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Stinknormales Leben mit Herausforderungen

von

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Die Ermittlungen

Huhu :)

hier ist ein neues Kapitel für euch!

Ich hoffe, dass es euch gefallen wird und ihr Spaß beim Lesen hattet :)

Genießt ansonsten noch das schöne Wetter und fühlt euch von mir gedrückt :)

Bis zum nächsten Mal :*
 

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Am nächsten Morgen machte ich Sasuke mit einem Toast zwischen den Lippen die Tür auf. Er grinste mich an. „Morgen, Schlafmütze.“ Ich nahm den Toast aus meinem Mund und gähnte. „Guten Morgen. Willst du auch was?“ Doch Sasuke schüttelte nur den Kopf. „Nee, hab schon zu Hause gegessen.“ Ich nickte. „Okay, ich hole nur meine Sachen und dann können wir los.“ Sasuke ging derweil wieder zu seinem Auto und wartete dort auf mich.
 

Wir kamen gut durch den Verkehr. Es wurde immer wärmer und somit war die Autofahrt mit offenem Fenster sehr angenehm, bis Sasuke an Jiraiyas Grundstück zum Stehen kam.
 

„Soll ich mitkommen?“ Ich biss mir auf die Lippe. Ich wollte einerseits alleine mit Jiraiyas Sachen sein, aber andererseits hatte ich auch Angst davor. Doch letztendlich schüttelte ich den Kopf. „Ich muss da alleine durch.“
 

Während ich die Tür aufschloss, sah ich, wie meine Hand zitterte. Es war schwierig den Schlüssel in das Loch zu bekommen, doch als ich die Tür endlich offen hatte, trat ich schnell ein und schloss sie hinter mir. Ein allzu bekannter Geruch kroch mir in die Nase. Das beklemmende Gefühl, welches ich schon vor der Tür hatte, verstärkte sich nun und die Trauer kam in mir auf. Langsam ging ich durch den Flur in das Wohnzimmer. Auf der Kommode neben der Tür stand ein Bilderrahmen mit einem Foto von mir und Jiraiya, welches vor ca. 3 Jahren entstand. Wir lagen uns glücklich in den Armen und grinsten in die Kamera. Ich nahm den Rahmen hoch und während ich es genauer betrachtete und meine Finger über unsere Gesichter strichen, fielen die Tränen zu Boden. In diesem Moment konnte ich noch weniger begreifen, dass Jiraiya wirklich tot sein sollte. Ich wischte schnell die Tränen weg und packte den Bilderrahmen in eine Tasche, die ich mitgenommen hatte.
 

Nachdem ich noch einige Zeit in Jiraiyas Haus war, nahm ich den Autoschlüssel und stieg in sein Auto, um zur Firma zu fahren. Ich hatte noch ein paar weitere Dinge aus Jiraiyas Haus, die mir wichtig waren, eingepackt und mitgenommen. Der Schmerz saß noch zu tief, als dass ich das Haus in nächster Zeit noch öfter betreten könnte. Ich hatte mich extra beeilt, damit ich schnell dieses Haus voller positiver, als auch negativer Erinnerungen, verlassen konnte.
 

In der Firma angekommen waren die Polizisten sogar schon da.
 

Shizune berichtete mir, dass Kakashi mit den Polizisten in einem der Konferenzsäle war. Als ich diesen betrat, waren alle Augen auf mich gerichtet. Ich wusste genau, was Kakashi dachte, nachdem ich ihm in die Augen gesehen hatte. Ich hatte bei Jiraiya im Haus noch lange geweint und dementsprechend sah ich auch aus. Meine Augen waren gequollen und rot. Und auch meine Haare lagen ziemlich verstrubbelt auf meinem Kopf.
 

Ich stellte mich den Polizisten vor und setzte mich dann gegenüber hin. So dass Kakashi am Ende des Tisches, also rechts von mir saß und die Polizisten gegenüber von mir. Vor den Männern lagen 2 Akten. „Naruto. Die Männer würden dir gerne ein Bild zeigen. Es soll den potentiell verdächtigen Mörder von Jiraiya zeigen. Du sollst nur sagen, ob du diesen Mann kennst, oder nicht.“ Ich nickte und schon zog der eine Polizist ein Foto aus seiner Akte und schob es zu mir rüber. Ich beobachtete ihn, bis mein Blick auf das Gesicht der Person fiel.
 

Mein Atem stockte. Ich versuchte mich zu beruhigen und ruhig und gelassen zu atmen, doch der Schock saß zu tief. Mein Herz schmerzte und ich fasste mir an die Brust. Ich musste meine Augen vor Schmerzen schließen. Kakashi sah mich geschockt an. „Naruto? Was ist los?“ Immer noch atmete ich schwer. „Kennst du diesen Mann?“ Langsam nickte ich. Die orangenen Haare würden mir immer wieder auffallen. „D-das ist-.. Pain.“ Stille. „Wer ist Pain?“ Ich schaute zu Kakashi und versuchte immer noch mich zu beruhigen. Schwer schluckte ich. „Ich hatte doch ein Meeting, in der Woche, in der ich Jiraiya vertreten habe.“ Kakashi nickte. „Und dieser Typ da. Mit ihm hatte ich das Meeting.“
 

„Wann war das Gespräch und wer wusste alles davon? Erzählen Sie uns alle Einzelheiten.“

In der nächsten Stunde war ich also damit beschäftigt den Polizisten jede noch so kleine Einzelheit über das Meeting zu erzählen. Die Beamten machten sich viele Notizen. Sie baten mich außerdem darum morgen auf das Revier zu kommen um die weitere Vorgehensweise zu besprechen.
 

Ich seufzte und lehnte mich zurück, als die Polizisten endlich verschwunden waren. Kakashi sah mich sorgevoll an. „Alles klar?“ Ich wuschelte mir durch die Haare und lächelte ihn etwas verzweifelt an. „Ja, es wird mir nur etwas zu viel. Jiraiyas Tod ist noch so frisch.“ Kakashi nickte verstehend. „Es verlangt auch niemand von dir, dass du jetzt Höchstleistungen erbringst.“ Ich nickte. Ja, das wusste ich. Trotzdem war das alles so unrealistisch. „Kakashi?“ „Hm?“ „Meinst du, du könntest erst mal Jiraiyas Platz einnehmen? Also ich meine-.. Ich fühle mich echt noch nicht so fit. Ich weiß, das ist echt viel, was ich von dir verlange. Aber ich spreche auch nur von wenigen Tagen oder Wochen. Ich kläre alles in der Uni und zu Hause und dann komme ich her. Du bekommst natürlich eine satte Gehaltserhöhung. Ist ja klar.“ Ich hatte meine Hände vor meine Augen gelegt und schielte nun durch zwei Finger zu Kakashi, welcher mich nur anlächelte. Das Lächeln konnte ich jedoch nur anhand seines einen Auges erkennen. „Kein Problem.“ Ich schaute jetzt ganz verblüfft zu ihm hoch. „Ehrlich?“ Er stand auf und packte mir eine Hand auf die Schulter. „Naruto. Du bist inzwischen fast wie ein Sohn für mich. Na klar helfe ich dir aus so einer Situation heraus. Du würdest das gleiche auch für mich machen. Mach dir nicht noch mehr Stress, sonst wirst du noch krank. Du solltest dich erst mal zurücklehnen und dich um diesen Fall hier kümmern. Apropos wie sieht es mit der Beerdigung aus?“ Ich lächelte ihn dankbar an. „Tsunade kümmert sich darum.“ Verstehend nickte Kakashi. „Sehr gut.“
 

Kakashi schickte mich nach Hause, damit ich mich ausruhen konnte, doch ich wollte noch nicht wieder zurück. Ich musste erst mal meine Gedanken sortieren, weshalb ich durch einen Park in der Nähe der Firma lief und nachdachte. Es war alles so unrealistisch und traurig. Ich wusste nicht einmal wie Jiraiya überfallen werden konnte. War er nicht mit dem Auto unterwegs?
 

Ich seufzte. Diese Fragen würde ich morgen alles der Polizei stellen. Ich bin mal gespannt, was die von mir wollen.
 

Mein Handy klingelte und ich ging ran. „Hallo?“ „Hi, Naruto.“ „Oh, Tsunade?“ „Ja, ich habe da mal eine Bitte bzw. eine Frage an dich.“ „Okay, schieß los.“
 

„Was machst du jetzt mit Jiraiyas Haus?“ Stille. Ich biss mir auf die Unterlippe. Dieser Gedanke ist mir vorhin in der Wohnung auch schon gekommen. Was sollten wir nur mit seinem Haus machen? Sollte ich es übernehmen? Es war ja schließlich näher an der Firma ran. Aber wollte ich wirklich wieder zurück hierher kommen, wo meine Eltern und Jiraiya ermordet wurden? Wo ich keine Freunde hatte und wo auch Sasuke nicht wäre? Dieser Gedanken gefiel mir überhaupt nicht, aber was sollte ich machen? „Naruto?“ Ich schreckte hoch. Ich war so in meinen Gedanken vertieft, dass ich vergessen hatte Tsunade zu antworten. „I-ich weiß es ehrlich gesagt nicht.“ „Gut. Dann mach dir darum Gedanken. Du bist schließlich der rechtmäßige Erbe. Ich wollte dich nur daran erinnern. Aber ich habe noch eine Bitte.“ „Ja, was denn?“ „Kannst du mir einen Haustürschlüssel von Jiraiyas Haus leihen? Ich würde gerne ein paar Andenken von ihm mitnehmen, wenn es dir recht ist.“ „E-eh, j-ja. Ja, na klar darfst du das!“ „Super. Wann kann ich den Schlüssel bei dir abholen?“ „Ehm, ich bin gerade in der Firma. Wollte aber gleich wieder nach Hause fahren, ich kann ja dann kurz bei dir rumkommen, wenn du mir sagst, wo du bist?“ „Alles klar!“
 

Nach dem Gespräch lief ich in die Tiefgarage meiner Firma und stieg in Jiraiyas Auto. Kurz fuhr ich mit der Hand über das Lenkrad. Das Auto wird wohl fast das Einzige sein, was ich von ihm behalten werde.
 

Die Fahrt nach Konoha ging ruck zuck und ich fuhr direkt zu Tsunades Aufenthaltsort, um ihr den Schlüssel zu übergeben. Sie nickte dankend. Und erzählte mir noch ein bisschen, was sie schon alles für die Beerdigung erledigt hatte. Ich winkte jedoch nur ab. „Du machst das schon Tsunade. Alles gut. Du brauchst mich nicht um Erlaubnis für irgendwas bitten.“ Ich sah ihr müde in das Gesicht und sie merkte sofort wie sehr mich das alles immer noch mitnahm. Sie selbst sah eigentlich noch sehr frisch aus, doch ich wusste, dass auch sie sich die Augen aus dem Kopf geweint haben musste.
 

Als nächstes fuhr ich direkt zu Sasuke. Da er aber nur ein Parkplatz auf seiner Hofeinfahrt hatte, blieb ich am Straßenrand stehen und ging schnell zu seiner Haustür, um zu klingeln. Überrascht öffnete er mir. „Oh, schon wieder da?“ Ich nickte nur müde, ging mit hängenden Schulter an ihm vorbei und zog mir die Schuhe aus. Schnell verschwand ich im Wohnzimmer und legte mich auf die riesige und vor allem bequeme Couch, legte mir einen Arm über meine Augen und atmete tief aus. Das war echt entspannend.
 

Ich merkte wie Sasuke sich zu mir setzte und mir über das Bein strich. „Willst du was trinken?“ Ich nickte und Sasuke stand auf, um mir eine Cola zu holen. Ja, was Süßes war jetzt wirklich gut. Nervennahrung und so. Als er wiederkam, setzte ich mich kurz auf und trank etwas aus dem Glas, bevor ich es auf den Couchtisch stellte. Ich setzte mich wieder nochmal hin, damit Sasuke sich auch richtig hinsetzen konnte.
 

„Alles okay?“ Wieder strich mir Sasuke über das Bein und schaute mich besorgt an. Ich nickte. „Ja. Bin etwas erschöpft.“ Ich legte meinen Kopf in meine Hände und stellte die Ellenbogen auf meine Knie auf. „Ich muss morgen nochmal auf das Revier. Die Polizisten wollen mit mir reden.“ „Soll ich mitkommen?“ Ich zuckte mit den Schultern und schaute ihn an. „Wie du möchtest.“ Sasuke nickte nur. „Tsunade meinte die Beerdigung wird wohl noch diesen Freitag stattfinden. Sie möchte, dass nur die engsten Kontakte kommen. Ich muss also morgen nochmal zur Firma und Kakashi und so Bescheid sagen.“ Wieder nickte Sasuke. „Okay.“
 

Plötzlich nahm der Schwarzhaarige mich in die Arme und strich mir über den Rücken. „Wir schaffen das schon gemeinsam.“ Ich seufzte. Ich war so froh darüber, dass Sasuke mir noch nach allem vertraute. Und dass er immer noch für mich da war.
 

Wir saßen noch eine Weile dort, bis Sasuke mich mit einem miesen Grinsen angrinste. „Komm. Ich weiß, wie ich dich aufheitern kann.“ Er zog mich auf die Beine und grinste mir dreckig ins Gesicht. Provokant presste er sein Becken gegen meines und kniff mir in den Po, bevor er meine Hand nahm und mich mit ins Schlafzimmer zog.
 

Als ich am nächsten Morgen aufstand, hatte ich Schmerzen. Nicht nur im Po. Nein auch im Nacken. Ich war wohl in einer etwas blöden Position eingeschlafen. Stöhnend richtete ich mich auf und merkte, dass Sasuke nicht mehr neben mir im Bett lag. Als ich aufhorchte, hörte ich die Kaffeemaschine in der Küche und die Dusche im Badezimmer. Oh Gott. Sasuke war einfach der perfekte Mann.
 

Gähnend ging ich in die Küche und nahm, nachdem der letzte Tropfen Kaffee durchgelaufen war, mir eine Tasse und setzte mich an den Küchentisch. Nach nicht allzu langer Zeit kam auch Sasuke und gab mir einen Kuss auf den Hinterkopf. „Na, wie geht’s dir heute so?“ Ich schlug ihn eingeschnappt gegen die Schulter. „Haha!“ Sasuke fing an zu lachen und machte sich dann auch einen Kaffee. „Ich geh dann gleich noch schnell duschen und dann müssen wir auch schon los.“ Sasuke nickte.
 

Obwohl es überhaupt nicht zu meinem Gemüt passte, strahlte die Sonne vom Himmel. Sasuke und ich hatten beide nur ein T-Shirt an und gingen zu Jiraiyas, bzw. meinem Auto. Wir standen eine halbe Stunde im Stau und waren erst nach 2 ½ Stunden beim Revier der Polizei. Da der Mord in der Nähe der Firma passierte, kümmerte sich auch die Polizei dort um den Fall.
 

Ich meldete mich vorne an der Rezeption bei der Polizei und wurde dann mit Sasuke in einen Raum geführt. „Hallo Mr. Uzumaki.“ Ich reichte dem Polizisten die Hand. „Hallo. Also was gibt es Neues?“ Der Polizist schielte zu Sasuke rüber und dann wieder zu mir. „Tut mir leid, aber das hier benötigt vollste Diskretion.“ Ich winkte ab. „Das ist schon in Ordnung. Sasuke ist mein Partner.“ Doch der Polizist schüttelte wieder nur den Kopf. „Es tut mir wirklich leid, aber das geht nicht.“ Sasuke verstand und stand auf. „Dann warte ich mal im Warteraum.“ Der Polizist und ich nickten, bevor wir uns beide gegenübersetzten.
 

„Anhand verschiedener Quellen, gehen wir davon aus, dass es ein Racheakt war. Dieser Pain, wie du ihn nanntest ist anscheinend der Kopf der Akatsuki-Bande. Er war mal ein Schüler Ihres Onkels. Damals schaute er zu Ihrem Onkel auf, doch aus unerklärlichen Gründen veränderte er sich wohl in die falsche Richtung und Gründete die Organisation. Die Fusion Ihrer Firma sollte letztendlich der Sturz Ihrer Firma sein.“ Ich ließ das gesagte erst mal sacken. „Aber wieso?“ „Scheinbar hegte Pain Groll gegen deinen Onkel und wenn eure „Firmen“ fusioniert hätten, hätte er leichteres Spiel gehabt, an das Vermögen zu kommen. Als dies jedoch nicht klappte, überfiel er Ihren Onkel.“
 

„Aber er hatte doch gar keine richtige Firma oder?“ Der Polizist schüttelte den Kopf. „Nein, er hätte nur eine Fusion vorgetäuscht um an bestimmte Daten ranzukommen und Sie auszubeuten.“ „Aber das hätte man doch irgendwann gemerkt?“ „Irgendwann ja, aber Akatsuki ist bekannt für ihre schnelle und gründliche Ausführung der Aufträge.“
 

„Aber, wieso erzählen Sie mir das plötzlich?“ Der Polizist faltete seine Hände und legte sie vor sich auf den Tisch. „Nun, wir haben Grund zur Annahme, dass sie das nächste Ziel von Akatsuki sein könnten.“ Erschrocken schaute ich den Polizisten an. „W-Was? Wieso ich?“ „Der Auftrag an Ihren Onkel ist schief gegangen. Die Organisation hat ihr Ziel noch nicht erreicht. Deshalb gehen wir davon aus, dass sie weiterhin versuchen werden an das Vermögen der Firma ranzukommen. Egal mit welchen Mitteln. Und da Sie Pain schon abgewiesen haben, sehe ich keine andere Möglichkeit für Akatsuki, als einen weiteren Überfall auf Sie.“ Mein Herz pochte und die Angst schien mir wie ins Gesicht geschrieben. „Aber wieso haben sie mich dann bis jetzt noch nicht angegriffen?“ „Ganz einfach. Sie warten ab.“ „Warten ab? Aber worauf?“ „Dass wieder Ruhe in die Sache einkehrt. Wir waren die letzten Tage fast täglich in Ihrer Firma oder in Jiraiyas Haus. Sie warten darauf, dass wir die Ermittlungen aufgeben und stürzen sich dann auf Sie. Außerdem sind Sie ja oft nicht in der Firma gewesen.“ Mir wurde schlecht. „Oh Gott.“ Ich hielt meinen Kopf mit einer Hand. „Ist alles okay mit Ihnen?“ „Hm, na ja, ich habe Herrn Hatake die momentane Führung übergeben.“ Der Polizist machte sich Notizen auf seinen Zettel und nickte verstehend.
 

„Okay.“ Verzweifelt sah ich ihn an. „Wie okay? Damit bringe ich doch wieder jemanden in Gefahr!“ Ich wurde langsam hysterisch. Ich musste schon den Tod Jiraiyas verantworten und würde in Zukunft sicherlich keinen zweiten Tod verantworten wollen!
 

Der Polizist lächelte mich nur beruhigend an. „Das ist der Grund, weshalb wir Sie hierher gebeten haben. Wir wollen um Ihre Kooperation bitten. Wenn Sie uns helfen, wird keiner mehr zu Schaden kommen.“ Ich horchte auf und schaute den Polizisten fragend an. „Was muss ich dafür tun?“
 


 

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Hallo meine Lieben, ich brauche unbedingt eure Hilfe :)
 

Ich habe von jemandem eine Mail bekommen bezüglich eines Anime Intros.

Er fragte, ob ich herausfinden würde, welcher Anime auf seine Beschreibung passen würde, da er mit dem Intro gaaanz viele tolle Erinnerungen verbindet und er vom Herzen wissen möchte, wie das Lied/der Anime, heißt.

Es bedeutet ihm wirklich sehr viel!
 

Ich konnte ihm leider nicht weiterhelfen, aber vielleicht gibt es hier einen lieben Leser, der ihm weiterhelfen kann :)

Falls ihr also aus dieser Beschreibung einen Anime, den ihr kennt, herauslesen könnt, dann schreibt mir bitte eine Mail, damit ich diese an ihn weiterleiten kann :) Viiiiiielen liiiiieben Dank schon mal :*
 

Beschreibung des Intro:

Es ist eine japanische Stadt morgens zu sehen, während die Sonne aufgeht. Man sieht wie die Stadt und die Menschen quasi "erwachen". Die Menschen gehen zur Arbeit und die Stadt ist mechanisch (Es sind moderne Maschinen zu sehen). Danach wird ein junger Mann gezeigt, der in eine Bahn steigt und welcher man in der Fensterscheibe sein Spiegelbild erkennen kann. Draußen regnet es und Regentropfen laufen die Scheibe herunter.
 

Das Video kann auch einen japanischen Titel haben, dies wissen wir jedoch nicht genau. Die Musik soll wunderschön sein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  naruhinaxXx
2017-07-07T13:11:41+00:00 07.07.2017 15:11
Super Kapitel
Ich hoffe die Verbrechen werden bald gefangen und naruto passiert nichts

Sorry, die Beschreibung sagt mir überhaupt garnichts

LG
Antwort von:  Tinkerbel
08.07.2017 10:09
Danke für dein Kommentar :) :*

Schade, hätte ja klappen können :')

LG :)
Von:  Scorbion1984
2017-07-07T04:54:49+00:00 07.07.2017 06:54
Sinnloses toeten ,die könnten doch legal arbeiten gehen !
Ich weiss Wunschdenken von mir !
Ich denke irgendwer hat Pain gegen Jiraiya aufgehetzt ,bloße wer und warum ?
Bloß das er mal sein Lehrer war ,das glaub ich nicht !
Antwort von:  Tinkerbel
08.07.2017 10:10
Dein Denken gefällt mir xD
Schön, dass du dich so sehr in die Story hineinversetzen kannst :)

Liebe Grüße :*


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