu tun?“
 

Natürlich hatte er das nicht vergessen. Im Gegenteil, das war eine seiner Lieblingsgeschichten. Denn es war unfassbar lustig gewesen, was Cat Noir im verwandelten Zustand seiner angebeteten Ladybug alles an den Kopf geworfen hatte. Er grinste breit, schwebte ein Stück näher an Adrien heran und wollte gerade anfangen diese Story ein weiteres Mal aufzuwärmen, als er seinen erhobenen Zeigefinger bemerkte.
 

„Ich weiß was du sagen willst, aber wenn du das tust, sorge ich dafür, dass du nie wieder Käse zu Gesicht bekommen wirst.“ Diese Drohung war ernst zu nehmen, das erkannte selbst Plagg. Er wurde zur Abwechslung mal ruhiger und erläuterte sachlich: „Schon gut, beruhige dich. Ich will auf etwas Anderes hinaus. Wie du weißt, bekomme ich sehr viel mit, wenn du verwandelt bist, obwohl ich in dem Ring stecke. Ist manchmal ganz schön …“ Da war es wieder das kleine, fiese Grinsen, aber er riss sich zusammen. „Und manchmal weniger.“
 

Adrien hatte das hin und her so satt, saß regungslos da und schaute an die Decke seines Zimmers: „Ja und?“
 

„Ich weiß im Gegensatz zu dir was passiert ist, als du von Dark Cupids Pfeil verwandelt warst“, schloss er in überheblichem Ton, genauso wie jemand, der eine entsicherte Handgranate hinter seinem Rücken versteckte.
 

Erst begriff Adrien nicht, doch dann fiel der Groschen und er starrte ihn mit geweiteten Augen an. „Das hat sie nicht …!“
 

„Und wie glaubst du dann bitte, warst du von jetzt auf gleich wieder du selbst? Sie hat mit einem Kuss den Bann gebrochen.“
 

Adrien stand erneut kurz davor im Error-Modus zu landen, stotterte aber dann: „W-wies … wieso k-kann ich mich nicht erinnern?“ Unbewusst hob er langsam seine Hand und legte seine Fingerspitzen an die Lippen. Diese Lippen hatte sie geküsst. Seine Ladybug … es war nicht zu glauben. Es war wirklich nicht zu glauben. Viel zu schön, um wahr zu sein.
 

„Du verarschst mich doch schon wieder!“ Er funkelte Plagg zornig an. Das hatte sich dieser kleine Mistkerl doch bestimmt ausgedacht. Garantiert! Jeden Moment würde er laut loslachen.
 

Beleidigt verschränkte Plagg die Arme vor der Brust: „Tu ich nicht. Dann sag mir doch wie der Fluch gebrochen wurde, außer durch einen Kuss?“
 

Er überlege fieberhaft einige Zeit, aber vergebens: „Ich weiß es nicht.“ Adrien senkte betrübt den Kopf. Es gab keine logische Erklärung dafür, dass er so plötzlich vom Bann der Pfeile befreit worden war.
 

Plagg schwebte zu ihm hinüber und setzte sich auf seine Schulter. „Du wirst mir wohl vertrauen müssen.“
 

„Schwöre es mir. Schwöre mir, dass du mich nicht anflunkerst.“ Adrien sah ihn eindringlich an.
 

Feierlich hob Plagg seine rechte Pfote, die andere legte er auf seine Brust: „Großes Katzenehrenwort.“
 

„Oh mein Gott, ich habe Ladybug geküsst.“ Das Gefühl des Unglaubens ließ sich schwer abschütteln. Es nagte zwar immer noch ein schwaches Gefühl des Misstrauens an ihm, aber nach dem Schwur traute er selbst Plagg nicht zu, dass er ihn weiter anlügen würde. Er schwebte förmlich vor Glück, als er sich versuchte, die Szene vorzustellen.
 

„Genauer gesagt, hat sie dich geküsst.“ Plagg verstand es wirklich einem die Stimmung zu versauen. „Denn freiwillig wolltest du das zu dem Zeitpunkt nicht. Ich glaube, du wolltest gerade dein Kataklysmus an ihr ausprobieren.“
 

Adrien stockte der Atem. Er hielt sich fassungslos beide Hände vors Gesicht und wäre am liebsten im Erdboden versunken. „Also nochmal von vorn. Habe ich das richtig verstanden. Ich wollte sie mit meinen Kräften umbringen, sie hat mich geküsst und ich erinnere mich aber an nichts.“ Er schien diese Tatsachen langsam zu akzeptieren, obwohl es schwer war sich etwas vorzustellen, wenn man sich selbst nicht daran erinnern konnte. „Aber was heißt das jetzt? Wie soll ich jetzt weitermachen?“
 

„So wie bisher?“, fragte Plagg nicht sehr überzeugend.
 

„Das ist nicht so einfach!“ Er hob verzweifelt die Hände und ließ sie ruckartig wieder sinken. Das pure Entsetzen auf dem Gesicht.
 

„Ging doch bisher auch“, meinte sein Kwami ziemlich unbeteiligt.
 

„Da wusste ich ja noch nicht, dass mich Ladybug, wie im Märchen, mit einem Kuss von einem Fluch erlöst hat. Und ich hab mich noch nicht mal für den Angriff entschuldigt. Sie muss mich doch hassen!“
 

Plagg sah förmlich, wie seine Stimmung sich wieder bedrohlich dem Nullpunkt näherte.
 

„Ich würde mir da jetzt keine Gedanken drüber machen. Immerhin hat sie dir eine Valentinskarte geschickt, oder nicht?“ Plagg hoffte inständig, dass er sich damit nicht schon wieder in die Bredouille gebracht hatte, sondern es auch mal schaffte, ihn aufzuheitern.
 

„Mensch Plagg, die Karte war nicht unterschrieben. Und überhaupt es ist mir nach wie vor ein Geheimnis wie diese Unbekannte auf mein Gedicht antworten konnte. Ich bin mir sicher, dass ich es weggeworfen hatte. Es gibt absolut keinen Beweis dafür, dass es von Ladybug kommt.“ Er konnte die Stunden, die er über diesem Mysterium gebrütet hatte, nicht mehr zählen. Irgendwann hatte er aufgegeben. Eigentlich hatte er keine Lust das Thema wieder aufzuwärmen.
 

In seinen Gedanken versunken, bekam Adrien erst nicht mit, wie sich Plagg noch einmal in den verwüsteten Schrank stahl und eine herzförmige, rosa Valentinskarte hervorzog. Es war DIE Karte.
 

„Plagg wirklich, das ist eine Sackgasse.“
 

Aber wie immer hörte dieser kleine Sturkopf nicht auf ihn. Er flog mit der Karte zum Schreibtisch, wo er sie aufklappte und gründlich untersuchte.
 

Lass ihn nur machen. Sagte sich Adrien still. Er wird schon aufgeben, wenn er nichts findet und keinen Bock mehr hat. Wenn er die Augen schloss, dann konnte er auch ohne sich die Karte noch einmal anzusehen, die Worte klar vor sich sehen.
 

Dein Haar so strahlend und so schön,
 

die Augen leuchten so grün.
 

Seh ich dich an erscheint der ganze Raum
 

mir wie ein Traum.
 

Die Deine wär ich gern am Valentinstag,
 

unsre Liebe wär für alle Zeit und hielt in alle Ewigkeit.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sue766
2016-12-22T23:29:19+00:00 23.12.2016 00:29
Wieder sehr schön geschrieben =^^=

Schon damals bei der Folge mit Dark Cupido, und jetzt wieder, denk ich mir einfachn nur: es ist doch handgeschrieben, vergleich doch einfach einmal ein paar Handschriften >.<
mano.. das er da echt nicht auf die Idee kommt das es jemand aus seiner Klasse ist >.<
Ich fand die folge so schimm... immer wieder dieses "So nah und doch so fern" ... >.>

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P.s. Danke für dieses tolle Weihnachtsgeschenk ;)
Wünsche ebenfals schöne Weihnachten und einen guten rutsch ins neue Jahr :)
Antwort von:  Bloonaa
23.12.2016 12:24
Vielen Dank!
Ja, es wäre viel zu einfach mal logisch über solche Sachen nachzudenken. :)
Ich saß bei der Folge auch vor dem Fernsehern und *Kopf meets Tischplatte*
Aber dafür gibt es ja die Möglichkeit eine FF zu schreiben und den Charakteren mal in den Hintern zu treten :P
Kannst dich drauf verlassen, ich zwinge sie zum nachdenken xD


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