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Alle seine Namen

Kakashi und Yamato (Tenzou)
von

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... wie die seinigen.

Eigentlich hatte er nichts gegen Schlangen. Aber eine Vergiftung fand er eher suboptimal. Das Singen der Vögel um seine Fingerspitzen, die Blitze, die sich gegen seine Haut erhoben. In ihm rauschte ein Sturm. Das Adrenalin schoss in seine Arme, Beine. Jede Bewegung präzise, schnell. Da war dieses Gefühl von Freiheit, gekettet an den Moment. Er spürte, roch, wie die inneren Organe seines Gegners zerquetschten, verbrannten, als er sie mit der Gewalt seines Jutsus durchbohrte.

Tenzou jagte Holz durch die beiden anderen Ninja, als Kakashi sich umdrehte, die Stämme brachen teils aus ihren Körpern hervor, wucherten um ihre Gliedmaßen, klammerten sich an sie und würden sie nie wieder loslassen. Gliedmaßen dehnten sich, drohten sich, um Tenzou zu schlingen, aber er verschmolz mit dem Boden, ehe ihn etwas berühren konnte.

Das Beben der Erde, das knackende Holz.

Es klang wie eine Erinnerung aus einem Leben, das er hinter sich lassen wollte, aber ohne das er nicht der gewesen wäre, der er heute war. Er schmeckte die Vergangenheit auf der Zunge, all ihre gemeinsamen Missionen, die vielen Opfer, das Niemals-Zurücksehen, die schlaflosen Nächte und die ungesagten Beteuerungen, dass sie die Guten waren.

In diesem Augenblick nahm er alles wahr. Die Müdigkeit war ausgemerzt unter der Ladung brachialer Instinkte. Vielleicht wurde er doch noch nicht alt.

Dann kippte die Welt und er beobachtete kopfüber, wie Tenzou aus der Erde emporkroch, seine Hände um den Hals legte und zusammenbrach.

»Er stirbt«, flüsterte eine Stimme.

Kakashi starrte den Körper an, der dort zuckte. Die Uniform, die ihm seine Identität raubte, die Maske, die nur die Hälfte des Gesichts bedeckte. Ein Auge starrte zurück. Er spürte, wie er immer die Gegenwart Tenzous gespürt hatte, dass sie verwehte, mit jedem Atemzug, den er selbst tat – und der andere nicht.

 

Er hatte immer die Gegenwart seines Sempais gespürt. Mit jedem Atemzug wusste er, dass er es bevorzugt hätte, an seiner Seite die letzte Mission entgegenzunehmen. Aber sein Sempai hatte sich dagegen entschieden, als er die ANBU verließ. Wahrscheinlich würde er eines Tages einfach nicht mehr zurückkommen und Kakashi würde es nicht einmal erzählt bekommen, wie es mit ihm zu Ende gegangen war. Er setzte das Fläschchen mit dem Antidot an die Lippen und kippte es in einem Zug herunter.

»Verdammte Genjutsu«, hörte er neben sich seinen Sempai murmeln. »Verdammt gutes Timing.«

Seine vertrauten Geister kläfften, einer verdrehte die Augen, die meisten fixierten ihre Umgebung.

»Verdammte Schlangen«, murmelte der ANBU selbst. »Der Boden ist wahrscheinlich vergiftet.«

Sie standen wieder Rücken an Rücken, betrachteten das Ergebnis ihres bisherigen Kampfes und in diesem Augenblick war sich der ANBU sicher, es würde niemals einen Tag geben, an dem Frieden herrschte. Immer brodelte es in einer Ecke. Manchmal unter einer Decke der Einstimmigkeit. Manchmal entlud sich die Lüge in Kämpfen.

Sein Blick schweifte über die vier Leichen, zwei mit offenen Bäuchen, die Gedärme teils verbrannt, die beiden anderen aufgespießt und eingequetscht zwischen Baumstämmen.

»Schade, und ich hatte mich schon gefreut, das Genjutsu in Realität übergleiten lassen zu können«, kicherte ihr Gegenüber. Schlangen quollen aus dessen Ärmeln und der ANBU hätte gerne dem Impuls nachgegeben, sein Gesicht zu verziehen. Dann rauschte das Funkgerät in seinem Ohr.

»Kakashi. Jemand ist hineingelangt. Das andere ANBU-Team reportet, sie hätten vier Personen unschädlich gemacht. Eine fünfte sei ihnen entwischt.«

Er erinnerte sich, wie oft sie in so einer Situation gesteckt hatten. Irgendwann – mit den Jahren – begannen sie alle einander zu gleichen, nur die Namen und Gesichter veränderten sich.

»Geh vor. Ich komme nach, sobald ich hier fertig bin.«

Der Anbu zögerte nicht, er schaute nicht zurück, als er Kakashi stehen ließ.

 

Er sah Tenzou nicht nach, als er ging. Ein Ninja schaute nie zurück.

Kakashi verabscheute es, ein Team aufzuteilen. Es war nie ein gutes Zeichen. Aber es würde anders zu lange dauern. Jede Sekunde, die sie hier verloren, gewann ihr Gegner.

»Oh, wie süß ihr beiden seid!«

Sein Gegenüber kicherte und Kakashi bereute es, nicht einfach auf dem Dach geblieben zu sein und seine Heftchen zu lesen.

»Bringen wir die Sache zu Ende«, sagte er mit einem falschen Zwinkern im Auge.

 

Der ANBU wollte die Sache möglichst effizient zu Ende bringen. Diese Einrichtung erinnerte ihn an zu viel. Mit lautlosen Schritten schlich er sich durch den mit Fackeln beleuchteten Gang. Das Feuer zuckte. Das Licht warf Schatten an die Wände. Er orientierte sich an den Wänden, berührte fast deren unebenen Steine und hielt seinen Blick gerade. Zu viele Erinnerungen, die er verdrängte. Erfolglos. Er schmeckte die Flüssigkeit auf der Zunge, zwang sich weiter. Geschlossene Türen ohne Klinken, ohne Schlösser. Spürte die Schwerelosigkeit und das Gefühl zu ersticken. Dann der Lärm, als würde jemand Glas zerbrechen und Holz zerschmettern. Er beschleunigte seine Schritte. Mehr Türen, mehr Fragen, mehr Erinnerungen. Und die Antworten, die er nicht hören wollte.

Er näherte sich der Randale, bemerkte das elektrische Licht durch eine milchige Glastür und hielt in der Bewegung.

Es war so anders, aber das Gefühl war dasselbe.

Er schlich heran, hielt den Atem ruhig. Ein und aus, ein und aus. Und die Stille in ihm, die in seinen Ohren pochte, ganz entgegen des Radaus aus dem Zimmer. Er legte eine Hand gegen die Steinwand neben der Glastür und verschmolz mit der Erde, trieb hindurch und starrte in den Raum, nur mit seinem Gesicht.

Es war wie ein Foto, ein schwarz-weißes aus einem anderen Leben. Zerbrochene Tanks mit Flüssigkeiten, die hinausquollen wie aus einer Wunde. Dazwischen stand ein Junge, vielleicht sechzehn. Blaues Licht umhüllte ihn, Schlangen aus Blitzen schlängelten sich um seinen Körper. Er schwebte wenige Zentimeter über dem Boden, als hätten die physikalischen Gesetze vergessen, dass sie für jeden zu gelten hatten. Er holte gerade wieder mit einer Faust aus. Ohne das Glas zu berühren, zerbrach es. Scherben mischten sich weiter mit der Flüssigkeit, halbfertige Menschen lagen dazwischen und starben, ohne je wirklich gelebt zu haben. Helles Haar, heller Teint. Als wären sie alle Brüder. Genauso wie der Junge, der zwischen ihnen stand.

»Stopp«, schrie der ANBU und bemerkte erst als die Worte aus seinem Mund rollten, dass er es flüsterte.

Der Junge drehte sich zu ihm um. Über die Haut des ANBU vibrierte eine Welle aus Energie.

»Was tust du hier?«, zwang er sich zu sprechen, während er sich aus der Wand schälte und mitten in seinem Alptraum stand.

»Ich beende es«, erwiderte sein Gegenüber und wandte sich dem letzten intakten Tank zu. In dem Moment öffnete das Kind die Augen und starrte ihn an. Er schaute an dem Jungen vorbei, direkt zu ihm. Dieselben Augen. So oft hatte er sie gesehen. Er kannte diese Augen.

»Warte!«, rief der ANBU, ohne das Kind aus dem Tank aus dem Blick zu verlieren. »Wie heißt du?«

»Ich habe keinen Namen«, erwiderte er, ohne sich zu ihm zu drehen, hob die Hand und der ANBU wusste, er würde nichts tun können. Doch dann ließ der namenlose Junge langsam seinen Arm sinken. »Nein. Das stimmt nicht. Ich habe viele. Ich teile meinen Namen mit vielen«, murmelte er.

Der ANBU starrte ihn an.

»Was willst du? Warum tötest du sie?«

 

Sie töteten, weil sie es mussten.

Das war die ungesagte Antwort auf viele Fragen, die niemand stellte. Ihm waren nur zwei Menschen begegnet, die diese Regel nicht befolgt hatten. Der eine war Naruto gewesen, aber noch viele Jahre vor ihm, hatte ihm Tenzou die Frage gestellt.

Kakashi hatte sie nie beantwortet. Vielleicht weil er fürchtete, die Antwort irgendwann selbst nicht mehr zu glauben, wenn er sie laut aussprach. Er hoffte, sie würde ihre Kraft nicht durch die unausgesprochenen Wiederholungen in seinem Kopf verlieren.

»Dafür sind wir auch hergekommen. Um die Sache zu beenden!«

Kakashi spürte, wie seine Vertrauten die Ohren spitzten, sich über die Schnauzen leckten, aber noch mussten sie sich gedulden.

»Welche Sache?«

Sein Gegenüber verschränkte die Arme vor der Brust wie ein beleidigtes Kind, dem man nicht glaubte.

»Orochimarus Versuchsreihe natürlich! Der blöde Bastard!«

Kakashi konnte dem nicht wirklich widersprechen. Aber die pure Welle aus Wut, die ihm plötzlich entgegenschlug, zeugte von mehr als nur rationalen Überlegungen.

»Was weißt du davon? Und woher?«

Sein Gegenüber brach in Lachen aus und Kakashi wünschte sich, auf irgendeiner Mission einmal nichts mit Soziopathen zu tun haben zu müssen.

 

Sein Gegenüber schaute nachdenklich an die Decke, als würde dort die Antwort stehen und der ANBU wünschte sich, auf irgendeiner Mission einmal nichts mit Psychopathen zu tun haben zu müssen.

»Kann man sie töten, wenn sie noch nie gelebt haben?«, murmelte der Junge und betrachtete ihn für einen Moment über seine Schulter, schwieg, nur das bizarre Summen um ihn herum verscheuchte die Stille.

»Was sagt dir dein Gefühl?«

»Nichts. Ich habe keins.«

Der ANBU betrachtete ihn. Wie sich um ihn herum die Schlangen wanden, wütende Blitze um seine Glieder, das Licht – es erinnerte ihn fast an Kakashis Jutsu.

»Aber mein Kopf sagt mir, dass sie nur Experimente sind.«

Er war der ideale Ninja. Rational, emotionslos. 

Waren sie nicht alle nur Experimente?

»Du bist einer von uns.«

Der ANBU glaubte für einen Augenblick nicht atmen zu können.

»Was?«

Doch sein Gegenüber antwortete nicht auf die Frage, stattdessen betrachtete er den letzten Tank, seine Hand schwebte davor, strich zärtlich über das Glas. Dem ANBU war bewusst, dass diese Geste nichts mit Zärtlichkeit zu tun hatte.

»Glaubst du, es lohnt sich?«, fragte ihn der Junge, ohne ihn anzusehen. »Das alles hier. Lohnt sich die Leere?«

Wäre er damals gestorben – Flüssigkeit um ihn herum, er schreit, aber niemand hört ihn. Alles um ihn herum grünlich. Er schwebt – Wäre er gestorben – Der Tank zerreißt. Sie sterben. Um ihn herum sterben sie alle.

»Hat sich deine Leere gelohnt?«

Wäre er damals gestorben – Kakashi, der ihm die Hand entgegenstreckt, Danzo, vor dem er kniet, Kakashi, gemeinsam auf einer Mission, über ihnen der Nachthimmel, Blut, er bekommt das verdammte Blut nicht von seiner Maske, Kakashi, der ihn anlächelt, er weiß, er lächelt, er braucht es nicht sehen – wäre er damals gestorben – Leichen, die sie verbrennen, weil sie zu viele Geheimnisse in sich tragen, namenlose Körper –

»Du weißt, wovon ich rede. Ich spüre es. Dein Chakra. Es verrät dich.«

Wäre er damals gestorben –

»Ich weiß es nicht. Ich –«

Wäre er damals gestorben – Naruto, der ihm die Faust entgegenstreckt, Sakura, die über sich hinauswächst, Sai, der ein richtiges Lächeln zustande bringt, ohne es zu bemerken, Sasuke, der nach Hause kommt – wäre er damals gestorben – Kakashi flüstert ihm etwas ins Ohr, er würde seine Worte nie vergessen, spürt, wie er rot anläuft und sich sein Sempai prächtig amüsiert –

Wäre er damals auch gestorben, wäre es besser so gewesen?

Hatte es sich gelohnt?

»Wer hat das Recht, das zu entscheiden?«, fragte er den Jungen, der mit seinen Fingerspitzen über das Glas fuhr.

»Vielleicht ist es besser so«, flüsterte der Junge, vielleicht flüsterte er es dem Jungen hinter dem Glas zu, vielleicht zu sich selbst. Vielleicht machte es keinen Unterschied. »Wir werden sehen.«

Damit wandte er sich vom Tank ab und war mit einer Bewegung beim ANBU.

Er hielt den Atem an, als er plötzlich eine Hand auf seinem Oberarm spürte wie einen elektrischen Schlag. Vielleicht fühlte sich so das Ende an.

Es hieß, Orochimaru experimentierte an Genmaterial. Der Hokage und seine Berater mussten viele Entscheidungen fällen, manchmal gab es keine, die richtig war. Nur das Abwägen, was mehr Nutzen, was weniger Schmerz brachte. Manchmal, wer ihn zu tragen hatte. Es hieß, Orochmaru könnte vielen Ninjas helfen. Aber Genmaterial klang besser als Kinder. Und helfen besser als ausbeuten.

Jedes Kind mit autoimmunem Kekkei Genkai, das durch Orochimarus Experimente geheilt werden würde, stand auf zig Kindern, die deswegen starben.

»Du musst mich aufhalten«, sagte er und fixierte ihn. »Aber du willst es nicht.«

Doch was für ein Leben erwartete Kinder, die nur deswegen existierten, um anderen ein besseres Leben zu ermöglichen?

»Das verstehe ich nicht. Das ist absolut irrational.«

In seinen hellen Augen tanzten die blauen Lichter, ansonsten war da nichts. Kein Gefühl, keine Träume. Es war ihm egal, ob er lebte oder starb, ob er jemandem das Leben schenkte oder tötete.

»Manchmal ist das so«, sagte er langsam, »dass das, was richtig ist, nicht rational ist.«

Sein Leben lang hatten ihm Menschen vorgeschrieben, was er tun musste. Niemand hatte ihn je gefragt, was er für richtig hielt. Manchmal war er bereits der Meinung gewesen, gar nicht zu wissen, was das wäre. Gab es richtig und falsch? Oder war jede Entscheidung nur eine Frage der Motive?

Aber in diesem Moment wusste er, was richtig war. Dass es sich lohnen könnte.

»Wie ist eigentlich dein Name?«

Der ANBU grinste schief unter seiner Maske.

»Ich habe auch zu viele.«

Der Junge sah ihn einen Augenblick lang an, nickte und drehte sein Gesicht Richtung Tür.

Der ANBU blinzelte und das letzte, was er von dem Jungen sah, war ein blauleuchtender Schweif aus Licht.

Zeit war relativ. Der Raum schien plötzlich dunkel, trotz des elektronischen Lichts. Er stand da und betrachtete den Jungen, der seinen Blick erwiderte.

Seine Beine zitterten, als wäre er zu lange, zu schnell gerannt, genauso wie seine Arme, als hätte er tagelang nichts gegessen. Seine Finger taub und in seinen Ohren hörte er eine Stimme, an deren Klang er sich nicht erinnerte. Langsam näherte er sich – stieg über Pfützen und Glassplitter – als fürchtete er, den Tank zu zerbrechen, wenn er sich nur zu schnell bewegte. Kaum eine Armlänge blieb er davorstehen. Er nahm die Maske ab.

»Es –«

Er wollte dem Jungen sagen, dass alles gut werden würde, aber vielleicht wäre das eine Lüge gewesen. Er wollte nicht lügen.

»Ich weiß nicht, wie alles werden wird. Aber wir können dafür sorgen, dass es sich lohnt«, murmelte er schließlich und strich mit seinen Fingern gegen das Glas. Sein Blick blieb an einer Etikette hängen. Mitsuki #21.

Langsam ließ er sich den Tank hinabgleiten, die Stirn an dem Glas blieb er in der Hocke sitzen, die Hand gegen den Behälter und murmelte immer wieder den Namen des Jungen.

 

 

 

[Fortsetzung folgt ...]


Nachwort zu diesem Kapitel:
So wie es aussieht, ist das der vorletzte Teil. : )
~Jaelaki Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  rokugatsu-go
2018-02-21T19:06:51+00:00 21.02.2018 20:06
Oha, also insgesamt vier Teile?
Ich bin übrigens überrascht; mit der Richtung hatte ich erneut nicht gerechnet. Und ich frage mich immer mehr, wie du meine Vorgabe noch einbauen wirst. ;-)
Ich habe das Kapitel jetzt zweimal gelesen und steige noch nicht ganz durch. Der Stil ist sehr poetisch und manchmal dadurch etwas kryptisch.
Aber: Der Teil mit Yamato im Labor war der Hammer. Mit Mitsuki hatte ich absolut nicht gerechnet (wo ich doch so aufmerksam Boruto verfolge....haha. XD Nicht dass ich dir was unterstellen will, aber du würdest nicht unterschwellig versuchen mit der FF mein Interesse für Boruto zu wecken, oder? Nein .... oder?).
Antwort von:  Jaelaki
03.06.2018 23:27
Ich nehme es an, ja. ;-D
Das finde ich gut. Ich hatte damit nämlich auch nicht gerechnet, als ich die Geschichte angefangen habe. ;-D
Die Vorgabe passt doch easy dazu?! ... mmmmmh ... x'D
Was verstehst du denn nicht? *Grübelsmiley* Mit ner konkreten Frage kann ich wahrscheinlich eher helfen (bzw. merken, wo ich ggf. Murks geschrieben habe ...) x'D
Dankeschön! Der Teil hat auch mega Spaß gemacht, ihn zu schreiben.
(Mein Tag war heute übrigens mega scheiße. Da kann ich etwas Interesse für Boruto gebrauchen ... und so ...)
Also Boruto hat mit der Sache ehrlich gesagt nur wenig zu tun. Eigentlich geht nur eine einzige Folge bisher ein wenig in diese creepy Richtung ... ich hatte ja gehofft, das bliebe so ... aber nein ... nun, wir müssen abwarten. Bisher sind es eh alles Filler ... der Manga beginnt ja erst bei diesen Chunin-Prüfungen ... der Anime setzt davor an ... eben weil der Manga ja mal wieder ein bisschen Hilfe beim Vorsprung braucht ... nun ja ... x)
~Jaelaki


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