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Secrets

von

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Team Rocket

Jetzt wollte ich definitiv keine Zeit mehr verlieren. Ich hatte zwar keinen so hohen Gerechtigkeitssinn, wie man es vielleicht von mir erwartet hätte. Doch ich hatte so etwas wie Stolz und Ehre. Und wenn Menschen sich darauf hinabließen, mit Pokémon Geldgeschäfte zu machen, wie etwa mit diesen Fossilien, dann konnte ich als Trainerin nicht einfach tatenlos zusehen. Und so gingen wir weiter.

Ich kletterte als erste die Leiter hinunter. Wir mussten nun im zweiten Untergeschoss sein. Ich sah mich sorgfältig um, um mich an einigen Punkten zu orientieren, nahm einen Stein vom Boden und begann, ein Kreuz in die Felswand zu ritzen.

"Was tust du da?", wollte Red wissen und musterte mich irritiert. Ich ließ den Stein zu Boden fallen und richtete den Blick nach vorn. "Damit wir wissen, wo wir waren. In einer Höhle kann man sich leicht verlaufen. Deshalb hab ich die Stelle markiert. Man sollte sich nie einfach drauf los stürzen, ohne zu wissen, welche Wege man gehen muss. Wir hätten vorhin auch noch in andere Richtungen gehen können, vielleicht sind wir ja falsch?"

"Das glaube ich eher nicht", meinte Green bloß. "Schließlich haben wir doch in erster Linie diese Typen verfolgt. Ich glaube kaum, dass sie gezielt in eine Sackgasse gehen."

Wir setzten unseren Weg fort. Das einzig nervige war, dass die beiden hinter mir schon wieder mit ihren Kebbeleien anfingen, auch wenn sie es nicht böse meinten und nicht einmal besonders laut waren, sie sollten einfach nur den Mund halten. Ich musste auch auf Geräusche achten.

"Könntet ihr bitte mal den Mund halten?", fuhr ich sie schließlich an und drehte mich zu ihnen um. "Ich versuche, mich zu konzentrieren. Und jetzt lasst den Mist mit diesem blöden Karpador, ich nehme es dir gerne ab, wenn du es nicht willst."

Ich wandte mich wieder nach vorne, doch es war bereits zu spät. Die beiden Männer hatten uns gehört. Für einen Moment sank mir das Herz in die Hose. Die beiden bauten sich vor uns auf und grinsten unheilvoll.

"Na sieh mal einer an", sagte der eine und verschränkte amüsiert die Arme. "Drei junge Trainer. Verfolgt ihr uns etwa?"

"Um ehrlich zu sein, ja", erwiderte ich, ohne mit der Wimper zu zucken. Ich spürte, wie Red hinter mir meinen Arm packte. "Rei, lass das…"

Doch mit einer lockeren Bewegung entriss ich ihn meinen Arm wieder und verzog keine Miene.

Der zweite Mann grinste noch breiter. "Meinst du nicht, dass das ein bisschen zu ehrlich war, Kleine?"

Ich zuckte unbekümmert die Achseln. "Mag sein. Aber ich bin nicht der Typ Mensch, der groß drum herum redet. Sie haben mich gefragt, ich hab geantwortet. Ist das ein Problem?"

"Du bist ganz schön vorlaut", sagte der erste und zog nun einen Pokéball aus der Tasche, mit dem er gekonnt spielte, um so wahrscheinlich so lässig wie möglich zu wirken. "Wie wäre es, wenn ich dir eine Lektion erteile? Oder du kannst dich auch gleich aus dem Staub machen, dann verschone ich dich und deine Freunde."

"Was wollen Sie denn tun?", fragte Green schließlich und klang dabei ebenso selbstsicher wie ich. Ich wusste nicht, ob er wirklich keine Angst hatte oder einfach nur so tat.

Jetzt wandte sich der zweite Mann ihm zu. "Ach, noch ein vorlautes Kind?"

Ich spürte, wie Red hinter mir zitterte. Ihm waren die beiden wohl gar nicht geheuer, und unser Verhalten schon gar nicht. Zugegeben, einem anderen Kind hätte ich deutlich die Leviten gelesen und eine Abreibung verpasst, die sich gewaschen hätte. Aber ich war ja nun mal kein gewöhnliches Kind…

"Ich werde euch fertigmachen, alle drei. Meine Pokémon sind ganz scharf auf einen Kampf."

"Das sollten sie seinlassen", sagte ich und legte den Kopf schief. "Schließlich … wollten Sie doch noch ein paar Fossilien finden. Und um die werden Sie garantiert kämpfen müssen."

"Ich gebe dir einen gut gemeinten Rat. Geh Erwachsenen nicht auf den Wecker, du Nervensäge! Los, Rattfratz!" Er warf seinen Pokéball und schickte Rattfratz in den Kampf. Ich ging in Kampfstellung, amüsiert darüber, dass sie wohl tatsächlich nicht besonders stark waren, wie ich es vermutet hatte. Ich griff nach Reds rechter Hand, in der er wieder den Pokéball mit dem Karpador hielt, riss ihm das Pokémon aus der Hand und warf es in den Kampf.

"Rei, was tust du da?!"

Karpador platschte auf den Steinboden und zappelte. Der Mann mit seinem Rattfratz starrte mich verdutzt an. Dann lachte er. "Ein Karpador, ist das dein Ernst? Das wird ja einfacher, als ich dachte!"

Ich holte Karpador zurück, steckte es an meinen Gürtel und warf den nächsten. "Fukano, Biss! Green, du übernimmst den anderen."

"Das musst du mir nicht zweimal sagen", entgegnete er und griff nach Schiggys Pokéball, während der andere Trainer mit einem Zubat startete. "Verschwindet, ihr Kleinkinder!"

"Abgelehnt", sagte ich bloß und ließ Fukano angreifen. Es dauerte nicht lange, da war Rattfratz besiegt. Unser nächster Gegner war ein Sandan. Ich rief Fukano zurück und wählte erneut Karpador.

"Du willst die Erfahrung, nicht wahr?", grinste Green mich kaum merklich von der Seite an. "Du weißt, dass Karpador nichts kann, aber durch die Erfahrung willst du es stärker machen."

"So lange, bis es etwas kann", bestätigte ich ihn und schickte Bisasam in den Kampf. "Rankenhieb!"

Während Schiggy sich zügig mit Zubat abgab, zwang Bisasam Sandan zu Boden. Es war kein langer Kampf. Doch er hatte alles gezeigt, was ich wissen wollte.

Die beiden Männer riefen ihre besiegten Pokémon zurück und vergrößerten den Abstand zu uns.

"Ich bin echt sauer!"

"Das gibt es nicht!"

"Die sind echt stark!"

"Wir müssen die anderen warnen!"

Sie rannten davon.

"Hey!", rief Green ihnen hinterher und wollte sie offenbar aufhalten, doch ich streckte die Hand aus.

"Was ist? Willst du die echt einfach laufen lassen?"

"Was zum Teufel war das, Rei?!", fragte Red mit einer Mischung aus Wut und Angst. Ich schenkte ihm einen entschuldigenden Blick. "Tut mir leid, wenn ich dir Angst eingejagt habe. Ich hätte dich ja auch gerne kämpfen lassen, aber eigentlich wollte ich dich auch da raushalten."

"Ach, und mich nicht?" Green hob die Brauen. "Rei. Was ist hier los? Du hast uns doch irgendwas zu sagen, oder nicht?"

Ich zögerte, und sah die beiden für einen Moment bloß durchdringend an. Doch sie hielten meinem Blick stand. Vielleicht hatte ich sie tatsächlich unterschätzt. Also gab ich nach. "Gut. Habt ihr das rote R auf ihrer Kleidung bemerkt? Das steht für Team Rocket. Team Rocket ist eine kriminelle Organisation. Mein Vater hat mir mal von ihnen erzählt, als das Team gerade begann, sich zu formen. Es geht hier nur um Profit. Und mein Stolz als Trainer verbietet es mir, einfach darüber hinwegzusehen, dass Team Rocket sich womöglich seltene Fossilien aneignen und für eine Menge Geld verkaufen will. Wir sollten sie zuerst finden."

"Und warum sind wir ihnen dann nicht nachgelaufen?"

Ich grinste voller Vorfreude. "Sie sollen ruhig ein bisschen Angst haben. Denn ich werde mich ihrer annehmen und dafür sagen, dass sie diesen Tag niemals vergessen. Ach, und dein Karpador hier."

Red sah zu, wie ich ihm den Pokéball vor die Nase hielt, er wollte ihn nehmen, da zog ich ihn mit einem amüsierten Lächeln zurück. "Das behalte ich jetzt. In Ordnung?"

"In Ordnung", sagte Red und ließ die Hand sinken. "Aber ich kämpfe mit dir."

"Das würde ich mir von euch beiden wünschen. Schließlich sind wir doch jetzt ein Team, oder nicht?

Wir setzten unseren Weg fort. Und tatsächlich, wie erwartet hatten die beiden Männer die anderen Mitglieder ihres Teams vorgewarnt. Als wir weiter ins Innere des Mondberges vordrangen, warteten sie bereits auf uns. Doch sie waren schwach. Unheimlich schwach. Jeder von ihnen trat mit Pokémon wie Rattfratz, Zubat oder Sleima an, bloß ein einziger hatte zumindest ein entwickeltes Rattikarl. Doch auch das war keine große Hürde. Für keinen von uns.

Fukano und Bisasam halfen ihrem neuen Teampartner mit seinen Erfahrungpunkte, Glutexo und Pikachu zwangen ihre Gegner locker zu Boden und auch Schiggy und Taubsi tobten sich ordentlich aus. Wir waren inzwischen so weit vorgedrungen, dass wir bald endlich etwas finden mussten.

Die letzten beiden Zubat fielen zu Boden, nachdem Schiggy und Bisasam sie gleichzeitig angegriffen hatten. Die Rüpel holten sie zurück und liefen davon.

"Na läuft doch großartig", meinte Green selbstgefällig und sah ihnen belustigt nach. "Die werden uns so schnell nicht mehr auf die Nerven gehen."

"Das denke ich auch", erwiderte ich bloß. Ich wollte mich gerade wieder rumdrehen, um weiter zugehen, da stieß Red uns beide plötzlich in die Seite.

"Was ist?"

Red deutete nach vorn auf die beiden Pokémon. "Ich glaube, die beiden entwickeln sich."

Wir wandten die Köpfe. Schiggy und Bisasam begannen, zu leuchten. Im ersten Moment war ich fast geblendet, da es im Mondberg zwar nicht ganz dunkel, das Licht aber sehr spärlich war. ich hielt mir schützend den Arm vor die Augen. Ich sah nur von der Seite, wie sich die Form der beiden Pokémon veränderte. Das Leuchten verblasste schließlich und offenbarte ihre neue Gestalt. Unsere Pokémon hatten sich zu Schillok und Bisaknosp weiterentwickelt.

"Ha, das wurde auch Zeit", bemerkte Green und machte eine ziemlich arrogante Geste, während er voranging und sein Schillok in den Pokéball zurückholte. Red nickte. "Jetzt sind wir, was unsere Starter angeht, alle wieder auf dem gleichen Stand."

"Mag sein. Aber dadurch ist noch lange nichts entschieden. Ich werde wohl trotzdem der bessere sein. Kommt, gehen wir."

Wir folgten Green weiter durch den Mondberg. Ich gönnte mir die kleine Pause und sah mich interessiert um. Bisher hatten wir uns zum Glück nicht verlaufen. Doch ich hätte absolut nichts einzuwenden gehabt, wenn wir jetzt den Ausgang fanden.

"Hey, schaut euch den mal an", sagte Red schließlich und deutete auf den Durchgang. Dort saß jemand auf dem Boden, und versuchte offensichtlich, etwas auszugraben. Als er Reds Stimme hörte, wandte er abrupt den Kopf und sprang auf. Er sah aus wie ein Streber. "Hey! Was wollt ihr?!"

"Hier durch", antwortete Green sofort und hob skeptisch die Brauen. "Und was tust du hier?"

"Das geht euch nichts an!", rief der Streber und breitete seine dürren Arme aus, als ob er damit verdecken könnte, was sich hinter ihm verbarg. Es war, wie ich es mir gedacht hatte. Er hatte wohl im Boden etwas gefunden. Vermutlich Fossilien.

"Sind das … etwa Fossilien?", fragte red mit einem Blick auf die Gesteine hinter ihm. Damit trieb er dem Streber den Schweiß ins Gesicht. "Hey, ich hab euch gesagt, das geht euch nichts an! Verschwindet von hier!"

"Also sind es Fossilien", schloss Green amüsiert und verschränkte die Arme. "Was für ein Glückspilz."

"Besser als Team Rocket", meinte ich bloß unbekümmert. Dann waren sie eben in den Händen dieses Strebers. Er würde sicher sorgfältiger damit umgehen als dieses Team Rocket.

"Wer zuerst kommt, mahlt zuerst!", rief der Streber und zog plötzlich einen Pokéball hervor. "Die Fossilien gehören mir!"

"Ach, ist das so?"

Wir alle vier wandten den Kopf. Wir waren nicht allein. Anscheinend hatten wir doch noch nicht alle Rüpel besiegt. Zwei von ihnen, die wohl noch übrig geblieben waren, schritten ganz langsam auf uns zu. Die Frau von ihnen sah uns böse grinsend an. "Pech nur, dass auch wir sie haben wollen."

Eine unheimliche Anspannung lag in der Luft. Ich wusste, es würde gleich einen Kampf geben. Ein Kampf um die Fossilien, wie sie da so halb ausgegraben auf dem Boden lagen. Jeder von uns hatte schon die Hand am Pokéball, um ihn zu werfen. Wir kamen ohnehin nicht drum rum, also konnten wir auch gleich loslegen.

"Entscheiden wir das doch in einem Kampf", schlug Red an die beiden Rüpel gewandt vor. "Dann werden wir ja sehen, wer die Fossilien bekommt."

"Die gehören mir!"

"Halt den Mund", fuhr ich den Streber an. "Wenn wir jetzt alle aufeinander losgehen, werden die Fossilien das vielleicht nicht überleben."

Ich konnte nicht sagen, wer den am meisten durchdringenden Blick hatte. Jeder starrte einen der anderen an, als versuchten wir, mit unseren bloßen Blicken zu töten. Doch dann legte Green als erster los. Er stürzte vor und schob mich beiseite. "Red, hilf mir. Und Rei, du übernimmst den Streber!"

"Zu Befehl!", rief ich vergnügt und warf Fukano in den Kampf. Auch die anderen warfen ihre Pokébälle, es war kaum möglich, zu sagen, wer der erste war. Green und Red kämpften zusammen gegen die beiden Rüpel mit ihrem Rettan und Smogon, ich übernahm den Streber mit seinem Sleima.

"Los, Fukano, Glut!"

"Giftwolke!!"

Sleimas Attacke verfehlte ihr Ziel, und Fukanos Glut traf mit voller Wucht.

"Noch einmal Glut!"

"Aussetzer!"

Der ganze Mondberg war erfüllt von unseren Rufen, den Attacken unserer Pokémon und den Geräuschen als den Felswänden, die sie verursachten. Der Streber schlug sich wacker, verlor aber schließlich gegen Fukano und konnte auch mit seinem Voltobal und Magnetilo kaum etwas ausrichten. Ein erbitterter Kampf, der mit drei Niederlagen endete. Und drei Siegen. Drei Siegen für uns.

"Verdammt", sagte der Mann, der sein Smogon zurückrief, und trat ein paar Schritte zurück. Die Frau folgte ihm. "Diese Bälger haben uns besiegt!"

"Tja, wir sind eben gut", sagte Green selbsterklärend und holte Schillok ebenfalls zurück.

"Gut! Wir ziehen uns zurück!"

Und wir ließen sie laufen. Was sollten wir auch groß aufhalten. Hoffentlich hatten sie ihre Lektion gelernt, denn von ein paar elfjährigen Kindern besiegt zu werden, brachte ihnen sicher keine Belohnung ein. Nun, da die beiden letzten Rüpel verschwunden waren, wandten wir uns alle drei wieder dem Streber zu, der nun deutlich eingeschüchtert auf den Boden kniete und uns ehrfürchtig ansah.

"na gut!", sagte er hastig und legte bittend die Hände zusammen. "Ich gebe euch eins ab, einverstanden? Ich will nur eines!"

"Ist gut", beruhigte ich ihn und wandte mich an die beiden Jungs. "Ich bin nicht sonderlich daran interessiert. Ich untersuche sie gerne, aber ich muss keins haben."

"Ich muss es auch nicht unbedingt", sagte Green und wandte sich an den letzten. "Such du dir eins aus, Red. Du hast wohl am ehesten Verwendung dafür."

"Meint ihr wirklich?", fragte er, als ob nicht sicher wäre, uns richtig verstanden zu haben.

"Ja", sagten Green und ich gleichzeitig.

"Wow, cool! Wenn ich es schaffe, das Fossil wieder beleben zu lassen, habe ich sicher ein seltenes Pokémon!" Voller Vorfreude trat Red vor und hockte sich neben dem Streber auf den Boden. "Was für Fossilien hast du denn da?"

"Ein Dom- und ein Helixfossil", erklärte der Streber und deutete nacheinander auf sie. "Aus dem hier kann man Kabuto wiederbeleben, und aus dem anderen ein Amonitas. Das sind urzeitliche Pokémon, kaum jemand besitzt so eins."

"Wow, urzeitliche Pokémon … ich könnte eins besitzen…"

Green und ich tauschten vielsagende Blicke. Offenbar hatten sich dort zwei gefunden. Es war hoffnungslos. Wir lauschten dem aufgeregten Gespräch über die urzeitlichen Pokémon, bis Green schließlich laut seufzte, damit Red vorankam. Schließlich entschied er sich für das Domfossil, und überließ das andere dem Streber.

Mit einem freundlichen Lächeln verabschiedete er uns, und wir setzten unseren Weg durch den Mondberg fort, Red überglücklich mit seinem Fossil, der Streber wahrscheinlich froh darum, dass wir ihm nicht mehr Schaden zugefügt hatten und er uns endlich los war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  JustLikeHi
2017-08-03T09:04:40+00:00 03.08.2017 11:04
Gutes Kapitel. Also gehört das Karpador jetzt Rei?
Ich finde es gut wie du Team Rocket dargestellt hast. Beste Szene war trotzdem als sich alle um die Fossilen gestritten haben. Oder darum gekämpft haben
Antwort von:  Lenya_C_Sharizardon
03.08.2017 11:16
Jap, das gehört jetzt ihr :)
Ich wollte ihr unbedingt ein Wasser-Pokémon geben, und da Red der einzige von den dreien ist, dem das mit dem Händler passieren konnte, habe ich das gleich mal genutzt^^
Vielleicht lasse ich den Streber früher oder später auch nochmal auftauchen ... mal sehen^^
Antwort von:  JustLikeHi
03.08.2017 11:25
Red hat es auch nicht leicht^^
Antwort von:  Lenya_C_Sharizardon
05.08.2017 11:01
Ich glaube keiner der drei hat es wirklich leicht :D
Also ich würde mit keinem von ihnen wirklich tauschen wollen


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