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Es ist alles anders als es scheint

von

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Prolog

Es ist Nacht und der Vollmond leuchtet Rot auf. In denn Wäldern singen die Wölfe ihr Lied, im Licht des Mondes. Der Wind weht über die Felder und keine Menschenseele ist bei dieser Nacht zu sehen. Yokais verkriechen sich in ihren Höhlen und starren den beängstigen Mond an. In den Wäldern ist es totenstill, nur allein die Wölfe sind mit ihrem Lied zu hören.

Irgendwo weit im Osten sitzen mehrere Personen in einem offenen Feld, zeigen keine Angst dem leuchtenden Mond gegenüber. Vier von ihnen sind Yokais, Männer in glanzvollen Rüstungen die in schwarz gehalten ist, ihre langen Haare haben sie zu einem Zopf gebunden, ihre Schwerter neben sich im Gras liegend sitzen sie einer Älteren Dame gegenüber. Die Ältere Frau hat ihr Blick auf dem Mond gerichtet, scheint sie vom Anblick des Mondes verschlungen zu werden.

„In mehr als Tausend Jahren werden zwei Kinder geboren. Yokais welche Reiki als auch Yoki besitzten. Zwei Kinder die von einem Yokai als auch einer Miko abstammt und dennoch vollwertige Yokais sein werden. Diese Kinder werden denn Osten von seinen Qualen befreien und Frieden bringen.“ Die Yokai schauen sich gegenseitig an bevor sie sich vor der Älteren Frau verneigen. Einer von ihnen richtete sich auf, wollte zum reden ansetzten und sich bedanken.

Da war die Ältere Dame aber schon verschwunden. Die anderen Yokai schauten sich um, versuchten die Frau noch irgendwie war zunehmen, sie fanden nichts. Nach einer weile machten sie sich auf denn zum Schloss ihres Herren, dem Tyrann der als Fürst des Osten bekannt ist.



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