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Itachis Frieden

von

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Alles auf Angriff

Kapitel 51 – Alles auf Angriff
 

„Naaa, wirst du deinen Bruder umbringen können, um mich aus dem Weg räumen zu können? Denn das würdest du tun wenn du angreifst.“, provozierte Obito weiter.

„Du bist ein mieses Schwein! Setzt das Leben unschuldiger ein, nur um deine eigene Verfluchte Haut zu retten!“, schrie Sasuke ihn an.

„Ooh, das Leben unschuldiger? Ist er hier nicht derjenige, der deinen ganzen Clan abgeschlachtet hat? Deine Tanten und Onkels…deine Eltern? Schon vergessen? Er ist alles, nur nicht unschuldig.“, stichelte Obito.

Jetzt platzte Sasuke fast der Kragen. Das einzige, was ihn an Ort und Stelle hielt, war, dass Obito seinen Bruder sonst qualvoll ersticken lassen würde.

„Halt deine Verdammte Fresse! Er wurde gezwungen, und das weißt du mieses Schwein ganz genau!“, schrie Sasuke, kochend vor Wut. Jedoch konnte er es nicht verhindern, dass ihm kurz die Bilder von damals durch den Kopf glitten. Zwar hatte er seinem Bruder verziehen, doch nie würde er den schrecken jener Nacht, auf der Obito nun amüsiert herumritt, vergessen können. Jedoch würde er ihn damit nicht weichkochen können. Nein…jetzt nicht mehr.

verzweifelt sah Sasuke seinen Bruder an, der da friedlich im Bett lag. Sich fragend, was er jetzt machen würde. Ihm würde sicherlich irgendetwas einfallen. Oder?

Die Lautstärke im Zimmer war nun so hoch, dass es doch reichte um dem vor kurzem aus dem Koma erwachten zu wecken. Nach kurzem blinzeln öffnete Itachi die Augen, sah sich um.

„Itachi...“, flüsterte Sasuke nun. Dass dieser erwacht war, hatte er schließlich noch nicht gewusst.

Itachi sah Sasuke kurz an, doch wanderte sein Blick dann auch zu Obito. Und dann wieder zurück zu Sasuke. Dabei entging ihm keineswegs, dass ihm damit Gedroht wurde, das Gerät, dass ihm die Lebensspendende Luft zukommen ließ zu zerstören. Jedoch schien ihm das keine Angst zu machen, denn er blieb völlig ruhig. Sein Puls stieg zwar etwas an, jedoch war kein bisschen Angst in seinem Gesicht zu erkennen.

„Ooh, sieh mal einer an! Dornröschen ist aus dem Schlaf erwacht.“, witzelte Obito.

„Lass ihn verdammt noch mal in Ruhe…er hat damit nichts zu tun…und im Gegensatz zu dir, wollte er echten Frieden erreichen!“, wollte Sasuke sein gegenüber endlich zum Schweigen bringen. Dabei beobachtete er ihn sehr genau, Hoffte auf eine Sekunde der Unachtsamkeit, in der er ihn von seinem Bruder entfernen konnte.

„Habe ich das nicht vorhin schon lang und breit erklärt? Das was ihr Idioten euch unter Frieden vorstellt wird es nie geben. Und er hier“…er zeigte mit dem Finger auf Itachi… „ist der Oberidiot!

„Mein Bruder ist kein Idiot!“, erwiderte Sasuke.

„Jemand der seinen ganzen Clan abschlachtet um ein dummes kleines Kind zu retten ist also kein Idiot?“, spottete er hämisch, Itachi angrinsend.
 

„Du hast doch auch dabei mitgemacht! Und wenn nicht er hätte es wohl jemand anderes gemacht. Warum müssen wir eigentlich über so etwas diskutieren? Was früher war war früher, heute ist aber heute!“, erwiderte Sasuke.

„Tjha, dafür sieht der hier aber recht mitgenommen aus.“, meinte Obito, auf Itachi deutend.
 

In der Tat war die Herzfrequenz, wie unschwer zu erkennen war, deutlich angestiegen. Itachi atmete recht unruhig, aber mehr konnte er nicht tun. Er war der Situation hilflos ausgeliefert.

„Oooh, habe ich da etwa die Gefühle von jemanden verletzt?“, provozierte Obito weiter.

„Hör nicht auf ihn. Er ist ein mieses Schwein und er hat dir gar nichts zu sagen!“, mischte sich Sasuke dann ein. „Und du Arschloch, hör gefälligst endlich auf über meinen Bruder herzuziehen! Du hast ihm Verdammt noch mal genug angetan! Du hast ihn Jahrelang für deine miesen Ziele missbraucht, und jetzt, wo er so krank ist, behandelst du ihn wie ein Stück Dreck! Du benimmst dich wie ein kleines Kind! Jeder von uns hat Menschen Verloren, die er liebte, aber nicht jeder will deswegen Versuchen die Weltherrschaft an sich zu reißen. Ein einzelner Mensch kann keinen Frieden für alle erreichen. Es wäre kein echter Frieden.

Die Menschen müssen miteinander auskommen. Und es wird immer Streit geben. Aber man muss lernen Probleme anders als mit Gewalt zu lösen. Geht das in deinen dummen Schädel nicht rein?!“, schrie er Obito an.

Doch ihn Schien diese Rede nicht sonderlich zu beeindrucken. Eher schien sie ihn zu amüsieren, denn nachdem Sasuke fertig war lachte er auf. „Du willst mir was von nicht durchdrehen nach dem Verlust geliebter Menschen erzählen? Ausgerechnet DU? Das ich nicht lache! Du warst doch selbst von deiner Rache besessen und bist dafür über Leichen gegangen.“

„Ja, ich habe Fehler gemacht, die ich sehr bedauere. Leider kann ich sie nicht rückgängig machen. Aber in Gegensatz zu dir feigem Schwein hatte ich noch genug Anstand mich nicht an wehrlosen Vergreifen. Und ich habe nicht versucht die ganze Welt auszulöschen.“, erwiderte Sasuke, der inzwischen die Schnauze echt voll hatte.

„Nur deinen ach so geliebten Bruder“, lachte Obito.

Jetzt platzen die Sicherungen, Sasuke sprang auf ihn zu und wollte ihm einen Schlag verpassen. Dieser ging, wie sollte es auch anders sein, ins Leere. Der Gegenschlag wiederum saß, so das Sasuke gegen die Wand flog.

„Ich hatte dich gewarnt.“, grinste Obito hämisch…drückte dann den Beatmungsschlauch zusammen, so dass keine Luft mehr durchströmen konnte.
 

„NEIN!“, schrien sowohl Sasuke als auch Hiroko gleichzeitig.

Sie war in der Zwischenzeit zu Itachis Bett gekrochen. Glücklicherweise stand sie auf der anderen Seite von diesem, so konnte sie halbwegs unbemerkt zu Itachi gelangen.
 

„Lass den Schlauch sofort los, sofort!“, schrie Sasuke panisch.

„Heh, du bist hier nicht in der Position etwas zu Fordern!“, entgegnete Obito ihm.

„Itachi, du musst weiteratmen…“, forderte Hiroko ihn auf, nahm ihm die Maske ab, damit er aus der Raumluft möglichst viel einatmen konnte. Er tat es, und es war unschwer zu sehen, dass es ihn all seine Kraft kostete.
 

Jedoch war sein Blick, auf wenn etwas gequält, fest auf Sasuke gerichtet, als wollte er etwas sagen. Tatsächlich schien er mit einigen Augenbewegungen Sasuke etwas mitzuteilen. In irgendeiner Sprache, die sonst niemand verstand. Doch Sasuke schien zu Verstehen, was sein Bruder ihm mitteilen wollte, denn sofort antwortete er.

„Das kannst du nicht von mir verlangen…er bringt dich dann um…großer Bruder, bitte…Versuch etwas durchzuhalten und mach was auch immer Hiroko dir sagt..“, sagte er leise.

Daraufhin schien Itachi ihm noch etwas mitzuteilen. Dieses Mal dauerte es jedoch länger, da er bereits in Sauerstoffnot kam.

Nachdem Itachi fertig war, bemerkte Hiroko, wie dem jüngeren etwas Farbe aus dem Gesicht wich.

„Itachi…“, flüsterte Sasuke. In seinem Kopf ratterte es.

„Was will er?“, fragte Hiroko, die zwar nichts verstanden hat, aber zumindest erkennen konnte, dass Itachi, wie auch immer, mit Sasuke kommunizieren konnte.
 

Auf dem Schlachtfeld war Kakashi, Naruto und Sakura eines klar: Sie mussten irgendwie so schnell wie möglich nach Konoha kommen. Aber wie? Zu Fuß würde es zwei oder drei Stunden dauern. Sai hatte gerade andere Probleme, und selbst wenn er ihnen einen Vogel bereitstellen könnte, wie Oft zuvor, würde es sicherlich auch noch zu lange dauern.

Sie mussten nach Konoha, und dass jetzt sofort auf der Stelle.

Aber wie?

Sie mussten sich schnellstmöglich etwas überlegen.

„Scheiße, jetzt ist Sasuke ganz allein mit diesem Irren, was sollen wir denn bloß machen?“, fragte Sakura besorgt.

„Ich denke nach.“ antwortete Kakashi.

„Ich habe eine Idee!“, rief Naruto plötzlich.

Die beiden anderen schauten den Blondschopf erstaunt an. Naruto hatte eine Idee. Na hoffentlich eine Sinnvolle!

„Welche?“, wollte Kakashi wissen.

„Nun, ich habe mir etwas überlegt. Du sagtest doch, dass du dieses Auge, dein Sharinganauge meine ich, von diesem Obito hast…tatsächlich konntest du ja die Phasen, und denen wir treffen konnten vorausahnen. Und, nun, wenn dem so ist, dass eure Augen vielleicht noch in Verbindung stehen, vielleicht kannst du uns ja auch einfach so hier wegteleportieren, wie er? Dann wären wir im Nullkommanichts drüben!“, erzählte Naruto Euphorisch, wurde von kakashi in dieser Eurphorie jedoch schnell wieder gebremst.

„Nun, eine Idee stellt das ganze tatsächlich dar, jedoch…habe ich das Kamui so noch nie Verwendet. Ich weiß, wie ich Angriffe wegteleportiere, aber mich selbst? Und euch dabei? Ich habe keine Ahnung. Und letztendlich bin ich doch kein Uchiha, und werde das Sharingan nie so beherrschen wie sie.“, erklärte er.

„Aber du kannst es auf einen Versuch ankommen lassen!“, drängte Naruto.

„Naruto hat recht…wenn es klappt, dann sind wir schnell dort…also, worauf warten wir?“, meinte nun auch Sakura, die sich sorgen um Sasuke machte.

„Nun, wenn es schief geht hängen wir vielleicht in irgendeiner anderen Dimension fest!“, erwiderte Kakashi.

Jetzt war es plötzlich wieder Still.

„Kakashi-sensei, ich glaube, dass wir es schaffen. Los, wir versuchen es! Wenn wir es schaffen, schaffen wir es…und wenn nicht…ist die Welt ohnehin dem Untergang geweiht. Und dann wäre es auch eh egal, wo wir landen.“, argumentierte Naruto dagegen.

Tatsächlich hatte er damit ein sehr gutes Argument geliefert, gegen das die anderen beiden nichts sagen konnten.
 

„Okay, ich sammle kurz mein Chakra zusammen…lasst mich mal kurz mich konzentrieren…wir haben nur einen Versuch…“, meinte nach einer kurzen Denkpause war er nun doch bereit, es auf den Versuch ankommen zu lassen. Es gab kaum eine andere Wahl, denn wenn sie laufen würden, kämen sie zu spät.

Die anderen beiden Nickten einverstanden und waren sofort beide still und warteten auf ein Kommando.
 

Während dessen drohte die Lage im Konoha Krankenhaus zu eskalieren.

Obito schien Spaß daran gefunden zu haben, Itachi zu quälen, denn er drückte den Beatmungschlauch immer wieder zu, ließ aber auch immer wieder kurz Luft Strömen. Jedoch war es nicht genug für Itachis Lunge, so dass sowohl Sasuke, als auch Hiroko zweifelsfrei erkennen konnten, wie seine Sauerstoffsättigung insgesamt immer weiter sank. Wie er immer mehr um jeden Atemzug kämpfen musste und doch immer weiter wegdriftete. Er bekam einfach zu wenig Luft und war inzwischen kurz davor das Bewusstsein zu verlieren.
 

Sasuke hatte die Hände zu Fäusten geballt, versuchte schnell noch einen Plan zu erstellen, wie er Konoha und seinen Bruder retten konnte. Denn ihn im Stich lassen konnte er auf keinen Fall.

„Naa, Entscheidungsschwierigkeiten? Ich gebe dir noch eine Minute, sonst jage ich deinen Bruder und das Dorf in die Luft. So langsam langweile ich mich nämlich. Wird Zeit, dass hier etwas passiert.“, kündigte Obito an.

„Verdammt, warum machst du sowas? Lass Itachi doch wenigstens Endlich in ruhe und messe dich gefälligst mit Leuten, die sich auch wehren können, du feige sau! Nur weil du in deinem Leben nichts erreicht hast, musst du es jetzt an anderen auslassen, ja ein ganz toller Kerl bist du!“, schrie Hiroko wütend, die ihm am liebsten, genauso wie Sasuke, an die Gurgel gegangen wäre. Jedoch hatte sie genug damit zu tun Itachi zu versorgen. Sie versuchte ihm mit ihrem Chakra die Atmung zu erleichtern. Das war eine echte Herausforderung, denn die musste dies anstellen, ohne dass ihr Chakra sich mit seinem mischte.

Itachi selbst wurde immer ruhiger, kämpfte dagegen an, das Bewusstsein zu verlieren. Sah Sasuke nach einer Weile, während die Minute lief bittend an.

Sasuke atmete dann noch einmal tief durch, ehe er gezwungen war etwas zu tun. „Ach scheiße!“, rief er. Dann ging er, in der Sekunde, in der Obio auf 0 gezählt hatte zum Angriff über.

„Bitte großer Bruder, halte noch etwas durch…ich brauche dich noch…“, rief er diesem zu. Dann gab es einen lauten knall.

In diesem Moment passierten mehrere Dinge gleichzeitig.

Sasuke griff Obito an, und zwar mit aller Kraft. Dieser wiederum machte das Versprechen wahr und zerstörte das Beatmungsgerät. Zu dem zerstörte er Gleichzeitig die Stromversorgung der ganzen Etage und steckte diese in Brand.

Da er dadurch abgelenkt war, konnte Sasuke ihn noch streifend treffen, und sich zusammen mit ihm durch die Wand, aus dem Krankenhaus hinausbefördern.

Im Krankenhaus ertönte in diesem Moment auch schon der Feueralarm und es wurde sich an die Lösch und Evakuierungsarbeiten gemacht. Itachi und Hiroko blieben, da Sasuke die mit seinem Susanoo noch beschützten konnte unverletzt. Jedoch waren die beiden nun auf sich gestellt, und eines Stand fest, sie mussten auf der Stelle raus hier. Den Rauch der Flammen würde Itachi mit seiner stark beschädigten Lunge nicht aushalten.

So nahm sie ihn, so vorsichtig sie konnte, auf den Arm hoch, und verließ das Krankenhaus mit ihm durch das gleiche Loch in der Wand, aus dem soeben Obito uns Sasuke verschwunden waren. Jedoch hielt sich keine Ausschau nach ihnen, ihr Ziel war es hier einfach so schnell es geht wegzukommen.

Da sie sah, dass innerhalb von Sekunden diverse Shinobi zur Hilfe geeilt waren, die Wasserjutsus beherrschen, war sie sich sicher, dass der Brand schnell gelöscht werden würde. Zum Glück, und das konnte Obito ja nicht wissen, war Itachi zu diesem Zeitpunkt der einzige Patient in diesem Trakt, und so wie sie erkennen konnte, hat es doch fast nur diesen erwischt, und doch nicht die ganze Etage, wie zuerst angenommen. Und sie war sich sicher, dass die anderen Patienten noch rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden konnten. Das das nicht leicht werden würde war klar, denn auf Grund des Kriegs war die Notaufnahme komplett überfüllt.

Jedoch war ihr auch bewusst, dass die größte Gefahr nicht das Feuer war, sondern der Verursacher. Obito war völlig unberechenbar und nun würde der Kampf wohl mitten in Konoha ausgetragen werden. Wenigstens bekam Itachi hiervon nichts mehr mit, denn schon bevor Hiroko ihn aus dem Krankenhaus herausgetragen hatte, verlor er sein Bewusstsein. Hiroko wusste, die musste sich beeilen, denn er würde ohne Sauerstoffzugabe nicht mehr lange durchhalten.
 

Währenddessen spielten sich in den Straßen Konohas dramatische Szenen ab. Die Menschen gerieten in Panik und flohen in alle Richtungen, während hier der Kampf entbrannte. Sasuke wollte versuchen die Angriffe so zu lenken, um den Kampf so zu Verlagern, dass er außerhalb der Dorfmauern stattfand, jedoch gelang ihm dies nicht vollständig. Sie wichen zwar etwas vom Krankenhaus ab, jedoch waren sie immer noch mitten im Dorf.

„Hehe, ja, jetzt wird es Lustig.“, meinte Obito, als er die Angst der fliehenden Menschen sah.

„Diese Menschen haben mit deinem Problem nichts zu tun, verdammt. Du bekommst deinen Kampf, aber lass ihn doch wenigstens nicht hier mitten im Dorf austragen! Verdammt, wie hohl kann man sein?“, Versuchte Sasuke in zu überzeugen, und es war ein Wunder, dass er sich trotz seiner Wut noch so gut beherrschen konnte, und nicht wie früher unkontrolliert alles um sich herum niederwalzte. Dafür war unter anderem auch sein Bruder verantwortlich, dessen Leben nun davon abhing, wie das hier ausging.

„Warum sollte ich dir den gefallen den tun? Ich finde es lustig zuzusehen, die du Versuchst die idiotischen Zivilisten zu schützen. Aber gut, ich mache dich fertig, denn richtig zu kämpfen scheinst du ja nicht zu wollen. Und dein Idiotischer Bruder wird hierbei auch noch draufgehen. Ist es nicht schön? Wo auch immer eure kleine Ärztin ihn hinbringen mag, das Dorf wird sie mit ihm nicht verlassen können. Und wenn er hier bleibt wird er zusammen mit dem Rest von euch Vollpfosten ins Gras beißen. Aber wie gesagt, lange bleibt ihr ja nicht getrennt!“, antwortete Obito, der nun Restlos den Verstand zu verlieren schien. Jedoch, dass Sasuke ihn nicht mit aller Kraft angreifen würde, solange sein Bruder dabei zu Schaden kommen könnte, schien ihm immer noch Bewusst zu sein. So bekam er etwas Abwechslung, ohne sich auch nur ansatzweise in ernster Gefahr zu fühlen.

„Und einer wie du will mir was vom Frieden erzählen. Hörst du dir auch mal selber zu du mieses Schwein?“, rief Sasuke, während er gerade wieder einen Angriff landete, bei dem Leider auch zwei Häuser zu Bruch gingen. Seine Frage wurde lediglich mit einem irren Lachen beantwortet. Verteidigen konnte er sich zwar, aber im Moment zweifelte er daran, dass er den Kampf alleine gewinnen konnte. Zumindest nicht ohne das komplette Dorf dabei zu zerstören. Und selten hatte er sich seinen besten Freund dringlicher herbeigewünscht als jetzt.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Tadaaa, nächstes Kapitel :)

Tjaa, wird alles sehr kritisch....wie es weitergeht erfahrt ihr im nächsten Kapitel :) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Onlyknow3
2018-09-12T14:44:42+00:00 12.09.2018 16:44
Und dann knallt es und Naruto, Kakashi so wie Sakura sind bei ihm.
Den Clifhanger hast du hervoragend gesetzt.
Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  lula-chan
2018-09-11T14:33:03+00:00 11.09.2018 16:33
Tolles Kapitel. Gut geschrieben.
Oh Mann. Na das geht ja gut weiter. Nicht.
Obito dreht ja vollkommen am Rad. Das ist doch nicht zu glauben. Ihm Manga mag ich ihn lieber.
Na mal sehen, wie das weitergeht. Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel.

LG
Antwort von:  Uchiha--Itachi91
11.09.2018 17:09
Im Manga gefällt der mir auch besser 😂
Von:  Scorbion1984
2018-09-11T10:19:52+00:00 11.09.2018 12:19
Orbito hat doch wirklich eine ganz schöne Macke !
Hoffentlich kommen die Anderen noch rechtzeitig um Orbito fertig zu machen !



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