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Itachis Frieden

von

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Der Kollaps - Teil 1

Kapitel 55 – Kollaps – Teil 1
 

Minutenlang standen sie sich gegenüber und sagen sich schweigend an. In Obitos Kopf ratterte es sichtbar. Es sah schweigend Rins Hand an, die sie ihm ausgestreckt hatte. Sollte er sie wirklich annehmen? Er hatte jetzt niemanden mehr, mit dem er sich hätte beraten können, den er hätte fragen können. Madara war besiegt und der Baum gefällt. Sicher, er hätte ihn von neuen in den Himmel wachsen lassen können, doch wollte er das überhaupt?

Er sah Rin an. Das Mädchen, das er sein Leben lang so sehr vergöttert, so sehr geliebt hatte. Und dann war sie gestorben. Durch Kakashi Hand. Spielte es dabei wirklich eine Rolle, ob es Absicht war oder nicht? Das Ergebnis war doch das gleiche: Rin war tot. Und damit seine Welt.

Und dieses Jutsu, das er durchführen wollte, sollte eine Welt erschaffen, an dem solch schreckliche Dinge nicht mehr passierten. Einen Ort erschaffen an dem Frieden herrscht, einen Ort, an dem er zusammen mit Rin leben kann.

Was würde aus diesem Plan werden, wenn er jetzt aufgibt? Rin war nach wie vor tot, auch wenn sie hier als Edo-Tensei vor ihm stand. Sie gehörte nicht in diese Welt. Nicht so. Ihr Körper war nur künstlich. So wie die Hälfte des seinen. Würde er jetzt aufgeben, würde Rin diese Welt mit Sicherheit wieder verlassen. Und was war mit ihm? Nach allem was er bereits getan hatte, gab es keinen Ort mehr, an dem er weiterleben könnte.

Obito biss sich auf die Lippen. So sehr er auch überlegte, aus seiner Sicht gab es keine andere Wahl: Er musste seinen Plan zu Ende führen. Koste es was es wolle. Jedoch wollte er nicht gegen Rin kämpfen müssen. Nach dem sie nun hier war und eindeutig etwas gegen seine Pläne hatte, würde sie sich ihm mit Sicherheit entgegen stellen.

Gab es denn wirklich keinen anderen Weg?

Obito knurrte kurz, sprang dann einen Satz nach hinten. „Rin…es tut mir leid, aber es ist mir nicht möglich das alles hier einfach so zu beenden. Ich muss zu Ende bringen was ich angefangen habe, sonst wird es niemals Frieden auf dieser Welt geben!“, sagte er. Und es klang wie eine echte Entschuldigung. Auch wenn er offenbar weiterkämpfen wollte, irgendetwas in ihm schien das Gespräch dennoch verändert zu haben. Doch es reichte letztendlich noch nicht aus, um ihn zum Aufgeben zu bringen. Das wäre wohl zu leicht gewesen. So ignorierte er Rins entsetztes Gesicht, sprang über sie hinweg um erneut anzugreifen. Er hatte nur ein Ziel, er musste Sasuke und Naruto besiegen, nur dann könnte er sein Ziel erreichen. Und Rin wäre dann dabei, wenn er eine neue Welt für sie erschafft.

„Scheiße! Und ich dachte wir hätten es echt geschafft!“, fluchte Naruto, als er einem Angriff auswich.

„Das war auch etwas zu Naiv zu glauben, dass so ein bisschen Geschwafel ihn umstimmen könnte…“, erwiderte Sasuke, der nun ebenfalls einem Angriff ausweichen musste.
 

„OBITO, BITTE NICHT!“, schrie Rin ihn an, doch ohne Erfolg. Er hörte ihr nicht mehr zu. Keine Minute später entbrannte erneut ein heißer, erbitterter Kampf um das Schicksal der Welt.
 


 

„Itachi!“, rief Hiroko, als der im Bett liegende bewusstlose einen erneuten schwall Blut auswügte. Sein Körper war verkrampft, und obwohl seine Haut Eiskalt war stand ihm der Schweiß auf der Stirn.

Und Hiroko versuchte ihm verzweifelt zu helfen, doch sie konnte nicht. Wenn nicht das Siegel auf ihm läge könnte sie so wie schon früher sooft die Blutung mit ihrem heilenden Chakra stoppen. Doch jetzt konnte sie nichts tun. Sie verstand nicht, warum das passierte. Nicht lange zuvor schien sein Zustand noch halbwegs Stabil zu sein, doch dann schien er einen Alptraum gehabt zu haben, was für einen wusste Hiroko nicht, sie hatte ihn sanft wecken wollen. Doch als er aufwachte setzte er sich so ruckartig auf, Augen vor Schreck geweitet, dann begann er heftig zu Husten. Sehr schnell war auch Blut dabei. Er hustete so heftig, dass er keine Chance hatte etwas zu sagen. Er fiel nur kurze Zeit später erneut in Ohnmacht, und lag seit dem so verkrampft auf der Seite, würgte immer wieder Blut hoch. Hiroko hatte seine Lunge schnell untersucht. Das Siegel war intakt, das war ihre erste Befürchtung. Doch eine Verletzung in seiner Lunge scheint durch den heftigen Ruck wieder aufgerissen zu sein, so dass er innerlich heftig blutete.

„Itachi, bitte halte durch“…bat sie. „Ich werde dir helfen“, wollte sie ihn beruhigen, wissend, dass er nichts hören konnte.

Alles was ihr einfiel war die Blutgefäße, die die Blutung verursachten irgendwie zu veröden, doch da sie auch hierfür ihr Chakra nicht einsetzen durfte, wenn sie ihn nicht umbringen wollte, musste sie das Chirurgisch machen. Sie wusste, was sie zu tun hatte, jedoch war sie hier nicht im Krankenhaus und eine Assistentin hätte sie sich auch gewünscht. Hiroko versuchte sich zu beruhigen, erschuf dann erneut einen Doppelgänger, um sich selbst zu assistieren. Und den Eingriff durchführen musste sie dann eben, mit dem was sie eben hier hatte.

Einige Minuten später war es ihr gelungen die Blutung zumindest abzuschwächen. Mehr konnte sie mit den aktuellen Mitteln nicht tun, denn sie musste erschrocken feststellen, dass der Lungenflügel so stark geschädigt war, dass sie ihn vermutlich nicht mehr retten konnte. Sie gab Itachi schnell eine Bluttransfusion, zum Glück hatte sie zur Sicherheit einige extra für ihn eingelagert. Doch auch mit ihnen war Hiroko klar, dass jetzt irgendein Wunder passieren muss. Sonst würde Itachi sterben. Denn egal was sie tat, seine Sauerstoffsättigung sank minütlich, und wenn nicht bald etwas geschah würde sein Hirn einen irreparablen Schaden nehmen. Ihr fiel dann irgendwann nichts Besseres ein, als ihren Doppelgänger zum Schlachtfeld zu schicken. Sie wusste, dass Sasuke sicher gerade noch andere Probleme hatte, aber dort war ja auch noch Sakura, die ebenfalls dorthin aufgebrochen war, nachdem Itachi eingeschlafen war. Vielleicht konnte sie helfen. Oder vielleicht konnte Rin helfen, immerhin hatte sie es bereits geschafft ihn aus dem Koma erwachen zu lassen. Ja, vielleicht konnte Rin helfen, denn sie schien Itachi Chakra geben zu können, ohne ihm damit zu Schaden. Ob es wohl daran lag, dass sie bereits tot war? Wie auch immer, das war völlig egal. Hauptsache sie versucht wenigstens wirklich alles um Itachi zu helfen. Und bis dahin musste sie seinen Zustand so stabil wie möglich halten. Sie wusste jetzt würden Minuten entscheiden.
 


 

„Rin? Du hast es also nicht geschafft?“, fragte Sakura etwas traurig, als sie sich zu Rin gesellte, die völlig schockiert den Kampf beobachtete. Wenn nicht mal sie es schaffte ihn aufzuhalten, wer dann?

„Nein, zuerst dachte ich es, doch…dann hat er sich anders entschieden. Ich weiß nicht was ich machen soll…ich denke er will nicht wirklich weiterkämpfen, aber irgendetwas in ihm lässt ihn nicht aufhören“, antwortete Rin, während Sasuke gerade einen kräftigen Tritt von Obito kassierte und Naruto ihn dann auffing, verhinderte, dass sein bester Freund unsanft gegen die Felsen hinter ihm prallte.

„Dieses verdammte Arschloch! Ich wusste es würde nicht so einfach werden! Na immerhin hatten die beiden Jungs jetzt eine Pause und können ihm nun vielleicht endlich das Maul stopfen!“, meinte Sakura dann.

Rin schenkte ihr daraufhin lediglich einen verzweifelten Blick. Sie litt sichtlich unter der Situation.

„Du bist so ein verdammter Idiot!“, schimpfte Naruto. „Siehst du nicht, dass das völliger Schwachsinn ist, was du hier tust? Deine Freundin lässt sich sogar aus dem Totenreich zurückholen um dich aufzuhalten so entsetzlich ist dieser Mist hier…und du? Du hast nichts Besseres zu tun als sie einfach stehen zu lassen und uns vernichten zu wollen? Und du willst ein Mann sein?“, brüllte er seinem Feind dann verärgert zu.

Rin tat ihm Leid. Für einen Moment dachte er selbst Obito würde zur Besinnung kommen, doch da dachte er wohl falsch. Es war wohl noch nicht genug Leid angerichtet worden.

„Du sagst es Bursche, sie ist tot! In einer Welt in der Rin tot ist möchte ich nicht leben! Deshalb muss diese Welt vernichtet werden!“, erwiderte Obito.

„Dann stirb doch einfach! Dann seid ihr wieder zusammen! Dann hast du deine Rin und wir unseren Frieden!“, entgegnete der sehr genervte Sasuke. Er hatte diesen schwachsinnigen Kampf hier so Satt! Und wo er recht hatte, da hatte er recht. Eigentlich. Denn aktuell war Rin ja schließlich in dieser Welt.

„Sasuke…“, murmelte Naruto, bekam daraufhin einen bösen Blick vom Uchiha zugeworfen. Okay, Sasuke hatte nun wirklich schlechte Laune. Naruto entschied besser nichts mehr zu sagen. Stattdessen nickten sie sich zu, um einen neuen gemeinsamen Angriff zu starten.

Obito warf Rin nach Sasukes Kommentar einen kurzen Blick zu, als ob er tatsächlich kurz darüber nachdenken würde. Doch auch wenn es ihm im inneren doch irgendwie wehtat sie dort einfach stehen zu lassen und ignorieren, wenn er für immer mit ihr zusammen sein wollte musste er das jetzt. Zumindest glaubte er dies.

Es vergingen gefühlt unendliche Minuten eines Erbitterten Kampfes. Inzwischen waren beide Seiten deutlich angeschlagen. Naruto und Sasuke waren sichtlich erschöpft. Doch auch Obito war inzwischen sichtlich nicht mehr ganz bei Kräften. Doch keine der beiden Seiten würde aufgeben, solange sie noch stehen konnte. Obito kämpfte für seine falsche Überzeugung, und die beiden jungen Konohanin für die Zukunft der Welt. Rin versuchte, nachdem sie den ersten Schock verdaut hatte, immer wieder Obito zu einem weiteren Gespräch zu bewegen. Doch der warf ihr höchstens den ein oder anderen Blick zu, ignorierte sie ansonsten jedoch völlig. Das ließ das Mädchen so sehr verzweifeln, dass sie irgendwann nicht mehr anders konnte und anfing zu weinen. Sofort wollte Sakura sie trösten. Sie war dageblieben um ihre beiden Teammitlglieder im Falle ernster Verletzungen sofort behandeln zu können.

„Siehst du Mistkerl, was du hier tust! Jetzt weint sie sogar wegen dir! Ich dachte du liebst sie? Man bringt niemanden zum weinen, den man liebt!“, brüllte Sakura Obito noch wütend zu, ehe sie sich um Rin kümmerte.

Und tatsächlich schien dies nun etwas in Obito zu bewegen, denn er brach seinen Angriff ab und schaute sich um. Als er Rins tränen sah, wurde sein Blick verbittert. Es tat ihm sehr weh sie so zu sehen.

Doch immer noch hatte er kein echtes Einsehen. „Daran seid ihr Mistkerle Schuld!“, beschuldigte er Sasuke und Naruto, ihnen einen Hasserfüllten Blick zuwerfend. „Hört endlich auf euch zu wehren, damit das Endlich alles ein Ende hat!“, brüllte er die beiden an.

„Hör du doch auf! Ich bezweifle stark, dass wir der Schuld an ihren Tränen sind! Bist du so dumm oder tust du so? Das ist ja nicht zum Aushalten!“, brüllte Naruto zurück. Er war ja selbst nicht der hellste und das wusste er auch, doch dieses Maß an Dummheit sprengte absolut die Grenzen seines Verständnisses.

„Was sagst du da?“, schrie Obito zurück. Wollte erneut angreifen, doch dann brüllte Rin, sich die Tränen abwischend.

„OBITO! Naruto hat völlig Recht! Hör Endlich auf die Schuld bei anderen zu Suchen und übernimm Verantwortung wie ein Mann! Ich weine nicht wegen der beiden. Denn sie tun das richtige. Du bist schuld an meinen tränen und nur du!“

Das saß. So brachte sie Obito dazu, zumindest stehen zu bleiben.

„Obito, ich bitte dich…hör auf“, bat sie erneut, wo sie nun seine Aufmerksamkeit hatte.

Ehe aber Obito darauf reagieren konnte, erreichte Hirokos Doppelgänger das Schlechtfeld. Sie steuerte sofort Rin und Sakura an.

Als Sasuke sie sah schnürte es ihm die Kehle zu. Er wusste nicht was passiert war, doch allein ihr erscheinen bedeutete nichts Gutes in Bezug auf seinen schwerkranken Bruder.
 

„Sakura, Rin…Ich brauche eure Hilfe….Itachi stirbt“, Informierte sie die beiden schnell und ohne Umschweife.

Spätestens jetzt stand Sasuke das Entsetzen auf dem Gesicht. „WAS?“, schrie er hinüber…

„Wie kann das sein, er war doch soweit stabil?“, fragte Sakura, etwas ruhiger. Rin biss die Zähne zusammen, denn sie wusste zu gut, was sein Tod für sie bedeuten würde.

„Er hatte einen Alptraum. Wachte dann auf und setzte sich so ruckartig auf, dass einige seiner inneren Wunden aufgerissen sein müssen. Ich habe alles getan, doch da ich bei ihm kein Chakra einsetzen darf, konnte ich die Blutungen nicht vollständig stoppen. Außerdem ist ein Lungenflügel kollabiert….ich glaube ich kann ihn nicht retten. Da der andere auf Grund seiner Erkrankung schon stark geschädigt war und ebenfalls verletzt ist, wird er mit nur einem nicht überleben können. Ich hoffte euch fällt etwas ein. Wir müssen schnell etwas machen, sonst verblutet er…oder stirbt vorher an Sauerstoffmangel, seine Werte sind bereits zu niedrig. „ Berichtete Hiroko verzweifelt.

„WAS?, NEIN!“, schrie Sasuke, wollte gerade lossprinten, doch Naruto hielt ihn zurück.

So weh es tat, das Schicksal der Welt hing an ihnen, sie durften nicht wegrennen.
 

„Habt ihr eine Lungenmaschine zu Hause? Um die Zeit etwas zu überbrücken?“, fragte Sakura.

„Nein“, antwortete Hiroko.

„Ich besorge eine und komme zu euch…“, antwortete sie schnell und machte sich sofort auf den Weg. Sie hoffte sehr, dass es im halb zerstörten Krankenhaus noch ein freies und funktionierendes Gerät gab. Das würde ihnen etwas Zeit verschaffen.
 

„macht euch keine Sorgen um ihn, in meiner Welt des ewigen Mangekyo werde ich dafür sorgen, dass euer Itachi dort noch lebt. Also ist es jetzt völlig sinnlos ihn retten zu wollen. Genauso wie Rin in meiner Welt leben wird“, meinte Obito. Jedoch klangen seine Worte nicht mehr so überzeugt und so herablassend wie früher. Irgendetwas hatte Rin bereits in ihm bewirkt.
 

„Du verdammtes Arschloch! Das ist alles deine Schuld, ich bringe dich um!“, brüllte Sasuke, der den Gedanken dass sein Bruder verblutete, während er sich hier mit solchem Schwachsinn aufhielt, nicht ertragen konnte.
 

Doch bevor Sasuke irgendetwas tun konnte, beschloss Rin, dass es nun an der Zeit war, das Geheimnis um denjenigen, der sie zurück geholt hatte, aufzulösen. Es war ihrer Meinung nach die Letzte Chance ihn zur Vernunft zu bringen.
 

„Obito…wenn Itachi stirbt, wird es niemals eine gemeinsame Welt für uns beide geben“, sagte sie ihm, so wie es war.

„Was hat denn Itachi damit zu tun?“, wollte Obito wissen.

„Wenn er stirbt, bin ich für immer in dieser Welt gefangen. Deine Illusion wird keinen Einfluss auf mich haben. Du und alle anderen werden vielleicht irgendwo an ihren Traumorten sein, jedoch nicht ich. Ich wäre dann für immer hier gefangen. In der realen Welt. Der Welt, in der alle lebenden leben sollten. Die Welt in die ich eigentlich nicht mehr gehöre. In deiner Welt kann ich niemals sein. Egal welche es dann sein wird. Die Reale Welt, die deiner Illusion, oder das Reich der Toten. Denn Itachi hat mich auf mein bitten hierher geholt. Er hat es mir ermöglicht mit dir zu reden, in der Hoffnung, du würdest dann zur Besinnung kommen und dich für das richtige entscheiden. Und er ist auch der einzige, der das Edo-Tensei auflösen kann, damit ich meinen Frieden im Jenseits finden kann, wo ich bereits auf dich gewartet habe. Stirbt Itachi, werden wir uns nie mehr wiedersehen. Spätestens nach Vollendung deines Plans. Nie wieder Obito, verstehst du?“, hielt sie ihm Klipp und klar vor Augen.

Dann kehrte sie Obito den Rücken zu und machte sich auf dem Weg zu dem Haus, in dem Itachi gerade um sein Leben kämpfte. Sie hoffte noch irgendetwas bewirken zu können. Und sie hoffte, dass Obito ihr folgen würde. Nicht unter Zwang, das würde nichts bringen, nein, er musste selbst einsehen, dass seine Vorstellung von einer friedlichen Welt eine falsche ist. Und wenn er es jetzt immer noch nicht sehen wollte, dann würde sie eben den Preis für das Risiko, dass sie eingegangen ist, als sie sich hat zurück holen lassen, tragen müssen. Dann wäre die Welt ohnehin verloren. Und sie selbst würde niemals ihren Frieden finden.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo, da ist das neue Kapitel. Wie versprochen nicht erst nach 3 Monaten. Da es noch länger geht eigentlich, habe ich beschlossen es zu Teilen, damit ihr nicht zu lange auf die Fortsetzung warten müsst.

Ja, jetzt ist mal so richtig Drama angesagt.
Ob Itachi noch gerettet werden kann? Und ob Obito nun doch endlich seinen Fehler einsieht? Weiter geht es im nächsten Teil :D Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  lula-chan
2019-04-30T21:04:29+00:00 30.04.2019 23:04
Das bleibt echt spannend. Gut geschrieben. Gefällt mir. Ich bin gespannt.

LG
Von:  Scorbion1984
2019-04-30T12:19:17+00:00 30.04.2019 14:19
Nun bin ich sehr gespannt was noch kommt ,Obito ist sehr stur aber vielleicht erreicht ihn doch noch einer oder etwas !
Hoffe Itachi hält durch auch für Ein !


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