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Alle seine Namen

Kakashi und Yamato (Tenzou)
von

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... die vergessen sind.

Vielleicht war es besser allein zu sein. Vielleicht war es besser, alle anderen hinter sich zu lassen. All den Schmerz, all die Erinnerungen an Nähe und deren Verlust.

Das erste, was er verstand, war der Name des Jungen. Als er Tenzou fand, saß der vor dem einzig intakten Tank und reagierte nicht.

Er versuchte erst gar nicht von ihm herauszubekommen, was passiert war. Stattdessen schwieg er und versuchte, nicht all die Details in dem Raum, die sich unweigerlich in sein Gedächtnis graben würden, wahrzunehmen. Vergeblich.

»Komm, Tenzou. Wir gehen nach Hause«, sagte er nach einer kleinen Ewigkeit und zog ihn mit sich nach oben. »Auf mich wartet noch der nächste Band und du schuldest mir ein Essen.«

Vielleicht war es besser allein zu sein. Dann wenn der Schmerz überwunden war und die Leere einen erschlug. Dann wenn er ihn nicht einmal dafür rügte, ihn leichtfertig beim Namen zu nennen.

Tenzou antwortete nicht. Hinter ihnen tauchte das andere ANBU-Team auf, das ihm berichtete, Orochimaru wäre jede Minute da. Kakashi musste kein Medinin sein, um zu wissen, dass Tenzou auf die Begegnung jetzt erst einmal verzichten sollte.

 

Sicherlich musste man ein Medinin sein, um den ganzen Begriffen Bedeutung zuzumessen. Sakura lächelte ihn an und fasste kurz zusammen, dass es ihm bald wieder bessergehen würde, sie aber regelmäßige Sitzungen für angemessen hielte. Nach den ganzen Tagen im Krankenhaus wollte er erst einmal niemanden im Kittel mehr sehen – vor allem nicht regelmäßig.

»Du meinst, weil ich gestört bin?«, fragte er trocken. Er saß im Bett, zog sich gerade die Schuhe über, Sakura neben ihm auf einem Stuhl mit einem Klemmbrett in der Hand, auf dem sie dauernd irgendetwas vermerkte. Wahrscheinlich war eine ganze Menge bei ihm kaputtgegangen. Nicht, dass es ihn überraschte.

»Du bist nicht – also –«, erwiderte sie empört und atmete dann tief durch, als sie sein schiefes Grinsen bemerkte, »wir nennen das korrekt posttraumatische Belastungsstörung, tagsüber kommen dabei oft Erinnerungen an das Geschehene hoch, nachts Angstträume, dazu auch beispielsweise emotionale Stumpfheit und Teilnahmslosigkeit sowie Gleichgültigkeit. Bezeichnend sind auch Schlafstörungen, Reizbarkeit, Konzentrationsschwierigkeiten und –«

Es klang, als rezitierte sie es aus ihrem Medizinbuch. Er winkte ab.

»Mir geht es inzwischen wieder ganz gut, danke trotzdem.«

Sie seufzte, notierte sich etwas und runzelte die Stirn.

»Du bist nicht alleine, das ist erst einmal am wichtigsten zu wissen. Wenn irgendetwas ist – meine Tür steht immer offen.«

Er öffnete den Mund, aber wusste nicht, was er erwidern sollte. Alles, was ihm einfiel, wollte er sich nicht einmal selbst glauben. Also schwieg er, zog seine Jonin-Weste drüber und erhob sich zum Gehen.

 

Kakashi zog gerade seine Jonin-Weste aus und ließ sich auf das Bett fallen, als Tenzou durch die Tür trat. Er blinzelte nicht einmal, als er Kakashi sah, sagte nichts, fragte nichts, als wäre alles selbstverständlich. Vielleicht war es das. Kakashi beobachtete ihn über den Rand seines Heftchens.

Die Matratze quietschte, als sich Tenzou auf den Rand des Bettes setzte. Seine Haare fielen im strähnig ins Gesicht, seine Augenringe flüsterten von schlaflosen Nächten, seine blassen Lippen wisperten von zu wenig und zu viel.

Kakashi streckte seinen Arm und klopfte auf das Kopfkissen, ohne ein Wort, ohne zu zögern lehnte sich Tenzou zurück und legte seine Stirn an Kakashis Schulter.

So lauschten sie dem Regen draußen und der Stille hier drinnen. Kakashi starrte auf dieselbe Buchseite für eine kleine Ewigkeit und registrierte erst als Tenzous Stimme ihn aus der Starre weckte, dass er kein Wort gelesen hatte.

»Was hat Sakura dir gesagt?«, murmelte Tenzou gegen sein Shirt.

»Nichts.«

»Also alles.«

Tenzou kannte ihn zu gut, aber manchmal zog er die falschen Schlüsse.

»Nein, sie hat nichts gesagt. Ich habe die Akte gelesen.«

Kakashi spürte, wie Tenzou neben ihm erstarrte, wie all die Muskeln sich anspannten, als bereitete er sich auf eine Flucht vor.

»Welche?«, flüsterte er zwischen den Zähnen hindurch.

Kakashi blätterte eine Seite weiter, obwohl er keine der Zeilen wirklich in den letzten Minuten gelesen hatte.

»Die von Yamato.«

Also die offizielle Jonin-Version.

Aber er kannte die Geschichte auswendig. Er musste nicht mehr jede Zeile verfolgen, dafür kannte er die Charaktere zu gut.

»Und die von Tenzou.«

Er begann an seinen Fingern abzuzählen, hielt inne, als überlegte er und blickte Tenzou dann direkt in die Augen.

»Und die von Kinoe.«

Er sah, wie sich Tenzous Pupillen weiteten.

 

Er spürte, wie sich seine Augen weiteten.

»Und die von Nummer Achtundfünfzig«, schloss sein Sempai mit einer Ruhe, die allem in ihm selbst widersprach.

Kann man sie töten, wenn sie noch nie gelebt haben?

Was, wenn er noch nie gelebt hatte?

»Du hast – sie gelesen? Die Akte dürfte nur –«

»Dem Hokagen zugänglich sein, richtig. Vielleicht hat sich das Ganze also doch gelohnt. Ich hatte anfangs schon die Befürchtung der Mantel wäre der einzige positive Aspekt, den der Titel mit sich bringt. «

Tenzou lachte auf, ein Schnauben, dann ein Krächzen.

»Du mochtest den Mantel nicht einmal.«

»Stimmt.«

Die Stimme seines Sempais klang, als erzählte er vom Wetter. Als wären sie beide zwei normale Menschen, die eben hier zusammen in einem viel zu engen Bett lagen und dem Regen lauschten. Zwei ganz normale Männer. Als hätten sie keinen psychischen Knacks, keine Belastungsstörungen und Symptome, die manchmal so hart waren, dass er sich fragte, wofür er aufstand.

Vielleicht war das eines der Anzeichen, dass sie verkorkst waren. Dass sein Sempai mit einem Zwinkern über all die verschlossenen Akten in verschlossenen Archiven sprach. Dass es so viele verschlossene Akten in verschlossenen Archiven über ihn gab. Dass er so viele Namen trug und doch kein einziger sein richtiger war. Dass sie lebten, aber so viele andere nicht.

»Sempai«, flüsterte er und drückte sein Gesicht in den Stoff des Shirts, um den anderen nicht anschauen zu müssen. »Glaubst du, es lohnt sich?«

»Was?«

»Das –« Er krallte die Finger in sein eigenes Shirt an der Brust. »Dieses –«

Gefühl. Die Erinnerungen. Die Leere. Er sprach es nicht aus, konnte es nicht in Worte fassen, was seinen Kopf überwältigte und sein Innerstes überstrapazierte.

Dann spürte er eine Berührung, eine Fingerkuppe, die über seine Wange glitt. Finger, die über seinen Hals strichen, seine Schulter, seinen Arm hinab, bis über seinen Handrücken. Die Finger griffen zwischen seine und hielten sie fest. Er schaute nicht hoch, er schloss seine Augen und zählte die Atemzüge seines Sempais.

»Ich weiß«, hörte er die geflüsterte Antwort und lauschte wieder dem Regen.

 

Mitten in der Nacht atmete er den Duft von regenfeuchter Erde, diese Luft nach einem Schauer, die durch das geöffnete Fenster hereinwehte. Er saß im Bett und starrte hinaus, hinter sich lauschte er Tenzous Atemzügen. Und seinem Gewinsel. Und seinen erstickten Schreien.

Er strich über seinen Arm, während er die Schatten an der Zimmerdecke beobachtete, die der Vollmond dorthin malte.

Manchmal fragte er sich, wie viel Leid einer Person das Glück vieler wert war.

»Die Anderen«, schrie Tenzou.

Mit einem Ruck saß er im Bett, sein Blick jagte durch den Raum. Sein hektischer Atem füllte die Stille.

»Tenzou«, flüsterte Kakashi und spürte plötzlich, wie Tenzou ihn irritiert anschaute.

»Wo sind die –«

Dann verstummte er, rieb sich über die Augen, zog die Beine an und vergrub sein Gesicht in den Knien.

»Die Kinder – ich meine die –«, stotterte er.

Natürlich wusste Kakashi, welche er meinte, welche Kinder Tenzou bis in Alpträume verfolgten.

»Er hat ihnen keine Namen gegeben.«

Ein Symptom ihrer Identitätslosigkeit, ein Symptom ihrer Austauschbarkeit.

»Die vergessenen Sechzig«, murmelte Tenzou. »Jeder hat sie vergessen.«

»Du hast sie nicht vergessen.«

Grillen zirpten draußen vor dem Fenster. Der Mondschein tanzte über die Grashalme und betupfte sie silbern. Kakashis Blick streifte über die Ferne und die Sterne, die sich dort verbargen. Und für einen Augenblick wünschte er sich, sie könnten vergessen.

Er wünschte, sie könnten einfach fortgehen und all das hinter sich lassen.

»Ich würde sie so gerne vergessen«, wisperte Tenzou.

Da war Schuld und Schmerz in seiner Stimme. Jemand, der die Bilder nicht loswurde, selbst wenn er die Augen schloss. Gerade dann. Und ein Dorf, das seine namenlosen Opfer verdrängte.

»So wie sie mich irgendwann vergessen. Niemand kennt mehr meinen Namen, alle, die ihn hätten kennen können sind tot.«

Kakashi hätte gerne widersprochen. Aber das wäre eine Lüge gewesen. Also schwieg er und sie starrten gemeinsam in den Sternenhimmel.

 

Gemeinsam in den Sternenhimmel zu starren war ein seltsames Gefühl. Vielleicht hätte er dem sogar einen Kampf zwischendurch vorgezogen. Denn dann hätte er gewusst, wie er sich hätte verhalten sollen. So aber saßen sie wenige Tage später gemeinsam im Einzugsgebiet von Orochimarus Forschungsstätte und hielten Wache. Das hieß, er hielt Wache, während der ehemalige Hokage in seiner sogenannten Literatur blätterte und es sich nicht nehmen ließ, ihm ab und zu Zitate laut mitzuteilen, als handelte es sich um alte Weisheiten.

»Vielleicht wäre es besser allein zu sein«, verkündete der Sechste, »denn der Schmerz, der meine Brust befällt, wenn du nicht bei mir bist, ist unerträglich. Als explodiere mein Innerstes, als zerstäche jemand mein Herz mit tausend Kunais.«

Der ANBU verdrehte seine Augen. Ja, ein Kampf, der all die Konzentration des Sechsten forderte. Ein bisschen Nahkampf für das Adrenalin und ein bisschen Ninjutsu für die Abwechslung.

»Ja, vielleicht wäre es besser allein zu sein«, zitierte er weiter und verstellte seine Stimme um eine Terz höher. »Aber ist dieser Schmerz nicht nichts, wenn wir erst zusammen sind? Überwiegt nicht unser Glück jedes Gefühl von Leere? Ist der Schmerz nicht jeden Augenblick Zweisamkeit wert und zahlt sich mannigfaltig zurück?«

»Vielleicht wäre es wirklich besser alleine zu sein«, schnaubte der ANBU.

Der Sechste lachte in sich hinein und bei diesem Lachen schmolz die Abneigung des ANBU gegen diese Heftchen, die ihm die Röte ins Gesicht schrieben. In diesen Situationen war er dankbar für seine Tiermaske.

»Deine Gegenwart wiegt die Leere und den Schmerz auf«, sprach der Sechste weiter und der ANBU drehte sich gegen seine Anweisung zu ihm um, ließ Orochimarus Laboreingang außer Augen und verschränkte die Arme vor der Brust.

»Ich verstehe nicht, wie man so einen Unsinn –«

Er blinzelte, als ihn Kakashis Blick fixierte.

»Wirklich?«, fragte Kakashi und zwinkerte.

Der ANBU fuhr mit seinem Kopf herum, wich seinem Blick aus und richtete ihn wieder fest auf die Einrichtung.

»Hör auf mich abzulenken«, murrte der ANBU. Sehr dankbar für die Maske. Aber er machte sich keine Illusionen. Kakashi kannte ihn zu lange, um sich davon täuschen zu lassen.

 

Tenzou kannte ihn zu lange, um sich von seiner gleichgültigen Fassade täuschen zu lassen. Er kannte inzwischen sicherlich jede seiner Ausreden (was ihn nicht davon abhielt, sie trotzdem anzubringen) und hatte für jede eine Erwiderung parat.

(»Hier ist die Erfahrung eines ehemaligen Hokagen erforderlich.«

»Das ist eine ganz normale Überwachungsmission der ANBU!«)

Und ließ sich von seiner Erklärung, warum er ausgerechnet auf diese Mission mitgehen musste, nicht einlullen.

(»Du solltest Teamarbeit mehr schätzen lernen, Tenzou.«

»ANBU arbeiten gewöhnlich nicht in Teams! Und hör auf mich so zu nennen!«)

Außerdem brachte er die Situation auf den Punkt.

(»Dir ist doch nur wieder langweilig.«)

Sie sprangen durch die Kronen der Bäume, rauschten an den taubehangenen Blättern vorbei und flogen von Ast zu Ast. Der Wind sang um ihre Ohren, wie das Blut durch ihre Adern pumpte.

Was Tenzou nicht mitbedachte, war jedoch der springende Punkt.

Freiheit. In diesen winzigen Augenblicken. Frei von Vergangenheit und Zukunft. Frei von Sorgen und Ängsten. Wenn das Adrenalin alle Gedanken zur Seite wischte, das Ziel jeden Kummer überdeckte und nur der Moment zählte.

Sie verfolgten Orochimaru und sie wussten, er wusste, dass sie wussten. Er hielt mitten im Wald. Ein bleicher junger Mann mit hellblondem, fast weißem Haar tauchte aus dem Nichts auf, sie unterhielten sich kurz. Dann schaute Orochimaru direkt zu ihnen, fixierte sie einen Moment, lächelte, als bleckte er seine Zähne, und nickte ihnen wie zum Gruß zu.

»Was beabsichtigt er mit dem Ganzen hier?«, murmelte Tenzou unter seiner Maske. Kakashi sagte nichts. Sie wussten beide, dass es alles Mögliche bedeuten konnte, aber eines war sicher: nichts Gutes.

 

Das einzige, das sicher war, war sein Egoismus. Orochimaru konnte Gutes vollbringen, da war sich Tenzou sicher, aber nur solange, es ihm auch selbst diente. Er machte keinen Unterschied zwischen nutzbringend für die Mehrheit und sich selbst sowie nutzbringend nur für sich oder nutzbringend für sich selbst und schädlich für alle sonst. Orochimaru schaltete die Konsequenzen ab und orientierte sich nur an seinen Erfolgen. Egal, wie viel Schmerz die Misserfolge brachten.

Als Tenzou in der darauffolgenden Nacht alleine in seinem Bett lag und vor sich hin grübelnd an die Decke starrte, verfolgten ihn die Bilder und die Gerüche und die Geräusche und die Geräte. Sie vermischten sich mit den Eindrücken der letzten Wochen. Die Angst kam in Schüben. Eine Spirale, die immer tiefer in das Grau der Ausweglosigkeit führte, bis er keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Er atmete, aber der Sauerstoff drang nicht bis in seine Lunge. Vielleicht wäre es besser allein zu sein, schrie jemand in seinem Kopf. Allein. Ohne diese Erinnerungen, ohne all die Personen, die ihn ständig daran erinnerten. Er war niemand. Sein Name war verloren in all den anderen Namen, die nicht seine waren.

Da war jemand. Jemand beugte sich über ihn. Verschwommene Konturen. Er erkannte sie nicht, er konnte die Person nicht durch die Flüssigkeit verstehen. Er hämmerte gegen das Glas.

»Tenzou«, flüsterte eine Stimme. »Tenzou!« Ein Schrei.

Er riss seine Augen auf, war plötzlich wieder im Jetzt und Hier, tauchte auf.

Orochimaru. Seine Miene starrte ihn durch die Dunkelheit hindurch an. Schlangen quollen aus seinem aufgerissenen Mund. Er wollte sich losreißen, aber er konnte sich nicht rühren. Er spürte das Gift der Schlangen durch seine Adern kriechen.

»Niemand hört dich«, krächzte die Stimme in einem gehässigen Singsang. Orochimaru hatte sich so oft am Schmerz seiner Objekte ergötzt.

»Vielleicht wäre es besser gewesen, die Vergangenheit auf sich beruhen zu lassen«, wisperte die Stimme.

Er war alleine. Der Schmerz zerriss seine Brust. Es war unerträglich. Sein Innerstes explodierte. Die Erkenntnis zerstach sein Herz mit tausend Kunais. Er wusste, er würde hier sterben. Er hatte es oft gedacht, war so nahe dran gewesen. Aber heute war er sich sicher. Er wusste, er würde es nicht hier herausschaffen.

Dabei hätte er es ihm so gerne gesagt. Nur ein einziges Mal.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ende. <3 xD
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Nein, tatsächlich hat es sich beim Schreiben ergeben, dass ich noch ein Kapitel dranhänge. Die Geschichte macht mir einfach Spaß und ich hoffe mal, hier ist niemand gegen ein weiteres Kapitel? ; )

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  rokugatsu-go
2018-06-04T13:19:37+00:00 04.06.2018 15:19
Du hast mich reingelegt. Aber so was von.
...
Du weißt, ich liebe Storytwists, aber zu dem hier am Ende des Kapitels weiß ich gerade noch nichts zu sagen. Ich muss mich erst mal sammeln und das nächste(!) Kapitel abwarten.
Der Rest ist so schön geschrieben. Man kann in diese Szenen regelreicht eintauchen. Und die Charaktere sind so gut getroffen und das hier hat mir in Sachen Interaktion sehr gefallen. Ich liebe diese Geschichten mit meinen zwei Lieblingscharakteren, in denen deutlich wird, dass sie den größten Schaden haben.
Antwort von:  Jaelaki
24.07.2018 00:51
Natürlich habe ich das. Alles andere wäre doch langweilig gewesen? ; ))
...
Danke. Lob geht natürlich runter wie Schokolade. (Ich meine, klar, Butter geht auch, aber sind wir mal ehrlich ...Schokolade ist besser ...) ; ))

Ich denke, das nächste Kapitel bringt Licht ins Dunkel ...
Apropos ... es ist online. ;-P
Viel Spaaaaß! ; ))
~Jaelaki


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