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It feels good - Kimochi ii

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Huhuuuu! Der nächste Teil ist da. Ich sag nur: ein eifersüchtiger Seiji, ist ein guter Seiji. :D

Viel Spaß beim Lesen.

Love - Naoi Komplett anzeigen

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Triangle

Chapter VI – Triangle
 

» Seijis POV «
 

Nachdenklich ging ich neben Suri her, die fröhlich vor sich hin plauderte.

Warum hatte ich mich nochmal darauf eingelassen? Eigentlich wusste ich es genau. Ich wollte ihn wiedersehen. Und hoffte darauf die Gelegenheit zu haben, mit ihm zu sprechen.

Heute Morgen waren wir so viele Leute gewesen und dann war da mein Bruder und dieser Typ – wie war noch sein Name? - Ken. Yujis bester Freund aus Chiba. Mir war sein Blick nicht entgangen.
 

Ich strich mir seufzend durch die Haare und dachte an die vergangene Nacht. Reue beschlich mich bei dem Gedanken, dass ich mich für meinen harschen Ton nicht entschuldigt hatte bei Yuji. Ich verstand immer noch nicht weshalb er mich so nervös machte. Heute hatte er mich nicht mal angesehen. Einmal hatten sich unsere Hände versehentlich berührt am Tisch. Er hatte natürlich nur wieder Entschuldigung gemurmelt und den Blick gesenkt.
 

Warum ärgerte es mich so sehr, von ihm ignoriert zu werden?

Und warum ärgerte es mich noch mehr, dass selbst mein Bruder ihm diese vielsagenden Blicke zuwarf?
 

Seija, war schwul. Das war kein Geheimnis in unserer Familie. Er trug sein Herz auf der Zunge und sagte in der Regel immer was er fühlte und dachte. Oft hatte er deshalb mit unserem Vater gestritten und als Jugendlicher war er auch oft abgehauen.

Unser Verhältnis, war deshalb manchmal auch sehr schwierig.

Ich verstand ihn nicht. Nicht weil er schwul war - das war mir egal. Ich wusste selbst nicht mal ob ich eine Tendenz in die eine oder andere Richtung hatte. Ich war natürlich schon mal in ein Mädchen verknallt gewesen. Aber so richtig geliebt hatte ich noch nie. Deshalb wusste ich nicht, wie ich das was Yuji in mir auslöste, einschätzen sollte. Nein, das war nicht der Grund. Ich verstand ihn oft einfach nicht in seinem Verhalten.
 

Nehmen wir mal die Beziehung zu Liam. Liam war seit Jahren ständig an Seijas Seite. Sie hatten gemeinsam studiert und auch eine gewisse Zeit zusammen gewohnt. Ich wusste, dass der Halb-Chinese ihn liebte. Das war eindeutig. Er tat einfach alles für meinen Bruder. Umso weniger verstand ich, warum Seija diese Gefühle nicht erwiderte? Natürlich konnte man Liebe nicht erzwingen, das wusste sogar ich. Aber Seija, gab Liam auch nicht frei. Er genoss seine Gegenwart und plante sein Leben gemeinsam mit ihm. Dennoch beteuerte er immer noch, dass er Single wäre. Ich wollte mir nicht vorstellen, wie sich Liam fühlen musste. Das musste furchtbar sein.
 

„Sei-kuuuun!“ Suris jammernde Stimme riss mich aus meinen Gedanken. „Du hörst mir gar nicht zu.“
 

Ich blinzelte sie kurz an und versuchte mich dann in der Umgebung zu orientieren. Wir waren bereits am Kino angekommen. Hier wollten wir uns mit den anderen treffen. Es war kurz vor acht und ich war erstaunt, dass wir es tatsächlich pünktlich geschafft hatten. Suri hatte fünf Outfits ausprobiert, ehe sie zufrieden gewesen war. Sie liebte es sich zu stylen. Besonders Abends, oder zu Partys. Das war nicht ungewöhnlich für ein Mädchen in ihrem Alter, aber durch diese Leidenschaft kamen wir häufig zu spät.
 

„ Also was meinst du?“
 

„Worüber?“
 

Suri verdrehte die Augen und stemmte die Hände in die Hüfte. „ Na Yujis Freund…Dieser Ken.“
 

Ich überlegte kurz, wovon sie sprach denn ich hatte tatsächlich nicht zugehört.

„ Meinst du er und Yuji sind nur Freunde oder läuft da mehr? So wie er geschaut hat…“
 

Ach das meinte sie. Ich zuckte mit den Schultern, als wäre es mir egal. Aber auch ich hatte bemerkt, dass die Art wie dieser Ken ihn ansah und umarmt hatte, irgendwie anders war. Mir war nur nicht klar, was Yuji für ihn empfand und ob es ihm bewusst war.
 

„ Aber hübsch ist er ja.“ Die blauen Augen meiner besten Freundin, bekamen einen verträumten Glanz. Das hatte sie schon mehrfach angesprochen, seitdem wir uns aus dem Cafe heute Vormittag verabschiedet hatten. Ich war nicht weiter darauf eingegangen. Sie sprach oft mit mir über solche Dinge und verlor sich meist in ihren Theorien. Zwar war Clio eine Freundin von ihr, aber Suri war der Typ Mädchen, der lieber mit Jungs abhing. Viele Kerle deuteten das falsch. Ich hatte schon häufiger ihren Freund spielen müssen,um sie aus verzwickten Situationen zu retten. Manchmal glaubte ich, dass Suri nicht bewusst war was für eine Wirkung sie auf Männer hatte. Vermutlich mochte sie deshalb auch Yuji so gerne. Er schien ihre freundliche Art nicht falsch zu interpretieren. Ganz im Gegenteil… er schien sogar genauso naiv wie Suri was solche Dinge betraf. Als wäre ihm nicht bewusst, was für eine Wirkung er auf Menschen in seiner Umgebung hatte.
 

Und ich? Ich war immer noch verwirrt von meinem eigenen Verhalten.

Ich wusste nur, dass ich Yujis Lächeln mochte. Und ich nie wieder diesen traurigen Ausdruck in seinen Augen sehen wollte.
 

„ Hallo ihr zwei!“ Yatens blonder Zopf wippte, als er auf uns zukam.

Ich nickte ihm zu und vergrub meine Hände in meiner Hosentasche. Suri drückte ihn kurz.

Wo war Yuji?
 

„Yu und Ken müssten auch gleich hier sein.“ Als hätte er meine Gedanken gelesen.
 

Suri stutzte. „ Warum seid ihr nicht gemeinsam gekommen?“
 

Der Blonde lächelte. „ Sie waren eh in Shibuya, bei Ken und wollten direkt von dort herkommen.“
 

„Soso… bei Ken zu Hause.“ Suri kicherte vielsagend. „ Die zwei… hihi.“
 

Yaten zog die Augenbrauen irritiert zusammen. „ Was meinst du… mit `die zwei ´?“
 

Daraufhin lachte sie nur verlegen. „ Ach nichts.“
 

Mein Magen hatte sich zusammen gezogen bei dem Gedanken dass sie alleine bei ihm zu Hause waren. Es ging mich nichts an und ich hatte kein Recht dazu. Aber mir gefiel diese Vorstellung nicht. Yuji und Ken kannten sich wohl schon sehr lange. Dennoch sah es nicht richtig aus, wenn er ihn in den Arm nahm. Es fühlte sich falsch an.
 

„ Hallo!“ vernahm ich plötzlich Yujis Stimme und seine honig braunen Augen tauchten hinter Suri und Yaten auf. Dicht gefolgt von dem dunkelhaarigen. Mein Herz tat wieder diesen ungewohnten Satz, beim Anblick des Brünetten.
 

Suri fiel ihm wie immer um den Hals und zum ersten Mal wurde auch diesem Ken das Glück von Suris liebevoller Art zu Teil. Er sah etwas überrascht aus. Erwiderte die Umarmung dann aber unter Yatens und Yujis leisem Gelächter. Über meine Lippen kam nicht mal ein Lächeln.
 

„ Dann sind wir komplett.“ Suri klatschte in die Hände. Diese Reaktion zeigte sie immer, wenn sie zufrieden war und den Auftakt zu etwas Erfreulichem einläutete. Sie hakte sich bei Yuji und Yaten ein und marschierte ins Innere des riesigen Gebäudekomplexes, in den viele andere Menschen hinein aber auch genauso viele wieder heraus strömten. Ihr Ziel war wohl die Kasse. „ Ihr zwei seid doch bestimmt auch für eine Komödie.“ hörte ich sie säuseln. Sie wollte die beiden wohl auf ihre Seite ziehen, da ich eher für etwas Spannendes war.
 

Ich folgte ihnen. Mein Blick wanderte zu dem Jungen mit den warmen braunen Augen.

Er trug eine dunkel graue Jeans und einen grauen Mantel, unter dem ein blauer Pullover hervorblitzte.

Seine Haare waren wie immer zu einem Zopf gebunden und wippten mit jedem Schritt. Ich fragte mich, wie sie wohl offen aussahen. Trug er sie jemals so? Ob dieser Ken sie schon mal offen gesehen hatte? Apropos… er lief neben mir her und funkelte mich gerade an.
 

„Was?“ schoss es aus mir heraus? Das war mein Reflex, wenn mich jemand anstarrte und mir der Blick nicht gefiel. Angriff ist die beste Verteidigung.
 

Einen Augenblick sah er mich stumm aus grünen Augen an. Dann wand er den Blick ab und er schien zu Yuji zu gleiten. „ Es gefällt mir nicht.“ Sagte er ruhig.
 

„Sprich Klartext.“ Ich hasste Rumgerede. Er wollte auf etwas Bestimmtes hinaus. Und auch wenn ich ahnte, um was es sich handelte, würde ich keine Ratespiele mitmachen.
 

Ken blieb stehen und starrte mich an. „ Es gefällt mir nicht, wie du ihn ansiehst.“ Er wirkte sehr gefasst.
 

Ich starrte zurück. „ Und mir gefällt nicht, wie du ihn anfasst.“ Ich konnte nicht fassen, dass das gerade über meine Lippen gekommen war. Aber jetzt wo ich es aussprach, wurde es mir umso bewusster. Auch wenn ich nicht sicher war, was genau ich von Yuji wollte. Ich wollte sicher nicht, dass er ihn wieder so berührte.
 

Ein Grinsen zierte plötzlich seine Lippen. „ Ist mir klar.“ Er kam näher. „ Ich bin sein bester Freund. Du solltest dich besser an meine Gegenwart gewöhnen.“ kurz musterte er mich. „ Und daran, dass ich ihn anfasse.“
 

Wut stieg in mir hoch. Er wollte mich wohl provozieren. Aber ich war eigentlich nie jemand gewesen, der sich von Gefühlen kontrollieren ließ und er würde das bestimmt nicht ändern können. „ Und du solltest dir bewusst machen, dass ich nicht daran interessiert bin, den Platz seines besten Freundes einzunehmen.“ Sagte ich dann ruhig.

Die Augen meines Gegenübers weiteten sich für einen Augenblick.
 

„ An einer neuen Freundschaft bin ich nicht im Geringsten interessiert.“ Machte ich meine Aussage noch deutlicher und hörte, wie er die Luft scharf einsog. Er schien überrascht von meinen Worten. Das war ich selbst. Versuchte aber es mir nicht anmerken zu lassen. Auch dieser Fakt wurde mir erst richtig bewusst, nachdem ich es ausgesprochen hatte. Ich fühlte mich zu Yuji hingezogen… aber ich war an ihn als Freund nicht interessiert. Was also dann? Ich wusste es nicht. Dazu kannte ich ihn vermutlich auch nicht gut genug.
 

„ Hey ihr zwei!“ Yuji stand plötzlich neben uns und sah unsicher zwischen uns her. „ Su-Suri und Yaten halten in der Schlange die Stellung… Wir haben uns für die neue Komödie der Takanawa Zwillinge entschieden. Suri meinte der war richtig gut und naja...“ Er stockte und musterte seinen besten Freund.
 

Kens düsteres Gesicht hellte sich daraufhin sofort auf und er zwang sich ein Lächeln auf. Yuji schien zu bemerken, dass es nicht echt war. „ Stimmt was nicht?“
 

„ Nein…Alles in Ordnung.“ sagte der dunkelhaarige und legte einen Arm um Yuji. „ Sollen wir dann schon mal die Snacks holen?“
 

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Ich saß zwischen Yuji und Suri. Eigentlich hatte Suri neben ihm sitzen wollen. Aber ich hatte sie in einem stillen Moment gebeten mit mir zu tauschen und versprochen es später zu erklären. Suri kannte mich gut genug um zu wissen, dass ich um so etwas nicht einfach so bat. Kens Gesichtsausdruck verriet, dass er nicht gerade begeistert davon war. Aber er schien es sich nicht anmerken lassen zu wollen. Zu mindestens war ich mir inzwischen sicher, dass Yuji nichts von seinen Gefühlen wusste.

Wie lange er wohl heimlich in ihn verliebt war? Ich verspürte einen Hauch Mitleid mit ihm. Mir fiel es schon schwer damit umzugehen. Es musste noch härter sein, wenn man der Person die man mochte so nah war.
 

Yuji mied es immer noch mich anzusehen oder gar mit mir zu sprechen. Ich hatte ihn wohl ziemlich eingeschüchtert. Das war nicht meine Absicht gewesen. Es war einfach nur so ungewohnt. Und ich musste einsehen, dass ich es nicht ertrug von ihm ignoriert zu werden. Es ärgerte mich. Aber ich wusste, dass ich manchmal härter wirkte, als ich es selbst wollte. Ein innerer Kampf tobte in mir. Sollte ich ihm einfach sagen, was für ein durcheinander in mir vorsich ging? Der Saal verdunkelte sich.
 

" Was ist mit euch?" hörte ich Suris Stimme flüstern. " Du wirkst so angespannt und Yuji scheint der Ohnmacht nahe..."
 

"Später." zischte ich nur und fuhr mir durchs Haar. Diese Situation war unangenehm. Aber es gab nur einen Weg um es besser zu machen...
 

Ich beugte mich irgendwann, als alle anderen in den Film vertieft zu sein schienen, leicht zu ihm rüber. „ Es - es tut mir leid.“ flüsterte ich und er zuckte kurz zusammen. Dann sah er mich aber an. Selbst in der Dunkelheit sah ich den verwirrten Glanz seiner schönen Augen.
 

„ W-was?“
 

Im Sitz neben ihm, wurde jemand Aufmerksam und wand sich uns zu. Ich ignorierte die Tatsache dass mich nun ein weiteres Augenpaar betrachtete und das Leuchten in diesen eine lodernde Flamme der Eifersucht war. Vorsichtig legte ich einen Arm um Yuji, so dass ich ihn näher an mich ziehen konnte. „ Gomen nasai, Yuji.“ Flüsterte ich dann wieder.

Ich spürte, dass er leicht zitterte. „ Ich wollte dich nicht so anfahren letzte Nacht.“
 

Er nickte und ich sah in der Dunkelheit dass er lächelte aber den Blick senkte. Vermutlich war er wieder rot.

„ Mir tut es auch leid.“ flüsterte er leise.
 

„ Yuji… ich möchte dich…“ ich schluckte. Wollte ich diesen Schritt wirklich gehen? Natürlich wollte ich mich auf mein Studium konzentrieren und ein genauso erfolgreicher Arzt wie mein Bruder und Liam werden. Aber die Gedanken und Gefühle für Yuji wurden je häufiger ich ihn sah umso stärker. Ich hatte versucht ihm aus dem Weg zu gehen in den vergangenen Monaten. Aber selbst das hatte nicht wirklich funktioniert. Allein Suri hatte ihn immer wieder in mein Leben gedrängt. Und vielleicht musste ich ihn einfach nur richtig kennenlernen. Vielleicht hätte ich ihn dann auch gar nicht mehr so interessant gefunden. „ … ich möchte dich besser kennenlernen.“ kam es schließlich über meine Lippen und um uns herum schien die Zeit still zu stehen.
 

Er erstarrte in meinen Armen und sein Kopf wirbelte heftig in meine Richtung. Unsere Gesichter waren sich von einer auf die andere Sekunde plötzlich sehr nahe und ich konnte seinen heißen Atem spüren. Ich spürte wieder dieses ungewohnte Herzrasen und ein Verlangen seine Lippen zu berrühren.
 

„ Ahhh!“ stieß er auf einmal laut aus und sprang erschrocken auf.
 

„ Was ist?“ riefen Suri und Yaten neben mir gleichzeitig und Sorge schwang in ihren Stimmen mit.
 

„ Hinsetzen!“ grummelte jemand hinter uns.
 

„ Wir sehen nichts.“ Wieder jemand aus den hinteren Reihen, mit verärgerter Stimme.
 

Ich sah Yuji überrascht an. Was war plötzlich in ihn gefahren?

„WAAAH!“ Yuji sah an sich herunter und ich bemerkte einen dunklen Fleck auf seiner Hose. Weiter unten rollte gerade ein Becher den schmalen Gang entlang.
 

„ Sorry Yu-chan!“ Ken sprang ebenfalls auf und tupfte mit etwas weißem in der Hand an Yuji herum.
 

Mir wurde sofort klar, was geschehen war. Eifersüchtiger kleiner Mistkerl. „ Lass uns das kurz sauber machen gehen.“ Sagte er und schob Yuji etwas vor sich her.
 

Dieser blickte einen Moment zu mir herunter… Als wolle er nicht gehen. Dann nickte er und zwängte sich durch die Reihen. Dicht gefolgt von Ken. Hatte dieser elende Kerl etwa ein verfluchtes Grinsen im Gesicht?
 

" Was... war das?" flüsterte Suri und blickte ihnen verwirrt hinterher.
 

Wie konnte es dieser Kerl wagen? Wollte er sich wirklich mit mir anlegen? Ich ballte meine Hände zu Fäusten. " Das...? Das war wohl eine Kampfansage."



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2017-02-06T17:58:12+00:00 06.02.2017 18:58
Bei dem kleinen Wortduell zwischen Ken und Seiji vor dem Kino musste ich schon schmunzeln, aber die Aktion im Kinosaal ist fast noch besser xD. Der arme Yuji gerät zwischen die Fronten und merkt wohl nicht einmal, warum...aber vll hat ihn Ken damit auch davor bewahrt wegen Seiji's Worten und seiner Nähe ohnmächtig zu werden ;).

PS: Freu mich schon auf das Kapitel aus Rey's Sicht.
Antwort von:  Naoi-chan
06.02.2017 21:57
Ja, wer weiß schon was noch auf Yuji zukommt 😏 (Ein gewisser jemand ist zu allen Schandtaten bereit)


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