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Liebe im Beruf

Seinen Chef zu lieben ist sowas von unseriös... The END!
von

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Fukagu - Rettung des Deals

Fukagu hatte dieses Gespür, wenn in seiner Firma etwas schieflief, deshalb ließ er seinen Sohn nicht aus dem Augen.

Sasuke wusste etwas, was er ihm verschwieg. Den ganzen Abend hatte er schlechte Laune und auch nach dem Telefongespräch, war er gereizt wieder an den Tisch gekommen. Er würde seine Frau anrufen. Sie würde ihm schon ihr Herz ausschütten. Er besah sich seine Anderen Angestellten genauer. Naruto feierte ordentlich seine Arbeit. Fukagu war stolz auf den Uzumaki. Er hatte gute Arbeit geleistet und nicht nur ihn, sondern auch Sasuke überrascht.

In Hinata steckte viel mehr, als Hiashi es ahnte. Der Uchiha hatte der Hyuuga am ersten Tag angesehen, dass in ihr mehr steckte, als es ihr Vater ihr zutraute. Sie war ein Talent. Organisatorisch und auf der menschlichen Ebene sowieso. Auch wenn er wusste, dass seine Frau die Rothaarige so schnell wie möglich loswerden wollte, so musste er Sasuke zustimmen. Auch sie war in ihrem Gebiet unschlagbar. Er war zufrieden mit seinen Mitarbeitern. Sasuke hatte sich ein gutes Team zusammengestellt. Er verspürte die Sicherheit, dass er seine Firma langsam seinem Sohn übergeben konnte. Er würde es packen.
 

Trotzdem wurmte ihn dieses Gefühl, dass gerade etwas nicht glatt lief.
 

Mikoto hatte sich zu Sakura nach Hause aufgedrängt. Sie hatte sie nach dem Restaurant abgefangen und zusammen ließen sie sich über Taiko Motoharu aus. Gastfreundlich bot Sakura der Uchiha einen Tee an. Es erstaunte sie, dass Mikoto so offen und herzlich war trotz des Chaos, welches sie angerichtet hatte. Doch Mikoto sah das ganz anders. Sie erzählte ihr von der Zeit, als sie ein junges Mädchen war und genauso große Schwierigkeiten hatte. Die Haruno hörte ihr interessiert zu. Sie hätte sich nie vorstellen können so vertraut mit ihren Chefs zu plaudern. Irgendwie sah sie Mikoto auch nicht als ihre Chefin, obwohl sie es durchaus war. Die Uchiha war viel zu nett zu ihr.
 

Natürlich wusste sie, dass sie nicht nur eine Angestellte war. Immerhin war sie, zwar noch nicht so lange aber mit Sasuke zusammen. Und die Tatsache darüber, dass es Mikoto so sehr freute, machte sie glücklich. „Morgen wird ein anstrengender Tag“ seufzte die Uchiha angestrengt. Sakura nickte und nippte an ihrem heißen Tee. „Fukagu wird mich umbringen“ lächelte sie traurig. Die Haruno war überfordert. Sie wollte Mikoto nicht in den Rücken fallen, aber Taiko hatte den Bogen einfach überspannt. „Vielleicht sollten wir doch lieber das Angebot annehme?“ murmelte sie leise. Sie hatte ein unheimlich schlechtes Gewissen. „Spinnst du? Ich schicke dich doch nicht nach Shibuya. Du bleibst schön an der Seite meines Sohnes“ Das aufmunternde Lächeln, welches sie Sakura schenkte, erwärmte Sakuras Herz. Die Uchiha war einfach toll. „Motoharu Senior hat die ganze Sache nicht zugesagt. Warten wir doch einfach den morgigen Tag ab“ Die Frau leerte ihre Tasse und lächelte wieder. „Morgen ist es vielleicht schon zu spät“ seufzte Sakura leise. „Ach die kommen doch erst gegen Abend“ wank die Schwarzhaarige lachend ab. „Da haben wir noch massig Zeit“ Sakura lächelte Mikoto zu. So ein positives Denken, musste sie sich auch aneignen. Vielleicht war, dass das Rezept für die faltenfreie und schöne Haut von der älteren Frau. Einfach weniger Stress und positives Denken.
 

Naruto wäre nicht Naruto, würde er nicht einmal für Stress sorgen. So war es auf den darauffolgenden Tag. Erst verschlief er, dann hatte er den Vertrag im Hotelzimmer vergessen und zu guter Letzt verpassten sie ihren Transporter. Fukagu war gereizt. Er hatte den Uzumaki einfach zu früh gelobt. Karin motzte ihn die ganze Zeit an und Sasuke wirkte nicht weniger genervt. Nur Hinata stand ihm tapfer bei. Sie unterstützte und verteidigte ihren Chef, doch er machte es ihr nicht leicht.
 

Sie war froh, dass sich die Lage zwischen ihnen so schnell gelegt hatte. Ihre Enttäuschung schien wie verflogen. Seine ganze Art erwärmte ihr Herz zu sehr. Sie konnte nicht sauer auf ihn sein. Das schaffte sie einfach nicht. Sie hatten am Abend noch einen Sparziergang gemacht. Der Uzumaki interessierte sich endlich für sie. Endlich ging es nur um sie. Er hörte kaum mehr auf sie auszufragen. Er entwickelte Pläne, wie er es so inszenieren konnte, dass sie wie er im Mittelpunkt für seine Leistung stehen konnte. Immerhin hätte er die ganzen Meetings nicht ohne sie geschafft. Jeden war das klar, doch es musste ihrem Vater zu Ohren kommen. Nur wie sollte er das schaffen?
 

Naruto blinzelte zu Fukagu rüber. Er war die richtige Person dafür. Fukagu musste von Hinata schwärmen. Nur war Sasukes Vater noch um einiges emotionsloser als sein Sohn. Naruto beschleunigte seinen Schritt und lief neben seinem Kumpel her. „Jo Teme, du musst mir helfen“ Sasuke seufzte. Immer wenn er sowas von ihm hörte, konnte das nichts Gutes heißen. „Ich muss gar nichts“ entkam es ihn genervt. „Dann musst du Hinata helfen“ Der junge Mann wurde hellhörig. Wenn es um die Hyuuga ging war das wieder was Anderes. „Der Erfolg dieser Woche muss zu Hiashis Ohren kommen“ flüsterte der blonde Chaot ihm zu. Sasuke schien zu überlegen. Fukagu spitzte seine Ohren. Deshalb verlangsamte er seine Schritte. „Dobe, ich brauch Ruhe um mir etwas zu überlegen“ Sasuke strich sich durchs Haar. Ihm fiel keine Gelegenheit ein. Fukagu grinste überheblich. „Dein Vater ist doch mit ihm befreundet…“ fing Naruto wieder an. Sasuke sah mahnend zu seinem Kumpel. Er wollte seinen Vater da nicht mitreinziehen. „Da gerade sowieso die Motoharus da sind, werdet ihr Beide mich heute Abend begleiten. Mikoto meinte, sie wird eine Art Betriebsfeier heute Abend organisieren“ erklang plötzlich die unerwartete Stimme vom Uchiha. Sasuke zog fragend die Augenbraue zusammen. Woher wusste er wieder davon? Naruto nickte nur. „Die Hyuugas und die Inuzukas, werden auch dabei sein“ erklärte er unnötigerweise. Sasuke sah zu seinem Vater. Er hatte wohl ihr Gespräch mitbekommen. Der junge Uchiha konnte sich ein leichtes Grinsen nicht unterdrücken. Seine Mutter meinte zwar immer, dass sein Vater kein schlechter Mensch war, aber Sasuke kannte ihn nur als knallharten Geschäftsmann. Doch in diesem Moment wurde ihm klar, dass sein Vater der Hyuuga helfen wollte. „Echt jetzt? Das ist ja mega!“ freute sich Naruto übertriebendermaßen. Fukagu schüttelte von seinem Verhalten nur den Kopf. Sasuke stieß den Uzumaki gegen den Hinterkopf. „Schrei hier nicht so rum“ Karin sah fragend zu der Hyuuga. Sie hatten nichts von dem Gespräch mitbekommen. Hinata zuckte nur genauso ratlos die Schultern. „Du tust mir ja so leid, dass du von so einem tollen Chef wie Sasuke zu so einem Schwachmaten wechseln musst“ entkam es Karin bedauernd. Hinata lächelte nur. Sie bedauerte es eigentlich nicht. Sie beobachtete ihren blonden Chef, der sich seinen schmerzenden Kopf rieb. „Das musste wirklich nicht sein Teme“
 

Sakuras Arbeitstag war alles andere als langweilig. Anstatt in ihrem Büro zu sitzen und die unzähligen Projekte einzubuchen, rannte sie zusammen mit ein paar anderen Kolleginnen im Restaurant herum und half beim Dekorieren. Mikoto war früh am Morgen mit der Idee gekommen eine Betriebsfeier zu veranstalten. Sie hatte ihr nichts Genaueres gesagt. Sie vermutete jedoch, dass das etwas mit Ives Rocher zu tun hatte. Die Uchiha hatte sie nicht zum Mittagessen mit den Beiden mitgenommen und auch sonst verhielt sich Mikoto ziemlich komisch. Unsicher sah sie auf ihr Smartphone, ob Sasuke mehr als sie wusste? Sie hatte sich eigentlich darauf gefreut, wenigstens den Abend mit ihm allein verbringen zu können. Jetzt wusste sie nicht einmal, wann die Betriebsfeier anfing und wann sie enden würde. Das war so gar nicht wie erhofft. Sie seufzte traurig. Immerhin konnte sie sich den halben Tag freinehmen, da sie abends sowieso wieder hierher mussten. „Steh nicht blöd herum. Du kannst die Servietten auch verteilen“ Schon wurden ihr eine Menge Servietten von ihrer Kollegin in die Hand gedrückt. Als der Saal vorbereitet war, hatte die Haruno noch eine ganze Stunde zeit um wenigstens etwas ihrer liegengebliebenen Arbeit wegzuschaffen. Mit einer Tasse Cappuccino ließ sie sich auf ihrem Stuhl nieder. Sie nahm einen Schluck und fing an wie wild auf ihrer Tastatur einzuschlagen.
 

Der Flug war anstrengend und eigentlich wollten die Geschäftsreisenden nur noch ins Bett, doch Fukagu teilte streng mit, dass sie pünktlich kommen sollten und sah den Uzumaki noch einmal mahnend an. Naruto nickte sofort und sah schließlich fragend zu Sasuke. „Warum denken immer alle, dass ich nicht pünktlich sein kann?“ meinte er empört. Der Uchiha entgegnete nur trocken: „Weil du die Unpünktlichkeit in Person bist“ Bevor Naruto jedoch anfangen konnte zu nörgeln, stieg Sasuke zusammen mit seinem Vater ins Taxi, welches sie nach Hause fahren würde. Sie hatten kaum mehr Zeit.
 

Kurz bevor sich alle Angestellten und Partner zu Betriebsfeier eingefunden hatte, rannte Mikoto noch prüfend durch den Saal. Sie war nervös. Die Idee von ihrem Mann, gefiel ihr zwar, aber sie sorgte sich, ob ihr Plan erfolgreich sein würde. Die Hyuugas waren einer der ersten Gäste. Herzlich begrüßte Mikoto ihre Gäste. Immer wieder kamen Angestellte und andere Kunden. Nervös sah sie wieder auf die Uhr. Ihr Mann und ihr Sohn konnten langsam kommen. Sie sah zu der Rosahaarigen, die sich in Schale geworfen hatte. Mit einem Sektglas in der Hand unterhielt sie sich mit Taiko Motoharu. Sie hatte Ihnen beim Mittagsessen die Kündigung vorgelegt, die jedoch noch nicht unterschrieben wurde. Zur Versöhnung hatte sie Sie sofort zum Betriebsfest eingeladen.
 

Sakura strich sich unwohl durchs Haar, während Taiko ihr versuchte Shibuya schmackhaft zu machen. Sie lachte nur hin und wieder und wollte ihn nicht noch einmal verärgern. Sie hoffte, dass Sasuke endlich ankommen würde. So konnte sie sich elegant von ihm lösen. Immerhin wusste er ja schließlich von ihrer Beziehung. Irgendwie wussten alle bereits bescheid.
 

Die Chefs betraten zusammen den Saal. Sakura bemerkte es jedoch erst, als die Hyuuga neben sie trat und glücklich lächelte. Sofort nahm sie ihre Freundin in den Arm. „Hey, ihr seid endlich wieder da“ flüsterte Sakura ihrer Freundin zu und drückte sie glücklich. Auch Hinata erwiderte glücklich die Umarmung. Sie musste ihrer Freundin unbedingt von der Geschäftsreise erzählen. Doch die Hyuuga wusste, dass Sakura erst einmal zu ihrem Chef wollte.
 

Strahlend sah sie zu ihm. Er suchte ebenfalls den Raum nach ihr ab. Als er sie erblickte, grinste er sofort.

„Ich komme gleich wieder“ entschuldigte sich Sakura sofort und ging auf ihn zu. Sasuke wollte sich ebenfalls in Bewegung setzten, da wurde er jedoch sofort am Arm gepackt und in die entgegengesetzte Richtung gedreht.

„Sasuke Uchiha, lange nicht mehr gesehen“ Neji grinste ihn frech an und er schlug in die ihm angebotene Hand hinein.

„Neji“ meinte er nur. Fukagu sah seinen Sohn mahnend an. Die Arbeit ging vor. Also verwickelte Sasuke die Hyuugas in ein Gespräch. Sakura war sofort stehen geblieben, als sie sah, dass Sasuke beschäftigt war. Sie seufzte. „So ist es nun mal, wenn man mit einem Geschäftsmann zusammen ist“ hörte sie sofort wieder vom Motoharu, der wieder neben ihr stand. „Du bist doch auch ein Geschäftsmann“ konterte sie gereizt. Er lachte nur herzlich. „Ja eben, aber du dürftest an meiner Seite stehen“ Er zwinkerte ihr zu, dann packte er ihr Handgelenk und zog sie in die entgegengesetzte Richtung.
 

In diesem Moment sah der Uchiha zu seiner Freundin. Er ballte leicht die Fäuste, entspannte sich jedoch sofort wieder und ließ sich auf das Gespräch mit Neji und Hisashi ein. Naruto neben ihnen schwieg und das verwunderte ihn. „Ich hoffe meine Tochter, macht hier kein ärger“ erklang Hisashis Stimme dann wieder. Fukagu nickte, da mischte sich Naruto ein. „Hinata ist sehr kompetent und eine Bereicherung für unser Unternehmen“ Neji grinste nur spöttisch. Sasuke hob fragend eine Augenbraue. Da mischte sich Fukagu wieder ein. „Wir sind sehr stolz auf ihre Tochter. Erst heute hat sie uns um einen neuen Kunden bereichert.“ Hisashi schien überrascht zu sein und sah zu seiner hübschen Tochter. Er nickte zufrieden. Hinata hatte Sakura von Taiko gerettet und redete nun wild auf ihre Freundin ein. Sie war wieder errötet. Hisashi lächelte unkontrolliert. „Sie ist meine persönliche Assistentin und leistet hervorragende Arbeit“ lobte Naruto weiter. Sasuke stieß den Uzumaki an.

Er sollte nun nicht mit dem Lob übertreiben. Neji nickte nun etwas verärgert. „Wir hätten nicht gedacht, dass sie überhaupt irgendwelche Führungsqualitäten hat“ Fukagu machte ein „Hn“ und Naruto wollte sofort wieder ansetzten die Hyuuga zu verteidigen, doch Sasuke kam ihm zuvor. „Ich glaube Sie unterschätzen sie gewaltig.“ Bevor das Gespräch in die Tiefe gehen konnte, kam die Uchiha lächelnd in die kleine Runde. Sie ging erst zu ihrem Sohn und legte ihm die Arme um. „Da seid ihr ja endlich“ Sasuke legte nur gleichgültig einen Arm um ihre Taille. „Hey Mom“ Doch Mikoto lag schon Naruto und schließlich ihrem Mann im Arm. Fukagu sah streng zu seiner Frau. Er hatte ihr schon so oft gesagt, dass sie ihn nicht einfach mitten im Gespräch unterbrechen sollte. „Wenn wir jetzt vollzählig sind, würde ich das Buffet eröffnen“ plapperte sie sofort drauflos. Hisashi hielt sich sofort den Bauch und lachte. „Das wäre wirklich gut“ Mikoto kicherte mit und Fukagu verstärkte den Druck an ihrer Hüfte. Seine Frau war ein Talent, um die Stimmung zu heben.
 

„Na endlich, Mikoto. Schnell eröffne das Buffet“ platze es auch aus dem Uzumaki. Neji musste nun auch grinsen. Die Uchiha zog ihren Mann und Hisashi an einen freien Tisch und der Rest folgte ihr. Auf den Weg flüsterte sie einer Kellnerin zu, dass das Buffet eröffnet werden kann. Dann fiel der Frau etwas auf. „Wo ist Sakura?“ fragte sie an Sasuke gewandt. Er zuckte die Schultern. Er hatte noch keine Zeit gehabt zu ihr zu gehen. Böse sah seine Mutter ihn an und entfernte sich vom Tisch. „Wo geht sie denn hin? Ich dachte sie verkündigt endlich, dass wir ans Buffet können“ jammerte der Uzumaki. Sasuke sah seiner Mutter ebenfalls hinterher, schweifte jedoch ab und suchte lieber seine Freundin.
 

Sakura erschrak, als Mikoto ihren Stuhl auf dem sie platz genommen hatte etwas zurückrückte. „Mikoto“ entfloh es ihr erschrocken. Hinata war eben noch in der Erzählung gewesen, hielt jedoch abrupt inne. Sie hatten sich einfach an einen der zahlreichen runden Tische niedergelassen. Taiko saß mit seinem Vater neben ihnen und auch weitere Kollegen hatte sich dazugesetzt. „Was machst du denn hier?“ fragte die Uchiha verwundert. Sakura sah sie nur ebenso fragend an. „Entschuldigen Sie bitte, aber ich muss Miss Haruno leider mitnehmen“ wandte sich die Frau an die Gäste. Sakura wurde hochgezogen und folgte der Uchiha. „Du sitzt an unserem Tisch du Dummerchen“ erklärte ihr die Frau und Sakura errötete. Angekommen stand Sasuke sofort auf und seine Mutter schubste die Haruno regelrecht zu ihrem Sohn. Ungeschickt stolperte sie zu ihm. Er fing sie geschickt auf und zog sie bestimmend zu sich. Endlich konnte er sie in den Arm nehmen. „Hey“ flüsterte sie lächelnd und ihre Augen strahlten, als sie endlich in seinen Armen war. „Hey“ erwiderte er amüsiert.
 

„Liebe Gäste, liebe Kolleginnen und Kollegen. Wir freuen uns sehr, dass Sie heute zu unserer spontanen Betriebsfeier gekommen sind. Wir haben wirklich sehr viele Erfolge in letzter Zeit erzielen können und ohne unsere zuverlässigen Partner und euch lieben Kollegen, wäre das nicht möglich. Deshalb möchten wir als Familie Uchiha heute Abend unser Dank aussprechen. Wir hoffen, dass diese Zusammenarbeit auch in Zukunft weiterhin so reibungslos klappt. In diesem Sinne eröffne ich hiermit das Buffet“
 

Die Haruno fühlte sich während der kleinen Rede unwohl. Fukagu, Naruto, Mikoto und auch sie und Sasuke waren die einzigen die standen. Sie fühlte sich angestarrt, da sie neben Sasuke stand und er auch beide Arme um sie gelegt hatte. Sie hätte eigentlich gar nicht stehen solle, aber sie hatte keine Chance sich zu setzten, da Mikoto bereits angefangen hatte zu reden, als sie Sasuke gerade mal geschafft hatte zu begrüßen. Es kam ihr so vor, als wenn alle Kollegen sie mit Blicken erdolcht hätten, doch kaum war das Buffet eröffnet, tummelten sich die Leute um die Speisen. Sakura sah auf das Buffet und wollte zu Mikoto und dem Rest anschließen, als sie Sasukes Hand an ihrer Hüfte spürte, der sie davon abhielt. „Nicht jetzt“ flüsterte er ihr ins Ohr und zog sie an seine Brust. Auch wen Sakura seine Nähe vermisst hatte, war es ihr unwohl vor all den Leuten so innig mit ihm zu sein. Sie drehte sich zu ihm um, um ihn Gesicht blicken zu könne. Er grinste sie nur schief an, sodass sie prompt errötete. Was für eine Wirkung er auf sie hatte, vergaß sie immer wieder.
 

„Du erzählst mir jetzt schön alles, was dieser Motoharu plant“ fing er schließlich ernst an. „Sasuke nicht hier und nicht jetzt. Musst du deine Etikette nicht bewahren“ Sie wollte nicht auffallen. Sie fühlte sich jetzt schon unheimlich im Mittelpunkt des Geschehens. „Doch jetzt und hier, dann kann ich ihn auch gleich auf seinen Platz stellen“ Sie seufzte und sah zu dem Tisch, an dem ihre Freundin mit den Motoharus saßen. Taiko sah immer mal wieder zu ihnen und Sasuke folgte ihrem Blick.

„Wenn du nicht erzählst, gehen wir doch einfach rüber“ Er nahm sie an die Hand und führte sie prompt an den Tisch.

Der Senior nickte dem Uchiha zu, während Taiko genau wusste, was ihn erwartete. Hinata nutzte die Gelegenheit um aufzustehen und zu Sakura an die Seite zu gehen. „Ich glaub sie sind nicht so erfreut von dem Ganzen“ flüsterte Hinata Sakura schnell leise zu. „Guten Abend Hr. Motoharu Senior, Taiko“ Sasuke reichte ihnen die Hand und setzte sich dann einen Stuhl weiter. „Ich habe mitbekommen, dass es Probleme gibt“ fing er sofort an und Sakura seufzte. Musste das jetzt sein? Hinata sah nur fragend zu ihrer Freundin. Sie wusste nicht, dass es anscheinend Probleme gab. Der Senior räusperte sich und lachte leise. „Keines Falls Sasuke. Nur ein paar Kleinigkeiten, die noch zu klären wären“ Taiko sah böse zu seinem Vater. Auch wenn er ihn ermahnt hatte, von Sasuke würde er sich nicht so bloßstellen lassen, vor allem nicht, wenn Sakura dabei zusah. „Und ob es Probleme gibt. Die Produktion steht still, weil es immer wieder zu technischen Problemen kommt. Unseren Vorschlag, dass Jemand vor Ort sich um diese Probleme kümmern soll, wurden ohne zu überlegen niedergeschmettert. Ich finde das sehr unprofessionell und Zweifele die Zusammenarbeit an“ kam es sauer von dem Geschäftspartner. Sasuke seufze nur.
 

Er hasste es, wenn er nicht alle Informationen hatte. Er sah zu seiner Freundin die böse zu Taiko sah und gleich ansetzte ihm zu widersprechen. „Wir haben ihre Problemlösung nicht abgeschmettert. Wir waren nur mit der Besetzung nicht zufrieden und Sie waren nicht kompromissfähig“ riss sie die Haruno noch zusammen. Würde er kein Geschäftspartner sein, würde sie ihm für diese falsche Aussage eine runterhauen. Taiko grinste sie überheblich an. „Wen wolltet ihr den einsetzen?“ fragte Sasuke neugierig. Er verstand das Problem nicht. Es konnte doch nicht so schwer sein, sich zu einigen. Die Idee war nicht schlecht und es war keine Seltenheit, dass Mitarbeiter zu Geschäftspartner geschickt wurden um sich dort um die anstehenden Probleme zu kümmern. „Wir wollen Sakura haben. Sie kennt sich aus. Sie ist schlau und ein Tapetenwechsel würde ihrer Karriere doch ebenfalls guttuen“ Jetzt wusste auch Sasuke wo der Haken war. Er nickte verstehend und sah Taiko kalt an, bevor er meinte. „Vergiss es.“ Mehr sagte er nicht. Das langte vollkommen.
 

Der Senior mischte sich lächelnd wieder ein. „Wen könnten Sie uns den anbieten?“ Sauer sah Taiko zu seinem Vater. „Das ist nicht verhandelbar, Vater. Wir waren uns einig, dass wir sie möchten“ widersprach er schnell. Der Motoharu rieb sich seine Augen. Er würde nicht zulassen, dass wegen einer Frau sein Geschäft den Bach runter lief. Dann fiel ihm etwas ein. „Warum können Sie uns Sakura denn nicht zur Hilfe geben?“ Sasuke grinste nur. Sakura fühlte sich so dermaßen unwohl, dass sie keinen Ton rausbrachte. Hinata war ebenfalls nervös. Was passierte hier?
 

„Ganz einfach. Sie ist zu qualifiziert für so eine Aufgabe. Wir brauchen Sie im Unternehmen. Des Weiteren haben wir unmengen von Personal, die das gerne machen würden und es auch gut machen würden“ Taiko nahm es Sasuke nicht ab.

„Ach ja? Das ist der einzige Grund ja?“ Sakura knetete aufgeregt die Hände, warum musste sich diese Situation den wiederholen. „Nein, es ist kein Geheimnis, dass sie meine Freundin ist. Ich möchte sie auch aus persönlichen Gründen nicht nach Shibuya schicken“ gestand Sasuke in einem geschäftlichen Tonfall. Der Senior nickte amüsiert. „Wir kommen so zu keiner Lösung, wenn Sie anfangen sich um eine Frau zu streiten“ Sasuke nickte nur und sah von Taiko zu Motoharu Senior, dann stand er auf. „Ich lasse Ihnen eine Liste der Mitarbeiter zukommen, die für solche Tätigkeiten geschult sind. Suchen Sie sich jemand anderen aus oder unterschreiben Sie die Kündigung der Partnerschaft, die meine Mutter Ihnen bereits vorgelegt hat“ Besitzergreifen zog er Sakura zu sich. Sie war erstaunt wie sachlich er bleiben konnte. Sie war komplett ausgerastet und ist wie eine Furie aus dem Restaurant geflohen. Wiedermal bewunderte sie ihren Freund für seine Beherrschung. Hinata lächelte nur. So kannte sie Sasuke. Sie wusste zwar, dass in ihm drinnen alles brodelte und er das Bedürfnis hatte diesen Kerl eine zu verpassen, aber man merkte es ihm kein bisschen an. Bevor Taiko noch etwas sagen konnte nickte sein Vater. „Vielen Dank Sasuke. Wir werden uns ihre Mitarbeiter mal ansehen“ Taiko knurrte nur noch wie ein Kleinkind. Nun nickte auch Sasuke. „Ich wünsche Ihnen dennoch einen schönen Abend. Sie sollten ans Buffet gehen, sonst ist alles weg“ Damit schob er die Haruno vor sich Richtung Buffet. Er hatte hunger.
 

„Danke“ flüsterte sie ihm zu, als sie an der Schlange zum Buffet anstanden. Sie konnten sehen, dass Naruto alle aufhielt, da er unglaublich viel auf seinen Teller legte. Hinata, die hinter den Beiden stand, musste unweigerlich lachen, bei seinem Anblick. „Nicht dafür Sakura“ antwortet er ihr dich an ihrem Ohr. Sie bekam sogleich eine Gänsehaut. Lächelnd wand sie sich an ihn. Sasuke war einfach der beste. Bei ihrem Anblick konnte er sich nicht mehr zusammenreißen, deshalb ergriff er behutsam ihr Kinn und schon drückte er seine Lippen an ihre. Das wollte er schon die Ganze zeit tun. Sakura vergaß sofort, dass sie in der Schlange vor allen Leuten waren und erwiderte sehnsüchtig den Kuss. Sie hatte ihn so unheimlich vermisst. „Entschuldigung…aber ihr müsst… also bitte lauft w-weiter“ stammelte Hinata, die peinlich berührt wegsah. Die Schlange war weiter gegangen und Sasuke und Sakura stoppten den Verkehr. Sasuke löste sich unzufrieden von ihr. Zu gerne wäre er jetzt woanders mit ihr gewesen. Sie schlossen auf und bevor Sakura sich etwas auf den Teller legen konnte, nahm er ihr diesen ab. Überrascht sah sie zu ihm. „Kann das warten?“ fragte er sie ungeduldig. Sie nickte, verstand jedoch nicht. Dann zog er sie bereits Richtung Ausgang.
 

Mikoto sah den Beiden nur lächelnd hinterher. Auch Fukagu merkte, wie sich die Beiden einfach aus dem Staub machten. Er schüttelte nur seinen Kopf. „Er hat nicht zur Richtigen Zeit eine Freundin bekommen“ motzte Fukagu und trank einen Schluck Wein. Mikoto stubste ihn wütend an. „Doch das hat er. Bevor er sich gänzlich in der Arbeit verliert. Sakura hatte ein perfektes Timing“ Fukagu sah böse zu seiner Frau, doch sie funkelte ihn ebenfalls nur sauer an. „Ich will ihm die Firma demnächst überschreiben, aber er kann nicht einmal einen Abend seinen Geschäftspartner widmen“ meckerte Fukagu leise, sodass Naruto und der Rest ihn nicht verstanden. Mikoto schüttelte nur den Kopf. „Er hat sie lange nicht mehr gesehen. Ihm ist eben gerade nicht nach Geschäftspartnern“ verteidigte Mikoto ihren Sohn. „Die Firma hat oberste Priorität“ entkam es Fukagu sauer. Mikoto verdrehte nur die Augen. „Als wenn du früher nie etwas für Sex sausen lassen hast“ Fukagu errötete leicht. Wissend und mit einem frechen Grinsen stand Mikoto auf. Fragend sah Fukagu zu ihr. „Setzt dich wieder“ mahnte er sie. Sie hielt nur Ausschau.
 

„Da wir jetzt platz am Tisch haben, kann ich Hinata zu uns holen“ kicherte sie leise und sah zu ihrem nächsten Projekt, der sich wie wild Essen in den Mund schob. „Mikoto, misch dich nicht immer überall ein“ doch das hörte seine Frau schon nicht mehr, denn sie war bereits an dem Tisch von Hinata und hatte sie am Arm zu Naruto gezogen. „Setzt dich Liebes“ Hinata war knallrot. Nicht nur, weil sie neben Naruto platznahm, auch weil ihr Vater und Neji mit am Tisch saßen. Zufrieden lächelte Mikoto. Hisashi sah zu seiner Tochter und ihm huschte ein Lächeln über die Lippen. „Schön dich wiederzusehen Hinata“ Die Hyuuga nickte. „Hallo Vater, wie geht es dir?“ fragte sie höflich. Hisashi sah kurz zu Fukagu und lächelte schließlich. „Ich durfte mir heute viel Lob von deinem Chef über dich anhören. Dementsprechend geht es mir heute wundervoll“ Er schenkte ihr ein warmherziges Lächeln und sie errötete und konnte nicht einmal zu Fukagu blicken. Mikoto strahlte nur noch mehr. Naruto ließ seine Gabel fallen und grinste breit. „Jetzt bereuen Sie es, dass sie meine Hinata rausgejagt haben oder?“ Fukagu schüttelte nur beschämt den Kopf, Neji knurrte nur beleidigt und Hisashi nickte lachend. „Sie konnte vielleicht ihr Talent nur bei euch entfalten. Wir haben sie vielleicht unterschätzt. Es freut mich, dass sie so eine Bereicherung ist“ Die Hyuuga sah peinlich berührt, jedoch mit einem stolzen Lächelnd auf ihren Teller. Naruto legte ihr sogleich den Arm um. Er grinste breit. Er war mächtig stolz auf sich und auf Hinata. Alles würde gut werden. Davon war er fest überzeugt.
 

Sasuke zog die Haruno begierig in seine Wohnung. Sie quietschte, als er sie auf den Arm nahm und sogleich ins Schlafzimmer trug. Sie landete sofort in seinem Bett. So hatte sie sich den Abend nicht vorgestellt, aber endlich waren sie allein und alle Probleme waren vergessen. Sie zog ihn zu sich und verschloss ihre Lippen mit seinen. Nicht mal ihr Handy konnte sie voneinander ablenken.
 

Sakura schmiegte sich an ihn und er seufze wohlig aus und fuhr ihre Seite entlang. Endlich war er wieder bei ihr. „Du hast mir noch gar nicht von der Geschäftsreise erzählt“ fing sie leise an und er zog sie noch ein Stück näher zu sich. „Dein Chaos war wichtiger“ wich er ihre Frage aus. Die junge Haruno zog empört die Luft ein. „Chaos?“ fragte sie genauso empört. „Wie würdest du das denn nennen? Erst verschaffst du den Deal und dann bist es auch du, die den Deal platzen lässt“ macht er sich über sie lustig. Sakura drehte sich beleidigt zu ihm um. „Ich habe das doch nicht extra gemacht“ verteidigte sie sich sauer. „Ich weiß, du stürzt dich ausversehen in solche Lagen, die mich verrückt machen“ Sie lachte. So war es ja auch. Sie hatte sich das Chaos nicht ausgesucht. „Du bist so ein Arsch Sasuke“ beleidigt stieß sie ihn an die Schulter. Er grinste nur schief. „Wir haben den Deal abgeschlossen. Mein Vater war überrascht, aber ich denke, dass ihm einiges klar geworden ist“ erklärte er gelassen.

„Das ist großartig. Ich hoffe nur, dass die Sache mit Taiko sich ruhig klärt“ Er nickte. „Mir wäre es sogar lieber, wenn wir nichts mit denen mehr zu tun haben würden“ gestand er. Sie seufzte. „Das ist mein einziger Erfolg. Denn will ich nicht verlieren“ „Erfolg?“ machte sich Sasuke wieder über sie lustig. Sie plusterte nur ihre Wangen auf. Ihm entwich bei ihren Anblick ein kurzes Lachen.
 

Mikoto hatte den restlichen Abend den Motoharu im Auge. Sie musste ein Treffen von Fukagu und ihn aufhalten. Sie wusste, dass Sasuke das Problem geregelt hatte und immerhin hatte sie Fukagu nicht die ganze Wahrheit gebeichtet. Sie hatte schön verschwiegen, dass Sakura das Problem war. Er wusste jedoch, dass der Deal dabei war zu platzen. Deshalb stand er auch irgendwann auf um sich zu Motoharu zu setzen. Mikoto, die gerade mit Naruto und Hinata beschäftigt war, bekam das nicht mit.
 

Die Motoharus aßen noch genießerisch ihre Speisen, als Fukagu sich zu seinem alten Kumpel setzte. Taikos Miene wurde endlich etwas heller. Er sah hier nun die Chance, die Haruno doch noch zu sich zu holen. „Wie geht es dir Fukagu?“ fragte der Senior lächelnd. Fukagu nickte nur und meinte: „Der Firma geht es gut, also geht es mir auch gut“ Der Senior lachte.

„Meiner Firma geht es leider, dank euch nicht mehr so gut“ gestand er und wieder nickte Fukagu. Er war froh, dass seine Frau ihn eingeweiht hatte. „Das tut mir wirklich leid, dass es zu Schwierigkeiten gekommen ist“ Taiko lachte nur spöttisch auf. „Ihre inkompetente Art uns aus dieser Lage zu führen ist das Hauptproblem“ Fukagu schien überrascht zu sein. „Konnte Sasuke das Problem nicht lösen?“ fragte er überrascht. Er hatte es extra Sasuke lösen lassen. „Er versucht uns mit einem Angebot abzuwimmeln, den wir leider nicht gewillt sind zuzustimmen“ entkam es Taiko und in diesem Moment trat Mikoto zu ihnen. Sie legte beruhigend ihre Arme um ihren Mann. „Haben Sie den Fisch schon probiert? Der ist ausgezeichnet“ versuchte Mikoto abzulenken. „Mikoto“ ermahnte Fukagu sie wieder. „
 

Wo liegt das Problem?“ fragte Fukagu direkt, er war ein Mann der klaren Worte. „Wir möchten, dass durch eine Person von Ihnen gesichert wird, dass es zu solchen Problemen nicht mehr kommt“ erklärte der Senior ruhig. Der Uchiha nickte verstehend. Er verstand das Problem nicht. Konnte Sasuke denn nicht eine Liste der Angestellten zusenden und Ihnen die freie Wahl lassen? Bevor er jedoch nachhaken konnte, stieß Taiko hervor. „Wir möchten Sakura Haruno, für diesen Job“ Mikoto stöhnte wieder genervt, von diesem ausgelaugten Thema. Dieser Junge hörte einfach nicht auf. „Ich habe Ihnen bereits gesagt, dass sie ausgeschlossen ist“ mischte Mikoto wütend mit. Langsam riss ihr der Geduldsfaden. Fukagu räusperte sich. „Für wie lange?“ fragte er und Mikoto sah in entsetzt an. „Fukagu“ stieß sie böse hervor. Er ignorierte seine Frau. Sie war dafür zuständig. Sie wollte dieses Unternehmen als Partner, also müsste sie nun mit den Konsequenzen rechnen. Taiko strahlte sichtlich. „Wir können fürs erste ein Jahr vereinbaren“ schlug er grinsend vor. Fukagu nickte und sah nun doch zu seiner Frau, die ihn wütend anfunkelte. „Wenn du das machst, sind wir geschiedene Leute“ drohte sie ihm. Fukagu räusperte sich. „Ein Jahr ist zu lange“ Taiko und sein Vater tauschten Blicke aus. „Wir wären fürs erste auch mit einem halben Jahr zufrieden“ entschied Taiko und war Feuer und Flamme einen Deal auszuhandeln. Mikoto sah drohend zu ihrem Mann. Dieser nickte jedoch. „Das lässt sich arrangieren“ Ungläubig sah Mikoto zu ihrem Mann. Taiko schlug ihm in die Hand ein und besiegelte den Deal. „Wie kannst du nur“ zischte Mikoto und stampfte wütend davon. Fukagu seufzte. Er konnte Sasuke die Firma nicht überschreiben, wenn die Haruno ihn ablenkte. Sein Sohn war bereit, aber die Haruno störte einfach. Es war das Beste für alle, wenn diese Beziehung nicht existierte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Clarys
2019-01-20T14:35:29+00:00 20.01.2019 15:35
Wie kann er nur? Warum nur?
Ich bin gerade wirklich mehr als nur sprachlos!!!
Gerade mit solch einer Wendung habe ich nun wirklich gar nicht gerechnet!
Oh man, weißt du eigentlich, dass ich dich gerade liebe und zugleich verdamme?!
Aber so einen Überraschungseffekt habe ich wirklich schon lange nicht mehr in einer FF gefunden!!! Großes Kompliment an dich! Auch wenn ich sehr hoffe, dass das Ganze jetzt noch eine andere Wendung nehmen wird! xD
Schreib bitte ganz schnell weiter! Wann kann man denn das nächste Kapitel so ungefähr erwarten? <3
Antwort von:  NiDrOp
20.01.2019 15:44
Jaa, jaaa, das kam auch für mich überraschend haha. Ich war leider in so einem heftigen Kreatief das ich überhaupt keinen PLan hatte, wie es weitergehen soll. Und gestern hat mich die Muse gepackt und dabei ist dieses Kapitel entstanden. Um ehrlich zu sein, da ich gerade so einen Lauf hatte habe ich schon weitergeschrieben und eigentlich könnte ich daraus schon ein neues Kapitel machen. Ich werde mal sehen, ob ich evtl. heute Abend als Entschudligung, dass ihr so lange warten musstet nicht schon das nächste hochlade :) Und natürlich Danke für dein Kommentar. Es freut mich so sehr, wenn man so mitfiebert <3
Von:  Sakura2100
2019-01-19T21:44:31+00:00 19.01.2019 22:44
Omg.. da denkst du fugaku ist nicht so ein arsch und kalter Mensch und dann das...... ich würde ihn am liebsten kastrieren!!! -.-
Bin echt gespannt wie das alles weiter geht.... ich senke selbst sasuke wird nen aufstand machen und frauen können seeehr grausam sein. .. und fugaku wird es sicher früher oder später bereuen .
Antwort von:  NiDrOp
20.01.2019 11:29
Hey danke für deinen Kommentar. Naa das werden wir im nachsten Kapitel schon noch erfahren :)
Von:  Lucrezia_Borgia
2019-01-19T13:22:51+00:00 19.01.2019 14:22
Scheidung - das würde ich machen, wenn ich jetzt Mikoto wäre xD
Und Sasuke kündigt im eigenen Unternehmen mit Sakura zusammen :D
Sry, ich bin grade wirklich sprachlos und wütend xD
Antwort von:  NiDrOp
19.01.2019 15:10
haha was für eine schöne Idee. Und Fukagu geht in seinem Unternehmen unter, weil Naruto und Hinata auch kündigen und somit kaum mehr Führungskräfte vorhanden sind :D Seid gespannt, was kommt :)
Von:  Samarha90
2019-01-19T12:30:52+00:00 19.01.2019 13:30
boar wie immer ist Fukagu ein Arsch >. <
bin echt gespannt, was da alles noch passiert. 😁
Antwort von:  NiDrOp
19.01.2019 15:11
Bisher war er doch ein ganz Lieber, doch wenn es eben um die Frma geht, kann er ganz anders :P
Danke für deinen Kommentar. Freut mich, dass du gesoannt bist. Bin schon am nächsten Kapitel :)


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