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The End of Love

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
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Hallo...

Ja ich weiß, etwas wenig besonders dafür das ich jetzt fast 2 Monate weg war. Ich finde nur nicht die passenden Worte nach dieser langen Pause. Ich wurde auch schon nach dem neuen Kapitel gefragt, Grüße an dich lieber Leser, aber ich konnte mich bis jetzt nicht dazu bringen das neue Kapitel endlich fertig zu stellen. Wusstet ihr zum Beispiel das ich schon vor 2 Monaten über 400 Wörter bei Kapitel VII geschrieben hatte. Doch mir ist ziemlich schnell klar geworden das ich genau da weiter gemacht hatte wovon ich wegwollte. Ich kann euch nicht sagen warum, wieso, weshalb, aber ich war etwas unzufrieden mit der Qualität der FF. Ich meine Rechtschreibfehler sind nicht die Welt und lassen sich schnell korrigieren aber mich haben andere Faktoren gestört. Ich war unzufrieden mit meinem generellen Aufbau der FF, zum Beispiel habe ich es jetzt geschafft, dank eines Lesers, Absätze mit einzubringen. Genau um sowas geht es mir, immer wenn ich meine Kapitel nochmal durchgelesen habe dachte ich mir das etwas fehlt, das ich das besser könnte. Nun ja zwischen den Kapiteln liegen teilweise große Zeitspannen. Natürlich entwickelt man sich als Autor einer FF auch weiter, je mehr Kapitel man veröffentlicht. Aber ich kann mir selbst nicht beantworten wieso ich es nicht geschafft habe mit eurer Hilfe ein weiteres ordentliches Kapitel zu veröffentlichen. Wisst ihr als Leser ist es natürlich schön wenn man ein gutes, ich nenn es mal „Gesammtpaket“, bekommt. Dies als Autor aber zu erreichen ist ziemlich schwer. Dementsprechend wächst auch die, man könnte es als „Angst“ bezeichnen, die Leser zu enttäuschen. Gerade für meine erste FF habe ich mir ein schwieriges Thema ausgesucht. Drama und Romance, bei beiden kann man ziemlich schnell auf die Nase fliegen. Ich habe zwar immer gesagt, dass ihr keine perfekte, extrem gut durchdachte oder professionelle FF erwarten solltet, aber ich möchte trotzdem meine Leser zufriedenstellen und vor allem auch selber daran spaß haben. Ich habe zwar Spaß beim Schreiben der Kapitel, nur leider hörte das im Nachhinein bei den neueren Kapiteln dann auf. Ich brauchte einfach Ruhe … Stille …
So ich denke ich habe mir genug Ruhe und Stille über die zwei Monate gegönnt und möchte es jetzt langsam oder sicher zu Ende bringen. Ich hätte gerne ein 10. Kapitel geschrieben und dann aufgehört aber ich weiß nicht ob ich mit dieser FF ein 10. Kapitel schaffe. Also hier die Info: Spätestens das 10. Kapitel wird das Ende sein! Jetzt gebe ich endlich bekannt das wir uns im Ende befinden, aber Kapitel 7. ist noch nicht das Endkapitel! Ich hoffe wirklich, dass ihr meine Ansichten versteht und es euch ein wenig einleuchtet und das ihr wisst das ich trotzdem an die FF gedacht habe und nicht nur faul rum saß. Nun auch wenn ich jetzt wahrscheinlich viele nette Leser verloren habe wünsche ich den anderen - also genau dir! – ...

...viel Spaß bei dem endlich 7. Kapitel!

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Kapitel 7. - Say Goodbye.

Es war nun schon drei Wochen her, drei Wochen des Leides, drei Wochen der Trauer, drei Wochen des Unverständnisses, der Ungläubigkeit. Es dauerte wahrscheinlich nur ein paar Sekunden, aber selbst nach 3 Wochen konnten die vier Freunde an nichts anderes denken.
 

Atticus, der Bruder von Alexis, hatte seiner Schwester seinen Beistand versichert und wich ihr seitdem nicht mehr von der Seite.
 

Außerdem war Jasmine extra aus ihrer Kur gekommen um ihren Freundinnen bei zu stehen. Jetzt wo Jasmine wieder auf der Akademie war, waren die Freunde wieder komplett, nur einer fehlte ...
 

Sie saßen alle in Alexis ihrem Zimmer, Alexis auf ihrem Bett, Atticus war nicht weit von ihr entfernt am Fenster, Syrus stand gedankenverloren im Raum und Mindy saß schweigend auf dem Sofa.
 

Plötzlich klopfte es an der Tür...

„Also ich streite mich nicht darum die Tür zu öffnen.“ Sagte Alexis und schließlich ging dann Mindy genervt zur Tür und öffnete.
 

Eigentlich hätte Mindy jetzt einen Schrei der Freude von sich gegeben, aber der Augenblick lies dies nicht zu und so umarmte sie ihre Freundin Jasmine die sie wegen ihrer Kur lange nicht gesehen hatte.
 

„Hallöchen auch.“ Sagte Jasmine in die Runde da sie schon wusste das die Stimmung nicht gerade gut war. „Hallo Alexis lange nicht gesehen, nun ja ...“ sie wusste nicht ganz was sie sagen sollte.
 

Plötzlich kam in Jasmine alles hoch und sie stürzte sich weinend in Alexis. „Es tut mir so leid, dass hast du nicht verdient, wieso...“
 

Davon überwältigt konnte Alexis nicht anders als wieder daran zu denken. An all die Fragen, an all das was war, sie war es unzählige Male durchgegangen.
 

„Bitte nicht weinen Jasmine, … ich halte es doch selbst nicht aus un… uund wenn du jjetzt aanfängst z-zzu heulen d-ddann...“ weiter kam sie nicht. Ihr Gesicht stand bereits unter Wasser.
 

Atticus sah weg, Mindy versuchte sich nicht anstecken zu lassen, ohne Erfolg und Syrus, er wirkte noch kleiner als sonst.
 

Niemand war darauf vorbereitet denn niemand hatte es kommen sehen. Dabei hatte es schon vor langer Zeit angefangen.
 


 

Drei Wochen zuvor, Duell Akademie.
 

Syrus war gerade auf dem Rückweg, auf dem Weg zur Sliver Red Unterkunft. Er hatte auch was für Jaden mitgebraucht, da sie Wochenende hatten konnte Syrus ein paar Karten kaufen und er hatte eine Karte gezogen die Jaden sehr wichtig sein würde. Er hoffte das würde seine Stimmung verbessern.
 

Er war fast angekommen als Syrus plötzlich verzweifeltes schluchzen und leise Worte hörte. Er war sich sicher, dass es Alexis ihre Stimmer war die er da hörte.
 

Ohne zu zögern rannte er in die Unterkunft und sah eine gefesselte Alexis an seinem Bett. Es dauerte einen Moment bis Alexis ihr flehender Blick Syrus zum Bewegen brachte.
 

Syrus suchte nach etwas um das Seil zu durchtrennen und da viel ihm ein aus irgendeinem Grund das Messer unter dem Bett von damals wieder ein.
 

Er wollte danach greifen doch da war nichts mehr außer Staub. Irritiert griff er in seine Jackentasche und holte ein Taschenmesser hervor. Er setzte sich vor Alexis und sah sie an.
 

„Alexis, ...

ich weiß nicht was hier passiert ist aber du musst es mir sagen …

bitte!“
 

Zuerst rührte sie sich nicht doch dann, kaum hörbar, antwortete sie: „Er ist fort, ... und ich konnte nichts dagegen tun, er dachte ich würde ihn ignorieren!“
 

Tränen rollte ihr Gesicht herunter und Syrus bedurfte es keiner Erklärung, er umarmte seine Freundin fest, auch wenn er sowas noch nie getan hatte schluckte er seine Schüchternheit hinunter.
 

Sie verweilten lange in dieser Position bis Alexis dann schließlich meinte: „Danke Syrus, d-ddu kannst mich wieder loslassen, ich habe mich beruhigt.“
 

Erschrocken wich er zurück und erneut schüchtern sagte Syrus: T-tut mir leid ich wollte...“ doch sie hielt ihm ihren Finger auf seine Lippen.
 

„Sag einfach nichts ...“ sagte Alexis wieder Abwesend.
 

„Alexis du musst mir sagen wo Jaden jetzt ist, wenn du nicht darüber reden möchtest was hier passiert ist verstehe ich das aber sag mir wenigstens wo er ist ...“ forderte Syrus.
 

Als der Name Jaden viel erschrak sie und schaute weg. „Das kann ich nicht...“ kam es nur knapp von Alexis und sie schluckte.
 

„Wieso nicht?“
 

Sie atmete tief ein, „Weil er sonst stirbt!“
 


 

Mindys Zimmer, 22.00 Uhr, Duell Akademie
 

Alexis hatte sie rausgeworfen seit der Sache mit Jasmine, diese wiederum hatte sich in ihrem Zimmer verbarrikadiert und Atticus, der wusste wann er bei seiner Schwerster verloren hatte, ging auf sein eigenes Zimmer.
 

Mindy die es einigermaßen gut überstanden hatte nicht zu sehr in Tränen auszubrechen hatte Syrus angeboten in ihrem Zimmer bleiben zu dürfen bis sich der Sturm gelegt hatte.
 

Sie war so steif und verschwitzt gewesen von der ganzen miesen Stimmung das sie sich Abduschen musste.
 

„Ich geh nur schnell unter die Dusche...“ sie wusste das er ihr nicht zuhörte aber sie sah wie er einen Zettel in der Hand hielt und ihn anstarrte.
 

*Was das wohl für ein Zettel ist* fragte sich Mindy und nun ging sie auch in das Bad. Nach 10 Minuten ging es ihr schon viel besser.

Sie kam aus dem Badezimmer und hatte sich schon ihren Schlafanzug angezogen. Sie sah wie Syrus plötzlich knallrot wurde.
 

*Ach verdammt! * dachte sie, denn im Sommer trug sie immer einen engen und kurzen Schlafanzug und Syrus der heute schon angeschlagen genug war gab das nun endgültig den Rest.
 

„Idiot, das du davon schon rot wirst!“ sagte sie Aufgebracht da sie selbst mit ihrer Gesichtsfarbe zu kämpfen hatte.
 

Sie wusste das gerade heute nicht der richtige Tag für sowas war aber sie konnte nicht anders, sie hatte sich die ganzen 3 Wochen so einsam gefühlt. Alle waren einander so fern gewesen. War es falsch das sie da ...
 

„W-was ist denn los?“ fragte Syrus
 

... die nähe Suche? Ihr war gar nicht aufgefallen, dass sie nähergekommen war. Mindy konnte einfach nicht mehr, all die Wochen hatte sie es ausgehalten aber heute wollte sie der Dastans entfliehen.
 

„Syrus ... ich weiß nicht wie ich sagen oder...“ sie war komplett verwirrt und wusste nicht was sie sagen sollte. Sie bewegte sich einfach weiter auf ihn zu.
 

Syrus, der die Situation noch nicht so ganz verstand, sah von dem einen Augenblick auf den nächsten Mindy auf ihn fallen.
 

Sie saß auf seinem Schoß und sie waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt, Syrus konnte man ansehen das er überfordert war. Doch ohne zu denken schloss Mindy ihre Augen und ... sie zögerte.
 

Seit Wochen diese Distanz aber trotzdem, sie hatte sich das immer gewünscht, aber sie konnte doch nicht, besonders jetzt nicht. Sie wollte sich gerade wegdrehen doch wurde nah an Syrus herangezogen.
 

Sie konnte nicht glauben was gerade passierte und ihr letzten verbliebenen Gehirnzellen wurden dahin geschmissen.
 

Ein langer Kuss, einer der all das Beschrieb was sie sich schon lange gewünscht hatten, einer der sie für den Moment vergessen ließ was war, es war ein schöner Moment.
 

Doch wie alles ging auch dieser Kuss zu Ende und die beiden sahen sich lange in die Augen, die von Mindy weit geöffnet.
 

„D-du hast es provoziert!“ meinte Syrus und deutete auf ihren kurzen Schlafanzug. Seine alte Schüchternheit meldete sich wieder.
 

Doch Mindy hatte der Kuss jetzt endgültig die Grenzen gesprengt.
 

„Gefällt es dir denn nicht?“ fragte sie mit gespielter trauriger Stimme. Verwirrt und verlegen schaute Syrus sie an.
 

„Was soll das denn jetzt wieder heißen?“ fragte er Mindy und wollte sie gerade von sich nehmen doch dabei berührte er ihre Hüfte und er erschrak.

„Tut mir leid ich wollte nicht...“ fing er an, doch es war zu spät für ihn. Ohne das er es vorhersehen konnte warf sie ihn um und kuschelte sich eng an ihn.
 

„Ich lass dich nicht mehr los!“ flüsterte sie ihm ins Ohr und legte seine Hände an ihre Hüfte. Sie fingen an sich zu küssen, es fühlte sich an wie vorhin, nur intensiverer.
 

Die ganze Anspannung schien verflogen und sie kuschelten sich eng aneinander, doch in dem ganzen Durcheinander hatte Syrus nicht bemerkt wie ihm sein Zettel aus der Hand geglitten war.
 

Die Nacht verging und es wurde Morgen, Mindy fand sich in ihrem Bett wieder. Sie brauchte ein wenig um Wach zu werden.
 

Doch jetzt fiel ihr letzte Nacht wieder ein und sie bemerkte wie sie auf Syrus Brust eingeschlafen war. Sie wurde rot.
 

Bei seiner Größe wunderte es sie das sie Syrus nicht erwürgte.
 

Sie stand auf und achtete darauf das sie Syrus nicht aufweckte. Mindy ging zu ihrem Kleiderschrank und holte sich ihre Wäsche um damit ins Bad zu verschwinden.
 

Doch auf dem Boden entdeckte sie etwas, es war ein Zettel. Mindy hob ihn auf und musterte die Schrift, sie war sehr liederlich und hastig. Wahrscheinlich wurden die Zeilen schnell geschrieben.
 

Mindy fing an zu lesen:
 

Lieber Syrus,
 

ich wollte mich von dir verabschieden, du warst immer ein guter Freund für mich. Trotzdem weiß ich das es dir nicht viel Ausmacht das ich jetzt weg sein werde. Es ist schon in Ordnung. Ich weiß das dies zu unser allem Besten sein wird. Ich werde für immer gehen und ich möchte dich warnen mir nicht zu folgen. Du erinnerst dich noch an das Messer von damals? Es ist mehr als das, jedenfalls danke dafür, wenn ich auch nur einen von euch sehe wie er mir hinterher kommt dann werde ich mich damit erstechen! Ich warne euch ich meine es ernst. Nie hat es euch interessiert wie es in mir aussah, ihr wolltet immer nur den lachenden Jaden sehen, der Jaden der immer alles richtet, der der immer gut drauf ist und der immer alles im Griff hat, doch wie es im inneren aussieht habt ihr nie verstanden. Ich wollte euch damit nicht belästigen aber es hat trotzdem weh getan. Ich möchte das einfach vergessen und damit abschließen deswegen werden wir uns auch nie wiedersehen. Ich bin sicher ihr könnt auch ohne mich Leben! Deswegen werde ich ihn vernichten und mich umbringen, es geht leider nicht anders, ich leide jetzt schon solange darunter nun ist es mir klargeworden. Ich habe nicht mehr viel Zeit bevor... Es tut mir leid, es ist am besten so!
 

Jaden.
 

*COMMING SOON*


Nachwort zu diesem Kapitel:
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So ich habe es endlich auf die reihe gebracht Kapitel VII zu veröffentlichen. Ich möchte nicht mich eigentlich kurz fassen da es die Stimmung sonst killen würde: Ich würde mich über jeden Kommentar freuen, das baut mich auf! Zum Abschluss nochmal, bitte erwartet kein Meisterwerk! Ich freue mich auf Kapitel VIII und bis dahin wünsche ich euch noch erholsame Ferien an die die schon welche haben!
Mit freundlichen Grüßen, Riloxe.

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Wörter: 2250
Veröffentlicht am 8.7.2017
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