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Des Kaisers Mätressen

von

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Du wirst genauso leiden, wie ich die letzten acht Jahre gelitten habe

Guten Morgen ^^
 

Himmel und Hölle, ich habe fertig und maaa ich hatte so einen Spaß an dem Kapitel xDDD Sasori wird so was von leiden und er hat es verdient. Haut mich bitte nicht für das Kapitel und wer Folter nicht ab kann, der sollte das Kapitel auch bitte nicht lesen. Allen anderen wünsche ich viel Vergnügen und lasst mich wissen, ob ich zu sanft oder zu heftig war ;)
 

LG Deidara
 


 


 


 


 


 

Verdammter Mist, wie sollte ich Sasuke erklären, dass sein Bruder nur eine dumme Puppe und nicht echt war?

Okay, ich hatte das Stück seines Gesichtes in meiner Tasche, aber reichte das als Beweis aus?

Ich wusste es nicht, aber meine Aufgabe war es, mit ihm zu reden, da Izuna einiges mit Madara zu klären hatte und er vermutlich so lange, bis Itachi wieder da war, das Regiment übernehmen musste.

Er musste es einfach tun, denn es würde hier sonst drunter und drüber gehen und ich war nur der Verlobte des Kaisers.

Bei Kami, wie das klang aber so war es nun mal und so langsam konnte ich mich damit auch anfreunden.

Allerdings auch nur, weil ich mittlerweile wusste, dass dieser Eisklotz niemals der echte Itachi war und der Echte noch irgendwo war.

Nur wo?

Oder lebte er am Ende gar nicht mehr und man hatte es so versucht zu vertuschen?

Sasori traute ich mittlerweile alles zu.

Auch einen feigen Mord.
 

Aber Hidan würde ihn leiden lassen, war dafür bekannt, ein Sadist zu sein und Menschen foltern stand ganz oben in seiner Liste an Dingen, die er mit Freuden tat.

Hidan war jemand, der mir im Gedächtnis geblieben war, ebenso Kakuzu und Kisame.

Allerdings waren wir damals auch noch jünger, hatten nur Unfug im Kopf und schon damals hatte Hidan den Spleen, gerne mal zu übertreiben.

Das er mal wirklich Folterknecht werden würde….daran hatte ich nie wirklich geglaubt.

Allerdings passte es auch zu ihm und wenn ich ehrlich war, wäre ich schon gerne dabei, wenn er sich Sasori vornahm.

Noch lieber würde ich ihn aber selber quälen, vermutlich aber starb er dann, wenn ich mit ihm fertig war.

Mein Dämon war leider nämlich alles andere als harmlos, wenn man ihn in genau diesem Bereich einsetzen würde.

Gut, so war er auch schon recht übel, aber wenn er Blut leckte, dann hatten die, die mir nicht sehr besonnen entgegen kamen, ein verdammt heftiges Problem.

Und das musste nun wirklich nicht sein.

Aber man ey, ich will so gerne dabei sein und Sasori leiden sehen!

Ich sollte Madara fragen, ob er mir den Wunsch erfüllte, immerhin hatte ich schon einiges gesehen und ein bisschen Folterung würde meiner Seele schon nicht schaden.
 

Während ich so darüber nachdachte, wie ich Madara am besten um den Finger wickeln konnte, achtete ich nicht auf die Umgebung, stieß prompt mit jemandem zusammen, der mich erst anfauchte und dann überrascht ansah.

Fuck, ich war in Sasuke reingerannt und der sah mich jetzt an, wie ein geschlagener Hund.

Bockig aber irgendwie auch erleichtert, dass es nur ich war.

Wen hatte er denn bitte erwartet?

“Was machst du hier?”, wollte ich erst mal wissen, lehnte mich dabei nun lässig an die Wand hinter mir und zog die Scherbe aus meiner Tasche, die ich eingehend betrachtete.

Sasuke antwortete mir nicht, sah jedoch interessiert auf das, was ich in meiner Hand hielt und zog die Augenbraue hoch. “Was ist das?”

Was das war?

Eine gute Frage, worauf ich nicht so wirklich eine Antwort hatte.

Klar, es handelte sich um einen Teil von Itachi, dem falschen Itachi, denn der Echte musste ja irgendwo auch noch sein.

Aber wie erklärte ich das Sasuke jetzt?

Ratlos kratzte ich mich mit der noch freien Hand am Kopf und seufzte schließlich.

“Das ist ein Teil von Itachis Gesicht.”
 

Erst sah er mich verwirrt an, dann die Scherben und schließlich fing er an zu lachen, womit ich jedoch schon gerechnet hatte.

Es klang auch zu absurd, wenn man nicht dabei gewesen war.

“Dein Bruder war nicht dein Bruder, sondern eine Puppe aus Porzellan, die ich kaputt gemacht habe”, redete ich einfach weiter, achtete nicht darauf, dass Sasuke aufgehört hatte zu lachen und mich stattdessen eingehend ansah.

“Sasori spielt ein falsches Spiel und du weißt, was er bei Orochimaru alles gelernt hat.”

“Er hat gelernt Gifte herzustellen, Puppen zu kreieren und wer weiß, was noch alles”, antwortete mir Sasuke leise, worauf ich nickte und ihm die Scherbe überreichte.

“Izuna war dabei und war genauso geschockt. Ich bin total ausgerastet und hab Itachi angegriffen.”

“Warum?” Sasuke sah mich prüfend an, dann die Scherbe, ehe er sie wegsteckte und sich neben mich an die Wand lehnte.
 

“Mein Dämon ist ausgebrochen und richtig wütend wurde ich erst, als ich Konan und Itachi gesehen habe”, gab ich leise zu, seufzte und ließ mich auf dem Boden sitzend nieder.

Es war mir zum einen unangenehm und zum anderen war Sasuke der kleinerer Bruder von meinem Verlobten….mein Schwager eben und ganze zwei Jahre jünger, als ich es war.

Da sprach man eigentlich nicht darüber, was der Ältere im Bett so machte und mit wem.

Wobei Sasuke bestimmt einiges über Itachi wusste, aber ob dazu auch seine Bettgeschichten zählten?

Vermutlich nicht, denn Sasuke sah überrascht aus.

“Ich dachte, du wolltest zu Sasori. Oder war der….” Sasuke sah aus, als würde er nach Worten suchen, schüttelte sich und wirkte noch blasser, als sonst.

“Er war auch dabei, ja”, erklärte ich knapp und biss mir dezent auf die Unterlippe, da auch mir das Thema mehr als peinlich war.

Ein Dreier war etwas, was ich niemals in Erwägung ziehen oder sehen wollte.

Es gab für mich nur zwei, die das Bett teilten, sich dazu liebten und alles andere war mir to much!

“Was willst du jetzt wegen Sasori machen?”

Vierteilen will ich ihn, ihm die Haut abziehen und ihn mit heißem Wasser übergießen!!!!

Gemeine Dinge, aber ich sprach sie nicht laut aus, grinste nur und das ziemlich mies.
 

Sasuke reichte das wohl als Antwort, er fasste mich an der Hand und führte mich ansonsten schweigend durch den Palast.

Wohin wusste ich erst, als wir an einer schmalen Treppe ankamen, die jedoch nach unter führte.

Vermutlich der Keller und ja, ich lag richtig.

Sasuke führte mich ernsthaft in den Keller und das obwohl ich…

Moment mal?!

Da war eine weitere Tür und auch nochmals eine Treppe, die nun tatsächlich zu den Verliesen führte, man deutlich schon Schreie hören konnte und Hidans teuflische Lache.

Ein eisiger Schauer lief mir über den Rücken, denn die Schreie kamen eindeutig von Sasori.

Die Stimme würde ich immer erkennen, egal in welcher Tonlage!

Gerade gefiel mir Sasoris Stimme ziemlich gut, sie klang so leidend, so schmerzverzerrt und irgendwie…

Ich weiß nicht, aber mich macht das irgendwie an und will ihn nicht nur hören, ich will sehen, wie er leidet.

Sasuke bemerkte wohl meine Ungeduld, führte mich schneller an den leeren Zellen vorbei und letztendlich zu Hidan, der erst Sasuke ansah und dann mich.
 

“Was macht ihr zwei hier?” Hidan sah aus, als würde ihm nicht gefallen, dass wir hier waren, aber es war mir egal und daher kam ich auch näher, schritt in die Zelle und sah mir die Sachen an, die Hidan für die Folterung verwendet hatte.

“Du gehst viel zu sachte mit ihm um, hm”, merkte ich an, drehte mich zu Hidan und sah noch kurz aus dem Augenwinkel heraus, wie Sasuke rasch verschwand.

Gut, gut, denn das wäre vermutlich nach dem Schock, dass Itachi eine Puppe war, zu viel für ihn.

Hidan lachte spöttisch, trat jedoch dichter zu mir und besah sich die netten Daumenschrauben, die aber meiner Meinung nach viel zu sachte waren.

“Willst du ihn etwa foltern?”

Ich?!

Und wie ich das wollte, mir diebisch die Hände rieb und mehr als fies grinste.

Ein Grinsen, dass selbst Hidan noch nie an mir gesehen hatte und schlucken ließ.

Er nickte lediglich, trat zur Seite und doch blieb er zur Sicherheit in der Zelle, falls ich übertreiben würde, was ich aber nicht vor hatte.

Sehr genau sah ich mir erst einmal alles an, ließ meine Finger über die sogenannte Mundbirne gleiten, ließ sie aber noch liegen und nahm mir stattdessen eine handelsübliche Peitsche zur Hand.

Ein geiles Gefühl, so viel Macht zu haben, ich grinste arrogant, zog die Augenbrauen nach oben und sah Sasori abschätzend an.

“Das wird dir gefallen”, schnurrte ich, ehe ich die Peitsche einmal auf den Boden knallen ließ, damit andeutete, ernst zu machen und trat einen Schritt näher.

“Zieh ihm das Hemd aus”, wies ich Hidan an, der stumm das tat, was ich verlangte, ihm mehr oder weniger das Hemd einfach wegriss.

“Fangen wir an.” Das wäre allerdings meine letzte Warnung, denn ab jetzt sprach ich nicht mehr, ließ die Peitsche auf seine nackte Brust niedersausen und erfreute mich an seinen kläglichen Lauten.

Mir reichte das aber nicht, es war nicht gemein genug und daher legte ich die Peitsche auch rasch wieder weg, besah mir jedoch die roten Striemen auf Sasoris Brust und leckte mir unbewusst über die Lippen.

Ich hatte Blut geleckt, Gefallen daran gefunden, ihn zu quälen und griff mir die Stachelrolle, die man auch umgangssprachlich “Gespickter Hase” nannte.

Gemeines Ding, aber genau richtig für Sasori, der hektisch den Kopf schüttelte und mich flehend ansah.

Gnade kannte ich nicht, setzte die Rolle mit den Stacheln an seiner Brust an, zog rasch und mit Druck nach unten.

Schreie drangen an mein Ohr, Blut spritzte mir ins Gesicht und doch war es mir egal.

Ich zog, setzte wieder an und zog runter, dieses Mal nur sehr viel schneller und riss Sasori somit das Fleisch nach und nach von den Knochen.

Hidan, der hinter mir stand, schritt weder ein, noch sagte er irgendwas, verfolgte jedoch gespannt mein weiteres Handeln und lachte leise.
 

“Warum, warum hast du mir das angetan?”, wollte ich wissen, gab Sasori somit eine kleine Pause, um zu verschnaufen und zu sprechen.

Jedoch grinste er mich nur an und es machte mich beinahe rasend, dass er sich so gar nicht kooperationsbereit gab.

“Rede gefälligst!”, herrschte ich ihn an, packte ihn in den Haaren und zog seinen Kopf somit näher an mich heran.

“Ich warne dich, rede oder ich mach weiter und glaube mir, ich hab noch viel gemeinere Dinge, die dich zum Reden bringen”, drohte ich kalt lächelnd an und ließ ihn wieder los.

“Ist mir egal”, kam es spottend von Sasori, ehe er mir vor die Füße spuckte.

Egal, es war ihm egal?

Leise knurrte ich, ballte die Faust und schlug ihm damit einmal ins Gesicht.

Deutlich hörte ich es dabei knacken und ich war mir sicher, dass seine Nase gebrochen war.

Das war mir jedoch egal und daher entfernte ich mich, wies Hidan an, ihn umzudrehen, damit ich meine Rolle fortführen konnte.

Der Rücken sah mir noch unversehrt aus und das würde ich jetzt ändern und wie ich das würde.

Wie eben schon nahm ich mir die Rolle zur Hand, setzte an und zog sie gnadenlos runter, was mit einem heiseren Schrei seitens Sasori belohnt wurde.
 

Er litt und er schrie.

Winseln und fehlen tat er jedoch nicht...noch nicht.

Das würde er aber bald, denn ich legte die Stachelrolle zurück auf den Tisch und nahm mir stattdessen das Salz.

Hidan schluckte kurz, schritt aber noch immer nicht ein, sondern lehnte sich zurück an die Wand und ließ mich machen.

Großzügig griff ich die Tüte, rieb damit die offenen Wunden Sasoris am Rücken ein, was ihn erst keuchen und dann zucken ließ.

Gut so.

Er sollte leiden für alles, was er mir angetan hatte.

Wieder und wieder griff ich in das Salz, verteilte und massierte es ordentlich ein, was nicht nur höllisch brannte, sondern auch unsagbare Schmerzen verursachte.

Genau richtig für Sasori, denn er hatte mir in den letzten Jahren genug Salz in meine seelischen Wunden gestreut!

Salz wurde mir langsam langweilig und daher griff ich zum heißen Eisen, welches ich ohne etwas zu sagen auf sein rechtes Schulterblatt drückte, mich dicht hinter ihn stellte und frech über seine Ohrmuschel leckte.
 

“Na, willst du reden?”, schnurrte ich leise, neckte Sasori noch ein wenig mit der Zunge und lachte innerlich.

Er war schon erbärmlich, eine Marionette Orochimarus und scheinbar liebte er es andere leiden zu sehen.

Jetzt litt er selber und ich war es, der diese Macht über Sasori und seinen Körper hatte.

Wie zu erwarten redete er wieder nicht, schürte weiterhin meinen Zorn und da ich noch immer hinter ihm stand, biss ich brutal in sein Ohr, während meine Hand zu seinem Schritt fuhr und gnadenlos zudrückte.

“AHHHH….”

Musik in meinen Ohren und ich wiederholte das Spiel, ließ ihn weiterhin leiden und Hidan genießen, dem das Gebotene mehr als nur gefiel.

Ich meinte ihn sogar stöhnen zu hören, was mich aber nicht kümmerte, da Hidan schon immer ziemlich pervers war und auf solche Dinge mehr als nur abfuhr.

“Gefällt dir wohl, hm?”

Ich konnte es mir nicht verkneifen und musste leise lachen, als Hidan ein lautes “Scheiße jaaa~a”, von sich gab.

Immerhin schon zwei, die hier sichtlich ihren Spaß hatten und einer, der dafür leiden musste, damit ich ein Hochgefühl der Extraklasse hatte und Hidan kurz davor stand, seine Hand in die Hose wandern zu lassen, um sich selbst anzufassen.

Viel fehlte da nicht mehr und kurz bevor er es wirklich tat, hörten wir ein lautes Poltern, was mich zusammenzucken ließ.
 

“Was war das?”, wollte ich wissen, doch Hidan zuckte nur mit den Schultern, was mich dazu veranlasste, mich wieder Sasori zuzuwenden.

“Duuuu~uu weißt nicht zufällig woher das gerade kam?”

Er schüttelte den Kopf und beleidigt entfernte ich mich.

“Hidan komm her und bring die Mundbirne mit!”

Hidan kam keine Sekunde später, reichte sie mir und doch schüttelte ich den Kopf.

“Du wirst es machen.”

Hidan nickte knapp, streifte dem heftig zuckenden und sich wehrenden Sasori die Hosen ab und sah nochmals zu mir.

“Reiß ihm den Arsch auf, wenn er nicht spricht!” Damit wandte ich mich ab, verließ die Zelle und folgte dem lauten Poltern, was nicht verstummte und von irgendwo hier unten kam.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  lula-chan
2017-10-02T18:23:48+00:00 02.10.2017 20:23
Okaaay. Das ist mal ein Seite an Deidara, die man so gar nicht von ihm kennt.
Die Folterszene ging noch. Irgendwie das perfekte Maß zwischen zu wenig und zu übertrieben. Die Gefühle Deidaras kommen richtig gut durch.
Wer da wohl den Lärm verursacht hat? Vielleicht der echte Itachi? Theoretisch wäre das ja das perfekte Versteck, da ihn dort zum einen keiner erwarten würde und ihn sowieso keiner sucht.
Irgendwie glaube ich immer noch, dass Sasori eigentlich einer der Guten ist. So eine Art Doppelspion zwischen dem echten Itachi und Orochimaru. Vielleicht denke ich aber auch zu verquer, aber diese Fanfic animiert einen irgendwie auch dazu "anders" und vor allem komplizierter zu denken, so verworren, wie sie ist.

LG
Von:  Scorbion1984
2017-07-07T05:17:41+00:00 07.07.2017 07:17
Oh oh ,er hat aber auch ausgefallene Foltermethoden ,das ist ja richtig gemein ! Da gruselt es einen richtig !
Doch was poltert da unten ,oder wer macht den Lärm?
Antwort von:  Pragoma
02.08.2017 09:58
Die sind noch harmlos. Warte mal, wenn Izuna Sasori auf den zahn fühlt. Der ist wirklich Sadist und wir Sasori schon zum reden bringen.
Von:  emymoritz
2017-07-06T10:42:52+00:00 06.07.2017 12:42
Ohhh haaaa dai kann ja auch eine sadistische Ader haben
Antwort von:  Pragoma
02.08.2017 09:57
Oja, Deidara kann auch recht fies werden, was aber an seinem Dämon liegt ;)


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