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Itachis Frieden

von

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Drohender Krieg

Kapitel 44: drohender Krieg
 

Kakashi wollte die Situation nicht unbedingt stören, doch nachdem der erste Schock sich gelegt hat, fiel ihm ein, was auf dem Dach passiert ist, und dass er sehr dringend mit Tsunade reden muss.

So bat er die Hokage auf den Flur, es sei sehr wichtig und er müsse sehr dringend unter 4 Augen mit ihr reden.

Sie sah ihn skeptisch an, jedoch konnte sie seinem Gesichtsausdruck ansehen, dass es wirklich wichtig sein musste.

So folgte sie ihm in den kleinen Büroraum, in dem Sakura zuvor schon einen vortrag über Itachis zustand gehalten hatte.

„Nun was gibt es?“, wollte Tsunade dann wissen.

Kakashi fing dann an zu erzählen, was auf dem Krankenhausdach passiert ist und was gefordert wurde.

„WAS?“, schrie Tsunade empört. „Das werde ich nicht zulassen! Dieses Arschloch bekommt Naruto nicht! Es reicht schon, was Itachi angetan wurde! Ich muss sofort die anderen Dörfer verständigen und ein Treffen ausmachen!“, beschloss sie schnell.

Dann klärte Kakashi sie noch auf, dass er dieses schon veranlasst hat, sobald er davon erfahren hatte. Er hatte nur nicht die OP stören wollen.

„Okay, das hast du gut gemacht. Je früher, desto besser! Komm bitte mit in mein Büro, wir müssen einiges besprechen. Lass auch Yamato rufen, wir müssen unser vorgehen gut planen. Da ich davon ausgehe, dass auch Kumo nicht auf die Forderungen eingehen wird, müssen wir vom schlimmsten ausgehen. In 4 Tagen sind wir also wohl im Krieg.“, sagte sie dann in ernstem Ton.

Kakashi nickte.

„Gut, in einer Stunde in meinem Büro. Sei pünktlich. Bring Naruto und Sakura mit. Sasuke darf vorerst bei seinem Bruder bleiben.“, befahl sie.

„Ist gut.“, antwortete Kakashi und Tsunade machte sich sofort auf den Weg alles nötige in die Wege zu leiten.

Kakashi während dessen ließ eine Nachricht an Yamato senden und begab sich daraufhin zurück zur Intensivstation.
 

Sasuke hatte sich in der Zwischenzeit so weit beruhigt, dass seine Tränen versiegt waren. Oder er hatte einfach keine mehr. Sakura hatte sich in der Zwischenzeit umgezogen Und Hiroko auf der anderen Seite von Itachis Bett Platz genommen. Naruto hatte sich zu Sasuke gesetzt, der immer noch mit dem Kopf auf Itachis Bettkante lag, jedoch bei jedem fragwürdigen Piepton aufschreckte und von Hiroko oder Sakura beruhigt werden musste, dass alles in Ordnung war.

Kakashi schaute sich die so unwirklich wirkende Szenerie an, dann jedoch forderte er Naruto auf mit ihm mitzukommen.

„Warum denn? Ich möchte lieber hier bleiben. Sasuke braucht mich noch“, meinte der blonde.

„Es ist wichtig. Sakura, du sollst auch mitkommen. Tsunade hat darum gebeten“, sagte Kakashi ruhig.

Sakura schaute ihren Lehrer nun verwirrt an. Auch sie wollte lieber bleiben.

Doch dieser konnte sie schließlich doch beide überzeugen mitzukommen. Sasuke sah den beiden kurz nach, als die gingen. War froh, dass man ihn in Ruhe ließ. Nichts auf der Welt konnte ihm im Moment wichtiger sein, als hier bei seinem Bruder zu sein und auf ihn aufzupassen.

Als sie weg waren betrachtete Sasuke noch eine ganze Weile Itachis Körper von oben bis unten. Er wirkte so zerbrechlich. Es grenzte an ein Wunder, dass er noch lebte.

Als er eine Weile Itachis regungsloses Gesicht beobachtet hatte wendete er den Blick zu Hiroko, die recht ruhig auf ihrem Stuhl saß und ebenfalls auf Itachi schaute.

„Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass er doch noch stirbt? Und was für Folgeschäden sind es, die zu erwarten sind, das hat Sakura nicht gesagt“, fragte er leise. Gleichzeitig fragte er sich, ob er die Antwort wirklich hören wollte.

Jedoch antwortete ihm Hiroko nach einigem zögern doch. „Nun, wenn man alles in Kombination sieht liegt seine Chance vollständig zu genesen bei 5-10%. Also, von der Krankheit mal abgesehen meine ich. Seine Überlebenswahrscheinlichkeit steigt Stunde für Stunde. Am Anfang hätte ich gedacht er stirbt. Vor allem als sein Herz stehen blieb. Und das zwei Mal. Im Moment schätze ich seine Chance auf etwas 50/50 ein. Die nächsten Stunden und Tage werden entscheidend sein. Entweder sein Zustand verbessert sich in den nächsten 3 bis 4 Tagen deutlich, oder es ist innerhalb des gleichen Zeitraums mit dem eintreten des Hirntods zu rechnen. Über Folgeschäden kann man jetzt noch nicht wirklich spekulieren. Es kann alles Mögliche sein. Von Gedächtnisverlust und einfachen Orientierungsproblemen bis hin zu Lähmungen oder schwersten geistigen Behinderungen. Das kann man aber noch nicht absehen, wie gesagt.“ erklärte sie ihm sachlich. Fügte dann, als sie Sasukes verstörten Blick sah und sein leichtes Zittern wahrnahm noch hinzu: „Aber wie Naruto schon sagte, er ist sehr stark. Er hat einen sehr starken Willen und er wird kämpfen. Es wird kein leichter Kampf, aber er wird kämpfen solange auch nur ein Funken Leben in ihm steckt, da bin ich mir sicher.“

Sasuke nickte. „Er wird den Kampf gewinnen. Er ist mein Bruder. Er gewinnt immer“, erwiderte Sasuke dann leise. Legte den Kopf dann wieder auf das Bett und verharrte so dann schließlich regungslos. Das einzige was in der nächsten Zeit zu hören war, war das piepen der Überwachungsgeräte und die Pumpe des Beatmungsgerätes.
 

In Tsuandes Büro während dessen startete die Notfallsitzung. Alles wichtigen Jo-Nin, die etwas im Dort zu sagen hatten waren hergerufen worden.

Naruto war sehr erschrocken und auch irritiert, als er erfuhr, worum es ging. Gleichzeitig wurde er wütend, dass dieser Typ solche Methoden anschlug anstatt zu versuchen sich direkt mit ihm anzulegen. Und stattdessen so feige einen schwerstkranken zu entführen und foltern zu lassen. Das würde dieses feige dreckige Schwein ihm büßen!

In der Zwischenzeit trudelten auch schon die ersten Antworten auf Kakashis schreiben ein. Es wurde eine Notfallkonferenz der 5 Kage einberufen. Da Kakashi auch Itachis Entführung und Folter erwähnt hatte um zu verdeutlichen, dass der Typ es ernst meinte, und dass es von Vorteil wäre, wenn Tsunade in der Nähe bleiben könnte, waren am Ende auch alle damit einverstanden diese Konferenz in Konoha abzuhalten.

Für den Moment wurde vereinbart, dass alle Laufenden Missionen noch zu Ende ausgeführt werden sollten, aber an sonsten alle verfügbaren Shinobi in Konoha bleiben sollten um möglichst schnell zur Verfügung zu stehen. Spätestens in 4 Tagen hatten alle im Dorf zu sein. Lediglich ein paar wenige, die die Außenposten bewachten, sollten Dort bleiben und weiter bewachen, damit wir rechtzeitig gewarnt werden wenn etwas passiert. Die Patrouillen an der Dorfmauer sollten ab sofort verstärkt werden. Und auch waren sich alle einig, dass das letzte, was sie tun würden es wäre Naruto auszuhändigen.

Wie sie mit ihm verfahren sollten, das war jedoch ein Streitthema. Während Tsunade und Kakashi und auch einige andere der Meinung waren, dass Naruto im Kampf dringend gebraucht werden wird, sollte es zu einem Krieg kommen, zumal er ja dank seiner letzten Spezialmission, bei der er den Kyuubi beherrschen lernen sollte noch stärker als je zuvor ist, waren einige andere der Meinung, dass man ihn von der Sache fern halten und an einem geheimen Ort versteckt halten sollte.

Naruto selbst wollte natürlich kämpfen. Er war einfach nur sehr wütend über das geschehene und würde sich sicherlich nicht verstecken, wenn alle anderen kämpfen müssen. Nichts tun und abwarten, das kam ihm gar nicht in die Tüte.

Nach stundenlanger Diskussion hat man sich dann darauf geeinigt, dass man erst das Ergebnis der Kage Konferenz, die am nächsten Tag in den Abendstunden stattfinden sollte, abwarten würde, bevor man weitere Entscheidungen fällt. Man sollte ja nichts überstürzen.
 

Nachdem die Besprechung zu Ende war wollten Sakura und Naruto wieder ins Krankenhaus, doch ihnen wurde ausdrücklich befohlen nach Hause zu gehen und zu schlafen. Hatten sie dies schon seit Tagen nicht mehr richtig getan, während sie auf der Suche nach Itachi gewesen sind. Und man wollte beide bei vollen Kräften wissen.

Nur wiederwillig folgten beide der Anweisung und gingen nach Hause.

Beide lagen trotz Müdigkeit noch sehr lange wach im Bett, kamen aus dem Denken kaum raus. Doch irgendwann wurden sie von der Müdigkeit übermannt und schliefen schließlich doch ein.

Im Krankenhaus herrschte auf der Intensivstation während dessen große Aufregung.

Sasuke stand starr und mit Schock geweiteten Augen an der Wand, an die er gedrängt worden war und starrte zu dem Bett in dem sein Bruder lag. Drum herum Hiroko und mehrere Assistenten, die um Itachis leben Kämpften. War sein Blutdruck von einer Minute auf die andere plötzlich massiv abgefallen. Sekunden später läutete schon der Alarm vom Herzmonitor. Sofort sprang Hiroko auf. „Scheiße, Kammerflimmern!“, rief sie. Befahl den hereinlaufenden Pflegern und Schwestern ihr den Defibrillator zu geben und Sasuke zur Seite zu drängen.

So sah Sasuke an der Wand stehend zu, kreidebleich die Agierenden Ärzte und Schwestern anstarrend, wie sein Bruder mehrfach geschockt wurde, ehe Hiroko irgendwann Entwarnung gab.

„Gut, wir haben ihn wieder. Normaler Sinusrhythmus. Ich möchte ihm zur Sicherheit noch eine Hirnkammerdrainage legen, da der Druck weiter gestiegen ist. Wir müssen ihn entlasten, so kann überflüssige Flüssigkeit besser entweichen.“, sagte sie noch, forderte die nötigen Instrumente an um das sofort vor Ort noch machen zu können.

Sasuke, der zwischendurch die Luft angehalten hatte, atmete einmal hörbar durch, als das EKG einen zwar recht schnellen, aber gleichmäßigen Rhythmus anzeigte. Seine Beine fühlten sich an wie Wackelpudding, so glitt er einfach an der Wand runter und blieb an Ort und Stelle sitzen, während Hiroko zusammen mit den Assistenten Itachi noch behandelte. Sein ganzer Körper zitterte, hatte er gerade wahnsinnige Angst gehabt sein Bruder würde nun vor seinen Augen sterben.

Jedoch gelang es Hiroko ihn wieder soweit zu stabilisieren. Jetzt wusste Sasuke auch, was Sakura damit meinte, dass sein Zustand sich jederzeit wieder verschlechtern könnte. Und das eben war sicherlich kein gutes Zeichen gewesen.

Erst jetzt bemerkte er, dass ihm schon wieder ein paar Tränen runter gerollt waren. Dabei war er doch sonst nicht so nah am Wasser gebaut. Aber die Angst um Itachi ließ ihn nun emotional werden.

„Bitte, du musst kämpfen“, flüsterte Sasuke.

Später, als sich die Situation wieder beruhigt hatte, und Itachi wieder ruhig und regungslos im Bett lag wie zuvor, und seine Vitalfunktionen für den Moment stabil zu sein schienen, erklärte Hiroko ihm, dass sie eben nicht unbedingt eine Nachwirkung seiner Kopfverletzungen sondern die seiner Krankheit waren. Vermutlich würde sich gerade beides gegenseitig beeinflussen, doch hätte die Art dieses Aussetzers in Kombination damit, dass sein Körper gekrampft hat, für einen Anfall gesprochen, der auf seine Krankheit zurückzuführen war. Itachis tiefes Koma würde die Krankheit nicht daran hindern solche Anfälle zu verursachen, und in diesem Zustand bedeuteten sie Lebensgefahr, mehr als ohnehin schon. Ein Grund mehr ihn strengstens zu überwachen.

Sasuke wusste dazu nichts zu sagen, er war selbst noch immer kreidebleich und schwieg. Hielt vorsichtig Itachis Hand. Hoffte einfach, dass Itachi sich erholen würde. So sollte es nicht enden. So durfte es nicht enden. Das wollte Sasuke auf gar keinen Fall akzeptieren.
 

Am nächsten Tag war die Zeit für die Konferenz gekommen. Alle beteiligten waren schnellstmöglich angereist. Sie waren alle nicht sehr über die Situation begeistert, jedoch wussten alle, wie wichtig das hier war.

Die Diskussion dauerte Stunden. Einig waren sie sich wieder einmal nur, dass die beiden geforderten Jinchuuriki nicht hergegeben werden. Denn in einer Illusion zu landen würde sicherlich keinen Frieden bringen. Es wäre dann kein echtes Leben mehr. Und das wollte niemand. Also wurde gemeinschaftlich beschlossen eine Allianz zu gründen und sich gemeinschaftlich zur Wehr zu setzen.

Zuvor wollten sie jedoch versuchen den Mann in eine Falle zu locken, in dem sie so tun würden, als ob sie auf die Forderungen eingehen um dann aus dem Hinterhalt anzugreifen.

Es war zwar kein Ungefährlicher Plan, jedoch die letzte Möglichkeit, die gesehen wurde um einen Weltkrieg zu verhindern. Den wollte schließlich niemand. Wie der Plan genau aussehen würde, sollst später noch besprochen werden. Fürs erste sollten alle in ihre Dörfer zurück kehren und die entsprechenden Vorbereitungen treffen. Noch drei Tage hatten sie Zeit dafür, dann müsste der Plan und die Armee stehen. Sehr wenig Zeit für ein so riesiges unterfangen, doch alle versprechen ihr Bestes zu geben. Sie würden dem Mistkerl schon zeigen, wo es Langgeht.

Die Zeit verging und alle waren Hecktisch mit den Vorbereitungen beschäftigt. In der Zwischenzeit ist auch Sasuke, der Itachis Krankenzimmer bis dahin nicht verlassen hatte, in die Sache eingeweiht.

Es wurde ihm mitgeteilt, dass man ihn für den Plan zur Kriegsvereitelung bräuchte. Dieser war absolut gar nicht begeistert. Er wollte keinen Meter von seinem Bruder weichen. Zumal er noch in guter Erinnerung hatte, was beim letzten Mal passiert war, als er sich für einige Stunden von ihm entfernt hatte. Zu groß war die Angst, dass jemand hier ins Krankenhaus eindringen und Itachi angreifen würde. Und dieses Mal wäre er wirklich Wehrlos.

Tatsächlich hatte sich sein Zustand in den letzten 4 Tagen halbwegs stabilisiert. Sein Herz hatte seit dem Defibrillatoreinsatz von Hirokos kein weiteres Mal ausgesetzt. Zudem fing der hirndruck nun langsam an sich wieder zu Normalisieren. Tsunade konnte zwar immer noch keine komplette Entwarnung geben, war sein Zustand immer noch sehr ernst. Doch das allergröbste hätte er nun tatsächlich geschafft und wenn nichts unvorhergesehenes mehr passieren würde, war mit einer weiteren Besserung n nächster Zeit zu rechnen. Nur wann er aus seinem Koma erwachen würde, das konnte immer noch keiner sagen. Dies könnte Stunden, Tage, Wochen, oder gar Monate dauern. Wobei bei letzterem keiner sich traute das auszusprechen, was alle jedoch wusste: Auf Grund seiner Krankheit hatte Itachi nicht mehr mehrere Monate Zeit. Von dem halben Jahr, dass Tsunade ihm ursprünglich gegeben hatte waren schon fast 5 Monate vergangen. Zwar war das Siegel noch stabil verschlossen, jedoch wagte sich jeder, der auch nur ein wenig Ahnung von Medizin hatte zu bezweifeln, dass sich die Folter und die Prügelattacke positiv auf Itachis Lebenserwartung ausgewirkt hätte. Sasuke war auch aus diesem Grund völlig am Ende. Er wusste, dass diese Krankheit seinen Bruder umbringen könnte, ihn ohne ein besseres Medikament definitiv umbringen würde, jedoch sollte sein Bruder die Zeit, die er noch hatte doch genießen. Und nicht an diverse Geräte angeschlossen im Koma liegend im Krankenhaus verbringen. Das hatte er nicht gewollt. Er hoffte von ganzem Herzen, dass Itachi noch aus dem Koma erwachen würde, bevor er starb. Oder Tsunade gar ein Medikament für ihn fand. Oder er zumindest mehr Zeit hätte, als ursprünglich angenommen. Wusste er doch, dass die Forschung an dem neuen Medikament wegen des drohenden Krieges im Moment aus Eis lag.

Der drohende Krieg war jedoch auch ein Grund, warum Sasuke sich schließlich einverstanden gab, an dem Plan mitzuwirken und auch im Krieg zu kämpfen wenn nötig. Denn Krieg war das letzte, was sein Bruder wollte. Sasuke mochte sich gar nicht ausmalen, wie er wohl reagieren würde, wenn er aufwachte und das mitten im Krieg. Das wollte Sasuke nicht zulassen und beschloss alles zu beenden, bevor sein Bruder etwas davon mitbekommen konnte. Er wollte nicht, dass sein kranker Bruder die letzte Zeit seines Lebens im Krieg verbringen muss. Dass er sein Trauma, dass er in der Kindheit erlebt hatte erneut durchleben muss. Sasuke bezweifelte, das sein Bruder so etwas nochmal verkraften würde, wenn er zu sich kommt. Und so traf er seine Entscheidung, nachdem man ihm versprach Itachi so gut es geht zu bewachen. Er wollte es nicht für sich, das Dorf, oder gar die Welt tun, sondern einzig und allein für seinen Bruder.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  lula-chan
2018-02-27T14:06:57+00:00 27.02.2018 15:06
Das läuft ja mal gar nicht gut. Zum Glück sind sich wenigstens alle einig, dass Naruto und Bee nicht ausgeliefert werden sollen und man den drohenden Weltkrieg unbedingt verhindern muss. Hoffentlich funktioniert dieser Täuschungsplan auch.
Armer Sasuke. Armer Itachi. Die beiden müssen echt leiden. Ich hoffe wirklich, dass Itachi es schafft und wieder aufwacht.
Ich bin schon richtig gespannt, wie es weitergeht, und freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Von:  Onlyknow3
2018-02-27T09:38:25+00:00 27.02.2018 10:38
Akatzuki hat das doch schon länger geplant, das war nur die letzte Warnung davor.
Der Krieg wäre auch so gekommen da bin ich mir sicher, auch wenn Naruto und Bee ausliefern würde.
Sehr starkes Kapitel, weiter so freue mich schon auf das nächste.

LG
Onlyknow3
Von:  Scorbion1984
2018-02-27T07:27:45+00:00 27.02.2018 08:27
Sehr spannend ,hoffe Itachi schafft es !
Ein Krieg ist immer der groesste Mist den es gibt ,Tobi hat doch wirklich einen an der Murmel !
Der geht bei seinem Plan über Leichen ,sogar die ueber seiner Anhänger !
Hoffe er wird besiegt und kriegt eine ordentliche Klatschen ! Der machthunrige Spinner !


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