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Der Flug des Phönix

von

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Aufdecken von Geheimnissen ?

Mira's Sicht :
 

Als ich die Augen öffnete, war es bereits Nacht. Es ist still. Nur mein und Marcos Atmen war zu hören. Moment. Marco ? Ich schrecke hoch. Langsam kommt mir die Erinnerung von gestern zurück. Stimmt ja, ich sollte in Marcos Kajüte schlafen damit ich ruhe habe. Leise, um ihn nicht zu wecken, stehe ich auf um in das Bad zu gehen. Als ich zurückkomme und mich in das Bett legen, legt er plötzlich seinen Arm um mich.

 

Mira: "Was soll denn das jetzt werden." 

Marco: "Nichts, ich möchte dir nur danken. Du hast Vaters leben gerettet. Ich denke, du weißt noch nicht was das wirklich für uns bedeutet." 

Mira: "Stimmt, aber du kannst ja versuchen es zu erklären. Ich werde ja sowieso eine längere Zeit hier auf der Moby Dick sein."

 

Ich spüre seinen neugiereigen Blick in meinem Nacken.

 

Marco: "Whitebeard ist für uns nicht nur ein Kapitän. Jeder von uns wird gehasst. Teilweise von seiner Familie verstoßen oder getrennt. Er hat uns eine Familie geschenkt. Wir sind Kameraden, ja, aber auch Geschwister. Er ist unser Vater der über uns wacht. Wir seine Söhne und Töchter. Und ob du willst oder nicht, du bist jetzt auch ein Teil davon. Auch wenn du noch nicht zur Crew gehörst"

Mira: "Du hörst dich an als wärst du überzeugt, dass ich euch betrete."

Marco: "Ich denke, du versteckst etwas. Ein Geheimnis. Niemand kann dich zwingen zu sagen was los ist. Aber Irgendwann wirst du es vielleicht jemanden sagen oder damit abschließen. Und dann hast du hier auf jeden Fall ein Zuhause zu dem du immer zurück kannst."

Mira: "Ein Zuhause? Ein Vater?"

 

Mir fallen wieder die Augen zu. Die Wärme in meinem Rücken, das regelmäßige Atmen, der würzige Geruch. Alles schläfert ein. Nur diesmal quält mich kein Alptraum. Ein ruhiger, ja schon Erholsamer Schlaf sucht mich Heim und erst in den späten Morgenstunden werde ich wach, als die Sonne meine Nasenspitze kitzelt. Ein starker Kaffegeruch lässt mich vollends zu mir kommen. Auf dem Beistelltisch steht eine noch dampfende Tasse Kaffe.

 

Marco: "Endlich aufgewacht?"

 

Marco steht vor seinem Schrank und holt sich ein frisches Hemd aus dem Schrank.

 

Marco: "Der Kaffe ist für dich. Das Frühstück hast du schon verpasst aber bald gibt es zu Mittag."

Mira: "Wie spät ist es?"

Marco: "Neun Uhr. Wie sieht es aus. Kommst du mit auf Deck? Ich denke Vater würde gerne mir dir reden. Und die anderen aus der Crew wollen sich sicherlich auch bedanken."

Mira: "Wenn es denn sein muss. Gib mir 5 Minuten, ich komme gleich raus."

 

Marco nickt und verlässt seine Kajüte. Ich nutze meinen Teufelskräfte und lass in meinen Händen frische Kleidung auftauchen. Ich ziehe mich um, nehme die Kaffetasse und verlasse ebenfalls die Kajüte. An Deck angekommen. lassen mir die anderen keine Chance mehr zu reagieren. Das Geschrie und Gejubel verschlingt alles. Innerhalb weniger Sekunden bin ich von allen anderen Umzingelt. Plötzlich schnappen mich links und rechts an der Schulter zwei Krallen und heben mich in die Luft. Ich schaue nach oben und sehe Marco in seiner Phönixform. Er setzt mich vor Whitebeards Zimmer ab.

 

Marco: "Geh rein, ich rede mit den anderen, damit sie dich nicht nochmal überfallen."

Mira:"Angst, sie bringen mich noch um?" 

Marco: "Maximal das die Krankenschwestern mich umbringen, weil ich die Chaoten nicht aufgehalten habe." Ein lächeln umspielt meine Lippen. Ich wende mich der Tür zu und Klopfe an.

 

Whitebeard: "Herein" 

 

Ich öffne die Tür und schreite herein.



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