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Liebe im Beruf

Seinen Chef zu lieben ist sowas von unseriös... The END!
von

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Schüchternheit und Zurückhaltung

Sie hatten den Vertrag bekommen. Die Stimmung zwischen allen untereinander war komisch.

Naruto und Karin ging es einfach dreckig, zu dem konnte sich Naruto an nichts mehr erinnern. Er hatte sozusagen einfach nur schiss, dass er mit Sakura etwas Blödes gemacht hatte. Er hatte noch nicht die Möglichkeit gehabt mit Sasuke zu reden, da dieser morgens gleich verschwunden war. Karin schämte sich, dass sie so tief ins Glas geschaut hatte und vor Sasuke spuken musste. Sie hatte aus Frust getrunken, als sie Sasuke mit Sakura auf der Tanzfläche gesehen hatte.
 

Sakura wusste nicht wie sie sich gegenüber Naruto verhalten sollte. Wusste er noch was er gestern gemacht hatte? Sollte sie ein Gespräch suchen? Sie sah zu Sasuke, er sprach gerade auf Karin ein. Schlimmer als das mit Naruto war nur das mit Sasuke. Das schlimmste an der Sache gestern war, dass er Recht hatte. Gestern Abend hätte sie sich von ihm küssen lassen. Sie versuchte es auf den Alkohol zu schieben, doch sie konnte nicht bestreiten das sie sich gestern gewünscht hatte die ganze Nacht bei ihm zu sein und das sie ihn äußerst attraktiv fand war auch kein Geheimnis.
 

Sasuke schaute immer mal wieder zu der Haruno und seinem Kumpel. Er hatte ihnen allen gesagt, dass es eine beschissene Idee war feiern zu gehen. Das hatten sie jetzt davon.
 

Um das Klima zu bessern, bot Sasuke an, dass sie noch an den Strand gehen. Sakura hatte sich eine Liege geschnappt und sonnte sich. Sie hatte ihren Bikini an, welches nicht nur Naruto ablenkte. Sasuke hatte Karin beauftragt sein Handtuch zu holen. Was natürlich eine unglaubliche ehre für die Rothaarigen war. Naruto suchte das Gespräch mit dem Uchiha in dem er mit ihm am Strand stand kurz vor dem Einstieg am Meer, weit entfernt von Sakura.
 

„Teme habe ich gestern ein scheiß mit Sakura gemacht?“ Man sah dem Uzumaki an wie er darunter litt nichts mehr zu wissen. „Was meinst du mit scheiß? Warum hättest du mit ihr was machen sollen?“ Sasuke machte sich ein wenig über seinen Kumpel lustig. Selber schuld, wer sich wegsäuft. „Teme, man du weißt. Sie sah gestern so… mega gut aus. Ich hab was getrunken. Du weißt, wenn ich trinke und mir eine gefällt, dann mache ich dumme Sachen!“

„Wenn sie gestern mega gut aussah, wie sieht sie dann heute für dich aus?“ Ja er machte sich gerne über seinen Kumpel lustig. Naruto sah zu seiner Sekretärin rüber. Sasuke folgte seinen Blick dann drehte er Naruto zum Meer um. „Du bist echt peinlich“ äußerte sich der Schwarzhaarige, weil der blonde Chaot die Augen nicht von ihr lassen konnte. Schmollend entgegnete der Uzumaki: „Sie gefällt mir halt sehr. Teme, sag schon! Ich habe das Gefühl sie geht mir aus dem Weg“ Der Uchiha seufzt.

„Du hast nichts gemacht. Ich war mit Sakura an der Bar du bist dazu gekommen und wolltest nicht gehen und ich habe dich sozusagen ins Hotelzimmer getragen“ Erleichtert seufzte Naruto. „Da bin ich aber jetzt beruhigt“ Sasuke schaute zu der Haruno. Sie sah gerade ebenfalls zu ihnen. „Naruto, lass mich mal kurz mit deiner Sekretärin sprechen“ Verwundert sah der blonde Chaot zu seinem Kumpel. Dann nickte er nur sprachlos. Der Uchiha lief auf die Rosahaarige zu.
 

Panisch, da sie immer noch zu ihnen sah, setzte sie sich auf. Angekommen setzte sich Sasuke erst mal gegenüber von ihr auf die andere Liege. Sie schob ihre Sonnenbrille auf ihren Kopf und sah ihn nervös an. „Pass auf Sakura, Naruto mach sich einen Kopf, wegen gestern“ Gut also wollte er mit ihr nur über Naruto sprechen, was eigentlich auch ein riesen Problem war. Sie nickte. „Ja ich weiß, war alles ein bisschen doof gestern“ Er sah rüber zu Naruto und dann wieder zu ihr. „Tu einfach so, als ob gestern nichts gewesen ist“ Er sah ihr durchdringend in die Augen. Meinte er jetzt immer noch nur noch den Vorfall mit Naruto oder hatte er sich damit auch eingeschlossen. Als sie nicht reagierte hakte er noch einmal nach: „Ok?“ „Ähm ja klar, ist in Ordnung“

Am späten Nachmittag, machten sich die vier auf den Weg zum Flughafen. Sakura erwischte natürlich den Platz zwischen Naruto und Sasuke zugleich. Gleich zwei Männer die ihr Probleme bereiteten. Zum einen hatte sich die Geschäftsreise zum Guten Gewendet, sie hatte mehr von ihren Chefs erfahren ob gute Seite wie zum Beispiel die Abende mit Sasuke sowie die weniger gute Seite wie das Naruto sich in sie verliebt hatte. Sie fühlte sich nicht mehr ausgegrenzt wie zuvor, auch wenn Hinata sie herzlich aufgenommen hatte, ihr passte es nie, dass Sasuke ihr keine Aufmerksamkeit schenkte, was sich jetzt inzwischen geändert hatte. Ihr Ziel hatte sich zum einen etwas verändert.

Sie wollte ihm nicht mehr nur zeigen was sie beruflich drauf hatte, nein sie wollte ihm auch zeigen, was für eine junge hübsche Frau sie war. Sie wollte ihm gefallen. Jetzt nicht mehr nur im beruflichen.
 

Als Sakura nach Hause gekommen war, legte sie sich sofort ins Bett. Sie war müde. Naruto hatte ihr erlaubt morgen etwas später anzufangen. Schlaf hatte sie nötig, auch wenn sie diese Nacht keinen finden würde. Sie dachte an Hinata. An Narutos Fast-Kuss, an Sasuke, an die Abende mit ihm und an ihrem Fast-Kuss.
 

„Guten Morgen Sasuke“ Hinata grüßte ihren Chef. Sasuke konnte nicht anders als kurz inne zu halten. Er überlegte ob Sakura so blöd sein würde, ihr über den lächerlichen Fast Kuss von Naruto und ihr zu erzählen. „Guten Morgen Hinata, machst du mir und dir einen Kaffee?“ überrascht stand die Hyuuga auf und kochte sofort einen Kaffee. Sasuke war immer einer der ersten im Betrieb. Als die Blauhaarige den Kaffee servierte, bot Sasuke ihr den Sitzplatz gegenüber von ihm an. Nervös nahm sie Platz. „War hier alles soweit in Ordnung? Seid ihr mit der Post gut durchgekommen?“ fragte Sasuke seine Vertraute. Hinata lächelte und antwortete: „Natürlich Sasuke, wir haben gearbeitet, als wenn du nicht weg wärst“ Er nickte. Er erwischte Hinata wie sie auf Sakuras Platz sah. „Auf dich ist verlass Hinata.“ Er nahm einen Schluck von seinem Kaffee. „Ihm geht’s gut“ erklang wieder seine Stimme. Hinata horchte auf. „Bitte?“ Sasuke stellte seine Tasse ab. „Naruto geht’s gut. Das fragst du dich doch“ Die Hyuuga errötete wieder. Es war kein Geheimnis. Vor Sasuke konnte sie nichts verbergen. „Das freut mich“ sagte sie lächelnd. „Ähm S-Sasuke… Sakura und er… ich meine… Wo Ist Sakura?“ Der Uchiha lehnte sich zurück. „Das weiß ich nicht. Ich habe gestern leider nichts mitbekommen“ Er sah ihr ihre Besorgnis an. „Hinata, Dobe ist ein Idiot, aber glaubst du Sakura würde dich hintergehen?“ Erschrocken schüttelte sie hastig den Kopf. „Bestimmt hat sie nur verschlafen“ Wieder nickte die Hyuuga. „Sasuke?“ Er schenkte ihr seine Aufmerksamkeit. „Danke“
 

„Guten Morgen“ Vollbepackt betrat die Haruno das Büro. Keine Reaktion. Karin war auch schon im Büro, bestimmt hatte sie schon ihre Version von der Geschäftsreise erzählt. Sie suchte Hinata, diese saß nicht an ihrem Platz. Sie sah sie in Sasukes Büro. Ihr Herz pochte wieder schneller. Hatte er Hinata von dem Fast-Kuss von ihr und Naruto erzählt. Panisch wollte sie in sein Büro stürzen. Aber ihr Verstand hielt sie zurück. Immerhin war er ihr Chef. Das konnte sie sich nicht erlauben. Also ging sie an ihren Platz zurück. Dann kam auch schon Hinata zurück. „Guten Morgen Sakura, wie geht es dir?“ Sakura stürmte sogleich in Hinatas Arme. „Ich bin so froh dich wieder zu haben“ Verwundert erwiderte die Hyuuga die Umarmung.
 

Im weiterem Verlauf des Tages kam auch Naruto in die Firma. Sakura saß in seinem Büro und bearbeitete die Unterlagen, die die Tage liegen geblieben waren. „Du bist mein Engel, Sakura. Was würde ich nur ohne dich machen?“ So verging auch der erste normale Arbeitstag.
 

Am Wochenende lud die junge Haruno ihre beste Freundin Ino zu sich ein. Nur ihr konnte sie die komplette Story von der Geschäftsreise erzählen. Hinata hatte sie nur ein Teil der Geschichte erzählt. Das mit Naruto hatte sie schön weggelassen. Sie meinte, es würde Hinata nichts bringen, wenn sie wüsste, dass Naruto sich in sie verknallt hatte. Bei einer Tasse Tee auf Sakuras Balkon hatte die Blondine ihrer besten Freundin zugehört. „Also stehst du doch auf den Uchiha?“ war die einzige Aussage der Blondine. Die junge Haruno konnte nur die Augen verdrehen. „Ja, er gefällt mir. Ich finde ihn ziemlich nett“ druckste die Rosahaarige rum. „Nett? Du findest ihn nur nett? Ach komm schon Sakura, du würdest ihm um den Hals fallen, wenn er auch auf dich stehen würde.“ Sakura verdrehte nur ihre Augen. „Nein das würde ich nicht. Er ist ja immer noch mein Chef.“ „Und was hast du mit Naruto vor?“ Nun musste die Rosahaarige abermals seufzen. „Ich weiß nicht so recht“ Ino lehnte sich im Stuhl zurück. „Du darfst nicht vergessen. Er ist auch immer noch dein Chef. Das wird die ganze Sache komisch machen.“

Böse schaute die Haruno zu ihrer Freundin. „Du bist keine Hilfe.“ Sie vergrub ihr Gesicht in den Händen.

„Ich glaube ich kündige“

„Das kommt nicht in Frage“
 

Der übliche Alltag kehrte langsam aber sicher zurück. Sakura hatte immer eine Menge zu tun. Sasuke sah sie kaum. Wie auch vor dem Urlaub. Es fehlte ihr manchmal mit ihm zu sprechen, aber irgendwo war sie auch froh, dass sie wenigstens dieses Problem aus dem Weg gehen konnte. Das Problem Naruto beschäftigte sie des Weiteren. Er lud sie ständig irgendwohin ein. Er verbrachte viele Mittagspausen mit ihr. Er hing wie eine Klette an ihr. Das missfiel nicht nur ihr. Hinata machte sich ab und an noch sorgen. Mittlerweile wusste die Hyuuga ja, dass die Haruno ein Auge auf den Uchiha geworfen hatte. Nur machte es die Lage nicht besser. Hinata erkannte von alleine welche Gefühle der Uzumaki für ihre Freundin hegte. Des Weiteren hatte sie beobachtet, dass auch Sasuke die beiden beobachtete. Ihm schien es auf jeden Fall nicht gleichgültig zu sein
 

In der Mittagspause saßen Hinata und Sakura draußen im Hof. Sie hatten sich ein Bento mitgenommen. Wohl eher Hinata hatte sich und Sakura ein Bento gemacht. „Hat dich Naruto wieder irgendwohin eingeladen?“ Die junge Haruno seufzte genervt. „Ja. Er will mit mir zum Ichiraku. Ich war schon letzte Woche mit ihm dort.“ „Hmmm“ erwiderte die Hyuuga traurig. „Es tut mir echt leid Hinata. Ich weiß nicht was ich machen soll. Er ist doch auch noch immer mein Chef“ Plötzlich kicherte Hinata. „Wäre das nicht schön, wenn wir unsere Chefs tauschen könnten?“ Die junge Haruno klang in Hinatas lachen mit ein. Ja das würde ihr wirklich gefallen.
 

„Ich weiß einfach nicht, wie ich mit Sasuke in ein Gespräch kommen kann. Er ist fast immer nur im Büro. Und ich habe keinerlei Fragen an ihn, weil ich doch Narutos Kram mache. Das frustriert mich auch. Ich weiß gar nicht wie du das schaffst“ Sakura schaute zu ihrer Freundin. Hinata zuckte die Schultern. „Ich beobachte Naruto heimlich. Das langt mir vollkommen. Und manchmal, wenn er zu dir geht, spricht er mal ein paar Worte mit mir“ Der jungen Haruno entfloh nur ein Seufzer.

„Sasuke arbeitet doch immer länger als alle anderen. Wie wäre es, wenn du auch mal etwas länger dableibst?“ schlug die Blauhaarige vor. Kurz überlegte Sakura und schaute in den Himmel. „Denkst du denn wir kommen so ins Gespräch?“ Die junge Hyuuga zuckte nur mit den Schultern. Schaden kann es ja nicht.
 

Kurz vor dem Feierabend verschwand die junge Haruno auf die Toilette. Sie richtete sich nochmal bevor sie die Toilette verließ. Eine nach der Anderen verließ das Büro und verabschiedete sich mit einem „Bis morgen“ Sakura hatte sich die Extraarbeit genommen. Immer mal wieder sah sie in sein Büro. Mal saß er nur vor dem Computer. Dann telefonierte er und lief im Büro auf und ab. Sie fand keinen Vorwand um in sein Büro zu gehen.
 

Sasuke ging in seinem Büro auf und ab. Er hatte beobachtet das die Haruno heute anscheinend länger arbeitete als sonst. Außer Naruto ihr und ihm war keiner mehr da. Dann wurde plötzlich seine Bürotüre aufgerissen. „Teme, du musst mir helfen“ Überrascht sah der Uchiha zu seinem Kumpel. „Was ist?“ fragte er eher monoton. „Du musst jetzt Heim gehen, damit ich mit Sakura alleine bleibe“ Böse schaute er Uchiha zum blonden Chaoten. „Ich soll was?“ „Komm schon. Das ist meine Chance. Sonst kann ich nicht mir ihr alleine sein. Immer ist Hinata dabei oder das Team oder auf jeden Fall ist immer jemand dabei“ Sasuke seufzte und schaute zu der Rosahaarigen. Es kam ihm so vor als hätte er ihre Stimme schon Jahre nicht mehr gehört. „Dobe, ich habe viel zu tun“ Der Uzumaki schaute bettelt zu seinem Kumpel. „Schön. Das erste und letzte Mal“ damit packte er seine Sachen.
 

Sakura beobachtete das Gespräch. Immer wieder sah sie auf. Was wollte Naruto noch hier? Sonst ging der doch auch immer früher? Das nervte sie jetzt gewaltig. Kaum hatte sie ihre Aufgabe beendet, kam auch Sasuke durch die Türe. Sie sah zu ihm auf und lächelte. „Tschüss, schönen Abend“ verabschiedete er sich von ihr. Perplex erwiderte sie nur „Tschüss“ Hinata meinte doch, dass er immer der letzte war der geht. Schnell packte sie ihr Zeug zusammen und verließ auch das Büro. Ließ einen verwunderten Naruto zurück.
 

Frustriert lief die Rosahaarige die Gänge entlang. Dann drückte sie auf den Knopf des Aufzuges. Sie war wütend auf Naruto und auf sich selbst. Wie blöd von ihr ein Treffen mit ihm herauszufordern. Plötzlich hielt der Aufzug im 5 Stock. Die Türe öffnete sich und Sasuke stand vor ihr. „Sakura?“ sagte er überrascht. Sie lächelte und erwiderte „Du bist immer noch nicht draußen?“ Er stieg zu ihr ein. „Nein ich musste noch was erledigen.“ Dann schwiegen sie wieder. „Wir arbeiten sozusagen im gleichen Büro aber sehen oder sprechen uns nie“ fing die Haruno das Gespräch an. „Du arbeitest ja auch für Naruto und nicht für mich“

Sie nickte nur. Das wusste sie auch. „Hat Naruto nicht noch was mit dir besprechen wollen?“

Verwirrt schaute sie zum Uchiha. Sie stemmte ihre Hände gegen die Hüften.

„Sag mir jetzt nicht, dass Naruto geplant hatte…“ Sasuke zuckte nur mit den Schultern.
 

Klar hatte er verstanden. „Sasuke, man.“ Sie schlug ihm leicht gegen die Schulter. „Unterstütz ihn doch nicht noch bei dem Blödsinn“ Der Aufzug öffnete sich und sie stiegen aus. „Du weißt, dass ich Naruto nur als Kumpel mag!“ Er verließ mit ihr zusammen das Unternehmen. „Hätte sich ja geändert haben können“ Sie blieb abrupt stehen. Er lief noch einen Schritt weiter, als er merkte, dass sie ihm nicht folgte blieb er stehen und drehte sich zu ihr um. „Hat es aber nicht“

„Ihr klebt ja jetzt aneinander“ Sakura konnte es kaum glauben. War er etwa eifersüchtig? „Er ist mein Chef. Was soll ich den machen?“ „Ich weiß es nicht. Ich bekomme von euch ja nichts mehr mit!“ Sakura fand sein Verhalten etwas süß. „Möchtest du mit mir einen Kaffee trinken gehen und wir unterhalten uns mal wieder?“ Das hatte der Schwarzhaarige nicht erwartet. Er sah auf die Uhr. Sakura fühlte sich blöd. „Wenn du einen Termin noch hast oder ich meine… vergessen wir es“ „Ich habe Zeit“ Überrascht sah sie zum Uchiha. „Lass uns was essen gehen.“ Er schaute in ihr überraschtes Gesicht und grinste,

„Kommst du jetzt?“
 

Sie saßen in einem kleinen Restaurant. Sakura war etwas aufgeregt. Irgendwie kam sie sich vor, als hätte sie ein Date mit Sasuke. Sie waren schon öfter alleine. Aber trotzdem fühlte es sich heute für sie an wie ein Date. Sie schwiegen sich eine Weile an und warteten auf ihre Bestellung. Eine peinliche Stille herrschte um sie herum. Sakura räusperte sich bevor sie anfing. „Du verbringst in letzter Zeit viel Zeit mit Hinata. Mir sagt sie immer, dass alles in Ordnung sei. Hast du da mehr Informationen?“ Kurz schwieg er bis er sich vorlehnte und antwortete: „Naja, sie sieht natürlich auch, dass Dobe dir seine ganze Aufmerksamkeit widmet.“ Sakura seufzte etwas traurig. „Was soll ich denn tun?“ fragte sie ein wenig verzweifelt. Sasuke sah ihr in die Augen und zuckte schließlich mit den Schultern. „Verstehe mich jetzt nicht falsch, aber ich finde die Arbeit geht vor. Ich merke, dass Hinata abgelenkt von euch ist und um ehrlich zu sein nervt mich das ziemlich“
 

Eingeschnappt sah sie zu ihm. So eine Antwort hatte sie nicht erwartet. „Dobe ist da so wie du. Anstatt zu arbeiten und seine Sachen zu erledigen, versucht er dir zu imponieren. Ihr solltet das private vom geschäftlichen trennen“ Die junge Haruno war sprachlos. Er hatte ja recht. „Warst du denn noch nie verliebt?“ Fragend sah er sie an und schien nicht zu verstehen im welchem Zusammenhang diese Frage mit ihrem vorherigen Gespräch zu tun hatte. „Ich glaube das ist ziemlich schwer privates vom beruflichen zu trennen, wenn man verliebt ist“ Man hörte den Uchiha wieder angestrengt seufzten. „Das war auch einer der Gründe, warum ich skeptisch war als du in seinem Team aufgenommen wurdest“ Nun machte er sie wirklich sauer. „Was soll das heißen? Ich bin gut in dem was ich tue und ich habe Naruto geholfen wieder auf den aktuellen Stand zu kommen. Ich vernachlässige meine Arbeit nicht ich…“ er unterbrach sie. „Das habe ich so nicht gemeint“ Weiterhin ein wenig sauer schaute sie zu ihrem Chef. „Ich hätte dich in mein Team nehmen sollen“ Erstaunt über seine Worte wusste die Rosahaarige nicht was sie erwidern sollte.
 

„Ich meine mir ist es im Grunde egal was ihr macht. Ich will nur nicht, dass meine Angestellten darunter leiden. Und das tun sie grad“ Sakura beruhigte sich wieder. Ja sie war zum Teil schuld, dass Hinata Liebeskummer hatte. Als er ihren traurigen Blick sah, konnte er nicht anders als sie aufzumuntern. Sie war immerhin auch in einer verzwickten Lage. Ihre Bestellung kam im unpassendsten Moment. Das Gespräch wurde unterbrochen. Sasuke fing sofort an zu essen. Er hatte anscheinend großen Hunger. Sakura legte ihre Gabel zur Seite und fing das Thema nochmal an. „Deine ganze Abteilung steht auf dich, warum hast du solche Probleme nicht?“ Sasuke kaute auf seinem Steak herum und wollte eher nicht antworten.

„Ich weiß, aber ich behandele meine Mitarbeiter gleich gut oder gleich schlecht. Und ich glaube sie wissen, dass ich keinerlei Interesse an ihnen habe. Solange sie ihre Arbeit leisten, bin ich zufrieden.“
 

Frustriet strich sich Sakura durch ihr Haar. „Ich würde sogar behaupten ich bin ein richtig guter Chef.“ Ein weiteres Stück Fleisch landete in seinem Mund. Seine Laune stieg deutlich. Ihre Laune wurde nicht besser. Ihr entfloh ein „Hach“ Er hörte für einen Moment auf zu essen. „Was sollte dieser Laut?“ Sie sah ihn kritisch an. „Karin bekommt also keine bessere Position, weil sie mit ihren Hintern vor dir rum wackelt?“ „Das sind grad nicht gerechtfertigte Behauptungen Sakura.“ Er sah sie durchdringend an. Sie erwiderte seinen Blick. „Ach reizt es also einen Mann nicht?“ sie spielte extra auf den Vorfall auf der Geschäftsreise an. Nun legte auch er sein Besteck zur Seite. Er grinste süffisant. „Ach wollen wir jetzt über das reden?“ Sakura errötete leicht, als sie zurückdachte. Ihr passte dieses Lächeln gerade überhaupt nicht. Sie nahm einen Schluck aus ihrem Wein. Er lehnte sich zurück und beobachtete die hübsche Haruno.
 

„Ich hatte nicht den Anschein, dass dir das nicht gefallen hätte“ Sie lehnte sich vor und entgegnete: „Das war natürlich ein sehr professionelles Verhalten eines Chefs“ Er grinste sie weiter an. Er hatte wieder geschafft sie aus dem Konzept zu bringen. „Ich bin auch nur ein Mann Sakura.“ Sakura verschränkte ihre Arme vor der Brust. „Das könnte ich als sexuelle Belästigung auffassen“ Sein Grinsen wurde breiter. „Ich habe dich nicht angefasst, darf man seiner Angestellten den nicht sagen, dass sie hübsch aussieht?“ Wieder errötete die Rosahaarige. Das Thema war ihr mehr als nur unangenehm. „Karin, hat die Stelle bekommen, weil sie sehr engagiert und eine schnelle Auffassungsgabe hat.“ Rechtfertigte er sich. Unbeeindruckt fing nun auch Sakura an ihren Teller anzurühren. Sie nickte nur. Dann schwiegen sie wieder. Es war ein Fehler mit ihm essen zu gehen.
 

Sasuke begleitete die junge Haruno noch zu ihrem Auto, es wurde doch noch sehr spät. Er blieb vor ihr stehen. Sie strich sich eine Strähne hinters Ohr. Der Abend verlief wirklich nicht wie geplant. „Danke, dass du mich eingeladen hast, wir sehen uns ja morgen“ Er nickte nur. Sie machte jedoch keine Anstalt ins Auto zu steigen. „Sasuke?“ fing sie wieder an. Er reagierte indem er sie wieder ansah. „Wie wäre es, wenn wir morgen mit Hinata und Naruto essen gehen?“ Sie lächelte ihn süß an. „Fängt das schon wieder an“ Er schien zu überlegen. Dann nickte er wieder. „Okay, bis morgen“
 

Am nächsten Tag erzählte die Haruno ihrer Freundin in der Mittagspause von ihrem “Date“ mit Sasuke. „Ihr seid ja witzig“ lachte die Hyuuga. Sie hatte den Verdacht, dass Sasuke gefallen an der jungen Haruno gefunden hatte. Er war bisher noch nie mit einer Angestellten essen gewesen und auch sonst interessierte er sich nicht für eine andere Frau. „Ich habe ihn gebeten, dass wir heut Abend was essen gehen. Ich habe aber eher an eine Kneipe oder etwas Lockerem gedacht. Das ist die Gelegenheit das Naruto dich näher kennenlernt“ erzählte die Rosahaarige begeistert. Hinata druckste noch herum. „Ich glaube das ist keine gute Idee“ „Ach Hinata das wird schon schief gehen“ Sakura war da sehr zuversichtlich.
 

Abends trafen sich die vier an einer Kneipe die natürlich Naruto ausgesucht hatte. Sakura hatte Hinata in ein Kleid gezwungen, sie hatte ihr High Heels von ihr gegeben und einen seitlichen lockeren Zopf geflochten. Sie selbst trug eine Röhrenjeans mit einer roten Bluse, sie trug Stiefeletten und hatte ihre schulterlangen Haare offengelassen.

Naruto grinste Sakura an als er sie auf sich zukommen sah. Sakura schob die Hyuuga vor sich und zusammen mit Sasuke gingen sie in die Kneipe. Sakura platzierte die Hyuuga neben Sasuke und direkt gegenüber dem blonden Chaoten. „Sieht Hinata nicht total niedlich in dem Kleid aus. Das sollte sie öfter tragen oder?“ fragte die Haruno in die Runde und war sehr stolz auf ihr Werk. „Steht dir gut Hinata, du siehst aber auch sehr hübsch aus Sakura“ Sakura ließ ein wenig ihren Kopf bei dem Kompliment hängen. Das hatte also nicht geklappt. Hinata sah unsicher zu Boden. „Hinata sieht immer super aus“ erklang Sasukes Stimme. Dankend lächelte die Hyuuga dem Uchiha zu. Die Haruno wurde fast etwas eifersüchtig.
 

„Weißt du Naruto, Hinata wohnt gar nicht so weit weg von dir. Ihr könntet eigentlich eine Fahrgemeinschaft bilden“ war der Rosahaarigen ihr nächster Versuch, die beiden zu verkuppeln. „Ich komme doch mit dem Fahrrad zur Arbeit“ war seine einfache Antwort. Sie würde es schaffen, dass Naruto mehr Zeit mit Hinata verbrachte.
 

„Sag mal Hinata erzähl doch Naruto von dem Ramenladen wo wir letztens waren“ Sasuke schielte zu der Haruno die schon ziemlich frustriert aussah. „Ähm da, in der Nähe von unserem Unternehmen hat ein neuer Ramenladen aufgemacht. Sakura und ich waren schon einmal dort. Das war wirklich sehr lecker.“Narutos Augen fingen an zu glänzen. Dann wandte er sich an Sakura. „Saku, da müssen wir mal hin!“ Blöd schaute die Haruno zum Uzumaki. „Ach ich habe nächste Woche so viele Termine, aber du könntest doch mit Hinata dorthin, sie weiß auch besser wo das liegt“ Sie lächelte den Uzumaki an und er verfiel ihr noch mehr. „Wir müssen da unbedingt zu dritt hingehen. Echt jetzt. Das sind jetzt voll die guten Nachrichten“ Sakura griff ihr Glas etwas stärker. Dieser Idiot nervte sie wirklich. Langsam hatte sie keine Ideen mehr.
 

Eine Weile unterhielten sich die kleine Gruppe über verschiedenes bis Sakura wieder anfing. „Weißt du Naruto die eine Aufstellung mit der ich so Probleme habe. Du könntest sie doch Hinata erklären und vielleicht kann sie dir helfen.“ Naruto überlegte und begriff nicht sofort um was es ging. „Die habe ich heute alleine fertig gemacht“ antwortete er schließlich. Ratlos sah sie zum Uchiha. Er sah monoton zurück. Hinata fühlte sich sehr fehl am Platz. Sie schwieg immer mehr und sah auf den Boden. Sakura bemühte sich wirklich sehr, doch leider klappte nichts.
 

„Sakura ich hole noch eine Runde, komm mit“ Sasuke stand vom Tisch auf und wank die junge Haruno mit sich. An der Bar angekommen wollte die Haruno sofort ihren Frust rauslassen, doch Sasuke unterbrach sie. „Schau jetzt zu Naruto“ Sie befolgte dem Befehl. Der Uzumaki sah zu ihnen. Sasuke bestellte mittlerweile die Getränke. „Was fällt dir auf?“ fragte er sie schließlich. Sakura zuckte mit den Schultern. „er schaut zu uns“ „Genau“ Die junge Haruno verstand nicht. „Naruto interessiert sich nicht für Hinata, weil du da bist“ Sie schaute ihn erwartend an. Er drückte ihr ein Cocktail in die Hand. „Okay, dann werde ich dann gleich gehen, sorg du dafür das…“ wie schon so oft unterbrach er sie. „Das brauchst du nicht.“ Sie sah ihn fragend an.

„Du setzt dich jetzt wieder auf deinen Platz und hältst deinen Mund. Du ziehst die ganze Zeit die Aufmerksamkeit auf dich. Hinata hat keine Chance gegen dich, wenn du dich so verhältst“ Verwundert sah sie ihn an. „Ich mache den Rest, nur halte deinen Mund eine Weile“ Er drückte ihr ein Bier in die andere Hand und machte sich auf den Weg zurück zu den anderen.
 

Angekommen fing Sasuke ein Gespräch mit Hinata an. Dann legte er einen Arm um die Blauhaarige, es sah schon fast danach aus, als ob er mit der Hyuuga flirtete. Er ließ sie sprechen. Lockte sie aus ihrer Schüchternheit raus. Sakura saß nun stiller am Tisch. Naruto fing sogar langsam an sich in das Gespräch einzumischen. Er fing an Hinata auszufragen und unterhielt sich mit ihr. Sakura freute sich, dass Naruto endlich auf die Hyuuga einsprang. Ihr gefiel nur nicht der Arm von Sasuke, der um die Hyuuga lag. Er war ihr definitiv zu nah. Sie war wieder eifersüchtig.

Die Rosahaarige trank aus ihrem Cocktail und beobachtete die Jungs, die sich versuchten auszustechen. Dann spürte sie Narutos Arm um ihre Schulter. Er grinste sie an. „Willst du noch ein Cocktail, Sakura?“ Sakura hatte gar nicht gemerkt, dass sie anfing ihr leeres Getränk zu schlürfen. „Ähm, ja gerne“ Der Uchiha mischte sich ein: „Die nächste Runde holt ihr beide“ Er zeigte auf Hinata und Naruto. Der Uzumaki grinste wieder. „Komm Hinata, sonst werden wir noch nüchtern“ Die Blauhaarige Frau musste leise auflachen und zusammen liefen sie zur Bar.
 

Selbstüberzeugt sah der Uchiha zu der jungen Rosahaarigen. „Wie hast du das jetzt geschafft?“ Sasuke zuckte leicht mit den Schultern. „Dobe war neugierig, warum ich mit Hinata flirte. Dann hat er mit mir ein Konkurrenzkampf angefangen.“ Die Rosahaarige nickte verstehend. „Das läuft doch super“ Sakura lächelte den Uchiha zufrieden an. Ihm entfloh auch ein leichtes Lächeln bei ihrem Anblick. Etwa gegen 1 Uhr nachts machten sich sie sich auf den Heimweg. Sasuke hatte geschickt organisiert, dass der Uzumaki die Blauhaarige sicher nach Hause brachte.
 

Sasuke und Sakura liefen derweil durch die Straßen zu Sasukes Auto. „Du bist super Sasuke, Das war wirklich klasse von dir!“ Vor lauter Freude stolperte die junge Frau und fiel beinahe hin, wenn der Uchiha nicht so schnell reagiert hätte und sie aufgefangen hätte. Er drehte sie zu sich und wollte sie gerade auf die Beine stellen, als sich ihre Blicke trafen. Einen Moment sahen sie sich nur an. Dann fing sich der Uchiha wieder und stellte sie wieder auf ihre Beine. „Du solltest weniger trinken“ scherzte er trocken. Sakura ging einen Schritt auf ihn zu und sah ihn nur lächelnd an bevor sie sagte: „Du hast was gut bei mir“ Überrascht sah er zu ihr. „Ohne dich, wäre ich wahrscheinlich nie so weit gekommen“ Er strich ihr eine Strähne hinters Ohr. „Du brauchst dich nicht zu bedanken. Noch steht nichts fest“ Sie sah ihn schon fast verliebt an und erwiderte: „Trotzdem Danke für alles“ Seine Hand verweilte noch immer an ihren Haaren.
 

Er ging einen Schritt auf sie zu. Sie hob ihren Kopf zu ihm an. Er beugte sich zu ihr runter. Ihre Lippen kamen sich immer näher. Im entscheidenden Moment klingelte Sasukes Handy. Sie fuhren auseinander. Auf dem Display erschien Narutos Name. Wie die Beiden den Uzumaki in dem Moment verfluchten. „Yo Teme, hast du meinen Geldbeutel gesehen? Ich kann ihn nirgends finden“ Im Hintergrund hörte man die Hyuuga flüstern: „Ich hab ihn gefunden Naruto“ „Du bist ein Idiot“ damit legte der Uchiha auf. Er schaute zu seiner Begleitung. Der Moment war vorbei.
 

Peinlich berührt tapste die Haruno von einem Bein auf das andere. Sasuke öffnete mit einem Klick sein Auto und hielt der Haruno die Tür auf. Sie stieg ohne ein Wort ein und er fuhr los. Sie zeigte ihm den Weg zu sich nach Hause. Vor ihrem Haus hielt er. Er stieg noch mir ihr aus und so standen sie wieder gegenüber voneinander. „Wir sehen uns am Montag wieder“ flüsterte die Haruno kaum hörbar. Dann machte sie einen Schritt auf ihn zu, stellte sich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Als sie sich gerade wieder von ihm entfernen wollte, packte er ihren Arm und zog sie zu sich. Er hob ihr Kinn an und legte seine Lippen auf ihre. Sie kam ihm kein zweites Mal davon. Sofort erwiderte sie den Kuss. Sie zog ihn runter zu sich, fuhr mit ihren Fingern seinen Nacken hoch und wollte sich nie wieder von ihm trennen. Er hatte seine Hände an ihre Taille gelegt und drückte sie an seinen Körper. Diese Spannung zwischen ihnen verklang immer mehr. Kaum hatten sie den Kuss gelöst folgten weitere. Letztendlich lösten sie sich endgültig voneinander. Sakura seufzte unzufrieden. Sasuke setzte wieder sein Grinsen auf. Doch diesmal war es nicht sein gewöhnliches überhebliches Grinsen, sondern ein vollkommen zufriedenes. „Bis Morgen Haruno“ Er setzte sich in sein Auto und fuhr los. Die Rosahaarige sah ihm noch eine Weile hinterher. Dann strich sie sich über ihre Lippen. Ihr Herz hämmerte immer noch so wild in ihrer Brust.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
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Von:  Berrii
2017-11-02T07:52:54+00:00 02.11.2017 08:52
Die Vorstellung mit Säule und hinata wirkt so grotesk xD
Aber es passt alles.
Von:  hera12
2017-07-22T20:45:20+00:00 22.07.2017 22:45
Hallo

Ein super Kapitel.

LG hera12
Von:  Jenhamat
2017-06-18T21:18:44+00:00 18.06.2017 23:18
Schreib bitte schnell weiter :))

Von:  BijouOMG
2017-06-18T20:58:58+00:00 18.06.2017 22:58
.___. Ich habe total mitleid mit Hinata. Aber was will man machen... Verliebte sind halt blind...
Aber der Kuss zwischen Sasuke und Sakura war einfach nur traumhaft schön! Ich habe die ganze Zeit darauf gewartet xD ♥ auch wenn ich Naruto am liebsten kurzzeitig umgebracht hätte! Was fällt diesem Idioten auch ein zu stören! So eine Frechheit! xD
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel *^*
Von:  Thaleamarina
2017-06-18T20:30:23+00:00 18.06.2017 22:30
Seeeehr schönes Kapitel:) schreib schnell weiter!!! ^-^
Von:  --Lucy--
2017-06-18T18:30:44+00:00 18.06.2017 20:30
Die arme Hinata :c Hoffentlich haben Sakura und Sasuke Erfolg mit ihrem Verkupplungs Versuch an ihr und Naruto. Aber es ist halt schwer, wenn man verliebt ist u.u Da lässt man sich nicht so einfach umlenken. Aber wenigstens ist er ja zum Teil darauf angesprungen, immerhin etwas :)

Gegen Ende hin hab ich erst gedacht Naruto hätte die Stimmung zwischen den beiden gekillt mit seinem Anruf, war dann aber wirklich froh das es doch noch zu einem Kuss gekommen ist <3 Die beiden sind so süß zusammen :3

Aber wie wohl Karin und Naruto reagieren, wenn sie das mit den beiden mitbekommen? Ohje, ohje >.<
Da bin ich schon mächtig gespannt drauf.

Freue mich schon auf das nächste Kapitel,
bis dahin,
frohes schaffen und noch einen schönen Abend :3

Liebe Grüße,
Lucy
Von:  Haruno
2017-06-18T17:03:34+00:00 18.06.2017 19:03
Nahhw ;///;
SO ein süßes Kapitel <3



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