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Camembert und Kekse

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey,
ich hoffe ihr hattet viel Spaß gestern mit der ersten Folge der neuen Staffel? ^^
Heute gibt’s das neue Kapitel und ich hoffe ihr seid gespannt auf den neuen Gegner.
Viel Spaß!


//Betaleser:Imaginis// Komplett anzeigen

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Neuer alter Feind

Sie erschrak einen Moment über die Stimme, dann biss sie sich auf die Unterlippe und versuchte krampfhaft ihre Gedanken zu ordnen. Mit dem Rücken angelehnt und mit beiden Handflächen daran abstützend, hockte sie hinter der Mauer, den Kopf in den Nacken gelegt. War das ein schlechter Traum oder warum kam sie sich vor wie in einem furchtbaren Déjà-vu? Das hatte es doch noch nie gegeben und überhaupt, wie war das bitte möglich?
 

Leise Schritte ertönten und rissen sie aus ihren hektischen Überlegungen. Er näherte sich langsam. Vielleicht dachte er, sie würde es nicht bemerken, dass er sich anschlich? Ihr Blick wanderte panisch von links nach rechts. Viele Möglichkeiten der Deckung bot das Dach einfach nicht, aber sie entdeckte rechts von ihr zwei dicke, gebogene Stahlrohre, die auf eine Leiter hindeuteten und das Beste daran war, dass auch diese weitestgehend von der Mauer verdeckt wurde. Sie konnte ihn mit Reden ablenken und hinüberschleichen, denn sie war sich sicher, dass sie sofort wieder ins Schussfeld geriet, wenn sie sich zeigte.
 

„Es war nicht schwer“, antwortete sie laut, so fest sie konnte und begann vorsichtig die ersten beiden Schritte zur Leiter. Sie musste auf der Hut sein und durfte ihren Gegner auf keinen Fall unterschätzen, vor allem nicht, da er bei ihrer ersten Begegnung bereits viel zu viel über ihren Kampfstil gelernt haben dürfte.
 

„Ach komm schon“, erwiderte er immer noch belustigt, vielleicht auch ein wenig beleidigt. „Du hast ziemlich lange geglaubt, dass ich der Echte bin.“
 

„Hast du wirklich erwartet, dass derselbe Trick zweimal funktioniert? Ich kenne Cat Noir, das solltest du doch schon beim letzten Mal begriffen haben, Copycat.“ Sie gab sich betont lässig und selbstbewusst, bevor sie erneut einige Schritte weiter schlich, obwohl ihr der Gedanke an ihren Partner einen Stich ins Herz versetzte.
 

„Ja natürlich natürlich…“, begann der Cat Noir Doppelgänger im geschäftigen Plauderton, bis dann seine Stimmung rapide umschwang. Düster und mittlerweile definitiv beleidigt klingend, fuhr er fort. „Ich hab das Bild gesehen. Tse…“ Die letzten Worte spuckte er ihr förmlich entgegen. „Ich hab schon damals nicht verstanden, was du an ihm findest.“ Er atmete einmal laut ein und wieder aus, um sich zu beruhigen und seine nächsten Worte klangen schon eine Spur sanfter. „Er ist einfach nicht der Richtige für dich, weißt du…“
 

Nur noch ein Schritt, dachte Ladybug erleichtert. Sicher setzte er gerade zu einer inbrünstigen Predigt über den echten Cat Noir und ihren letzten Kampf gegen ihn an und gab ihr somit die Gelegenheit, die verbliebene Distanz zu überwinden. Angestrengt versuchte sie ihre Atmung zu verlangsamen und ihre Bewegungen exakt zu koordinieren, um sich nicht zu verraten. Sachte legte sie ihre Hände an die Haltegriffe der Leiter und setzte den ersten Fuß auf die oberste Sprosse, mit dem Zweiten tastete sie bereits nach der nächst tiefer liegenden Stufe, als sie versehentlich gegen diese stieß und das hohle Rohr dabei einen leisen, dumpfen Gong vernehmen lies. Erschrocken zuckte Ladybug zusammen, doch es war zu spät. Copycat war auf die kleine Mauer gesprungen, ging in die Hocke, während er sich mit einer Hand am Boden abstützte, und schaute sie bedrohlich von oben herab an. „Jetzt bin ich enttäuscht, da plaudern wir hier nett und du willst einfach wortlos verschwinden? Wie unhöflich. Die schlechten Manieren von Cat Noir scheinen abzufärben.“
 

Ladybug hielt seinem harten Blick stand und tastete an ihrer Hüfte nach ihrem Jojo, während sie antwortete: „Rede nicht so über ihn!“
 

„Oh-ho, du tust ja grade so, als ob er ein Heiliger wäre.“ Jetzt begann er belustigt zu lächeln, aber seinen Blick hielt er unbarmherzig auf sie gerichtet. Sie versuchte ihre Gedanken zu klären und sich zu konzentrieren.
 

Auf einmal zog Copycat die Hand, die vor wenigen Minuten noch Rogercops Unterarmkonstruktion getragen hatte, hervor und diesmal hielt sie einen violetten Schirm umfasst. Auch dieser war Ladybug nicht unbekannt und nun hatte sich auch endgültig ihr Verdacht bestätigt. Er war nicht mehr einfach nur Cat Noirs Doppelgänger, sondern er hatte, wie auch immer das möglich war, die Waffen der anderen Akumaopfer kopiert. Bevor sie allerdings reagieren konnte, schnellte aus der Spitze des Schirms ein heftiger Windstoß hervor und fegte sie von der Leiter. Sie verlor den Halt und fiel rückwärts hinab. Ihr Glück war, dass sie ihr Jojo bereits umfasst hatte und schnell warf sie es aus, dabei schlang sich die Schnur um eine der Straßenlaternen, die auf dem Fußweg vor dem Haus standen, und als das Seil sich straffte, schwang sie ein Stück und ließ sich dann sanft auf die Straße hinunter.
 

Kaum eine Sekunde später war auch Copycat von dem Dach heruntergesprungen, den Schirm dabei als eine Art Fallschirm nutzend. Er landete sicher auf dem Boden und augenblicklich richtete er den Schirm auf sie. „Wo bleibt er denn? Dein ach so großer Held?“, rief er ihr spöttisch zu, reckte sein Kinn vor und setzte ein schiefes Grinsen auf. „Ich kann es kaum erwarten, ihn diesmal endgültig aus dem Weg zu räumen.“
 

Ladybug richtete sich zu voller Größe auf und blickte ihn entschlossen an. „Mit dir werde ich auch alleine fertig.“ Sie packte ihr Jojo fester und wollte es gerade auswerfen, um ihm damit den Schirm zu entreißen, aber Copycat deutete nur lächelnd ein Kopfschütteln an und startete den nächsten Angriff. Der Schirm gehorchte sofort und sendete einen Wirbelwind aus, der den Bäumen am Straßenrand Blätter und Äste entriss und sie vor sich hertrieb, während sich ihre dünnen Stämme neigten, so als wollten sie ihr Eigentum zurückholen. Autos hoben knarzend vom Boden ab und landeten scheppernd mehrere Meter entfernt auf der Seite oder auf ihren eignen Dächern. Ladybug kreuzte die Unterarme vor dem Gesicht und versuchte einen sicheren Stand zu bewahren, aber es gelang ihr nicht und sie wurde fortgerissen. Sie schalt sich selbst eine Idiotin, kannte sie doch die Macht des Schirms. Dennoch war es zu spät, denn der Windstoß hob sie von den Füßen, sodass sie wenig später heftig auf der Straße aufschlug und begleitet von den losen Blättern über den Boden kullerte, bis sie gegen etwas hartes stieß. Als sie zum erliegen kam und den Blick hob, stellte sie zu ihrem Entsetzen fest, dass sie genau vor Adriens Haus gelandet war. Durch das schmiedeeiserne Tor, gegen das sie geprallt war, konnte sie die Einfahrt und den Vorgarten des Anwesens sehen. Sie musste schnell von hier verschwinden und Copycat von hier weglocken, um ihren Freund nicht zu gefährden.
 

***
 

Alarmiert schreckte Adrien hoch und saß stocksteif in seinem Bett. Selbst Plagg, der eben noch faul und träge in einer leeren Käseschachtel vor sich hin gedöst hatte, war plötzlich hellwach und schwebte bereits neben dem Jungen, als dieser sich rasch erhob und zum Fenster hastete. „Was war das?“, brachte der Kwami nur verwundert hervor.
 

„Ich weiß es nicht.“ Adriens Herz schlug ihm heftig gegen die Brust und es kribbelte in seinen Fingerspitzen und in seiner Magengegend. „Aber viele Möglichkeiten gibt es nicht.“
 

Solch ein Lärm war mit hoher Wahrscheinlichkeit von einem neuen Bösewicht verursacht worden, da war er sich fast sicher. Er konnte von seinem Fenster aus allerdings nichts erkennen und als ihm einfiel, dass sein Vater und Nathalie heute Abend sowieso aus dem Haus waren, rannte er ohne Rücksicht nehmen zu müssen, durch die Gänge und schließlich in die Eingangshalle des Hauses. Dort sprintete er nicht die Treppe ins Erdgeschoss hinunter, sondern lief die Galerie entlang, um aus dem großen Fenster zu schauen, das über der Eingangstür den Blick in den Innenhof und zum Tor ermöglichte, von wo er die Geräusche vermutete. Beide Hände gegen das Glas drückend, spähte er hinaus und schließlich stockte ihm der Atem. Da hockte Ladybug auf dem Boden direkt vor der Einfahrt, er konnte sie durch die metallenen Streben des großen Tores sehen.
 

„Wo kommt sie denn auf einmal her?“, fragte Plagg etwas ungläubig, als er und sein menschlicher Freund mit ansahen, wie sie im nächsten Moment einen Satz machte und hinter der Mauer, die das Grundstück umschloss, und somit aus ihrem Blickfeld, verschwand. Einen Moment blinzelte Adrien verwundert, doch bevor ihn erneut Zweifel packen konnten, wie bei ihrem letzten Kampf, rief er seinem kleinen, schwarzen Katzenkwami, der sich an seinem Hemd festgeklammert hatte, die Worte zu, die es bedurfte, Cat Noir zu werden. „Plagg, verwandel mich!“
 

Hochmotiviert und auf alles gefasst, verließ er das Haus durch ein Fenster im Esszimmer, das zu der Hausseite zeigte, in deren Richtung er Ladybug vermutete. Außerdem umging er so die Kameras, die den Hof überwachten, denn durch dieses Fenster gelangte er direkt auf die Straße. Er huschte jeden Schatten ausnutzend an der Mauer entlang. Eine unfassbare Neugier war ein stetiger Begleiter auf seinem Weg. Vielleicht würde sich heute Abend die Gelegenheit bieten, zu erfahren, wer seine Partnerin in Wirklichkeit war und natürlich mussten sie auch noch die Sache mit dem Foto klären, von der Geschichte mit Théo mal abgesehen. Aber der Gedanke schmerzte so sehr, dass er ihn in die hinterste Ecke seines Kopfes verbannte. Jetz hieß es Prioritäten zu setzen. Den Fehler vom letzten Kampf würde er nicht wiederholen.
 

Als er gerade um die Hausecke bog, um Ladybug am Hauseigang entgegenzugehen, riss es ihm mit einem Mal so heftig die Füße weg, dass er das Gleichgewicht verlor und fiel. Doch anstatt schmerzhaft auf dem Boden aufzuschlagen und liegenzubleiben, schlug er mit dem Hintern auf, Arme und Beine wurden in die Luft gerissen und er schlitterte über die Straße, die mit einem dünnen Eisfilm überzogen war, bis der Bordstein seine rasante Fahrt stoppte. Verwirrt versuchte er sich aufzurappeln, aber die ganze Straße war vereist, so blieb er auf allen Vieren, um das Gleichgewicht behalten zu können.
 

„Cat Noir!“, rief seine Partnerin panisch, aber auch ein wenig erleichtert. Der schwarze Kater drehte sich nach dem Ruf um und erstarrte.
 

Seine Lady stand an der Hauswand, direkt zwischen der Ecke, die er eigentlich gerade umlaufen wollte und dem Eingangstor zu seinem Haus. Ihre Füße und Knöchel steckten gefangen in einer dicken Eisschicht und verhinderten somit ihr fortkommen. Ihr Jojo lag ziemlich genau auf halber Strecke zwischen dem Helden und seiner Partnerin. Doch das, was ihn am meisten irritierte, war die Person, die sich Ladybug zugewandt hatte und nur wenige Zentimeter vor ihr stand. Er taxierte Cat Noir über seine Schulter hinweg mit einem finsteren Ausdruck auf dem Gesicht.
 

Es war, als würde er in einen Spiegel schauen und das mulmige Gefühl eines Déjà-vu durchfuhr ihn heftig und ließ ihn erschauern. Das war einfach nicht möglich. Sie hatten damals Copycats Akuma gefangen, er hatte es selbst gesehen. Oder war das gar nicht Théo, sondern ein anderer Nachahmer? Aber er schien so täuschend echt, genau wie damals und als der Doppelgänger zu sprechen ansetzte, verflogen jegliche Zweifel.
 

„Findest du es nicht etwas unhöflich, bei einem Date einfach so hineinzuplatzen?“ Er klang belustig, sagte das in einem beiläufigen Ton und grinste ihn überlegen an.
 

„Date?“, brachte Cat Noir mit erstickter Stimme hervor und verschluckte sich fast an diesem einen Wort, während er sich vorsichtig aufrichtete und einen Schritt zurück auf den Bürgersteig machte, denn dieser war glücklicherweise nicht vereist. Fügten sich jetzt etwa die Puzzleteile zusammen? Hatte sich Ladybug tatsächlich in Théo verliebt? Das Bild der beiden erschien vor seinem inneren Auge. Ladybug im Arm des Bildhauers; glücklich, verliebt und offensichtlich nicht Marinette. Doch eines war seltsam, wie war er schon wieder zu Copycat geworden? Und warum hatte er es nach dem Kuss am Vortag nötig Ladybug zu fesseln? Ihm schwirrte vor lauter Fragen der Kopf, sodass ihm fast schon schwindelig wurde. Es ergab einfach keinen Sinn und die Puzzleteile, von denen er gedacht hatte, dass er sie platzieren konnte, flogen plötzlich wieder wirr durcheinander und schienen farblich nicht zusammen passen zu wollen.
 

„Cat Noir pass auf, er hat…“ Doch weiter kam Ladybug mit ihrer Warnung nicht, denn Copycat schwang erneut den Schirm, den sein Körper vor dem echten Cat Noir verborgen hatte. Gewitterblitze zuckten hell aus der Spitze hervor und schlugen erst in die Straße ein, wo sie Risse und Schlaglöcher hinterließen und dann kamen sie zügig immer näher in Cat Noirs Richtung. Nur mit minimaler Verspätung, aber dennoch flink, wie eh und je, wich Paris geübter Superheld aus und sprang mit großen Sätzen über die Straße, während eine ganze Salve von Blitzen und ein bösartiges Lachen ihn verfolgten.
 

Doch mit einem Mal erstarben die Blitze und Copycat ließ wütend den Schirm sinken. Verwundert hockte Cat Noir auf der Straße und beobachtete seinen Gegner aus einiger Entfernung. Was war jetzt los? Er sah, wie der Doppelgänger den Schirm schüttelte und ein paar Mal mit dessen Spitze auf den Asphalt schlug, wie ein Kind, das prüfte, ob ein Spielzeug wirklich kaputt war, bevor er ihn verärgert einfach wegwarf. Sobald dieser den Boden berührte, löste er sich in einer kleinen schwarzen Rachwolke auf und war verschwunden.
 

Ladybug schien überrascht, aber nicht so verwundert, wie ihr Partner es gerade war. Sie hatte schon gesehen, dass ihr Feind seine Waffen wechseln konnte. Doch erstaunte es sie, dass sie anscheinend für ihn verloren waren, nachdem er sie benutzt hatte. Nach welchen Regeln diese Kräfte genau funktionierten, war ihr zwar noch nicht zu Hundertprozent klar, aber das würden sie herausfinden und dann konnten sie ihn irgendwie besiegen.
 

Unbeeindruckt griff Copycat in eine der Taschen, die sich seitlich an seiner Jacke befanden und zog einen kleinen Gegenstand hervor. Er grinste, als er ihn für einen Sekundenbruchteil betrachtete und schließlich triumphierend die Finger darum schloss. Ladybug konnte nicht sehen was es war und auch für Cat Noir machte sein Handeln keinen Sinn.
 

„Oh, das trifft sich ausgezeichnet!“, rief Copycat und grinste. Er legte den Gegenstand auf seine flache Hand und nun konnte Ladybug, die nahe genug bei ihm stand, sehen worüber er sich so freute. Ein winzig kleiner, blauer Zauberstab, mit einem Stern an der Spitze. Erst riss sie entsetzt die Augen auf, dann hob sich eine ihrer Augenbrauen.
 

In der Zwischenzeit war der Miniaturstab, der vielleicht für eine Barbie-Puppe die richtige Größe gehabt hätte, auf magische Weise gewachsen und hatte nun die Größe, die er damals in Puppeteers Händen gehabt hatte. Triumphierend hob der Feind den Stab und lachte laut.
 

Cat Noir hatte mittlerweile ebenfalls entdeckt, um was sich die Aufregung drehte, richtete sich entspannt auf, löste seinen Stab von seinem Rücken und ließ ihn auf Körpergröße ausfahren, um damit kampfbereit und grinsend auf Copycat zu zu schlendern. „Wie niedlich, jetzt fehlt nur noch die Kleine-Mädchen-Stimme.“
 

„Halt!“, rief dieser drohend und richtete den Zauberstab auf den Helden. „Einen Schritt weiter und ich kontrolliere dich damit. Dann wische ich dir dein überhebliches Grinsen aus dem Gesicht.“
 

Cat Noir lachte, während Ladybug genervt die Augen verdrehte. Musste er es so offensichtlich machen? Das wäre ihre Chance, um den Gegner zu überrumpeln, schien er doch ein wichtiges Detail außer Acht zu lassen. Aber sie steckte immer noch im Eis und kam nicht an ihn heran. Geschweige denn, dass sie gewusst hätte, wo der Akuma sich versteckte, denn in seiner Tasche befanden sich offensichtlich die geschrumpften Waffen und nicht wie beim letzten Mal das Foto von ihr aus der Zeitung, das er gern von ihr signiert hatte haben wollen.
 

Eine düstere, vor Selbstbewusstsein strotzende Stimme erklang plötzlich aus einer Gasse ganz in der Nähe. „Wenn das alles ist, was du zu bieten hast, dann überlass lieber mir das Feld.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Fiamma
2017-11-20T08:05:52+00:00 20.11.2017 09:05
Guten Morgen :)

Da kommt Ladybug aber ziemlich in die Bredouille und zum Schluss steckt sie sogar im Eis fest :/
Wie kann Cat immer noch denken, dass sie ein Date mit ihm hat, wenn sie offensichtlich gerade gegen ihn kämpft -_-" Diese Katze XD
Aber vielleicht klärt sich das alles bald auf, wenn nun die zweite Person in Aktion trifft. Ich denke mal, dass es die falsche Ladybug? Frage nur, ob sie auch gerade, wie Ladybug aussieht. Vielleicht ist es ja Lila?

Bin schon sehr gespannt^^

Liebe Grüße,
Fiamma :)
Antwort von:  Bloonaa
23.11.2017 12:11
Huhu,
Copycat hat es diesmal faustdick hinter den schwarzen Katzenohren und ganz ehrlich, ich an Ladybugs Stelle wäre auch erstmal etwas verwirrt, warum er schon wieder verwandelt worden ist. ;)

Hehe xD Naja, er hat ja immer noch das Bild vor Augen, wie Theo seine Lady abknutscht, da darf man ruhig auch erstmal etwas verwundert sein. Aber er fragt sich ja auch, warum Theo es dann noch nötig hat sie festzuhalten, als ist er schon etwas skeptisch :P

Wer genau der Neuankömmling ist, kann ich jetzt vorher natürlich noch nicht verraten. ^^ Aber im nächsten Kapitel, wird er vorgestellt.

Eine schöne Woche noch und viele Grüße
Bloona
Von:  Nami88
2017-11-18T18:55:36+00:00 18.11.2017 19:55
Was für ein Kampf und die arme Ladybug muss einiges einstecken 🙈
Und Cat Noir Checkt immer noch nicht, das die Sache mit Theo nur Fake war 😅 nee er denkt beide haben ein Date 😂
klar, deswegen steckt ladybug auch im Eis fest xD
tja und die Stimme im Hintergrund, war dann wahrscheinlich die falsche Ladybug 😉
Bis zum nächsten mal ^-^
Antwort von:  Bloonaa
23.11.2017 12:07
Hey,
ja oder? Gegen eine der Waffen anzutreten ist ja schon ein Problem, aber gegen so viele verschiedene und ohne zu wissen, was als nächstes kommt, ist eine etwas andere Hausnummer. ^^
Immerhin hat er selbst eingesehen, dass er die Szene nicht wirklich einschätzen kann :P
Auch wenn das Katerchen verwirrt ist, gibt er sich diesmal wenigstens ordentlich Mühe ;)
Den Neuankömmling stelle ich im nächsten Kapitel dann vor.
Viele Grüße,
Bloona


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