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Dangerous

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey meine Lieben,

Wünsche euch viel Spass beim neusten Kapitel Komplett anzeigen

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Die verbleibenden Tage bis zum Rennen kamen einer Eiszeit gleich. Die Stimmung war auf dem Gefrierpunkt und keiner kam auch nur im Ansatz auf die Idee, den Mund aufzumachen.

Tristans Laune konnte man beinahe mit der von Seto vergleichen, auch wenn er wesentlich zugänglicher war. Doch weder Joey noch Duke wollten wirklich nachhaken, was eigentlich passiert war. Wobei Duke es sich irgendwie denken konnte.

Seto würde ihn immer als Rivalen sehen. Wie richtig er damit lag, konnte er nicht ahnen, auch wenn es einen vollkommen anderen Grund hatte, als er annahm.

“Fühlst du dich fit genug?”, wagte Joey einen Versuch vor dem Qualifying und erhielt ein kurzes Schnauben zur Antwort.

“Nicht so gesprächig. Ich habe dir nichts getan, nur zur Info”, entgegnete er daraufhin leise murrend und bekam einen vielsagenden Blick geschenkt.

“Ok, ich hab dir nicht so viel getan wie andere, ok?”, murmelte er dann mit einem leichten Grinsen auf den Lippen und bekam einen freundschaftlichen Rippenstoss. So mies gelaunt schien Tristan wohl doch nicht zu sein.

“Deine Maschine ist praktisch wie neu, aber eben nur praktisch. Bakura war ein wenig im Dilemma, du weisst ja, ersetzt du zu viele Teile zwischen zwei Rennen, startest du automatisch von ganz hinten, aber das wollte er nicht riskieren. Die Testfahrten haben allerdings gezeigt, dass alles so klappt, wie es sollte, also kommt es letzten Endes auf dich an.”

Tristan nickte. Er verstand sehr wohl. Zu seiner Sicherheit hätte es Bakura vermutlich gerne getan, aber er wollte die Meisterschaft ebenfalls nicht gefährden und da er sich selbst schon mit Seto angelegt hatte, war es vermutlich besser, ein wenig Risiko einzugehen.

“Nervös?”, wollte nun auch Duke wissen und sein Grinsen verriet, dass er diese Frage keineswegs ernst meinte. So fokussiert wie der Jüngere war, war es offensichtlich, dass er absolut keine Sorge trug, dass er gleich ein super Resultat abliefern würde.

Zumindest war dies Tristans Plan.
 

Ein paar Minuten später fand sich die kleine Gruppe im Rennstall ein und sowohl Tristan als auch Valon machten sich bereit für ihr Qualifying.

“Die Pole gehört mir! Du wirst bestimmt froh sein, wenn du nicht als Letzter starten musst, immerhin hast du von der Strecke bisher nur das Kiesbett gesehen”, neckte Valon ihn mit einem Grinsen auf den Lippen, was ihm den Wurf eines Pappbechers an den Kopf bescherte.

“Wir werden sehen, wer nach diesem Wochenende im Kiesbett kuschelt, vielleicht solltest du deinen Mund nicht zu voll nehmen, Spinner.”

Valon lachte lediglich und ging dann gemeinsam mit Tristan auf die Strecke. Ein paar Runden hatten sie Zeit, um sich einzufahren, ehe das Qualifying dann los ging.

Dieses lief ziemlich gut für Valon und eher mässig für Tristan. Da an dessen Motorrad ein paar Teile ersetzt werden mussten, stimmte die Feinabstimmung noch nicht zu 100 % und er fuhr einen ordentlichen fünften Startplatz heraus, während Valon die Pole holte.

“Schade, kein Kiesbett, dabei hatte ich gehofft, dass ich auch mal wieder ein Rennen gewinnen darf.” Valon klopfte Tristan grinsend auf die Schulter, während dieser beinahe ein wenig murrend sein Motorrad zurück in die Box brachte.

“Das Kiesbett würde meine miese Leistung wenigstens erklären”, stellte er beinahe beleidigt fest. Er hatte definitiv mehr von sich erwartet und diese Tatsache überraschte gerade selbst Valon.

“Du bist gerade ziemlich verbissen, ist dir klar, oder?” Tristan zuckte lediglich mit den Schultern und wollte die Frage nicht beantworten. Doch alleine die Geste zeigte Valon deutlich genug, wie verbissen der Kerl eigentlich sein konnte.

“Bist du vollkommen bescheuert? Du hattest vor paar Tagen einen Sturz, der sehr übel hätte ausgehen können, dazu kommt, dass Kaiba dich komplett zur Sau gemacht hat und du nicht einmal trainieren durftest und jetzt jammerst du wegen einem fünften Platz im Qualifying rum? Dir ist echt nicht zu helfen!”

Angesprochener seufzte kurzerhand auf und blieb dann einfach stehen.

“Du ahnst nicht, wie wichtig mir diese Weltmeisterschaft ist. Duke hatte auch schon gemeint, ich sollte es vielleicht nicht so verbissen sehen, aber ich muss mir selbst beweisen, dass dieser Weg der richtige ist!”

Valon hatte nun absolut keine Ahnung wie er darauf reagieren sollte. Wieso sollte der Weg nicht der richtige sein?

“Warte, warte, warte. Du bist einer der talentiertesten Newcomer, die es gibt. Wieso solltest du nicht hier hin gehören?”

Valon verstand das Problem wirklich nicht und da Tristan einfach weiterging, war er sich in diesem Moment sicher, er würde es heute auch nicht erklärt bekommen.
 

Valon kam an diesem Tag gar nicht mehr an Tristan heran und daran waren nicht nur die Pressetermine und sonstigen Aufgaben schuld. Dieser hatte komplett dicht gemacht und irgendwie beschlich ihn ein klein wenig das Gefühl, er hätte ihn nicht darauf ansprechen sollen.

“Du warst mit deinen Gedanken auch schon mal anwesender”, wurde er aus eben diesen gerissen und sein Blick fiel auf Joey, welcher vor ihm stand und dies offensichtlich nicht erst seit ein paar Sekunden.

“Vorhin beim Qualifying habe ich, glaube ich, etwas zu Tristan gesagt, was er mir übel nimmt oder einfach totschweigen mag und das passt mir überhaupt nicht.”

Joey legte für einen kurzen Moment den Kopf schief, es schien beinahe so, als dachte er gerade darüber nach, wie man Tristan auf den Schlips treten konnte.

“So schlimm wird es schon nicht gewesen sein. Tristan ist ein komplizierter Mann, was man ihm vermutlich nicht ansieht. Ok, eigentlich ist er eher schlicht und in einem Thema besonders kompliziert, nur das dieses Thema sein ganzes Leben einnimmt.” Joey grinste bei seinen Worten ein wenig breiter als Valon für angemessen hielt. Immerhin war Tristan dessen bester Freund und ein wenig mehr Einfühlungsvermögen hatte er Joey schon zugetraut.

“Was hast du zu ihm gesagt?”, wollte Joey dann doch wissen, ehe er sich neben ihn setzte und ihn beinahe eindringlich musterte.

Irgendwie hatte Valon auf einmal das Gefühl einem Verhör ausgesetzt zu sein, allerdings verwarf er diesen Gedanken direkt wieder, da er sich ja selbst in diese Lage gebracht hatte.

“Ich meinte lediglich, dass ein fünfter Platz in einem Qualifying kein Weltuntergang wäre und er nicht alles so verbissen sehen sollte. Da warf er mir an den Kopf, dass er dieses Jahr Weltmeister werden muss, um sich selbst zu beweisen, dass er überhaupt hierher gehört”, erzählte Valon die Kurzversion der Geschichte und Joeys Blick wurde ein wenig nachdenklicher.

“Hm, er wird mich vermutlich töten, weil ich das ausplaudere, aber das hat mit seinem Vater zu tun, vielleicht solltest du ihn darauf ansprechen, ansonsten wirst du immer wieder in dieses Fettnäpfchen treten.”

Nun verstand Valon gar nichts mehr.

“Ist sein Vater nicht tot?” Joey nickte.

“Frag ihn selbst, ich hab dir zu viel gesagt. Wobei ich es natürlich besser fände, wenn ihr nicht dauernd aufeinander hocken würdet.” Mit den Worten und einem breiten Grinsen stand Joey wieder auf und liess Valon noch verwirrter als zuvor zurück.

Er war zwar kein Genie, aber selbst ihm wurde klar, dass Joey gerade mit ihm zu flirten versuchte und dass er offensichtlich ein wenig eifersüchtig war. “Na wenigstens funktioniert ein Plan.”

Valon beschloss diesen Tag zu beenden und schlafen zu gehen. Er musste fit und ausgeruht sein für das Rennen am Folgetag und er war sich ziemlich sicher, dass Tristan bereits im Bett lag und schlief.

Demnach tat er es ihm nun gleich.
 

Der Morgen begann direkt hektisch. Keiner hatte verschlafen und doch war die Stimmung so, als wären sie alle zu spät unterwegs. Zumindest bei der Hälfte der Belegschaft. Die andere Hälfte frühstückte gemütlich im Hotelrestaurant und machte sich ebenso gemütlich auf den Weg zur Strecke.

Tristan gehörte nicht zu der zweiten Gruppe, im Gegenteil. Er wirkte hektisch, was absolut nicht zu ihm passte und auch anderen auffiel.

“Was ist gerade dein Problem?”, wollte Bakura ein wenig genervt wissen und zog die letzte Schraube an Tristans Motorrad noch fest.

“Ist dir klar, dass, wenn ich dieses Rennen gewinne, ich Weltmeister bin?”, wollte er beinahe ein wenig monoton wissen und erntete einen schiefen, aber doch amüsierten Blick von Bakura.

“Dafür bist du auch hier, um zu gewinnen und Weltmeister zu werden. Ich dachte, Seto wäre deutlich gewesen in dem Punkt”, antwortete er ihm dann auch mit einem amüsierten Lachen.

“DAS ist mir auch klar, aber ich fahre jetzt ein Jahr hier mit und … Ich hätte halt nicht geglaubt, dass es so schnell geht.”

Tristan tigerte neben Bakura auf und ab, was diesen langsam aber sicher auch nervös machte. “Ok, du machst mich wahnsinnig! Gestern warst du vollkommen abwesend und heute benimmst du dich wie ein aufgescheuchtes Huhn! Kann es sein, dass du deine Emotionen absolut nicht unter Kontrolle hast?”

Tristan blieb augenblicklich stehen und schien nachzudenken, schüttelte den Kopf und tigerte weiter. “Ich bin mit den Gedanken vielleicht auch ein wenig in der Vergangenheit, aber das muss für heute irrelevant sein”, beantwortete er Bakura dann die Frage und wurde kurzerhand von diesem festgehalten.

“Setz dich! Du hast noch ein paar Minuten, ehe das Training beginnt, du musst runterkommen und dich ein wenig beruhigen! Deine Nervosität ist verdammt ansteckend und es reicht definitiv, wenn nur du es bist!”

Angesprochener liess sich auf den Stuhl fallen und bekam sogar noch ein Glas Wasser in die Hand gedrückt.

“Ich versteh es selbst nicht”, entgegnete er dann beinahe leise und trank das Glas in einem Zug leer.

“Mund halten, bitte!”
 

Tristan schaffte es sich einigermassen zu beruhigen, was eindeutig an Bakuras Art lag und in diesem Moment war er ziemlich froh darüber, die Zeit vor dem Rennen mit eben diesem verbracht zu haben. Er wusste, was mit ihm los war, aber wirklich mit jemandem darüber sprechen, konnte er nicht und ihm war genauso bewusst, dass er Valon ziemlich vor den Kopf gestossen hatte, aber ändern konnte er diese Tatsache nun auch nicht mehr und sie würde bis nach dem Rennen warten müssen. Sofern der Idiot es ihm überhaupt übel nahm.

“Los geht’s! Aufwärmrunde!”, Bakura jagte die beiden Fahrer beinahe aus der Box und zu ihren Plätzen. Ein paar Minuten waren noch Zeit, da nach wie vor der ein oder andere Mechaniker an den Startpositionen an einem Motorrad herumwerkelte.

“Gewöhn dich an den Anblick.” Tristan verdrehte bei Valons Worten die Augen und machte es sich auf seiner Position erst einmal gemütlich. Noch ein grosser Schluck Wasser, ehe das Startsignal gleich erklingen würde, musste drin sein.

Tatsächlich liess die Nervosität nach und je näher der Start rückte, umso selbstsicherer wurde er wieder.
 

“Ein unfassbarer Start von Tristan Taylor. Direkt von Platz fünf an allen vorbei auf die erste Position, damit hatte Mosley offenbar nicht gerechnet und der teaminterne Zweikampf geht bereits in der ersten Runde los. Viele hatten ja nach dem Qualifying schon an Taylors Nerven gezweifelt, aber nach diesem Start, der Kerl ist vollkommen anwesend und fokussiert auf das Rennen! Sein Sturz war ganz offensichtlich nicht so schlimm und das ausgesetzte Training lediglich eine Vorsichtsmassnahme.”

Der Kommentator überschlug sich beinahe mit der Stimme, als Tristan wirklich direkt nach dem Start die Führung übernahm. Die Worte bekam dieser allerdings nicht mit. Keiner der Fahrer konnte sich auf den Kommentator konzentrieren während des Rennens. Da rauschte einfach nur der Wind an einem vorbei und das Gefühl, die Strasse zu beherrschen, dominierte alles.
 

“Knapp, sehr knapp. Mosley will es wissen, ganz offensichtlich will er seinem Teamkameraden nicht kampflos den Sieg und die Weltmeisterschaft überlassen. Nachvollziehbar, immerhin wurde Mosley als vielversprechender Nachfolger auf den Titel gehandelt und nun schnappt ihm sehr wahrscheinlich ein totaler Newcomer den Platz an der Sonne weg. Und ein weiteres riskantes Manöver, welches glimpflich ausging dank der super Reaktion von Taylor. Unfassbar, was für eine Show die beiden Fahrer uns hier im zweitletzten Rennen dieser Saison liefern!”
 

Tristan fluchte innerlich ein wenig über Valon. Er hatte angenommen, dieser wäre ein wenig intelligenter und würde auf Setos Anweisungen hören. Immerhin sollte er – Tristan – Weltmeister werden. Valon hatte die Anweisung, ihn dabei zu unterstützen. Aber offenbar schaltete bei seinem Teamkollegen alles aus, wenn es um den Sieg ging.

Ein weiteres Manöver und er konnte sich ein wenig absetzen und auf der Gerade war sein Motorrad deutlich schneller, was ihm ein klein wenig Luft verschaffte.
 

“Hat Mosley aufgegeben oder wieso kann Taylor jetzt ein wenig davon ziehen? Kommando zurück! Auf den Geraden ist Taylors Motorrad wohl unschlagbar, in den Kurven hingegen scheint er ein wenig damit zu kämpfen, Mosley kommt wieder gefährlich nahe an ihn heran, schafft es aber nicht an ihm vorbei zu ziehen. Ein Zweikampf erster Güte, so wollen wir Sportfans es sehen! So und nicht anders!”
 

Valon setzte Tristan immer mehr unter Druck, spürte allerdings selbst, wie ihm langsam, aber sicher die Kraft verliess und seine Konzentration ein wenig zu schwinden schien. Niemals hätte er gedacht, dass Tristan ein so harter Gegner sein würde, nicht so angeschlagen wie dieser war.
 

“Sieg! Sieg für Taylor vor Mosley! Dies bedeutet, wir haben einen neuen Weltmeister! Ein unfassbares Rennen und ein unfassbarer Weltmeister! Ein Rennen vor Saisonende ist diese Weltmeisterschaft entschieden und Valencia wird noch die Kür sein für Taylor! So knapp und so verdient! Ein Spektakel!”
 

Tristan fuhr über die Ziellinie und alle Last fiel augenblicklich von ihm ab. Die Ehrenrunde fuhr er beinahe in Trance und so wirklich konnte er noch nicht realisieren, dass er soeben wirklich gewonnen hatte und somit Weltmeister war. Er war Weltmeister!

Auch als er in die Box fuhr und seinen Helm abnahm, die Glückwünsche seiner Crew entgegen nahm, wurde es ihm noch nicht wirklich klar.

“Glückwunsch, Arschloch, du hättest mich ruhig gewinnen lassen und in Valencia die gesamte Show für dich haben können”, gratulierte ihm Valon mit einem Grinsen auf den Lippen und Tristan war klar, dass er die Worte nicht so hart meinte, wie er sie eben ausgesprochen hatte.

“Ich wollte dir nur zeigen, dass ich mich nicht an den Anblick gewöhnen werde”, konterte er dann mit einem Schmunzeln auf den Lippen.

“Unfassbar! Ich weiss, ich sollte dir gratulieren, aber es war abzusehen, dass einer von euch Weltmeister wird, aber es ist unfassbar, wie sehr ihr macht, was ihr wollt!”

Seto klang ganz und gar nicht begeistert und auch Bakura hatte die Arme vor der Brust verschränkt.

“Ihr spielt nicht nur mit der Weltmeisterschaft, sondern auch mit eurem Leben!”

Tristan wie auch Valon waren sichtlich verwirrt. Sie konnten ja nachvollziehen, dass Bakura sauer war, aber Seto? Bisher interessierte ihn auch nur das Ergebnis und dies hatten sie ihm eindeutig geliefert.

“Wenn ihr meint, in Valencia auch so einen Mist abzuziehen, werde ich nur einem von euch einen neuen Vertrag anbieten und es dürfte klar sein, wer es sein dürfte!”

Valon schluckte. Die Drohung war definitiv bei ihm angekommen und ihm war genauso bewusst, dass er Schuld daran trug, wie jedes Mal eigentlich. Doch Tristan weckte den Kampfgeist in ihm und dieser stieg auf seine Provokationen auch ein. Es war unfair, wenn nur er den Anschiss dafür bekam!
 

“Tristan, sei kein Spielverderber. Die Feier ist zu deinen Ehren, also komm gefälligst mit. Sogar Kaiba will sich blicken lassen”, Joeys Quengeln dauerte schon beinahe eine halbe Stunde an und schien bei Tristan absolut nichts zu bewirken, ausser, dass der Grad seiner Genervtheit immer ein wenig mehr anstieg.

“Bei der Laune von allen? Ich feier meinen Sieg lieber alleine …”

“Tust du nicht! Ich versteh dich und deinen Grund, aber diese Nummer kannst du durchziehen, wenn wir wieder in Japan sind, da kannst du auf den Friedhof gehen und in deiner Melancholie versinken, alles gut, aber wir sind hier in Malaysia und es wurde eine kleine Feier für dich organisiert, also bewegst du gefälligst deinen Arsch dorthin, klar!?”

Joeys harsche Worte liessen Tristan doch ein wenig schmunzeln. Es schien ihm wirklich wichtig zu sein, auch wenn er absolut nicht verstand wieso.

“Du kannst auch ohne mich mit Valon reden, ist dir bewusst, oder?”, Joey schnaubte leise und ging zur Tür.

“Kommst du jetzt, Weltmeister Taylor?”, fragte er ihn stattdessen provozierend und Tristan stand tatsächlich auf, um mit Joey zu dieser angeblich kleinen Feier zu gehen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hoffe hat euch gefallen <3

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Soichiro
2021-12-15T11:02:00+00:00 15.12.2021 12:02
Ich freu mich so für Tristan :D
Das hat er verdient!
Wobei ich es tatsächlich sehr amüsant finde, dass er in Valon diesen Ehrgeiz weckt xD
Also soll Seto mal nicht zu hart zu dem armen Valon sein.

Und Tristan soll froh sein, dass er Joey hat.
Manchmal muss man dem Kerl ja wirklich einen Schubs geben. xD
Aber gut, an sich ist Joey da ja auch nicht besser. Sie ergänzen sich also ziemlich gut.


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