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The End of Love

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
(Noch nicht überarbeitet)

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So da wären wir also wieder bei einem neuen Kapitel. Puh, also wirklich, dass letzte Kapitel war sehr anstrengend zu schreiben und es war auch sehr interessant für mich, weil mir sind so viele Ideen eingefallen und ich habe mich sogar entschieden einen kompletten Abschnitt raus zu schneiden und ihn neu zu schreiben. Dabei ist mir so viel eingefallen. Jetzt stellt sich mir natürlich die Frage wie ich das nächste, bzw. dieses Kapitel hier schreibe und ich habe da auch schon eine ganz schöne Idee. Sie wird das Ende zwar auf 1-3 Kapitel hinauszögern, aber ich denke das es interessant werden könnte. Bezüglich des Endes habe ich so wieso noch meine Bedenken. Sollte ich es „schnell“ machen, oder soll ich es wirklich erst einmal dabei belassen und es soll noch viel passieren? Bin gespannt auf eure Meinung! Jetzt aber genug und viel Spaß mit dem Kapitel <3.
(Ganz kurz nochmal der Hinweis: Besonders in diesem Kapitel werdet ihr merken das meine Version der Geschichte NICHT mit den Geschehnissen des Animes übereinstimmen. Das heißt wenn in meiner FF etwas passiert das im Gegenspruch zum Anime steht dann ist das so gewollt. Ich schreibe meine eigene Story, sie lehnt aber an den Anime an. Danke für euer Verständnis!)

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Kapitel 6. - Ursache und Wirkung.

Es war ein wunderschöner Sommertag, draußen schien die Sonne am Himmel, die Vögel sangen ihr Lied und der leichte Wind summte durch das Gras. Es war so friedlich hier. Genau genommen waren sie nicht mal auf dem Festland. Dort wo sie sich befanden, nannte man die „Duell Akademie“. Diese Akademie, speziell für spitzen Duellanten oder angehende Duellanten, liegt mitten auf einer Insel. Auf ihr gibt es alles was man sich Vorstellen kann, weswegen es auch viele täuscht wie schwer und gefährlich dieser Ort eigentlich ist. Weiter am Ufer der Insel steht ein Hafen, hier treffen meist die Neunankömmlinge an, oder aber auch Besucher aus anderen Schulen, manchmal sogar Lehrer aus anderen Duell- Einrichtungen. Es gab viele Talente auf dieser Akademie und durch sie sind auch viele Legenden auferstanden. Das macht es um so schwerer auf dieser Schule zu überstehen. In der Akademie gibt es diesbezüglich drei Klassen, die Sliver Reds, die Raw Yellows und die Obelisk Blues. Je nach können werden die Schüler gleich am Anfang in diese Gruppen eingeteilt. Meistens kommen viele in obere Häuser, die dann aber wegen des enormen Druckes wieder in die unteren Häuser verteilt werden. Auch dieses Jahr gab es wieder viele Neuzugänge. Viele Talente, aber auch fragwürdige Schüler haben es auf die Akademie geschafft. Einer von diesen interessanten Schülern heißt Jaden Yuki. Er ist gerade im ersten Jahrgang dieser Akademie. Er hatte es nur knapp hier her geschafft. Dabei hatte er sich am Tag der Prüfung bestens Organisiert, na ja, für seine Verhältnisse. Dennoch wurde er unglücklicherweise aufgehalten, oder vielleicht war das auch Glück. Denn der Schüler blickte auf die Karte die er an jenem Tag bekommen hatte. Sie wirkte Mysteriös und doch Vertraut. Auf jeden Fall hat es Jaden letzten Endes trotzdem auf die Akademie geschafft. Wie hätte man auch je daran zweifeln können bei seinem breiten Grinsen. So lag Jaden gerade im Gras und entspannte sich von der letzten Woche. Die Woche war anstrengend gewesen, sie mussten den Alltag der Akademie lernen und er musste jeden Tag damit kämpfen keine Stunde zu spät zu kommen. Normalerweise weckte ihn ja immer seine Mutter, aber hier gab es niemanden der sich das antun würde. Jaden musste Grinsen. Er erinnerte sich daran, wie er am ersten Tag, bei der Prüfung, einen kleinen Schüler getroffen hatte. Er schien nicht gerade viel Selbstvertrauen zu haben was Jaden nicht ganz verstand. Sein Duell fand Jaden spitze. Manchmal hatte Jaden einfach ein wenig zu viel davon. Der kleine hieß Syrus, soviel Jaden wusste. Sie waren nicht die aller engsten Freunde, aber es war gut zu wissen das es jemanden gab der ihm zuhörte. Jaden konnte sich vorstellen mit ihm viel Spaß haben zu können. Aber sah der kleine Student genau so? Er schien Jaden nicht anzulehnen, sie gingen jeden Tag zusammen zur Akademie und wie durch einen Zufall waren sie auch noch im gleichen Zimmer untergebracht. Sie waren beide Slivers. Am ersten Tag meinte Syrus zwar das Jaden die Obelisk Unterkunft verdient hätte, aber Jaden gefiel es in seinem Zimmer. Er fing an sie zu mögen, erst wollte er auch lieber in eine der höheren Stufen aber mittlerweile gefiel es ihm hier sehr. Er hatte sich eingelebt, leider konnte man das von seinem kleinen Freund Syrus nicht behaupten. Dieser hatte immer noch Zweifel daran hier zu sein. Er sah sich fehl am Platz. Jaden musste ihn dann immer stundenlang aufmuntern und am Abend tat er immer so als würde ihn Syrus im Duell Kartenspiel besiegen. Bis jetzt hatte er es noch nicht mitbekommen, wobei Jaden zugeben musste das mindestens die Hälfte der Spiele auch ohne sein eingreifen schwierig genug waren. Jedenfalls saß Jaden gerade hier im Gras und Träumte vor sich hin. Doch plötzlich sah er Syrus, knallrot im Gesicht, lachend und rennend an ihm vorbei sausen. „He he hey warte doch mal Sye!!“ versuchte Jaden mitzukommen. „Geht nicht, tut mir leid!“ Schon war sein kleiner Freund verschwunden. Was hat den denn angetrieben? Fragte sich Jaden und er beschloss ihm zu folgen. Es war sowieso schon spät am Nachmittag und die Sonne würde bald unter gehen. Er hatte sich schnell an den Weg zur Sliver Red Unterkunft gewöhnt und so stand er Minuten später vor der Tür. Drinnen hörte er das erfreute Summen von Syrus und er fragte sich, was seinen Freund so glücklich stimmte. Er öffnete die Tür und Syrus erschrak fast zu Tode. „Jaden! Kannst du dich nicht bemerkbar machen, man hast du mich erschreckt.“ Meinte Syrus wären dessen er sich weiter anzog. „Ähm Sye , was zum Teufel machst du denn da?“ fragte ihn Jaden. Dieser musterte ihn misstrauisch. „Verrate ich dir nicht!“ sagte dieser mit einem frechen Grinsen. „Na gut, Pass aber bloß auf hörst du?“ sagte Jaden wären dessen er sich auf sein Bett schmiss. Er beobachtete Syrus genau. Er zog eine Art Anzug an und geduscht hatte er sich auch. Er konnte ebenso eine Spur von Deo riechen. Was hatte dies zu bedeuten? Es vergingen ein Paar Minuten bis er schließlich Fertig war. „Ich bin dann mal weg, du brauchst nicht auf mich warten, wir sehen uns ja dann Morgen früh! Bis dann!“ sagte er mit einem leichten rot Schimmer in seinem Gesicht. Mit diesen Worten verließ er das Zimmer und ging nach draußen. Das war die Gelegenheit, er sprang vom Bett und schlich sich vor bis zum Schreibtisch. Er hatte die ganze Zeit den Brief auf dem Tisch beobachtet und darauf gewartet bis Syrus verschwunden war. Jetzt konnte er ihn öffnen und als er ihn las, verstand er:
 

„Lieber Syrus,
 

Ich habe dich die letzten Tage beobachtet und ich kann einfach nicht anders. Wenn ich dich sehe wird mir ganz anders. Bitte treffe mich morgen um 8 bei unseren Mädchen Unterkünften, ich werde dort auf dich warten.
 

Deine Alexis <3.
 

Jetzt verstand Jaden was mit Syrus los war. Er war also auf einem Date mit ihr. Aber irgendwo her kannte er diesen Namen. Alexis … Alexis denk nach Jaden. Dann endlich erinnerte er sich an die blonde Studentin die er ein Paar mal beobachtet hatte. Sie war schön und vor allem gut im Duellieren. Jetzt machte es Jaden ein wenig Misstrauisch, es war ja nicht so das es Jaden etwas anging aber er hatte das Gefühl das irgendwas dabei nicht stimmte. Alexis machte nicht den Eindruck als wäre sie daran interessiert auf Dates zu gehen. Er hatte ein ungutes Gefühl bei der Sache doch er wollte Syrus den Abend nicht vermiesen und ihn Anrufen. Aus irgendeinem Grund stellte Jaden sein Handy lauter. Es war so als würde er auf einen Anruf warten. Es verging ein wenig Zeit und Jaden hatte schon längst das Licht aus gemacht, er war müde von dem Tag. Er dachte darüber nach was er wohl getan hätte wenn ihm jemand so einen Brief geschrieben hätte. Nicht das es ihn Eifersüchtig gemacht hat das Syrus einen bekommen hat und er nicht, nein er hätte sowieso verneint. Jadens Herz gehört nun einmal dem Duellieren, er wäre einfach damit überfordert. Außerdem gab es da niemanden den er wirklich mochte. Als er noch ein kleiner Junge war hatte er sich einmal Verliebt. Er und sie kannten sich durch die Schule und sie spielten auch oft Karten miteinander. Doch irgendwann fing Jaden an auch Gefühle für sie zu entwickeln. Er verhielt sich wochenlang komisch und er hatte immer diese Zweifel in sich das sie ihn nicht mochte. Letzten Endes wollte es Jaden gestehen, aber er sah sie mit einem anderen Jungen zusammen Spielen und lachen und sie wirkte dabei so glücklich. Das machte Jaden so traurig das er Wochenlang nicht mehr zur Schule ging. Er setzte sich ein Ziel, er wird der König der Duellanten werden und um ihn von diesen Zweifeln zu befreien fing er instinktiv an die Liebe aus seinem Herzen zu verbannen damit nur noch das Duellieren einen Platz darin hatte. Die ersten Wochen war er kalt wie ein Stein, die anderen fingen ihn an zu meiden aber das war ihm egal, er setzte immer mehr in das Duellieren bis er es schließlich irgendwann schaffte seine Eltern zu überzeugen ihn an die Duell Akademie zu schicken. Das ist schon so lange her, dachte Jaden als er an diese Zeit zurück dachte. Was sie wohl geantwortet hätte? Fragte er sich. Aber er schüttelte diesen Gedanken auch wieder ab. Er wollte nicht mehr an so etwas denken. Er hatte es aufgegeben und um so stärker wurde er im Duellieren. Es war schon ziemlich spät und er wollte gerade einschlafen als sein Handy anfing zu Summen. „Anruf von Syrus? Was möchte er denn um diese Uhrzeit noch von mir?“ fragte sich Jaden, er ging aber dran. „Hallo, was ist denn los?“ fragte er. „Jaden, Jaden du musst mich retten kommen! Es ist etwas schlimmes passiert, ich wurde rei...“ wollte Syrus den Satz beenden doch er wurde weg gedrängt. Eine Mädchenstimme war zu hören. „Jaden war dein Name, oder nicht?“ fragte sie. Einen Augenblick war er von ihrer Stimme angetan aber er schüttelte es weg. „Ja ich denke mal so heiße ich.“ sagte er Grinsend. „So ok, wir haben hier deinen Freund Syrus beim Spannen erwischt, er sagt zwar das ich ihm einen Brief geschrieben hätte aber das ist nur so eine Lüge. Du kannst ihn vor dem Schulverweis retten wenn du den Brief mitbringst und dich mit mir Duellierst!“ Sofort war Jaden hellwach. Sein Herz pochte wie wild, es war die Liebe zum Duellieren die ihm gerade durch das Blut schoss, aber da war auch etwas fremdes, aber vertrautes. Es fühlte sich warm an und machte ihn Verlegen, doch Jaden hatte keine Zeit herauszufinden was es war er musste schnell zu Syrus um ihn zu befreien. Es dauerte nicht lange und schon sah er die drei Studenten. Syrus, Alexis und neben ihr stand noch eine Studentin. „Jaden!“ Sagte Syrus erleichtert. „Also bist du doch gekommen, ich habe dich beobachtet, du wirkst ziemlich selbstsicher. Mal sehen ob es nur ein Bluff von dir ist oder ob du das ernst meinst!“ meinte Alexis energisch. Jaden pochte das Herz wie wild als er an das Duellieren dachte doch als er sie so musterte vermischte sich sein Gefühl, es war komisch, was war das? Aber es trieb ihn an, also meinte Jaden das es nicht schaden würde. „Dann las und ein Duell beginnen.“ meinte Jaden. „Wenn du Gewinnst, vergessen wir das ganze hier als wäre nichts gewesen aber wenn ich gewinne, dann werdet ihr beide der Schule verwiesen.“ Syrus war noch ganz aufgeregt und zitterte wie verrückt. Dabei konnte er beobachten wie das die andere Studentin amüsierte. „Was bist du denn so aufgeregt du kleiner.“ sagte diese mit einem leichten Rotschimmer auf der Wange. „Hey das ist nicht Fair!“ sie musste lachen. „Also dann last uns beginnen.“ sagte Alexis und schon ging es los. Schon in den ersten Zügen bemerkte Jaden das sie eine Begabte Studentin war und das sie ihren Platz im Obelisk Blue Haus wirklich verdient hatte. Dennoch sah Jaden ihre Schwachstellen. Alexis ging sehr in die Offensive, sie wollte es so schnell wie möglich beenden. Aber Jaden konnte geschickt kontern und somit das Duell für sich gewinnen. Alexis musste erstaunt feststellen das sie verloren hatte. „Beeindruckend, du hast echt gut gespielt. Ich werde euch jetzt gehen lassen. Es tut mir leid das ich auf diese Art und Weise ein Duell mit dir gesucht habe.“ sagte Alexis. Bildete sich Jaden das nur ein oder wurden ihr Wangen wirklich etwas errötet? Verblüfft musste er Feststellen wie sich eine Wärme in seinem Herzen ausbreitete. Eigentlich war er das beim Duellieren gewöhnt aber jetzt. „Jederzeit wieder! Es hat echt Spaß gemacht, danke für das Duell.“ Sagte Jaden mit einem Lachen. „Komm Mindy lass uns zurück gehen, bevor wir vermisst werden.“ sagte Alexis zu ihrer Freundin. Diese grinste Syrus noch einmal an. „Nett dich kennengelernt zu haben, kleiner Sye.“ sagte Mindy mit einer frechen Stimme und funkelnden Augen. Jaden sah wie sein Freund verlegen wurde. „Komm Sye lass uns gehen.“ so verabschiedeten sie die vier und jeder ging zurück zu seiner Unterkunft. „Syrus bitte sei das nächste mal ein wenig Vorsichtiger, hörst du?“ sagte Jaden mit einem Lachen. „Ich hatte mir eben nichts dabei gedacht, ähm also Jaden, wie soll ich sagen.“ sagte der kleine Freund etwas scheu. „Was ist denn Sye, so Verlegen bist du doch nicht mal vor der Schule. Was ist los?“ fragte Jaden. „Also was denkst du, finden es Mädchen schlimm wenn man klein ist, ignorieren sie dich dann, kann man dann überhaupt noch mit ihnen Reden.“ fragte Syrus niedergeschlagen. „Na klar, wieso denn nicht. Also finde Mädchen sowieso nicht interessant aber was sollte schon dabei sein.“ Sagte Jaden nachdenklich. „Ja ja, du hättest du sehen sollen als Alexis dich angeschaut hat.“ grinste Syrus vor sich hin. „Was meinst du damit?“ fragte Jaden überrascht, doch er bekam keine Antwort. War er wohl damit meinte. Geschockt stellten sie fest das es schon nach Mitternacht war, was in Gottes Namen hatten sie so lange getrieben. So rannten sie zurück um noch ein wenig schlafen zu können. In der Wohnung angekommen, schmissen sie sich sofort auf ihre Betten und schliefen tief und fest ein. Jaden konnte nur sehr schlecht schlafen. Er hatte Albträume. Dieser Tag war so seltsam gewesen und hatte in ihm so viele Fragen hinterlassen. „Jaden…?, Jaden, was ist denn los? Habe keine Angst. Du dachtest du hättest es tief aus deinem Herzen verbannt? Du dachtest es macht dich stärker? Aber tief in deinem inneren weist du es selbst! Ich liebe dich mein Schatz. Eines Tages wirst du es erkennen, eines Tages wirst du verstehen aber es wird dich verletzen. Bitte bleib stark bis es so weit ist und öffne dein Herz, folge dem Gefühl. Bitte verschließe dich nicht noch einmal mein lieber Jaden. Wenn es so weit ist, werde ich da sein! Ach Jaden … mein geliebter Sohn.“ Das helle und geborgene Licht wurde urplötzlich verdrängt und er fühlte sich kalt und verlassen, es war eisig kalt. Er hörte Stimmen, leise Stimmen. Er hörte eine Mädchen Stimme, sie klang traurig. „Jaden … wieso spielst du nicht mehr mit mir. Ich habe dir doch nichts getan. Lass uns doch wieder bei dir zuhause Duell Karten spielen, ja?“ fragte diese Stimme, diese Stimme die er kannte doch sein Herz lies nicht zu sie zu erkennen. „Nein, es ist deine Schuld, lass mich einfach alleine, spiel doch mit deinem Freund!“ er konnte nicht glauben was er da sagte, Jaden wurde schmerzlich bewusst das dies seine Worte waren. So musste er dem kleinen Mädchen hinterhersehen wie es weinend in die Dunkelheit entfloh. Es wurde wider ruhig. Nichts. Aber wieso jetzt, wieso Träumte er das jetzt? Doch etwas war anders. Er spürte seinen Herzschlag nicht mehr. Wo war sein Herzschlag. Panik kam in Jaden hoch und er rannte und rannte immer weiter auf das nichts zu, solange bis er einen Stich spürte und aufschreien wollte doch … „Jaden! Jaden aufstehen!“ Jaden schreckte auf und fand sich in seinem Zimmer wieder. Vor ihm war sein übermüdeter Freund Syrus dem es offensichtlich selbst schwer viel wach zu bleiben. „Wow ich habe es geschafft dich zu wecken, wie habe ich denn das hinbekommen?“ meinte Syrus nachdenklich. „Du… Syrus nur so als Frage, habe ich im Schlaf irgendwas gesagt?“ fragte Jaden benommen. „Nein, nicht das ich wüsste.“ sagte Syrus desinteressiert. „Achso … danke.“ meinte Jaden, noch niedergeschlagen von dem Traum den er hatte, oder eine Art Vision? Ach Blödsinn, dachte sich Jaden. Er fasste sich an seine Brust. „Was ist nur los bei dir...“ murmelte er vor sich hin. „Hast du was gesagt, du wirkst so nachdenklich?“ fragte Syrus. „Ach es ist nichts großes, ich hatte nur einen Albtraum.“ Bitte frag nicht weiter nach, ich möchte nicht darüber reden, dachte sich Jaden. „Achso, ohh Gott sie Zeit wir sollten uns auf den Weg machen, sonst kommen wir zu spät!“ meinte

Syrus erschrocken. Auf dem Weg zur Schule dachte Jaden über einige Dinge nach. Was sollte dieser Traum? Er erkannte dieses Mädchen aber ihren Namen und woher er sie kannte wusste er nicht. Sie schien noch sehr Jung zu sein und er auch. Aber woher bloß und was meinte diese Mysteriöse Stimme zu ihm? Was hatte er tief verbannt? Was denn nur? Er fühlte sich so verwirrt und es war ihm nicht klar. Er wusste auch gar nicht mehr ob er überhaupt noch wissen wollte was er verbannt hatte. Wenn er etwas vergisst dann ist das meistens zu seinem eigenen Schutz. Sie rannten weiter in Richtung Akademie. Er suchte und suchte aber er fand einfach nichts was dieses Gefühl beschrieb. Er dachte alles durch aber er fand nichts. Er blieb bei dem Gedanken vom Duellieren stehen, aber das er sich bei dem Duellieren unglaublich fühlte wusste er ja schon. Was dann, denk nach Jaden! „Jaden ist alles okay, wir sollten uns beeilen sonst bekommen wir von Dr. Crowler ärger, er mag die Erstklässler nicht sehr.“ meinte Syrus. Jaden musste ihm zustimmen und er lief schneller. Jaden entschloss diese Gedanken beiseite zu schieben und sich erst einmal auf die Schule zu konzentrieren. Sie betraten die Akademie und wollten sich auf den Weg in ihr Klassenzimmer machen. „Wo war das gleich? 2. Etage oder?“ fragte Syrus nach in der Hoffnung, dass Jaden es besser wusste. „Ich glaube schon, haben wir nicht gleich oben rechts Mathe mit Dr. Crowler?“ fragte Jaden nach. Syrus musste zustimmen und so liefen sie die Treppen hinauf. Sie wollten geraden abbiegen um zu dem Zimmer zu gelangen als ihm plötzlich etwas durch den Kopf geht: Verletze nicht noch einmal.

Wieso ging ihm das jetzt durch den Kopf. Seine Mutter sagte das manchmal zu seinem Vater wenn dieser schon wieder etwas gemeines zu ihr gesagt hatte. Er ignorierte es einfach und sie wollten gerade um die Ecke laufen als Syrus auch schon mit einem Mädchen kollidierte. „Autsch.“ kam es von dieser. Jaden sah in die Augen von Alexis und zuckte erschrocken zusammen. Da war es wieder. Doch er schaute erschrocken zu ihrer Freundin Mindy, die entnervt anfing herauszufinden wer sie da gerade umgehauen hatte. „Wer zum Teufel hat gerade … äh Sye? Oh äh tut mir leid das ich dich nicht gesehen hatte. Du bist ja so winzig da habe ich dich übersehen.“ Lachte sie provozierend wobei sie wieder diesen komischen rot ton im Gesicht hatte. „Was soll das denn jetzt wieder heißen?“ fragte Syrus traurig. „Komm Sye lass uns ins Klassenzimmer gehen.“ Sagte Jaden, dem diese Situation zu viel wurde. Er konnte einfach nicht mehr, er brauchte erst einmal einen klaren Kopf. Sie wollten gerade gehen aber sie wurden Aufgehalten. „Du Jaden? Also äh ich wollte dich fragen ob wir na ja, könnten wir uns vielleicht nach der Stunde kurz vor dem Klassenzimmer treffen?“ fragte Alexis. Es erstaunte Jaden das sie mit jemanden wie ihm reden wollte. Er fühlte wieder diese Wärme und da sie sich gut anfühlte begann er ihr zu vertrauen. Das kam ihn bekannt vor. Diese Situation, dieser Ablauf. „Okay dann treffen wir uns nach der Stunde.“ sagte Jaden und innerlich freute er sich. „Schön dann bis gleich!“ beendete Alexis den Satz und alle viel machten sich auf den Weg ins Klassenzimmer. Jaden versuchte dem Unterricht zu folgen, er versuchte es wirklich, aber er fand es immer so schrecklich langweilig das er einfach nicht anders konnte als einzuschlafen. Er wollte sich bei keinem Lehrer unbeliebt machen oder ihn ärgern aber er konnte einfach nicht anders. Besonders heute. Er war erst seit eine Woche hier und schon passierten ihm solche komischen Dinge. Die Stunde verging für ihn wie im Fluge, dass lag wahrscheinlich daran das er den ganzen Unterricht verschlief. Aber das war ihm nicht weiter wichtig. Er gab Syrus nur noch einmal Bescheid, dass er sich jetzt mit Alexis treffen würde. Dieser nahm dies mit einem Kopfnicken zu Kenntnis. Jaden war aufgeregt. Wieso sollte eine so talentierte und schöne Studentin mit ihm reden? Er verstand es einfach nicht. Sicherlich würde es ihrem Ruf nicht gerade helfen wenn man sie zusammen sehen würde, deswegen hatte er beschlossen das er sich kurz fassen würde. Auch wenn er gerne länger neben ihr stehen würde. Sie wartete schon auf ihn, wow, sie war schnell denn er hatte sie nicht aus dem Zimmer gehen sehen. Dabei wollte er der erste sein. „Hallo Jaden.“ fing Alexis auch schon an. „Hallo Alexis Rodes, was gibt es denn?“ fragte Jaden. „Ach komm schon Jaden Yuki! Du kannst mich ruhig Alexis nennen, oder wenn du möchtest auch Lexi.“ Sagte Alexis kichernd. Als er sie so beobachtete musste er feststellen das er sie eigentlich mochte.“Was wolltest du denn von mir äh Lexi … so besser?“ fragte Jaden, ein wenig peinlich berührt. „Ja ja ist in Ordnung.“ kicherte sie. „Ich wollte mich für das Duell gestern bedanken und ähm also ich wollte dich fragen ob wir vier nicht etwas unternehmen wollen. Also ich meine du und Sye und ich mit Mindy.“ fragte Alexis nach. „Ich denke das geht in Ordnung, dieses Wochenende, oder wann passt es dir besser?“ fragte Jaden zur Sicherheit noch einmal nach. „Ja klar, dieses Wochenende passt bei uns beiden, ich sag ihr noch kurz Bescheid, danke dir und treffen wir uns dann morgen wieder hier vor dem Zimmer?“ fragte sie grinsend. „Ja wieso nicht?“ sagte Jaden, ebenfalls grinsend. Er verabschiedete sich von Alexis und suchte Syrus auf. Dieser hatte ihm schon geschrieben das er schon nach Hause gegangen sei. Also machte Jaden sich auch auf dem Weg nach hause. Auf dem Weg fiel ihm auf wie kalt es geworden war. Er rannte weil es den Anschein gab das es gleich anfangen würde zu regnen. Er rannte immer schneller bis er endlich unter dem Dach der Unterkunft stand. Genau in diesem Moment fing es an zu Regnen. Puh Glück gehabt, dachte sich Jaden. Ein Gewitter zog auf und Jaden sah zu das er nach drinnen kam. Drinnen angekommen konnte er auch schon die ersten Blitze sehen, sie waren ihm irgendwie unheimlich, sie wirkten so vertraut. Es war ja nicht so das er keine Gewitter kannte aber das war es nicht was ihn verblüffte. Es war etwas anderes, schon vorher hatte er draußen diese Kälte gefühlt, das war irgendwie unheimlich. Doch Jaden ließ dieser Gedanke nicht mehr los, seit dem Traum ist ihm komisch zumute. Er sieht und fühlt Dinge die vertraut wirken aber nicht real zu sein scheinen. Jedenfalls noch nicht, … wie kam ich jetzt schon wieder darauf, dachte sich Jaden genervt da er es langsam satt hatte so negativ zu denken. Er dachte über Alexis nach, über sie hatte er geteilte Meinungen. Er fand sie zwar wunderschön aber da ist auch etwas komisches. Immer wenn er Alexis sieht, empfindet er dieses komische Gefühl. Jaden verlor gerade die Hoffnung in sich selbst, er wusste einfach nicht was mit ihm los war. Sollte ich mit jemanden darüber reden, fragte er sich. Vielleicht würde ich dann endlich ruhe geben und einen klaren Kopf behalten, dachte Jaden wütend auf sich selbst da er sich so wenig im Griff hatte. Er würde seine Probleme einfach aufschieben, die lösen sich schon irgendwann, dachte sich Jaden. Er hatte Angst das er seine Freunde damit belästigen könnte denn er hat eine große Schwäche. Wenn er sich verloren und verlassen fühlt dann wird er ziemlich emotional und kann sogar die Kontrolle über sich selbst verlieren und überreagieren. Das ist zum Glück nur einmal passiert, damals … mit ihr. Ach was denke ich da, das ist solange her wahrscheinlich ist jetzt eh alles anders. Außerdem habe ich doch Syrus, dachte sich Jaden. Wo er gerade bei Syrus war, was macht er eigentlich da gerade, fragte sich Jaden. Er hatte seinen Freund in Gedanken gar nicht beachtet. Doch auf einmal wurde ihm ganz kalt, so extrem kalt und er fühlte sie so verletzt, was war dieses stechende Gefühl, fragte sich Jaden. „Autsch, verdammt ich habe mich an dem Messer geschnitten!“ sagte Syrus während er versuchte die kleine Blutung zu stoppen. Jaden war erschrocken, er hatte das Messer erst gar nicht erkannt, es viel unter das Bett von Syrus. In dem Moment erhellte ein extrem grelles Licht den Himmel, ein ziemlich großer Blitz erhellte den Himmel. Jaden war das alles zu viel. „Willst du es nicht aufheben?“ fragte Jaden beiläufig. „Das mach ich später, ich muss erst einmal meine Wunde verarzten.“ sagte Syrus mit einer Spur von Panik da die Blutung nicht stoppte. „Ist gut ich geh schlafen.“ damit verzog sich Jaden unter seine Bettdecke und kaum hatte er seine Augen zu gemacht viel ihm ein das er vergessen hatte mit Syrus über das Treffen zu sprechen. Er würde es ihm morgen sagen. Mit diesen Gedanken döste er dann schließlich aber doch ein. Inzwischen war Syrus wieder aus dem Badezimmer gekommen. Irgendetwas wollte er doch noch erledigen, was war es bloß. Er wollte Jaden fragen aber er schlief schon. „Irgendwas mit Bett und … ach Mist ich hab es vergessen!“ Aufgebracht legte sich Syrus auch ins Bett und schlief schließlich auch ein. Das Gewitter nahm zu als würde es die Akademie zerstören wollen. Dieser Tag war anders als sie sich alle vorgestellt hatten.
 

... Wenn ich gewusst hätte was passieren würde, wenn ich es doch nur gewusst hätte dann, dann hätte ich es verhindern können. Das Messer war wahrscheinlich erst der Anfang! …
 

DONNERGROLLEN
 

#Comming Soon#


Nachwort zu diesem Kapitel:
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Was?! Sind wir etwa schon wieder am Ende angekommen?! Nicht schon wieder, na ja egal, neues Material wird folgen, versprochen! Also wie ich finde war das ein Spannendes Kapitel, jetzt stellt sich nur die Frage ob ich (ich hoffe ihr habt mitbekommen das wir gerade in der Vergangenheit sind :,D) weiter in der Vergangenheit schreiben soll und dort weiter Zusammenhänge schreiben soll, oder ob ich wieder in das eigentliche Drama zurückgehen soll und euch eure Freiheit lassen soll was und wie alles passiert ist und so, die Entscheidung liegt entweder bei mir oder bei euch. Es wäre wirklich nett wenn ihr einen kleinen Kommentar verfassen könntet und euch diesbezüglich äußern würdet. Vielleicht habt ihr ja auch einen anderen Vorschlag… ich sehe es an deinem Gesicht! Ja ich meine dich, denkst du ich beobachte dich nicht wenn du die ganze Zeit auf mich drauf starrst und mich liest?! Also sag was du sagen willst! :,D Okay ich hoffe das war nicht zu persönlich. Aber egal, ich bedanke mich mal wieder bei euch und wünsche euch noch einen schönen Morgen – Mittag – Abend.

Mfg Riloxe.

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