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Lily Evans'-Potter's Seelenwiedergeburt

von

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Kapitel 2 - Wichtige Einkäüfe

Mehrere Monate verstrichen, da kam Miss Emerald am 30. August 1992 10 Minuten vor halb zehn abends bevor es um punkt 10 Schlafenszeit wurde in Aohna’s hell erleuchtetes Zimmer.

»Ich habe Neuigkeiten für dich«, fing sie an. »Mr Dumbledore hat mir geschrieben, das morgen um 12 Uhr eine gewisse Miss Carol Ferguson dich abholen und mit dir für das Internat deine Sachen einkaufen gehen wird.«

Sofort war Aohna aufgeregt und konnte daher nur mit dem Kopf nicken.

Am nächsten Tag wachte Aohna sehr früh auf, sie schaute auf den Wecker: 5:30 Uhr, sie war zu nervös um weiter zu schlafen, sie schlüpfte aus dem Bett und ging auf ihrer Etage zu einem Gemeinschaftsbad, wusch sich, putzte ihre Zähne und kämmte ihre Haare, bevor sie zu ihrem Zimmer zurückkehrte und sich umzog, sie zog ihren vanillegelben Schlafanzug aus, zog sich neue Unterwäsche an, dann dieses Mal ein dunkelviolettes T-Shirt, eine graublaue Jeanshose, die schon sehr ausgeblichen war und einige Löcher besaß, und grüne Turnschuhe.

Unruhig und zugleich gespannt wanderte sie in ihrem Zimmer auf und ab, bis es kurz vor acht Uhr war und sie sich zu den anderen Waisenkindern und Mitarbeitern des Waisenhauses im Speisesaal mit dahinterliegender Küche, der sich im Erdgeschoss und dann links durch den Korridor befand, gesellte, als alle am Tisch saßen, erschien Miss Emerald durch die Tür des Speisesaals und stellte sich genau am einen Ende des Tisches das alle sie sehen konnten.

»Meine lieben Kinder und werten Kollegen«, begann sie laut. »Am 1. September dieses Jahres ist der Tag, an dem unsere Aohna ein Internat besuchen wird, dieses Internat ist für besondere Menschen wie sie.«

»Besonders?«, flüsterte der 16 Jährige Karl Brixton wenige Stühle von ihr entfernt unhörbar für alle anderen, aber nicht für Aohna, zu seiner Nachbarin Celine Hammersmith, 15 Jahre. »Was ist an DER besonders?«

Celine kicherte leise.

»Na, dass sie eine Streberin ist«, flüsterte sie zurück, nichtsahnend, dass Aohna auch sie hörte. »Weißt du doch von den Lehrern und all den anderen Erwachsenen die hier arbeiten und das immer zu uns sagen müssen, wenn, wir beide zum Beispiel, schlechter sind.«

Beide kicherten verhalten.

Aohna war schon an solchen Stichel- und Hänseleien gewöhnt, sie wurde von einigen Waisenkinder immer als Feuerteufel oder lebende Flamme beschimpft, weil sie dunkelrote Haare hatte oder als Krötenauge, wegen ihrer einzigartigen Augenfarbe, trotzdem tat es jedes Mal von neuem weh so was zu hören, generell die Mehrzahl der anderen Kinder taten das und ob das noch nicht genügen würde, schlossen sie sie auch aus, nur eine Handvoll akzeptierte Aohna, die ihnen bei den Hausaufgaben oder beim Küchendienst half, doch mehr als das Fragen und das Bedanken kam nie dabei heraus, denn Freunde gewann sie auch dabei nicht, ebenfalls nicht, wenn sie immer Streit schlichtete, vielleicht mieden die anderen sie, weil sie viel zu schüchtern war.

»Lasst sie für die wenigen Tage, die sie in unserem Haus verbringt, schön gestalten«, fuhr Miss Emerald fort. »Aber keine Angst, Aohna wird uns nicht für immer verlassen, die Oster- und Weihnachtsferien darf sie mit meiner Erlaubnis, die ich ihr jetzt bereitwillig gebe, selbst bestimmen ob sie im Internat bleiben möchte oder hierhin zurückkommt, gewiss ist, dass sie die Sommerferien bei uns verbringt.«

Ihre Kollegen applaudierten nach der Ansprache laut, die anderen Kinder reagierten eher verhalten.

»Guten Hunger«, sagte Miss Emerald und ging aus dem Speisesaal.

Aohna und alle anderen aßen und tranken, bis es Zeit war für den Privatunterricht, die zwei Kinder, stets ein Junge und ein Mädchen, die Küchendienst hatten bekamen frei bis Mittag und so machte sich Aohna allein auf dem Weg zurück zu ihrem Zimmer.

5 Minuten später kam auch schon Mr Stephen Hornton, ihr Privatlehrer, ein blondhaariger mittelalter Mann, herein und gemeinsam gingen sie Geschichte durch, das Fach das sie gar nicht mochte, eine Stunde danach kam Mathematik dran, der Unterricht endete wie üblich um 11 Uhr und weil sie jetzt eine Stunde frei hatte, las sie weiter in eines ihrer Tierbücher, sie würde ohnehin das Mittagessen um 12 Uhr verpassen, weil sie um die gleiche Uhrzeit abgeholt würde.

Bald schon klopfte es an ihrer Tür.

»Herein«, sagte sie.

Miss Emerald und eine schlanke Frau, mit langen dunkelbraunen, lockigen Haaren, die ihr bis zu ihrer Hüfte wallten und die einen dünnen, hellblauen Rollkragenpullover, einen kurzen hellgrauen Mantel, einen langen knöchellangen, khakibraunen Rock, schwarze Schuhe, die einen kleinen Absatz hatten und eine kleine, mintgrüne Handtasche trug traten ein.

»Am besten stellen Sie sich selbst vor«, meinte Miss Emerald.

»Ganz wie Sie wollen«, erwiderte die schlanke Frau gut gelaunt. »Mein Name ist Carol Ferguson und mir wurde von Dumbledore aufgetragen dich zum Einkaufen deiner Schulsachen zu begleiten.«

Aohna stand elektrisiert vom Stuhl auf, öffnete ruckartig ihre Kommode, holte daraus eine Armbanduhr hervor, die sie umlegte, ein Geburtstagsgeschenk des Waisenhauses, und holte ihre Lesebrille, den Brief aus Hogwarts, das Testament mit der Zustimmungserklärung für Hogsmeade und die ganzen Fotos heraus, achtete darauf das Miss Emerald es nicht sah und sie es in ihrer kleinen Umhängetasche, ebenfalls ein Geburtstagsgeschenk des Waisenhauses, verschwinden ließ, zog sich eine beige Strickjacke über und legte sich ihre Umhängetasche um, sie war bereit.

»Viel Erfolg bei deinen Einkäufen und bis später«, wandte sich Miss Emerald zuerst zu ihr, dann zu Miss Ferguson: »Und Sie passen mir bitte auf meinen Schützling auf.«

»Darauf können Sie sich verlassen Ma’am«, sagte Miss Ferguson pflichtbewusst.

Gemeinsam gingen sie zum Ausgang, Miss Emerald verabschiedete sich von Aohna und von Miss Ferguson, die letzteren beiden schritten die Straße entlang des Waisenhauses und erreichten eine einsame Bushaltestelle, Miss Ferguson kramte aus ihrer kleinen, mintgrünen Handtasche eine uralte Taschenuhr heraus, schaute darauf, dann auf den Fahrplan.

»Der Bus nach London kommt in 3 Minuten«, sagte Miss Ferguson und steckte die Uhr zurück in ihre Handtasche.

Das Warten kam für Aohna unendlich lang vor, sie wippte leicht vor und zurück, und die Neugierde wer diese geheimnisvolle Frau an ihrer Seite war konnte sie nicht länger zügeln.

»Sind Sie auch eine Hexe?«, platzte es aus Aohna heraus.

Miss Ferguson war ein wenig verärgert von der Frage, lächelte daraufhin aber und antwortete:

»Ja, ich bin aber ein Halbblüter. Ich selbst arbeite nicht in Hogwarts, sondern in Zaubereiministerium. Oh, der Bus.«

Bevor Aohna sie mit weiteren Fragen durchbohren konnte, rollte der Bus an und sie mussten einsteigen, Miss Ferguson bezahlte ihre Fahrkarten und mussten stehen, da der Bus voller Menschen war und Aohna wagte es gar nicht weitere Fragen zu stellen, obwohl noch mehr Neugier in ihrer Seele brannte.

40 Minuten später, indem Aohna die ganze Zeit fasziniert aus den Fenster geschaut hatte, weil sie keinen Teil Großbritanniens außer den Teil wo das Waisenhaus und das Schwimmbad ein paar Häuser weiter wo sie Schwimmunterricht einmal in der Woche hatten lag, kannte, zeigte die Anzeigetafel im Innern des Busses London und sie stiegen aus, Aohna folgte Miss Ferguson, die zielstrebig auf eine Straße zuging mit vielen Geschäften, jedoch sah keines danach aussah als gebe es da Utensilien für Zauberer und Hexen.

»Sind Sie sicher, dass wir richtig sind«, fragte Aohna sie nervös und bevor sie sich halten konnte, »und was sind Halbblüter und was ist das Zaubereiministerium?«

»Wir sind goldrichtig«, erklärte Miss Ferguson. »Man muss lediglich wissen, wo man in London suchen muss. Und ein Halbblüter ist jemand, der ein magisches und ein nichtmagisches Elternteil hat, es gibt auch Hexen und Zauberer die von nichtmagischen Elternteilen stammen, einen Nichtmagier nennt man auch Muggel, deswegen nennt man Hexen und Zauberer die Muggel als Eltern haben Muggelgeborene oder Muggelstämmige, zusätzlich gibt es die Reinblüter, das sind Hexen und Zauberer, die nur magische Eltern und Verwandte haben.

Das Zaubereiministerium besteht aus verschiedenen Abteilungen und kümmert sich beispielsweise, dass die Zaubererwelt vor Muggelaugen geschützt ist und geheim bleibt.«

Sie sah den erstaunten Blick von Aohna, sie wandte ihren Blick ab und lief zielstrebig weiter, dicht gefolgt von Aohna.

»Wir sind gleich da«, meinte Miss Ferguson, Aohna wusste nicht was damit gemeint war, denn sie sah immer noch nichts, erst nach ein paar Metern, die sie ihr folgte, wurde wie aus Zauberhand neben den Geschäften auf einmal ein schmuddelig, wirkender Pub sichtbar, auf dem Schild, das über der Tür hing, prangte die Inschrift Zum Tropfenden Kessel. Die beiden betraten den Pub, der wenig erleuchtet, stickig und voller Leute war, die alle Pfeife rauchten und merkwürdigerweise kam Aohna dieser Ort, wie Dumbledore wie sie sich jetzt eingestand, bekannt vor, wusste aber nicht warum.

»Du hast bestimmt nichts zum Mittag gegessen, stimmt’s?«, fragte Miss Ferguson. Aohna nickte und sie setzten sich an einem leeren Tisch nahe dem Eingang, der Wirt, ein kahlköpfiger Mann, entdeckte sie.

»Hallo Tom, schön Sie zu sehen«, begrüßte Miss Ferguson ihn herzlich. »Was macht das Geschäft?«

»Kann mich nicht beklagen«, entgegnete Tom, »Sie habe ich seit einem Jahrzehnt nicht mehr hier gesehen, Carol, viel im Zaubereiministerium zu tun, vermute ich.«

»Im Moment habe ich extrem viel Papierkram und ganz selten auch mal Aufträge von Hogwarts.« Ihre Stimme klang etwas bedauernd als sie zu Aohna deutete. »Ich begleite diese zukünftige Schülerin zu ihren Einkäufen in die Winkelgasse, vorher wollten wir eine Kleinigkeit zum Mittag essen und trinken.«

»Sehr gut«, erwiderte Tom gutgelaunt, »was hättet ihr gerne?«

Aohna und Miss Ferguson studierten die Speisekarte vor ihnen auf dem Tisch und beide bestellten sich Baked Potatoes und zwei schwarze Tees, Tom entfernte sich von ihnen um die Sachen zuzubereiten.

»Professor Dumbledore hat mir per Brief anvertraut, das er dich gebeten hat deinen Brief aus Hogwarts mitzunehmen, ist das richtig?«, fragte Miss Ferguson.

Aohna nickte, sie war viel zu aufgeregt an diesem Tag, dass sie unbedingt vermeiden wollte, dass sie nur gestammelte Antworten von sich gab, Tom kam und servierte ihre Speisen und Getränke ehe er zurück hinter seiner Theke ging.

Eine Stunde verging, bis sie alles vertilgt hatten, Aohna nach der Toilette fragte, Miss Ferguson bezahlte und sie dann durch den ganzen Pub liefen, wo ihnen keiner der an-deren Gäste eines Blickes würdigte, sie eine Hintertür erreichten, Miss Ferguson öffnete sie und sie befanden sich auf einem Hof, der eine Backsteinmauer und ein paar Mülltonnen enthielt, sonst aber keinen Durchgang, die zu der besagten Winkelgasse führte, Aohna wollte Miss Ferguson gerade darauf hinweisen, das sie offensichtlich falsch waren und wollte enttäuscht umkehren, da zückte Miss Ferguson aus ihrer Manteltasche ihren Zauberstab, tippte auf bestimmte Backsteine und Aohna traute ihren Augen nicht als ein Spalt in der Mauer zu sehen war, der immer größer und größer wurde und einen passierbaren Durchgang frei machte.

»Das ist das erste Mal, dass ich diesen Durchgang zur Winkelgasse nehme«, sagte Miss Ferguson, »ich benutze meistens Flohpulver, wenn ich hierhin reisen muss, Professor Dumbledore hat mir im bereits erwähnten Brief erklärt, wo ich ihn zu finden habe und was ich machen muss.«

Flohpulver?, dachte Aohna, doch der Anblick hinter der Backsteinmauer wischte ihre Frage aus ihrem Kopf, sie hatte geglaubt, dass der Tropfende Kessel schon voller Leute war, das war nichts im Vergleich zu den Leuten in der Winkelgasse, überall Männer, Frauen und Eltern mit ihren Kindern, die meisten davon und die älteren Kinder trugen Umhänge in den verschiedensten Farben.

»Die Leute im Pub und hier in der Winkelgasse sind das allesamt – «, setzte sie an.

»Hexen und Zauberer«, beendete Miss Ferguson den Satz. »Bevor wir dir alles, was du für deine Schullaufbahn brauchst kaufen können, müssen wir zuallererst nach Gringotts, der Zaubererbank.«

Gemeinsam passierten sie den Durchgang, langsam schritten sie weiter durch die große und drängende Menschenmenge, immer näher zu einem riesigen, schneeweißen Gebäude, das alle anderen Läden in der Winkelgasse überragte und oben die Aufschrift Gringotts prangte, vor der Tür des Gebäudes angekommen, stand daneben ein kleines Wesen, das Aohna völlig unbekannt war und ihn anstarrte.

»Das ist ein Kobold«, erklärte Miss Ferguson ihr, »und sie arbeiten hier in Gringotts.«

Sie und Aohna gingen durch die Tür, die der Kobold mit einer tiefen Verbeugung vor ihnen für sie öffnete, dahinter kam eine riesige Marmorhalle von Fackeln beleuchtet, jede Menge Tresen wo dahinter überall Kobolde saßen, und unzählige Türen, die in anderen Räumen zu führen schienen, zum Vorschein, sie gingen weiter zu einem Schalter, wo eine sehr, sehr alte Hexe mit langen wirren und zerzausten grauen Haaren stand, die kurz darauf mit einem anderen Kobold in eine der unzähligen Türen langsam verschwand, Aohna staunte, dass die Hexe überhaupt ohne Hilfe laufen konnte, so langsam und humpelnd wie sie ging, Miss Ferguson trat derweil vor den Tresen und sie stellte sich schnell neben sie.

»Guten Tag«, begrüßte Miss Ferguson den Kobold am Tresen, kramte aus ihrer mintgrünen Handtasche einen Briefumschlag heraus und überreicht ihn dem Kobold, der Kobold auf dessen Namensplakette Torphin stand, öffnete den Brief, las die drei Pergamentseiten durch, nahm einen Stempel und eine Feder, drückte den Stempel auf dem ersten und zweiten Blatt Pergament, setzte seine Unterschrift und gab eines ihr wieder.

»Da Sie im Auftrag von Hogwarts kommen, Miss Ferguson«, begann Torphin, »genehmige ich, anhand von Professor Dumbledore’s Antrag auf finanzielle Mittel für die zukünftige Schülerin Aohna Drew Flowers, diese Mittel bis sie 17 und somit volljährig wird. Ich weise darauf hin, dass Miss Flowers es bei Arbeitsaufnahme und somit entstehenden Lohn, diese Mittel mit 25 Galleonen pro Monat solange zurückzahlen muss bis die Schulden abbezahlt sind.«

»Hast du das verstanden?«, fragte Miss Ferguson Aohna, bevor Torphin sie fragen konnte und Aohna nickte erneut.

»Verstanden«, sagte Miss Ferguson zu Torphin.

»Imrum!«, rief er und ein weiterer Kobold, der in der Nähe bei einer der unzähligen Türen stand, eilte herbei. »Sorg dafür das Miss Ferguson für Miss Flowers, eine zukünftige Schülerin in Hogwarts, genug Galleonen, Sickel und Knuts für sieben Schuljahre und die erste Ausrüstung für das erste Jahr erhält, hier, die Einkaufsliste.«

Imrum nickte, nahm die Einkaufsliste, das dritte Pergament des Briefes, von Torphin entgegen, verbeugte sich vor ihm, Miss Ferguson und Aohna und eilte zur Tür zurück, wo er vorhin stand und verschwand in ihr, für einen Augenblick sah Aohna, das hinter der Tür gar kein Raum war, sondern ein steinerner mit Fackeln erhellter Gang mit einem Gleis und einer dazugehörigen Lore, das Gleis führte ein wenig geradeaus, bis es plötzlich hinunterführte, und in einigen anderen der unzähligen Türen, die ab und an auf und zu gingen wenn ein Zauberer oder eine Hexe oder beide mit einem für ihn zuständigen Kobold hineingingen und wieder von dort zurückkehrten, erbot sich das gleiche Schauspiel, nur dass die Gleise immer unterschiedlich in verschiedenen Richtungen führten, mal geradeaus, mal in eine Kurve, mal hoch oder mal herunter.

Es dauerte eine geschlagene Weile bis Imrum zu den dreien am Tresen wiederkehrte, seine Hände hielten einen mittelgroßen, sandfarbenen Beutel umschlossen, den er Miss Ferguson überreichte und dabei sagte:

»Dieses Geld müsste ausreichen um sich alles zu besorgen.«

»Herzlichen Dank«, sagte Miss Ferguson, die den Beutel in ihrer kleinen, mintgrünen Handtasche verstaute und gerade hineinpasste.

»Wir wünschen gutes Einkaufen und einen angenehmen Tag«, sagte Torphin sehr höflich und er und Imrum verbeugten sich vor ihnen.

Miss Ferguson und Aohna bedankten sich beide bei ihnen und verließen Gringotts, daußen vor der Tür sagte Miss Ferguson:

»Gib mal deinen Brief, Aohna, ich muss schauen, was wir alles kaufen müssen.«

Aohna tat wie geheißen, Miss Ferguson las beide Seiten durch und grummelte vor sich hin:

»Oh nein, so viele Bücher ausgerechnet von ihm.«

Sie steckte die Einkaufsliste ein wenig gereizt in ihre Manteltasche und gab die andere Seite zurück an Aohna und schritt voran.

Los ging es zu Madam Malkin’s Anzüge für alle Gelegenheiten, sie waren die einzigen im Laden und Madam Malkin kam sofort zu Ihnen.

»Ich weiß schon«, fing sie mit geschultem Blick auf Aohna an. »Eine neue Schülerin für Hogwarts.«

Ehe es sich Aohna versah, stand sie in auf einem Hocker und Madam Malkin maß ihre Größe, fragte nach Aohna’s Schuhgröße, wuselte zu den Uniformen das aus einem weißem Hemd, einem schwarzen Pullover, einen schwarzen knielangen Rock und ein Paar weiße Strumpfhosen für den Winter bestand, zu den normalen Umhängen sowie den Winterumhängen, zu den Hand- sowie Arbeitsschuhen und zuletzt zu den Schuhen, eilte mit jedem Teil zur Kasse, legte alles hin und holte drei Garnituren Arbeitskleidung dazu, verpackte die Klamotten in einem großen, schwarzen Täschchen und sagte:

»Das macht 7 Galleonen, 2 Sickel und 11 Knuts.«

Miss Ferguson, die zusammen mit Aohna zur Kasse gegangen war als Madam Malkin die Sachen so emsig geholt hatte, nahm aus den sandfarbenen Beutel lauter Münzen heraus und bezahlte mit den goldenen Galleonen, silbernen Sickeln und bronzenen Knuts und Aohna sah zum ersten Mal Zauberergeld, Madam Malkin nahm es entgegen und verabschiedete sich dankend von beiden.

Der nächste Abstecher machten sie in einem Laden wo es Gepäckkarren, Schulkoffer und Schultaschen in verschiedene Größen gab, sie besorgten sich alles in groß, dann in einem Laden in dem es Pergament, Federkiele und Tinte gab und kauften sich einiges, weiter wo es Kessel zu kaufen gab, sie besorgten sich einen aus Zinn, zusätzlich eine Waage für Zaubertrank-Zutaten und ein Messingteleskop, dann ging es weiter zu einer Apotheke, dort besorgten sie alle notwendigen Zaubertrankutensilien für das erste Schuljahr, weiter zur Magischen Menagerie, Miss Ferguson ließ Aohna aussuchen, ob sie lieber eine Eule, eine Katze oder ein Kröte mit magischen Kräften als Tier haben wollte und Aohna entschied sich nach ausgedehnter Beratung für eine Kröte mit dem dazugehörigen Zubehör und gingen mitsamt schon ordentlich beladenen Gepäckkarren zu Ollivander, den Karren ließen sie wie immer draußen vor den Laden stehen.

Sie waren gerade eingetreten, da kam ein nebliger, stickiger Luftzug auf die beiden zu und Miss Ferguson entschuldigte sich bei Aohna und erklärte das sie diese Luft nicht lange ertrug und draußen warte bis die Bezahlung anstand, und im Nu war sie draußen und ließ Aohna im Laden allein, kaum war sie weg, tauchte wie aus dem Nichts ein alter Mann mit blassen Augen aus der stickigen, nebligen Luft auf, bemerkte Aohna und trat an den Tresen.

»Treten Sie näher, Miss-«, sagte er.

»Flowers, Aohna Drew Flowers.«

»Ich bin Garrick Ollivander.«

Aohna kam auch dieser Name merkwürdigerweise bekannt vor, wusste aber auch in diesem Fall nicht warum, sie kam zum Tresen, ihr Blick gewöhnte sich an den Nebel und sie sah auf die vielen Regale hinter den Tresen die links, rechts und ganz hinten platziert waren und alle längliche Schachteln aufwiesen.

Mr Ollivander konnte sie jetzt klarer erkennen und sah sie erstaunt an.

»Seltsam«, sagte er. »Sie, junge Dame, sehen einer Kundin, die vor Jahren hier ihren Zauberstab gekauft hat, in zwei Punkten sehr ähnlich.«

»Und wer ist diese Kundin gewesen?«, fragte Aohna neugierig.

»Lily Evans, die später Potter hieß, weil sie James Potter geheiratet hat und ein Kind mit ihm hatte, Harry James Potter«, sprach er. »Leider wurden seine Eltern aber von Ihm-dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf, umgebracht, nur er allein hat überlebt, warum weiß niemand.«

Da war es schon wieder; all diese Namen kamen Aohna bekannt vor, vor allem der von Lily Potter kam ihr zudem sehr vertraut vor.

Aber wieso nur?, dachte sie verzweifelt und grübelnd.

»Nein, das ist völliger Unfug, was ich Ihnen von der wenigen Ähnlichkeit zu ihr erzähle, Sie haben zwar auch hellgrüne Augen, was sehr einzigartig ist nebenbei gesagt, und die dunkelroten Haare, dennoch sind Sie ein völlig anderes Mädchen«, ereiferte sich Mr Ollivander kopfschüttelnd. »Ich widme mich jetzt lieber meiner eigentlichen Arbeit als in alte Erinnerungen und in der Vergangenheit herumzuwühlen.«

Er lief um sich abzulenken geschäftig zum linken Regal, holte aus dem untersten Fach, eine lange, braune Schachtel heraus, kehrte zum Tresen zurück, öffnete die Schachtel und zum Vorschein kam ein langer, schwarzer Zauberstab mit weißem Griff.

»Ein leicht biegsamer Zauberstab aus Mahagoni und Einhornhaarkern, 12 Zoll«, sagte er.

Aohna zögerte.

»Nehmen Sie ihn schon in die Hand und schwingen ihn«, ermutige Mr Ollivander sie.

Vorsichtig nahm Aohna den Zauberstab aus der Schachtel in ihre rechte Hand, schwang ihn und sofort spürte sie in ihren Fingern ein warmes, angenehmes Kribbeln, das sich in ihrem ganzen Körper ausbreitete und sah wie aus der Zauberstabspitze grüne und rote Funken emporschossen.

»Wunderbar«, sagte Mr Ollivander freudig, nahm den Zauberstab wieder entgegen, legte ihn in die Schachtel zurück und verschloss sie. »Das macht 6 Galleonen.«

»Ein Moment«, sagte Aohna verblüfft, »ich habe eine Begleitung für meine Einkäufe.«

Und prompt holte sie Miss Ferguson herein, die bezahlte und sich zum Gehen bereit machte, doch Aohna hatte eine Frage an Mr Ollivander:

»Ich habe eine eigenartige Wärme in meinem ganzen Körper gespürt als ich den Zauberstab hielt, ist das, weil Sie ihn für mich ausgesucht haben?«

»Nein«, widersprach Mr Ollivander ihr etwas zu heftig. »Sie wissen es vielleicht nicht, Miss Flowers, aber ein Zauberstab sucht sich den Zauberer oder die Hexe aus und nicht umgekehrt.«

Mit den Worten reichte er Aohna ihren Zauberstab in der Schachtel und verabschiedete sich von ihnen beiden und sie gingen hinaus.

»Nun brauchen wir nur noch deine Schulbücher zu besorgen«, sagte Miss Ferguson verärgert seufzend mit Blick auf die Einkaufsliste und gemeinsam machten sie sich mit Aohna’s Gepäckkarren auf den Weg zum letzten Laden ihrer Etappe, vor dem Laden, der den Namen Flourish & Blotts trug, angelangt, sahen sie, wie er aus allen Nähten platzte, weil sich ausschließlich Hexen mittleren Alters dort versammelten und wie verrückt drängelten.

»Was in Merlins Namen ist denn hier los?«, fragte Miss Ferguson entgeistert.

Die Antwort verkündete ein großes Banner, dass im ersten Stock angebracht war:
 

GILDEROY LOCKHART

signiert seine Biografie

ZAUBRISCHES ICH

Heute letzter Termin von 12:30 Uhr bis 16:30Uhr
 

Auf einmal wurde Miss Ferguson ganz anders, das sah Aohna ihr im Gesicht an, sie sah wütend aus, nicht zum Vergleich mit den erwartungsvollen Freudenrufen der anderen Hexen, die bereits im Laden waren.

»Was finden die alle an dem?«, schimpfte sie leise vor sich hin, in Gewissheit Aohna würde sie nicht hören, doch sie hörte es. »Er sieht doch gar nicht so toll aus.« Und dann mit normaler Lautstärke auf ihre Uhr schauend: »Gleich 16 Uhr, ich denke wir warten ein wenig bis sich die Menge etwas gelichtet hat.«

Tatsächlich, nach und nach verließen immer mehr Hexen den Laden und eine Handvoll blieb übrig, Aohna stellte den Gepäckkarren, den sie abwechselnd mit Miss Ferguson gefahren hat, an einem Fenster des Ladens, Aohna nahm die Schultasche davon weg, denn sie wollte gleich alle Bücher dort verstauen und gemeinsam mit ihrer Begleiterin betrat sie den Laden.

»Ach wie erfreulich, zwei Nachzüglerinnen«, sagte ein grauhaariger Zauberer an der Tür auf dessen Plakette einfach nur Verkäufer stand. »Wenn Sie auch eine Signierung von Mr Lockhart wollen, bitte ich Sie sich zu beeilen, Sie haben noch 15 Minuten Zeit.«

Er deutete auf eine Wanduhr oberhalb der sehr vielen Bücherregale und die 16:15 Uhr zeigte.

»Wir sind eigentlich hier um Schulbücher für das erste Schuljahr für sie zu besorgen«, grummelte Miss Ferguson den Verkäufer, mit einem Wink zu Aohna, genervt und reichte ihm die Einkaufsliste, der sie entgegennahm.

»Natürlich, selbstverständlich«, sagte der Verkäufer überschwänglich und nachdem er die Liste gelesen hatte, bat er sie ihm an den Tresen zu folgen, da auf ihn zu warten bis er mit einem zweiten Verkäufer, die beide lauter Bücher in den Armen, zurückkehrten und Aohna wusste anhand der Einkaufsliste, die sie in Beisein von Professor Dumbledore gelesen hatte, das 7 der 15 Bücher, von Gilderoy Lockhart stammten, Miss Ferguson bezahlte den Betrag, die der Verkäufer ihr nannte und bat Aohna um ihre Schultasche, doch sie hatte was anderes vor.

»Miss Ferguson, würde es Ihnen etwas ausmachen, wenn ich mir die Bücher von Mr Lockhart signieren lasse?«, schoss sie los. »Ich meine; wenn ich schon seine Bücher habe und sie für Hogwarts brauche, da er anscheinend Lehrer dort ist, warum sollte ich die Möglichkeit nicht nutzen?«

Miss Ferguson sah sie kurz an und sagte nur:

»Wenn du es unbedingt willst mach es, aber mich kriegen keine zehn Pferde dazu, ich habe meine Gründe. Ich warte lieber draußen.«

Sie schritt zügig unter den verdutzten Blicken der beiden Verkäufer und den übriggeblieben Hexen zur Ladentür hinaus und wartete beim Gepäckkarren, Aohna bat die Verkäufer auf die anderen Bücher, die nicht von Lockhart waren, schon in ihre Schultasche einzupacken und auf den Tresen zu lassen, bis sie wiederkam und lief rasch mit den Werken von Lockhart zur Mitte des Ladens, wo immer noch die Handvoll Hexen in einer Reihe standen, die Sicht nach vorne versperrten und alle voller Freude auf ihre Signierung warteten, die offensichtlich ganz vorne stattfand.

»Hey!«, rief eine schwarzhaarige Hexe in hellgrünem Umhang erbost, die die nächste zu sein schien, zu der vordersten Hexe, die sehr lange bei Lockhart am Tisch zu stehen schien. »Hier warten noch andere und wollen ebenfalls eine Signierung von Mr Lockhart!«

»Schon gut, schon gut«, kam es von der Hexe ganz vorne. »Ich habe ihm doch nur Fragen über seine Werke gestellt.«

»Ich finde, Sie haben genug gefragt«, murrte die schwarzhaarige Hexe grimmig.

»Schon gut, schon gut«, wiederholte die andere ergeben. »Ich bin ja schon weg.«

Die vorderste Hexe, die sich vom Signiertisch fortbewegte, hatte sehr hellblonde Haare und trug einen orangenen Umhang, bevor sie den Laden verließ, hörte Aohna sie flüstern:

»Manche Leute sind vielleicht ungeduldig, nicht mal einige Fragen kann man stellen.«

Von da an verlief es zügiger und jede Hexe ging mit einem Lächeln und einem oder mehreren signierten Büchern aus dem Laden, Aohna schaute abermals auf die Wanduhr, sie hatte nur noch fünf Minuten, sie wandte sich um und bemerkte, dass hinter ihr niemand mehr war, der wartete, die Hexe vor ihr verließ mit einem Lächeln und dem signierten Buch schließlich auch den Laden und war die Letzte die zum Signiertisch vortrat.

Zum ersten Mal sah sie Gilderoy Lockhart, der hinter dem Tisch saß, auf dem ein Tintenfass stand und der voller Porträts seinerseits umgeben war, die alle Aohna zuzwinkerten und mit blitzend, weißen Zähnen sie anstrahlten, der echte jedoch gerade seinen riesigen Pfauenfederkiel untersuchte, er trug einen lilanen Umhang und hatte dauergewelltes, goldblondenes Haar auf dessen schräg ein Zaubererhut saß.

Aohna räusperte sich, legte ihre Bücher auf den Tisch, er schaute auf und erblickte sie, sofort hatte sie das Gefühl, das eine andere Luft in dem Laden herrschte, sie war hin und weg von ihm und verliebte sich auf der Stelle in ihn, und was sie nicht wusste ihm ging es genauso, sie wusste auch nicht was er über sie dachte.
 


 

Was für ein hübsches Mädchen, dachte er. Ich habe bis heute nie ein Mädchen gesehen, das wie sie gleicht.

Eine lange Zeit, so kam es ihnen jedenfalls vor, schauten sie sich gegenseitig schweigend an.

»Mr Lockhart, Sir«, beendete Aohna verlegen endlich das Schweigen. »Ich wollte Sie bitten, mir meine Schulbücher zu signieren.«

Und höflich ist sie obendrauf, dachte Lockhart.

»Das mache ich gerne für Sie Miss«, meinte er mit seinem strahlenstem Lächeln das er zuvor nie jemanden gezeigt hatte und zückte seinen riesigen Pfauenfederkiel. »Wie ist Ihr Name?«

Aohna nannte ihn, er tunkte seinen Federkiel in das Tintenfass, schlug jedes seiner Werke auf, signierte sie mit seinen Namen und er schrieb dazu eine Widmung.

»Hier, bitte sehr«, verkündete Lockhart und gab ihr die Bücher zurück.

»Haben Sie Dank«, hauchte Aohna.

»Wir werden uns bald in Hogwarts wiedersehen«, sagte Lockhart.
 


 

Aohna, die gerade beschäftigt war die Bücher in ihre Arme zu stapeln, hob ihren Kopf.

»Ganz bestimmt«, sagte sie, drehte sich um, lief schnell mit leicht gerötetem Gesicht zum Tresen zurück, wo die beiden Verkäufer standen und ihr halfen, die Bücher in die Schultasche und in ihrer Umhängetasche zu stecken, beladen wie sie war rauschte sie schnurstracks aus dem Laden.

»Da bist du ja endlich Aohna«, ließ Miss Ferguson verlauten. »Das hat aber ge – «, sie brach ab als sie Aohnas rotes Gesicht sah. »Was ist los mit dir?«, fragte sie schließlich, ehrlich besorgt. »Hast du Fieber oder bist du wütend?«

»Es … «, setzte Aohna mit bröckelnder Stimme an. »Es ist nichts.« Unter dem zweifelnden Blick von Miss Ferguson fügte sie hinzu: »Wirklich, es ist alles in Ordnung mit mir.«

Sie legte die gefüllte und schwere Schultasche und Umhängetasche auf dem Gepäckkarren.

»Puh, dann ist alles gut«, sprach Miss Ferguson. »Ich dachte, es wär etwas Schlimmes.«

Sie warf einen schnellen und bösen Blick durch das Schaufenster von Flourish & Blotts zu Gilderoy Lockhart, der sich angeregt mit dem Verkäufer unterhielt, der sie bedient hatte, doch sie riss sich für Aohna zusammen, holte die Einkaufsliste hervor und sagte:

»Jetzt haben wir alles was du benötigst zusammen. Lass uns zum Waisenhaus zurückfahren.«

Bevor sie den ganzen Weg zurücklegten, verstaute sie mit Hilfe von Aohna, die ganzen eingekauften Sachen in den großen Koffer, sie kehrten mitsamt Aohnas Gepäckkarren, den Miss Ferguson zog, die ganze Winkelgasse zurück bis sie wieder vor der Backsteinmauer ankamen, ihn nach der Öffnung durch den Pub gingen und schließlich sich auf den Rückweg mit demselben Bus nur in die andere Richtung zum Waisenhaus machten, dort verabschiedete sich Miss Ferguson von Aohna und diese wurde von Schwester Emma Jollby mit verdutztem Blick empfangen, weil sie einen Gepäckkarren mit lauter Sachen und das merkwürdigste eine Kröte mit Zubehör bei sich hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Fandalite
2018-09-03T19:15:58+00:00 03.09.2018 21:15
Hallo und hier bin ich wieder!

Es war, wie schon das vorherige Kapitel , schön geschrieben und ich fühlte mich wirklich als sei ich von jetzt auf gleich in die Winkelgasse appariert. An Lockhart kann ich mich auch noch gut erinnern , bei der Signierstunde war das Wort "Hexen" wohl wörtlich zu nehmen , so wie die Frauen einander an die Gurgel gegangen sind XD.

Ich frage mich allerdings, welche Verbindung Miss Fergusson zu Lockhart hat, schien ja wirklich sehr persönlich zu sein- und wie Lily demnächst zu Tage treten wird.

LG!



Antwort von:  BloodyOyster
04.09.2018 02:00
Hallo.
Danke, dass dir meine Fanfiction gefällt und für's Favorisieren, freu mich sehr drüber, bin auch für Fragen und Kritik offen.
Mittlerweile sind schon weitere Kapitel hochgeladen, viel Spaß weiterhin beim Lesen.
Ich schreibe Hauptsächlich aus Aohna's, Snape's oder Lucius Malfoy's Perspektive, kann dir eins verraten: Aohna findet nie den Grund heraus, warum Miss Ferguson Lockhart verabscheut, sie beließ es dabei das Miss Ferguson ihre eigene Grûnde hat. Schreib mal warum Miss Ferguson so fühlt: Sie verabscheut ihn, weil er für ihr Empfinden mit seinen Taten, seiner Berühmtheit, seinen Preisen und Büchern damit bei jedem angab und mit seiner Attraktivität die Frauen zu schwärmen brachte; Miss Ferguson hält nix von alledem, sie zählt lieber auf Personen, die sie schon länger privat kennt.
Mit Lily kommt, wie du schon erraten hast demnächst vor.
Lg


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