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Dangerous

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Na einen wunderbar guten Tag sei euch gewünscht.

Viel Spass mit dem neuen Kapitel <3 Komplett anzeigen

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Die letzten Tage vergingen beinahe wie im Fluge und die Abreise nach Sepang war keine allzu grosse Sache. Es ging dort beinahe genauso weiter wie auf Phillip Island, ein Training folgte dem nächsten und langsam machte sich nicht nur Bakura Sorgen um die beiden Jungs. Seto hingegen sah in seinem Handeln absolut keinen Fehler, im Gegenteil, sie waren beschäftigt und kamen auf keine weiteren dummen Ideen. Es interessierte ihn nicht sonderlich, wie es ihnen wirklich ging, zumindest würde er dies nicht zugeben und als Boss hatte er immerhin Höchstleistungen zu erwarten und diese auch zu bekommen.

“Noch zwei Wochen, wir dürfen die Strecke leider nicht so benutzen wie ich es gerne will, aber dies hindert uns, oder besser gesagt, euch nicht daran zu trainieren. Jede freie Minute wird dafür genutzt, sei es im Kraftraum oder als Ausdauertraining und ich erwarte Disziplin!”, rief er den Jungs eines weiteren Morgens in Erinnerung und ignorierte das entnervte Aufstöhnen aller.
 

“Ich habe so keinen Bock mehr. Ich habe gestern meinen Körper kaum noch gespürt und wenn es so weiter geht, passiert etwas”, beklagte sich Valon nach dem Frühstück. Sie waren einmal mehr auf dem Weg zur Rennstrecke, um die wertvolle Trainingszeit auf dieser auszukosten. Tristan, welcher neben ihm lief, hörte ihm nicht einmal wirklich zu. Er war noch ein wenig mehr am Anschlag und spürte die körperliche Erschöpfung bei jedem einzelnen Schritt.

An sich war er froh, heute aufs Motorrad zu dürfen, einen weiteren Tag mit Krafttraining hätte er vermutlich nicht überstanden und auch Joggen wäre in dieser Hitze heute vermutlich sein Untergang gewesen.

“Findest du es nicht auch viel zu heiss? Man hätte uns ruhig bis zur Strecke fahren können, aber nein, der Herr spart ja einmal mehr, wo er nur kann und lässt uns laufen”, moserte Valon weiter und erlangte nun endlich Tristans Aufmerksamkeit.

“Wir sind in ein paar Minuten da, soweit ist es nun wirklich nicht”, entgegnete Tristan relativ ruhig.

“Wir wären übrigens schneller, wenn du nicht wie eine Schnecke gehen würdest. Ich wette, wir bekommen einen Anschiss, weil du trödelst”, murrte der Ältere noch ein wenig lauter und seufzte im nächsten Moment auf.

“Du solltest Kaiba sagen, wie dreckig es dir gerade geht”, stellte er dann eher beiläufig fest und ihm entging Tristans überraschter Blick nicht. “Es ist offensichtlich. Dein Elan ist völlig im Eimer und kaum sind wir im Hotel gehst du schlafen. Ich weiss nicht, ob dein Körper mit der Hitze nicht klar kommt, oder aber du gerade einfach sonst komplett am Ende bist, aber du solltest eine Pause einlegen!”

Tristan seufzte selbst leise auf, ehe er sich an Valon vorbei schob und einfach weiterging. “Als ob Kaiba eine Pause akzeptieren würde.”

Valon schüttelte den Kopf, holte zu Tristan auf und legte eine Hand auf die Schulter seines Teamkameraden. “Wenn er wirklich will, dass du als Weltmeister nach Hause gehst, sollte er dies wollen, erschöpft bringst du uns am Tag des Rennens leider absolut gar nichts und aktuell sehe ich nicht, dass du dich bis dahin erholen wirst. Mir ist auch schleierhaft, wie er selbst nicht bemerkt, dass du komplett durch bist, aber gut, es ist deine Entscheidung und du wirst wissen, was du tust.”

Tristan löste sich, ohne ein weiteres Wort dazu zu sagen und ging weiter. Es dauerte auch nicht mehr lange, ehe sie bei der Strecke ankamen und bereits erwartet wurden.

“Zu spät! Was habe ich euch über die Effizienz erzählt?”, wurden sie direkt von Seto begrüsst und Valon konnte sich ein Augenrollen definitiv nicht verkneifen.

“Ab auf die Strecke und das auf dem schnellsten Weg!”, befahl er den beiden und schon waren sie in den Umkleiden verschwunden.

Bakura, welcher die Szene mitbekam, trat einmal mehr auf Seto zu und musterte ihn lediglich ausgiebig.

“Dir ist bewusst, dass die zwei auf dem Zenit laufen und es eine Frage der Zeit ist, ehe einer zusammenbricht und was dann?”, wollte er von ihrem Chef wissen, welcher lediglich ein spöttisches Lächeln dafür übrig hatte.

“Soweit wird es nicht kommen”, gab er beinahe zu sicher von sich.

“Woher willst du das wissen? Du triezt sie seit Tagen und wirklich nachfragen wie es ihnen geht, tust du auch nicht. Ein guter Boss ordnet auch Ruhephasen an. Die Muskeln sind total sauer, mich wundert es, dass sie sich überhaupt noch bewegen können. Mir ist vollkommen klar, dass du davon absolut keine Ahnung hast, aber wie ein menschlicher Körper funktioniert, hattest auch DU in Biologie, also befass dich ein wenig mit dem Thema und finde deine Menschlichkeit wieder, ansonsten passiert bald ein Unglück!”

Kaum hatte Bakura die Worte ausgesprochen, kam ein anderer Mechaniker zu ihnen und deutete kurzerhand auf den Bildschirm. Auf diesem war gerade noch zu sehen, wie einer der beiden Rennfahrer von der Strecke wegrutschte und unsanft im Kies landete.

“Shit!”, war Bakuras knapper Kommentar und ein beinahe tödlicher Blick traf Seto. Allerdings sagte Bakura kein Wort mehr, sondern machte sich, ohne zu zögern auf, um auf die Strecke zu kommen.

“Du kommst mit. Das sah sehr unsanft aus und vielleicht braucht er Hilfe beim Aufstehen”, forderte er den Mechaniker direkt auf zu helfen und winkte den Teamarzt ebenfalls zu ihnen. “Mosley! Abbruch! Fahr sofort in die Box!”, gab er Valon via Funk durch.

“Wieso?”

“Tu einfach, was ich dir sage, verdammt!”, knurrte Bakura und betrat die Strecke, in der Hoffnung, nicht direkt umgefahren zu werden.
 

Es dauerte keine paar Sekunden, da waren sie bereits bei der Stelle, an welcher Tristan die Kontrolle verloren hatte. Der Arzt ging sofort zu ihm hin und hörte kurzerhand ein leises Fluchen.

“So eine verdammte Scheisse!”

“Nun, deinem Mundwerk geht es offenbar noch gut, tut dir sonst etwas weh?”, wollte er ohne zu zögern wissen und sah erst einmal nur dabei zu, wie Tristan sich langsam aber sicher wieder aufzurappeln versuchte.

“Alles!”, war die knappe Antwort, und mehr als sich hinzusetzen, bekam er tatsächlich nicht hin. Sein kompletter Körper schmerzte, auch wenn er sich sehr sicher war, sich nichts getan zu haben. Der Aufprall war heftig und die Strapazen der Tage zuvor waren noch sehr viel deutlicher zu spüren.

Der Arzt kniete sich neben ihn hin und Tristan nahm seinen Helm ab. “Alles ist keine sehr genaue Aussage”, stellte er dann mit einem beinahe amüsierten Lächeln fest.

“Kann es sein, dass du dich einfach überanstrengt hast und der Sturz eine Folge dessen war?”, fragte er ihn knallhart und Tristan wandte den Blick für einen Moment ab.

“Also doch. Nun, da bleibt mir jetzt keine andere Wahl, als dir zu helfen in den Teamraum zu kommen, dich gründlich zu untersuchen und dann schauen wir weiter. Sollte dieser Sturz wirklich aufgrund Erschöpfungserscheinungen zustande gekommen sein, haben wir vielleicht ein Problem, was das Rennen in zwei Wochen angeht, dass ihr Fahrer aber auch nie den Mund aufmacht!”

Tristan verkniff sich einen Kommentar und liess sich helfen, was nicht so einfach war, da ihr Teamarzt nun nicht der kräftigste Mann zu sein schien, was auch Bakura bemerkte und seinem Kollegen das Motorrad überliess, um den beiden ein wenig zur Hand zu gehen.

“Idiot!”, stellte dieser kurzerhand fest, ohne überhaupt etwas von der Unterhaltung mitbekommen zu haben.

“Hm?”, war die fragende Antwort des Arztes.

“Kaiba wird ausrasten, aber es geschieht ihm recht”, fügte Bakura brummend an und gemeinsam gingen sie zurück, was natürlich ein wenig länger dauerte, da sie Tristan stützen mussten.
 

“Alter, was machst du für Sachen”, wurden sie direkt von Joey begrüsst. Es war beinahe ein Wunder, dass er nicht selbst auf die Strecke gerannt war, aber vermutlich war es wirklich besser gewesen, hier zu bleiben und nicht in Panik zu verfallen. Sein bester Freund war schliesslich hart im Nehmen und so lädiert sah er nicht aus. Der Sturz sah eindeutig schlimmer aus, als er es letzten Endes wohl war.

“Eine Karriere als Stuntman sollte ich wohl ausschliessen, oder noch ein wenig mehr üben”, entgegnete Tristan seinem besten Freund mit einem leichten Grinsen, welches ihm allerdings direkt verging, als er Seto hinter diesem auftauchen sah.

“Gut, so schlimm war der Sturz offenbar nicht, für heute ist für dich Schluss, geh ins Hotel zurück. Morgen sehen wir uns hier wieder”, befahl er kühl und nun war es bei Bakura mit seiner Geduld eindeutig vorbei.

Er übergab Tristan quasi seinem besten Freund und schnappte sich Seto am Arm, um diesen mit sich mitzuziehen. Dieses Gespräch sollte wohl keiner so genau mitbekommen.

In dem kleinen Büro angekommen, liess er seinen Boss kurzerhand los und funkelte diesen sauer an.

“Willst du ihn umbringen?”, wollte er mit einer regelrechten Eiseskälte in der Stimme von Seto wissen. Dieser verschränkte die Arme vor seiner Brust und versuchte Bakura zu ignorieren, was diesen jedoch nur weiter aufregte.

“Ich weiss gerade nicht, was in deinem Kopf vor sich geht, aber du solltest dringend ein paar Schrauben anziehen! Kann ich gerne für dich übernehmen, wie du weisst, bin ich ein verdammt guter Mechaniker. Ich sage dir seit Tagen, dass dieser Mann körperlich am Ende ist, du wolltest nicht hören. Ihn jetzt allerdings weiter machen zu lassen, nach einem Sturz, der definitiv anders hätte ausgehen können, grenzt wirklich an vorsätzlicher Körperverletzung!”

Seto schien bei den Worten tatsächlich kurz zu überlegen und sein Blick fixierte Bakura. “Was willst du hören?”

“Eine vernünftige Entscheidung oder die Wahrheit”, stellte dieser kurzerhand klar und es war offensichtlich, dass er Seto in die Ecke drängte. “Gut, er ist freigestellt bis er sich erholt hat. Ich erwarte …”

“Du erwartest in der Zeit absolut gar nichts von ihm! Ich bin ein Mechaniker und es ist nicht mein Job, dir zu sagen, wie du mit deinen Fahrern umzugehen hast, aber es sind Menschen, Gott verdammt!”

Mit diesen Worten verliess Bakura den Raum und liess einen etwas irritierten Seto Kaiba zurück.
 

“Wo ist Taylor?”, wollte er wissen, als er wieder zurückkam und Valon schaute von seinen Trainingszeiten hoch, welche er gerade selbst auswertete. “Der Arzt hat ihn ins Hotel geschickt, er soll sich ausruhen”, beantwortete er ihm die Frage.

“Sehr gut, er hat Zwangspause, kann sich später bedanken und du für heute auch.”

Valon war sichtlich überrascht. “Wie hast du?”

“Gar nicht, also verschwinde, bevor er kommt!” Valon liess sich dies selbstverständlich nicht zweimal sagen und packte seine Sachen sofort zusammen.

“Und wir flicken Taylors Motorrad zusammen, nur weil die Fahrer frei haben, gilt dies nicht für uns”, stellte Bakura dann mit einem Grinsen auf den Lippen fest, da der ein oder andere Mechaniker ebenfalls seine Sachen packen wollte.
 

Valons Weg führte ihn natürlich ohne Umschweife zurück ins Hotel und in sein Zimmer, welches er mit Tristan teilte. Dieser hatte sich hingelegt und schien zu schlafen, was ihn allerdings nicht wirklich kümmerte. Er warf sich direkt neben ihn aufs Bett.

“Du hast dein eigenes Bett, steht im Nebenzimmer”, kam es müde von Tristan und ein Lachen war die Antwort.

“Irgendeiner muss sich um dich kümmern, wer wäre da besser geeignet als ich?”

“Vermutlich ziemlich jeder”, konterte Tristan und drehte sich dann schmunzelnd zu Valon um.

“Du solltest netter zu mir sein, ich habe nur heute frei und morgen wirst du vollkommen auf dich alleine gestellt sein und wenn ich daran denke, dass du es eben ohne Hilfe kaum von der Strecke runter geschafft hättest, brauchst du mich vielleicht in der Zeit, in der ich anwesend bin.”

Valons Grinsen wurde mit jedem Wort ein wenig breiter.

“Du scheinst einen wunderschönen Tagtraum zu haben. Falls es dir nicht aufgefallen ist, ich kam auch ohne Hilfe ins Hotel zurück.”

“Könntest du aufhören, mir irgendeine Illusion zu nehmen?”, wollte Valon mit einem eindeutig gespielten Schmollmund wissen.

“Wie hast du es geschafft, dass er dich gehen liess?” Valon zuckte mit den Schultern. “Bakura. Seto wird vermutlich toben und die Werkstatt auseinandernehmen, aber mir egal. Bakura hat einen sechsten Sinn dafür entwickelt, wann es besser ist, mich nicht fahren zu lassen.” Tristan schüttelte beinahe amüsiert den Kopf.

“Er denkt einfach logisch, Schwachkopf”, hebelte er diese Argumentation kurzerhand aus. “Als ob du jetzt noch fahren könntest, wenn der Teamkollege sich aufs Maul gelegt hat. Du bist ein Idiot, aber einer, der viel zu viel Temperament hat und sich nicht unter Kontrolle hat, was Emotionen angeht.”

Valon kratzte sich leicht verlegen am Hinterkopf. So Unrecht hatte Tristan nun einmal nicht, auch wenn er es ungern zugab.

“Es könnte unter Umständen sein, dass ich dich vielleicht doch ein wenig mag, ja.”

“Es ehrt mich, dass du mich nicht nur ausnutzen willst, um an meinen besten Freund ranzukommen, wirklich.” Die unterschwellig sarkastische Antwort von Tristan liess Valon leise auflachen. “Ey! Komm! Du bist gerade ziemlich am Arsch und ich könnte ziemlich viel mit dir anstellen, rechne es mir wenigstens an, dass ich es nicht probiere”, forderte er mit einem etwas noch breiteren Grinsen auf den Lippen als zuvor.

“Es ist eindeutig besser für dich, wenn du dich zurückhältst, mein Lieber. Kaiba zu erklären, wieso sein zweiter Fahrer eine gebrochene Nase und starke Schmerzen im Schritt hat, nein, darauf habe ich eindeutig keine Lust und das könnte nicht einmal Bakura schön reden.”

Valon schnaubte kurzerhand auf, lachte im nächsten Moment allerdings und erhob sich vom Bett.

“Idiot, eigentlich findest du mich ziemlich heiss, da bin ich mir sicher!”, erwiderte er dann grinsend und ging zum Kühlschrank, um sich etwas zu trinken zu holen.

“Dir ist offenbar viel zu heiss”, war kurzerhand der Konter und Valon schüttelte lediglich den Kopf. Vielleicht sollte er Tristan wirklich nicht unnötig reizen. Immerhin war er derjenige, der ihm bei Joey helfen konnte und an sich sollte er dieses Thema vermutlich wirklich ein wenig ernster nehmen.

“Du solltest es ihm sagen, bevor er sich zu viel zusammenreimt, was nicht stimmt”, kam es nach einer ganzen Weile von Tristan und diesem entging Valons verwirrter Blick vollkommen.

Aufgrund der Stille beschloss Tristan einfach weiter zu sprechen, in der Hoffnung, Valon würde ihn danach endlich schlafen und sich ausruhen lassen.

“Er ist nicht dumm, Bakura weiss, dass unser Geplänkel nur Show ist und auch Joey kann es sich denken, da ich ihm niemals in die Quere kommen würde, aber nur weil ich es niemals tun würde, bedeutet es nicht, dass er nicht irgendwann doch glauben könnte, dass du auf mich stehst, daher, sag es ihm!”

Valon nahm einen grossen Schluck aus der Flasche, ehe er zurück zum Bett ging und diese auf den Nachttisch stellte. “Ich geh joggen, nichts zu tun, ist eindeutig nicht meins.” Tristan schmunzelte bei den Worten leicht und zog sich die Decke über den Kopf. Ihm war es eigentlich egal, wie Valon den Kopf frei bekam. Hauptsache war, er dachte endlich darüber nach, aktiv zu werden oder überhaupt etwas zu tun.

Es dauerte nicht lange, da hörte er die Türklinke und im Zimmer war wieder absolute Ruhe. Eine Stille, die Tristan tatsächlich gerade bevorzugte und einfach nur genoss. So wirklich konnte er sich gar nicht daran erinnern, wann er wirklich einfach nur ein wenig Zeit für sich gehabt hatte und tatsächlich alleine gewesen war.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe ihr hattet ein wenig Spass beim Lesen <3

Über Feedback, Gedanken und Meinungen oder was auch immer, würde ich mich natürlich sehr freuen.

Wir lesen uns bald wieder, versprochen

Noch einen weiteren schönen Tag wünsche ich euch
Eure Dis~ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Soichiro
2021-12-15T10:33:31+00:00 15.12.2021 11:33
Seto ist echt ein sturer Bock -.-
Zum Glück ist Bakura da! Momentan braucht Seto ja eindeutig jemand, der ihm mal eine Ansage macht.
Und zum Glück ist Tristan nichts passiert. Wobei es mich fuchsig macht, dass nicht einmal der Sturz Seto zeigt, dass er es gerade total übertreibt.
Man sollte ihn wirklich treten xD


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