When Hate turns into Love

Ich spürte wie ich mit dem Rücken gegen einen Baum gedrängt wurde und sein warmer Atem streifte über mein Gesicht. Er hatte seine starken Arme gegen den Baum gestemmt und hielt mich so gefangen. Seine grünen Augen musterten mich aufmerksam und er verzog seine Lippen zu einem spöttischen Grinsen. Mein Herz schlug schneller und ich hoffte inständig, dass uns jemand finden würde. Er hatte meinen suchenden Blick bemerkt und lachte leise. „Wir sind allein, Ripley. Nur du und ich.“ Ich hob meinen Kopf und blickte ihm jetzt direkt in die Augen. „Was willst du?“ fragte ich mit zitternder Stimme. „Dich.“

Das Leben im Internat war die Hölle und dazu trug ein gewisser Edmund Pevensie einen grossen Teil dazu bei. Die Sommerferien waren zu Ende und eben noch stand Grace Ripley am Bahnhof in London und im nächsten Augenblick befand sie sich auf einer Lichtung mit einer Laterne.