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Der Flug des Phönix

von

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Was ist geschehen?

Marco's Sicht :
 

Seit 6 Tagen liegt Mira nun schon im Koma. Es klopft an der Tür.

 

Marco: "Wer ist da?"

Ace: "Ich bin es, Ace"

Marco: "Komm rein."

 

Ace öffnet die Tür und tritt herein. Seinen Hut nimmt er an und lässt ihn am Rücken herunterhängen.

 

Ace: "Wie geht es ihr?"

Marco:"Naja, ihr Zustand ist stabil, aber niemand weiß ob sie das Siegel noch rechtzeitig schließen konnte. Sie war quasi schon Ohnmächtig, als das Siegel zu ging."

Ace: "Du sorgst dich sehr um sie."

Marco: "Sie hat Vater gerettet. Und mich auf der Insel auch."

Ace: "Deswegen also."

 

Ace zuckt kurz mit der Augenbraue, was ich allerdings gekonnt Ignoriere. Was soll das auch. Wobei es mich durchaus interresieren würde, weshalb Mira so verbittert und verschlossen ist.

 

Ace:"Über was denkst du nach?"

Marco:"Naja, es wundert mich, wie sie in dem Zustand das Siegel noch schließen konnte."

Mira:  "Das..war.. nicht ich."

Marco: "Mira! Ace, hol mal ne Schwester"

 

Ace tritt aus dem Raum und Mira öffnet langsam ihre Augen. Sie versucht sich aufzusetzten, hat aber zu wenig Kraft. Ich helfe ihr."

 

Mira: "Wie lang war ich weg?" 

Marco: "Sechs Tage. Wir haben uns echt Sorgen gemacht."

Mira: "Was ist mit Whitebeard?"

Marco: "Nach deiner Behandlung schlief er noch 2 Stunden und wachte dann aber auf. Sein Zustand ist stabil. Er ist sogar wieder so fit, dass er auf Deck sitzt.

Ace: "Hier!"

 

Ace stürmte in das Zimmer und zog eine Schwester mit sich. Diese untersuchte mich und verließ anschließend wieder das Zimmer.

 

Marco: "Was meintest du eigentlich, mit "das warst nicht du?""

Mira:  "Das was ich sagte. Das Siegel wurde nicht von mir geschlossen. Ich vermute es war die alte Hexe."

Marco: "Alte Hexe?"

Ace: "Du meinst Tsunade, oder? Sie kam mir auch wie eine Hexe vor."

 

Ace lachte. Selbst Mira konnte sich ein lächeln nicht verkneifen.

 

Mira:  "Ja, du hast recht. Tsunade"

Marco: "Sie soll es geschlossen haben? Aber wie?"

Mira:  "Nun, es gibt die Möglichkeit beim heilen mit Haki, etwas des eigenen Haki im Körper des Patienten zu lassen. Wärst z.B du Marco, verletzt, so könnte man durch dieses Haki deiner Verwandlung zum Phönix einhalt gebieten."

Marco: "Und du denkst, sie hat es bei dir eingesetzt um in Not dein Siegel zu schließen?"

Ace: "Aber dann hast du es ja wirklich gut, immerhin hast du ein art Notfallschalter"

Mira:  "Nein, habe ich nicht. Ist das Haki verbraucht ist es weg. Fertig. Und ja ich vermute sie hat es deswegen eingesetzt."

 

Mira murmelte noch etwas, aber es war kaum zu verstehen. Ich bilde mir ein gehört zu haben, dass sie sagte "und um mich zu sprechen".

 

Marco: "Komm Ace, lassen wir ihr ihre Ruhe."

 

Die Schwester kam nochmal in das Zimmer. Sie winkte mich zu sich. Ich geleitet sie nach draußen.

 

Schwester: "Also, Ihr Zustand ist stabil, Muskelabbau gab es aufgrund ihres Hakis nicht. Sie wird jetzt entlassen. Aber du solltest mir ihr reden. Sie sollte sich erstmal irgendwo in Ruhe hinlegen und schlafen. Und ihr Haki ist erstmal tabu."

Marco: "Was kann im schlimmsten Fall passieren, wenn sie es nutzt?"

Schwester: "Sie stirbt. Ihre Organe haben einiges an Schaden bekommen. Es heilt zwar schon, allerdings langsam."

Marco: "Ich habe verstanden, ich rede mit ihr. Danke"

 

Das wird ihr nicht gefallen. Ich gehe wieder in das Zimmer. Als ich die Tür öffne fliegt mir auch schon Ace entgegen. Ich weiche aus, schau nach hinten zu Ace, gehen in das Zimmer und schließe die Tür.

 

Marco: "Womit hat er den rauswurf verdient?" Diesmal konnte ich mir kein Grinsen verkneifen.

Mira:  "Sagen wir, auch ich habe eine Gedultsgrenze. Also? Bettruhe auf Krankenstation, bis ich grau bin?"

Marco: "Bettruhe ja, aber nur bis du dich mal Ausgeschlafen hast. Wir wollten dir eine Kajüte im Offiziersbereich einrichten, sind bisher aber noch nicht dazugekommen. Deswegen bring ich dich gleich auf meine Kajüte, dann kannst du dich ausschlafen. Was allerdings dein Haki angeht. Das ist erstmal Tabu, es ist lebensgefährlich momentan."

Mira:  "Jagut, ein Tod muss man sterben. Und wann hab ich dann eine Kajüte?"

Marco: "Heute, oder morgen. Bis dahin wirst du das wohl überleben, oder?"

Mira:  "Um mich mach ich mir da keine Sorgen, eher um dich. Und ja, es könnt für dich so wie für Ace enden."

Marco: "Dann sollte ich mich in Acht nehmen"

 

Und wieder muss ich lachen und auch Mira muss lächeln. Ich helfe ihr auf und bringe sie zu meiner Kajüte.

 

Marco: "Ich werde Vater über alles berichten, leg du dich schlafen, du bist hier sicher und hast deine Ruhe."

Mira:  "Jaja, werden wir sehen."

 

Bevor ich die Tür schließe linse ich nochmal hinein. Sie legt sich in mein Bett und schläft schon nach wenigen Sekunden ein. Leise schließe ich die Tür und gehe nach oben auf das Deck. Gedanken durchstreifen meinen Kopf. Eines steht fest. Sie hat gelächelt, also werden wir es alle zusammen schaffen sie auch mal zum lachen zu bringen. Mit diesem Gedanken öffne ich die Tür zum Deck und schreite heraus.

 



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