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Stinknormales Leben mit Herausforderungen

von

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Sakuras Geburtstag

Halli hallo :)

Mein Gott ist das eine Hitze draußen :O.. Am liebsten würde ich sofort schwimmen gehen :D
 

DIese Fanfiction habe ich im Übrigen endlich fertig geschrieben :).. Es kommen also noch ca. 8 Kapitel :D

Ich überlege sogar ob ich nun in kürzeren Abständen ein Kapitel hochladen soll, weil sie ja wie gesagt schon fertig ist :'D

Ach mal sehen, muss ich mal schauen :D
 

Am Samstag feier ich erst mal meine Geburtstag :) Ich hoffe da wird das Wetter auch nochmal so schön :O..

Sonntag gehe ich dann mit meinem Freund zur Comic Con nach Hannover *-* ist auch jemand von euch da?
 

Genießt noch das schöne Wetter :)

Bis zum nächsten Mal :*
 

Nächstes Kapitel heißt: "Erkenntnis" und kommt entweder wieder am Donnerstag den 25.05.17 raus, oder früher, mal sehen :)
 

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Die nächsten Tage war Sasuke fast immer bei mir. Er wollte nicht alleine sein und sich ablenken. Deshalb zockten wir viel. Tagsüber war er meist im Krankenhaus. Ab und zu begleitete ich ihn, aber nicht immer. So wie heute. Ich hatte Kiba angerufen und wir liefen durch die Stadt. Ich brauchte noch ein Geschenk für Sakura die am Dienstag Geburtstag hatte. Seit 1 Stunde liefen wir nun schon durch die Einkaufspassagen. Kiba seufzte. „Boah, wo sollen wir denn noch reingehen?“ Ich zog mir meine Mütze ins Gesicht und seufzte theatralisch. „Ich weiß es nicht. Vielleicht hätte ich doch eher Ino fragen sollen.“ Kiba blies böse die Wangen auf. „Tse! Ich verschwende meine Zeit mit dir und du willst mich einfach austauschen.“ Ich lachte und klopfte Kiba auf den Rücken.
 

Am Ende des Tages war ich dennoch zufrieden mit meinem Fang. Ich hatte ihr einen schönen großen Bilderrahmen gekauft. Er war Rot und passte perfekt in Sakuras Wohnung, die Rosa, Pink und Rot war. Ich wollte ein schönes Foto von der ganzen Gruppe ausdrucken und ihr dann überreichen. Außerdem wollte ich ihr noch ihre Lieblingsblumen kaufen. Dazu musste ich aber am Montag oder sogar erst am Dienstag los. Die Blumen wollte ich in dem Blumenladen von Inos Eltern kaufen, so konnte ich Ino auch gleich fragen was denn Sakuras Lieblingsblumen waren.
 

Abends rief ich Sakura noch an. „Hey, Sakura.“ „Hey, wie geht’s?“ „Mir geht’s ganz gut und dir?“ „Joa auch.“ Im Hintergrund hörte ich etwas Scheppern. „Mist.“ „Was machst du?“ Sie seufzte. „Ich wollte eigentlich kochen, aber mir ist jetzt die Sauce runtergeflogen.“ Ich musste lachen. „Du Tollpatsch!“ Auch sie lachte jetzt. „Naja, wird es wohl doch wieder der Lieferbote.“
 

Ich hörte, wie Sakura den entstandenen Schaden aufräumte. „Du sagtest ja, du willst deinen Geburtstag nicht feiern.“ „Hm. Genau.“ „Ich hätte aber schon Lust irgendetwas zu machen. Lass doch mal ein Treffen mit den anderen planen.“ „Och nee. Es sind doch sowieso nicht alle da und ich habe eigentlich keine Lust meine Wohnung etc. herzurichten.“ „Sakura bitteeeee. Wir müssen doch nicht bei dir feiern. Wir nehmen einfach die Leute die da sind und gehen in eine Bar oder Disco und stoßen auf dich an. Ist ja nichts Großes. Nur so für uns.“ Kurz überlegte sie, doch dann willigte sie ein. „Okay. Ich organisiere die Leute, okay?“ „Alles klar!“ Ich grinste. Endlich. Ich hatte schon die ganze Zeit Lust irgendetwas zu unternehmen.
 

Als ich die nächsten Tage mit Sasuke telefonierte, hörte ich heraus, dass es seiner Mutter schon viel besser ging. Sogar schon so gut, dass sie täglich mit ihren Söhnen und ihrem Mann einen Spaziergang machte. Tsunade war immer noch im Krankenhaus und kümmerte sich so um sämtliche Patienten.
 

Man merkte Sasuke an, dass es ihm auch besser ging. Er war sichtlich erleichtert, dass es mit seiner Mutter wieder Bergauf geht.
 

Am Dienstag, Sakuras Geburtstag, ging ich gegen 17 Uhr zu ihr. Wir haben um 18 Uhr einen Tisch in einer Bar reserviert. Ich war natürlich vorher noch bei Ino, um Sakura die Blumen zu kaufen.
 

Bei ihr angekommen, brauchte ich nicht mal klingeln und Sakura riss schon die Tür auf. „Naruto!“ Ich grinste und hielt ihr die Blumen unter die Nase. „Oh, die sind wunderschön.“ Sie nahm sie mir ab und zog mich mit in ihre Wohnung. Schnell holte sie eine Vase und stellte die Blumen dort hinein, bevor ich ihr schon ihr zweites Geschenk geben konnte. „Alles Gute zum 21. Geburtstag, Sakura.“ Sie grinste. „Oh ich danke dir.“ Sie packte es aus und freute sich noch mehr. „Es ist wunderschön und gefällt mir wirklich sehr.“ Sie umarmte mich und stellte den Rahmen im Wohnzimmer auf eine Kommode.“ Sie sah heute wirklich hübsch aus. Sie trug ein rosanes Kleid mit roten Rüschen. Ihre langen Haare hatte sie zu einem Zopf zusammengebunden.
 

„Lass uns langsam losgehen.“ Ich nickte und folgte ihr in den Flur, in dem sie sich anzog. Als wir rausgingen, ging sie rückwärts vor und grinste mich die ganze Zeit an. Ich schaute verwundert zu ihr. „Was denn?“ sie grinste nur, ging zu einem roten Auto und hielt ein paar Autoschlüssel hoch. „Nein.“ Ich riss meinen Mund auf. „Ist das deiner?“ Sie nickte, kreischte und hüpfte auf der Stelle. „Ja, meine Eltern haben ihn mir zum Geburtstag geschenkt!“ Ich lachte und riss die Arme nach oben. „Woah! Mega cool!“ Sie nickte und setzte sich direkt auf die Fahrerseite. Ich setzte mich natürlich auf die Beifahrerseite und staunte nicht schlecht. „Wow, sehr bequem.“ Sie grinste immer noch. „Pass mal auf.“ Sie drückte auf einen Knopf und das Dach fuhr zurück. „Wie cool ist das denn?“ Ich staunte immer noch und sie grinste. Wieder drückte sie auf einen Knopf und es erklang laute Musik. Das machte doch Partylaune! Offenes Dach, laute Musik und Auto fahren! Wir fuhren natürlich nicht direkt zur Bar, sondern drehten noch ein paar Runden mit dem neuen Auto, bevor wir auf einem Parkplatz in der Nähe hielten.
 

In der Bar sahen wir direkt Sasuke und Ino an einem Tisch sitzen. Die beiden unterhielten sich angeregt, doch als sie uns sahen, wurden sie stumm. „Hey Naruto und Sakura!“ Ino stand auf und nahm uns der Reihe nach in die Arme, bevor wir uns setzten. Ich setzte mich neben Sasuke. „Hey.“ Er schaute hoch und lächelte. „Hi.“ „Und? Wie sieht es aus bei deiner Mutter?“ Nun musste er grinsen. „Super. Tsunade ist eine tolle Ärztin! Meiner Mutter geht es von Tag zu Tag besser.“ Ich lächelte. „Das hört sich gut an.“
 

Ich hatte von Jiraiya gehört, dass Tsunade ihn angerufen und nach mir ausgefragt hatte. Und dass sie sich nun wieder besser verstanden. Tsunade war wohl eine alte Freundin meiner Eltern. Genau wie Jiraiya, der ja eigentlich nicht mein leiblicher Onkel ist. Er ist eigentlich nur mein Patenonkel. Aber für mich gehört er zur Familie und was es mit der Tsunade auf sich hat, werde ich auch noch herausfinden.
 

Später kam noch Sai, Inos Freund. „Das wars?“ Ich blickte mich fragend um und Sakura nickte lächelnd. „Ja, die anderen sind alle im Urlaub oder bei ihren Eltern.“ Ino streckte die Arme hoch. „Na und! Dann besaufen wir uns jetzt und gehen dann mal richtig feiern!“ Ich lachte. Ino war echt verrückt. Aber die Idee hörte sich nicht schlecht an. Wir bestellten uns auch alle alkoholische Getränke und quatschten dann weiter.
 

Gegen 11 Uhr waren wir schon leicht angetrunken. Ich hatte inzwischen aufgehört was zu trinken. Denn ich wollte heute nicht besoffen in irgendeiner Ecke landen, sondern noch tanzen gehen. Deshalb stand ich auf und lallte. „Los Leute! Lasst uns tanzen gehen!“ Ohne zu murren standen die Leute auf und folgten mir aus der Bar. Selbst Sasuke war sehr angeheitert, was ich von ihm so noch nicht kannte.
 

Wir liefen ein paar Gassen entlang, bis wir zu einer Disco kamen. Draußen packte Sai eine Packung Zigaretten aus und reichte jedem einen Stängel, den auch jeder dankend annahm. Eigentlich waren wir alle keine Raucher, außer Sai und Shikamaru und wenn man unter Stress stand, wie Sasuke die letzten Wochen. Dann konnte man schon zum Gelegenheitsraucher werden. Aber wir waren alle schon so beschwipst, dass wir trotzdem nach einer Zigarette griffen.
 

Als wir alle genüsslich aufgeraucht hatten, gingen wir in den Raum, der schon von den Beats vibrierte. Wir mischten uns sofort unter die Tanzenden und schwangen im Beat mit. Ich fühlte mich sonderbar frei. Wild fuchtelte ich herum. Es war so ein tolles Gefühl. Ab und zu tranken wir noch Bier um unseren Durst zu löschen.
 

Sasuke schmiegte seinen Körper an meinen und ich schaute ihm gespannt und liebevoll in die Augen. Auch er hatte etwas Liebevolles in den Augen, die er leicht geschlossen hielt. Er hielt meine Hüfte fest und wir bewegten uns in einem Takt. Ich fühlte mich wundervoll und lachte und lächelte so viel wie seit Langem nicht mehr. Und auch Sasuke hatte sehr gute Laune und viel Spaß am Tanzen.
 

Irgendwann spürte ich einen kräftigen Hieb in den Rücken und fiel in Sasukes Arme, der mich beschützend auffing. „Alles okay?“ Er musste schreien, da die Musik so laut war. Aber ich verstand ihn trotzdem. Wütend drehten wir uns zu dem ‚Schubser‘ und was wir sahen raubte mir kurz den Atem. Hidan stand da und schaute uns wütend an, bevor er uns vor die Füße spuckte. „Schwuchtel!“ Er drehte sich um und ging. Ich wusste in dem Moment nicht was ich sagen oder tun sollte. Ich war einfach nur perplex. Ich wurde erst wieder in die Realität gezogen, als ich spürte, wie Sasuke wieder seine Hände auf meine Hüften legte. Ich schaute ihn an und er schüttelte nur verständnislos den Kopf. So nach dem Motto: Lass ihn reden. Ich nickte und tanzte auch weiter. Davon ließ ich mir nicht den Abend versauen!
 

Später in der Nacht wurde Sasuke von seinem Bruder abgeholt. Er hatte lange auf mich eingeredet, dass ich mitfahren sollte. Aber ich winkte jedes Mal ab. Es war erst 2 Uhr nachts und ich wollte noch etwas tanzen. Außerdem wollte ich nicht riskieren Itachis teuren Wagen vollzukotzen, denn mir war schon ein wenig mulmig durch den vielen Alkohol. Ich würde nachher lieber zu Fuß nach Hause gehen. Obwohl es Sasuke nicht recht war, ließ er mich trotzdem machen und ließ sich von Itachi nach Hause fahren. Wo Sakura und die anderen waren, das wusste ich schon längst nicht mehr. Vielleicht hatte Sakura endlich mal wieder einen Typen abschleppen können. Das wäre ein tolles Geburtstagsgeschenk für sie gewesen.
 

Gegen halb vier verließ ich den Club. Mir war schwindelig und ich konnte nur mit Mühen stehen. Kurz stützte ich mich an eine Wand ab und musste erst mal wieder klarwerden. Die laute Musik dröhnte immer noch in meinen Ohren. Die frische Luft tat gut und nach einiger Zeit konnte ich sogar weitergehen. Es war etwas anstrengend, aber ich schaffte es gerade zu laufen. Bis zu mir brauchte ich noch ca. 15 Minuten. Die würde ich noch schaffen.
 

Ich ging an einer dunklen Gasse vorbei, bis ich plötzlich grob am Arm gepackt und in die Gasse gezogen wurde. Ich fiel zu Boden und mein Magen drehte sich um. Schwindelig schaute ich zu der schemenhaften Gestalt auf. Ich sah eine hässliche Fratze auf mich hinunterblicken. Als ich erkannte wer es war, schoss mir die Angst in die Gelenke. Hidan. Da stand tatsächlich Hidan vor mir. Der, der meine Eltern auf dem Gewissen hatte.
 

Meine Angst wich meiner Wut. Ich schaute ihn böse an. Doch als mir klar wurde in welcher Position ich war, verging mir die Wut wieder. Ich war sowas von voll. Mir war schlecht und schwindelig und vor mir stand ein Mörder. Der Mörder meiner Eltern.
 

Bevor ich weiter nachdenken konnte, wurde ich am Kragen gepackt und ein Hidan, der wohl auch einiges getrunken hatte, hauchte mir seine Alkoholfahne entgegen. „Du bist also eine Schwuchtel, ja?“ Ich versuchte meinen Kopf wegzudrehen, weil mir von seinem Geruch übel wurde. Anscheinend hatte er nicht halb so viel getrunken wie ich, denn er war viel standhafter. „Vielleicht hätte ich lieber dich als deine Eltern umbringen sollen.“ Sein grässliches Lachen erfüllte die Gassen und meine Augen füllten sich mit Tränen. „Du Arschloch!“ Ich knurrte und biss ihm mit voller Kraft in die Hand.
 

Hidan schrie auf und warf mich zu Boden. Ich knallte mit voller Wucht auf den Boden. Mir war schlecht und ich versuchte mich keuchend hochzustemmen. Mein Blick war zu Boden gerichtet und ich würgte immer wieder. Vor Anstrengung lief mir der Schweiß von der Stirn.
 

Auf einmal wurde ich wieder am Kragen gepackt und gegen eine Mauer gepresst. „Du kleiner Wichser.“ Ich spürte einen heftigen Schlag im Magen und schrie auf. Fuck. Das tat wirklich weh. Ehe ich mir weiter Gedanken machen konnte, spürte ich schon den nächsten Schlag. Diesmal ins Gesicht. Ich schmeckte mein eigenes Blut. Verdammt.
 

Wieder einen Schlag in den Bauch und während ich mich krümmte, übergab ich mich. Der ganze Alkohol kam heraus und zwischendrin schwamm Blut. Hidan ließ mich los und ich fiel auf die Seite. Auf einmal spürte ich einen kräftigen Tritt in die Seite. Ich schrie. Es schmerzte so sehr. Wimmernd hielt ich mir meinen Bauch und kniff in den Stoff meiner Jacke. „Schwuchtel wie du sollten gar nicht existieren!“ Wieder wurde ich am Kragen hochgezogen und bekam die Faust ins Gesicht.
 

Als Hidan fertig mit mir war, spürte ich nur noch, wie er auf mich spuckte und die Gasse verließ. Mir liefen Tränen über die Wangen. So ein Arschloch. Aber noch wütender war ich darüber, dass ich mich nicht wehren konnte. Dass ich so angetrunken war, dass ich mich niemals hätte wehren könne. Außerdem hatte ich nach den ersten Schlägen schon solche Schmerzen, dass ich dachte, dass er mich umbringen würde. Er hatte einen verdammt harten Schlag drauf.
 

Ich blieb noch einige Zeit in der Gasse neben meinem Erbrochenem und meinem Blut liegen. Als die Schmerzen langsam abebbten, stützte ich mich in eine senkrechte Sitzposition. Kurz atmete ich durch, bevor ich langsam aufstand, während ich mich aber weiterhin an der Mauer festhielt. Ich hatte echt Schiss, dass Hidan nochmal wiederkommt. Verdammt. So ein verdammtes Arschloch. Ich war so verdammt wütend. Ich würde ihm so gerne die Fresse polieren!
 

Scherzvoll keuchte ich auf. Meine Rippen schmerzten bei jeder Bewegung, doch ich musste es schaffen irgendwie nach Hause zu kommen. Ein Blick auf meine Armbanduhr verriet mir, dass es schon fast 5 Uhr morgens war. Mein Blick war verschwommen und ich brauchte lange, bis ich die Ziffern erkannte. Auch als ich langsam an der Straße vorbeiging, wurde meine Sicht nicht besser. Im Gegensatz. Es fing an zu regnen.
 

Nach einer Ewigkeit und schmerzerfüllt kam ich endlich an meiner Wohnung an und schloss so schnell wie möglich die Tür hinter mir zu. Ich schleppte mich in mein Badezimmer und setzte mich erschöpft auf den Toilettendeckel. Ich hatte extreme Schmerzen. Langsam zog ich mein T-Shirt über meinen Kopf. Mir wurde schwindelig und ich musste kurz innehalten. Als ich auf meinen Körper runter sah, sah ich schreckliche große blaue Flecke und Blutergüsse. Sie leuchteten in allen Farben auf sämtliche Körperstellen. Blau, Lila, Rot. Die einen kleiner, die anderen größer. Ich seufzte. Öffentlich schwimmen gehen konnte ich in nächster Zeit vergessen und auch Motorradfahren würde wohl ausfallen. Na ja, bei dem schlechten Wetter ist das ja auch egal.
 

Ächzend stand ich auf und schaute in den Spiegel. Mein Gesicht sah genauso schrecklich aus wie der Körper. Mein rechtes Auge war blau und angeschwollen. Deshalb die verschwommene und schlechte Sicht. Ich hatte blutige Kratzer im Gesicht und auch blaue Flecken. Außerdem war meine Lippe aufgeplatzt. Hidan dieser Wichser. Ich spuckte vor Wut in mein Waschbecken und sah, wie sich Blut mit meinem Speichel vermischt hatte. So schnell es ging, ging ich duschen und verschwand dann im Bett.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Scorbion1984
2017-05-18T07:47:31+00:00 18.05.2017 09:47
Schon wieder Hidan ,was hat er gegen Schwule,vielleicht ist er es selber ?
Der hat doch echt ein Problem ,Naruto sollte mal lieber zum Arzt gehen !
Antwort von:  Tinkerbel
19.05.2017 07:55
Danke für deine immer treuen Reviews und dass du dir jedes Mal Zeit dafür nimmst *-* :)
Es freut mich sehr, wenn es Leute interessiert, wie es weitergeht :)
Ich hoffe, dass dir die weiteren Kapitel auch gefallen werdenn :)

Liebe Grüße :)


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