Zum Inhalt der Seite

Itachis Frieden

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Blindheit entgehen?

Im ersten Moment spürte er nichts und er war von Dunkelheit umgeben. Erst fragte er sich, ob er tot sei, dann horchte er in sich hinein, spürte seinen ruhigen Herzschlag. Also schien er am Leben zu sein. Dann merkte er, wie langsam das Gefühl in seine Gliedmaßen wiederkam…und wie etwas sanft seine Hand berührte. Das nächste, was er wahrnahm war, wie jemand seinen Namen schluchzte. Er musste sich kurz sortieren, erkannte jedoch dann die Stimme seines kleinen Bruders.

Er fühlte wie eine warme Flüssigkeit auf seine Hand lief. Weinte Sasuke etwa? Warum weinte er?

Itachi wollte nicht, dass sein kleiner Bruder weint, so schaffte er es leise seinen Namen zu flüstern „Sasuke..“

Dieser schien sich aufzurichten.

„Itachi, du bist wach…Gott sei Dank…ich lasse dich nie wieder allein“, hörte er Sasuke schluchzen.

„Mich alleine lassen?“, fragte sich Itachi, sich fragend in welcher Situation er hier gerade Erwachte. Er erinnerte sich daran, dass er beinahe gestorben ist und er im letzten Moment von der Hokage gerettet wurde. Und sie dann mit einer Spezialbehandlung angefangen hatte, bei der er das Bewusstsein verlor. Dass er nun wieder wach war hieß doch, dass er es überlebt zu haben schien. Doch warum weinte Sasuke dann? War sein Anblick etwa so schrecklich? Er wollte, dass auch Sasuke seinen Herzschlag spürt, als Beweis, dass er tatsächlich am Leben war. So nahm er das bisschen Kraft, das er hatte zusammen und drückte seinen Bruder sanft auf sich hinunter, bettete seinen Kopf auf seinem Brustkorb.

„Sasuke…nicht weinen…Es ist alles in Ordnung…hörst du. Ich lebe doch…

Mach dir keine Sorgen. Du brauchst nicht zu weinen…“, flüsterte er dann, in der Hoffnung seinen Bruder damit beruhigen zu können.

„Ich dachte ich hätte dich verloren, großer Bruder“, schluchzte Sasuke, während er sich langsam wieder aufsetzte, aber ohne Itachis Hand loszulassen.

„Tsunade-sama konnte mir helfen. Ich verspreche dir ich bleibe bei dir, solange es mein Körper erlaubt…sie hat dich aufgeklärt, oder?“, fragte Itachi. Seine Stimme klang noch recht leise und erschöpft, aber deutlich.

„Ja…hat sie…“, erwiderte Sasuke.

„Tut mir Leid, Sasuke…aber…zumindest kann ich noch etwas bei dir bleiben, kleiner Bruder“, hauchte Itachi mit leichtem lächeln.

Erst jetzt öffnete er die Augen.

„Itachi, es gibt nichts wofür du dich….“, Sasuke erstarrte mitten im Satz, als er nun in die Augen seines Bruders sah.

Die einst tiefschwarzen Augen waren milchig trüb. Sein Blick richtete sich zwar auf Ihn, war jedoch unfokussiert.

„Deine..Augen?“, brachte Sasuke entsetzt hervor.

„Ist nicht so schlimm“, antwortete der ältere. „Ich konnte schon lange nur noch schlecht sehen, ist die Konsequenz des Mangekyo Sharingan. Und das Susanoo war wohl eine Benutzung zu viel.“

„Ist nicht schlimm? Itachi, du bist blind!“, rief Sasuke entsetzt mit entsetzter Stimme.

„Ist mir nicht entgangen“, antwortete der blinde bloß ruhig.

Hiroko die die Szene beobachtete konnte nur seufzend den Kopf schütteln, während sie sich Fragte ob Itachi das ernst meinte, oder ob er schon wieder seine Gefühle unterdrückte. Sie dachte eigentlich, dass der Uchiha sie nicht mehr überraschen kann, aber trotzdem tat er das schon wieder.

„Entschuldige...ich…hab mich bloß erschrocken…kann man da nichts gegen machen?“, fragte Sasuke, woraufhin Itachi den Kopfschüttelte. Es gab zwar eine Methode, doch die war für ihn nicht akzeptabel.

Dann fiel Sasuke etwas ein. „Moment, Nebenwirkung des Mangekyo Sharingan?? Heist das, dass mir das auch passiert?“, fragte der jüngere Uchiha erschrocken, sich daran erinnernd, dass er das Mangekyo auf dem Krankenhausdach erweckt hatte, als er dachte Itachi sei gestorben.

Itachi, das nicht wissend, schüttelte den Kopf. „Nein, das passiert nur wenn man das Mangekyo Sharingan erweckt hat, und dieses zu oft benutzt. Dann nimmt es einem früher oder später das Augenlicht.“

Sasuke fiel dann ein, das sein Bruder ja nicht wissen konnte, was passiert ist…so klärte er diesen auf.

„Aber…ich habe es erweckt. Gestern. Als ich dachte du seist tot…“

Itachis Augen weiteten sich kurz. Dann lächelte er sanft, „So ist das also“. „Jetzt weiß ich also, dass mein ursprünglicher Plan wohl funktioniert hätte“, dachte Itachi.

„Und das heißt jetzt? Wieso lächelst du?“, fragte Sasuke, dessen Stimme eher besorgt war. Er hatte nun eine neue Macht erweckt, aber sie zu benutzen würde ihn blind machen? Na klasse Aussicht.

„Na ja, ich freue mich, weil es bedeutet, dass ich dir viel bedeuten muss. Ich danke dir dafür. Aber es tut mir leid, dass du wegen mir solche Sorgen hattest. Dabei wollte ich dir nie wieder Leid zufügen.“, antwortete der ältere. Der jüngere Schüttelte daraufhin den Kopf. „Wie schon gesagt, nichts wofür du dich entschuldigen müsstest. Hast dir deine Krankheit schließlich nicht ausgesucht.

Mh, aber..was wird denn nun aus meinen Augen? Darf ich das neue Sharingan überhaupt benutzen?“

Itachi dachte kurz nach. Er wollte nicht, dass Sasuke sich sorgen um sein Augenlicht machen muss. Er wollte ihm die Methode die es gab Erblindung zu verhindern noch nicht auf die Nasse binden. Zudem kam ihm eine neue Idee, die er aber zuerst mit Tsunade besprechen wollte, bevor er diese Sasuke gegenüber äußert.

So beschloss er es erst einmal bei der nötigsten Information zu belassen. „Mach dir keine Sorgen kleiner Bruder, du solltest es erst mal nicht zu Oft benutzen, aber wenn deine Sicht schlechter werden sollte solange ich noch lebe werde ich dir erklären, wie man die Erblindung verhindern kann. Wenn erst danach, dann…wird Tsunade-sama dich aufklären.“ Itachi warf der Hokage einen kurzen Blick zu. Diese schaute ihn erstaunt an. „Du weist also, dass ich hier im Raum bin?“, fragte sie ihn daraufhin. Sie fragte sich auch kurz, wie sie Sasuke denn aufklären soll, wenn sie nichts weiß, dann schoss ihr aber durch den Kopf, dass Itachi es ihr sicher früh genug Erklären wird. Wahrscheinlich wollte er erst mal lieber in Sasukes Abwesenheit darüber reden. Deswegen fragte sie auch nicht weiter.

„Ja. Außerdem sind noch Kakashi und Hiroko hier. Ich verstehe nur nicht ganz wo wir hier sind“, beantwortete Itachi Tsunades frage.

„Bist du dir sicher, dass du nichts sehen kannst?“, fragte Tsunade nun erstaunt, vor allem wo Itachi sogar den genauen Aufenthaltsort der anwesenden bestimmen konnte.

Der schwarzhaarige nickte auf Tsunades frage. „Ich kann noch hell und dunkel unterscheiden, aber sonst…nichts…“, erklärte er. Und da er sich schon denken konnte, welche Frage daraufhin als nächstes käme, beantwortete er diese, bevor jemand sie stellen konnte.

„Ich kann euch nicht sehen, aber ich habe ein recht gutes Gespür für Chakra. Schließlich war ich mal als Spion bei der ANBU. Ich muss euch nicht sehen können um zu wissen wo ihr seid. Das einzige, was mich verwirrt ist, dass ich außer euch niemand anderes Spüren kann. Wo sind wir hier?“, beendete er seine Erklärung und fragte dann. Er konnte sich denken, dass er in einem Bett lag. In einem Raum der zumindest ein Fenster haben musste, denn an einer Stelle im Raum war es ein wenig heller. Doch mehr konnte er sich im Moment nicht zusammenreimen.

Während ihn alle beeindruckt anstarrten beantwortete Kakashi die Frage.

„Im Konoha-Krankenhaus. In einem der versiegelten Räume des Hochsicherheitstrakts. Das müsste dir ja ein Begriff sein.“

Itachi nickte.

Natürlich war ihm dieser Trakt ein Begriff.

Jetzt Verstand er auch, warum er von niemandem, der außerhalb des Raumes war Chakra wahrnehmen konnte. Schließlich galt von innen nach außen genau das gleiche wie umgekehrt.

Und während Sasuke vor etwa einer Stunde völlig entsetzt auf diese Information reagiert hatte blieb sein älterer Bruder völlig ruhig. Wirkte sogar fast erleichtert.

Sasuke hingegen war immer noch aufgebracht.

„Also, ich finde es zwar schön das du zumindest die Menschen in deiner Umgebung orten kannst und auch kein Problem damit hast hier zu sein. Aber. Ich will verdammt noch mal JETZT aufgeklärt werden und nicht irgendwann! Reicht es nicht langsam mich andauernd auf irgendwann später zu vertrösten? So schrecklich kann es echt nicht sein! Du wolltest ab jetzt doch ehrlich mit mir sein, also klär mich bitte auf!“, forderte der jüngere den älteren Bruder auf.

Dieser seufzte. „Du bist immer so ungeduldig, Sasuke. Es wird dir nicht gefallen, daher dachte ich es sei besser zu warten. Aber nun gut, wenn du es unbedingt wissen willst…“

„Ja, will ich!“, unterbrach Sasuke.

Er wollte das Problem jetzt ausdiskutieren und nicht irgendwann.

„Dann lass mich wenigstens ausreden!“, forderte Itachi den jüngeren auf. „Tut mir leid, sprich weiter…“, entschuldigte sich Sasuke.

„Um die Blindheit zu umgehen musst du dir die Augen eines nahem Verwandten transplantieren lassen, in dem Fall meine, dann könntest du das Mangekyo Sharingan nutzen ohne dass es deine Sicht jemals gefährdet“, erklärte Itachi.

Das verschlug allen im Raum die Sprache. Nach dem es einige Momente still geblieben ist meldete Sasuke sich als erstes zu Wort.

„Dein ernst? Das ist doch… aber…wenn das wahr ist, dann würdest du doch auch wieder sehen können, wenn du meine Augen nimmst, oder? Sozusagen ein Tausch. Wenn ich deine nehmen soll, wäre es doch Verschwendung meine nicht zu nutzen…“, äußerte der jüngere Uchiha seine Gedanken.

Nachdem es wieder ein paar Momente still war sprach nun der ältere Uchiha. „Daran habe ich gar nicht gedacht. So etwas hatte ich nie in Betracht gezogen. Aber. Rein Theoretisch könnte es funktionieren, zumal wir das Mangekyo ja beide haben.“

„Aber auch nur in der Theorie!“, kommentierte Tsunade daraufhin. „Selbst wenn das stimmt was Itachi da sagt, lässt sein Zustand eine solche Operation nicht zu! Also kommt mir ja nicht auf komische Gedanken ihr beiden!“

Itachi drehte nun den Kopf zu Tsunade. „Es wird zu einem Punkt kommen, an dem wir es riskieren müssen. Nicht um meintet wegen, ich habe eh nicht viel Zeit, und in der kann ich auch blind sein, aber um Sasukes willen und um Konohas willen. Es geht um Akatsuki. Wenn sie angreifen wäre es gut wenn Sasuke diese Macht die ich ihm geben kann besitzt. Für den Moment können wir aber auch abwarten. Wir sollten nur nicht zu lange warten.“

Die Hokage schaute den im Bett liegenden erstaunt an. „Du wärst also bereit dein Leben zu riskieren, damit Sasuke nicht blind wird und besser kämpfen kann?“

Bevor der angesprochene antworten konnte mischte sich Sasuke wieder ein.

„Moment mal, Itachi wird hier gar nix riskieren! Nicht solange ich hier noch ein Wörtchen mitzureden habe! Bin ich denn so nicht stark genug? Und Naruto ist auch nicht der schwächste. Wir machen diese Akatsuki Idioten schon irgendwie platt!“

„Sasuke, du bist viel zu leichtsinnig. Die, die noch übrig sind haben mehr drauf als Deidara oder die anderen die du kennst. Ihr solltet besser vorbereitet sein. Ich weiß nicht in wie weit die Tatsache dass ich noch lebe Einfluss auf deren Pläne nimmt, aber ich bin mir sicher die kommen noch. Sie brauchen schließlich noch den Kyuubi für deren Plan und der ist eben in Naruto. Und Naruto ist hier.“

„Und du solltest nicht so pessimistisch sein. Aber ist okay, ich werde Trainieren. Aber ich will nicht, dass du dein Leben riskierst. Das hast du gestern schon, als du uns gerettet hast. Du hast auch so viel zu wenig Zeit…einige Wochen sind so wenig…“, antwortete Sasuke, zum Ende hin mit immer trauriger werdender Stimme.

„Schon okay Sasuke, ganz so schnell wirst du mich nicht los“, gab Itachi zurück, in der Hoffnung, dass er seinem kleinen Bruder ein wenig die Sorge nehmen kann.

Doch dann meldete sich Tsunade erneut zu Wort.

„Wir können erst mal abwarten. Itachi, je nachdem wie gut du dich noch erholst ist es vielleicht doch möglich. Aber im Moment ist das Risiko zu groß. Also haltet mal beide den Ball flach und wartet einfach etwas ab. Vielleicht löst sich das Problem von alleine. Aber Trainieren halte ich Grundsätzlich für eine gute Idee.“

Beide Uchiha nickten.

So einigten sie sich darauf nichts zu überstürzten und abzuwarten wie die Situation sich entwickelte. Erstmal sollte sich Itachi erholen, damit er aus dem Krankenhaus raus kann.

Nachdem alles medizinisch Relevante geklärt war verließ Tsunade den Raum, da sie noch vieles in ihrem Büro zu erledigen hatte. Sie Befand Itachis zustand für den Moment für Stabil und wies Hiroko an sich zusammen mit Sakura, nachdem dieser wiederkam sich um ihn zu kümmern. Ihn vor allem langsam wieder an feste Nahrung zu gewöhnen.

An dem Tag jedoch bekam Itachi nichts als etwas Brühe runter. Danach verschlief er den Rest des Tages.

Und auch wenn Sasuke mehrfach gesagt wurde, er könne sich ruhig ein wenig die Beine vertreten, verließ er das Zimmer bis zum nächsten Morgen nicht mehr.
 

Am nächsten Morgen kam Tsunade wieder vorbei um Itachi zu untersuchen.

Nach einigen Minuten nickte sie zufrieden.

„Alles okay, alle Körperfunktionen sind normal. Es scheint dir wirklich besser zu gehen. Du kannst später versuchen dich aufzusetzen. Und ich will bei der nächsten Visite hören, dass du wenigstens einen Bissen gegessen hast.“, erklärte sie ihrem Patienten.

Dieser Nickte um zu zeigen, dass er einverstanden war.

Danach wandte sie sich zu Sasuke und drückte ihm einen Schlüssel in die Hand. „Und du gehst dir jetzt mit Naruto euer neues Haus ansehen. Naruto weiß wo es ist und wird dich hinführen. Er wartet draußen auf dich.“

Sasuke schaute erst verwirrte, dann schüttelte er den Kopf „Ich möchte aber nicht ohne Itachi gehen, ich warte lieber bis er entlassen wird.“

„Nein, das wirst du nicht. Du gehst hin und schaust es dir an. Schaust ob etwas an Einrichtung fehlt und vertrittst dir die Beine.“, forderte Tsunade.

Sasuke wollte sich erneut weigern, doch Itachi fiel ihm ins Wort bevor er lossprechen konnte.

„Sasuke…du musst hier nicht rund um die Uhr bleiben. Ich bin hier sicher und Zudem sind Hiroko oder Sakura oder gar beide die ganze Zeit anwesend. Mach dir nicht zu viele sorgen und schau dir das Haus an. Und dann erzählst du mir, wie es aussieht, ja?“, fragte Itachi auffordernd.

„Ich möchte es aber lieber zusammen mit dir begutachten …aber wenn du wirklich darauf bestehst gehe ich.“, sagte Sasuke zögernd. Der Gedanke seinen Bruder hier ganz allein zu lassen gefiel ihm gar nicht, auch wenn ihm versichert wurde, dass er hier nicht alleine sein würde.

„Ja, ich bestehe darauf. Du musst mich nicht rund um die Uhr bewachen“

Sasuke nickte.

Er bestand noch darauf zum Frühstück zu bleiben, wobei Itachi eine dünnflüssige Suppe bekam, die er auch komplett wegschlürfte, ohne dass ihm übel wurde. Tsunade war über den Fortschritt zufrieden, doch dann bestand sie darauf, dass Sasuke endlich losgeht, schließlich würde Naruto es auch nicht sehr mögen lange warten zu müssen.

Nachdem Itachi seinem kleinen Bruder noch mal versichert hat, dass er ruhig gehen kann verließ er schließlich wiederwillig den Raum.
 

Also Itachi dann alleine mit Hiroko im Raum war sagte er leicht seufzend zu ihr. „Ich hoffe er wird später noch etwas lockerer. Er hing zwar früher sehr an mir, aber wir sind keine Kinder mehr. Ich will nicht dass er glaubt mich rund um die Uhr bewachen zu müssen. Ich löse mich doch nicht in Luft auf.“

„Ach, er macht sich Sorgen, das ist normal. Das wird schon werden. Du machst dir ja auch nicht gerade wenig Sorgen um ihn. Und dabei ist er alles andere als schwach. Du solltest dich ab und zu mal etwas mehr um dich selbst sorgen.“, erwiderte Hiroko, die es irgendwie niedlich fand wie die beiden Brüder sich umeinander Sorgten, hatte aber auch Verständnis dafür.

Dann Wechselte sie das Thema. „Na was meinst du was Sasuke später zu berichten hat. Was denkst du hat die Hokage euch für ein Haus gegeben.“

„Sicherlich kein schlechtes“, bemerkte Itachi. So wie er die Hokage inzwischen kennengelernt hat, war er sich sicher, dass die Hokage ihnen irgendwas schönes ausgesucht hat.

und er sollte recht behalten.
 

Während dessen führte Naruto Sasuke zu besagtem Haus, nachdem er diesem vorgehalten hat, dass er eine ganze Stunde auf ihn warten musste.

Einige Minuten liefen sie durch Konoha. Dann durch einen kleinen Park und schließlich blieb Naruto vor einem Zweistöckigen Einfamilienhaus stehen.

„So, wir sind da, hier sollt ihr wohnen“, meinte Naruto zu Sasuke, als beide davor standen.

Während Sasuke noch die Fassade bestaunte, forderte sein bester Freund ihn dazu auf endlich auch mal in das Haus zu gehen.

Sasuke nickte, schloss mit dem Schlüssel, den Tsunade ihm gab die Tür auf, dann betraten beide das Haus, das schon fast eine kleine Villa war.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, hier ein neues Kapitelchen.
Viel Spaß beim Lesen :)

Nächstes mal gibts (unter anderem) die Hausbesichtigung. Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Scorbion1984
2017-08-03T06:29:50+00:00 03.08.2017 08:29
Schön das es Itachi besser geht ,Sasukes Fürsorge ist einfach toll!
Sein Bruder ist der Einzigste ,dem er Gefühle zeigt !
Bin gespannt was das für ein Haus ist !


Zurück