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Lily Evans'-Potter's Seelenwiedergeburt

von

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Kapitel 22 - Jahr 3 - Teil 7: Das Labyrinth, ein Tod und Lord Voldemort

Als Professor Dumbledore sich erhob und ihnen allen sagte, alle sollten sich nun in das Quidditch-Stadion begeben, was sie auch sofort befolgten, aber dann sahen sie in den nahen aufgestellten Fackeln das es das Stadion nicht mehr gab und stattdessen meterhohe Hecken, die sich auf dem gesamten Spielfeld erstreckten und in ein paar Metern Entfernung mehrere halbmondförmige Sitzränge errichtet waren auf denen alle plus das Schulorchester Platz nahmen, diese fing laut an zu musizieren während die vier Champions mit ihren Schulleiter sich zu vier Öffnungen der Hecken positionierten, ein älterer Mann Cedric umarmte, Aohna mutmaßte das es sein Vater war, und Professor Moody in der Mitte der Hecke stand.

»Guten Abend«, dröhnte Bagman’s Stimme und das Orchester hielt inne, »zur dritten und letzten Aufgabe des Trimagischen Turniers!

Professor Moody hat in der Mitte des Labyrinths, das Sie vor Ihnen sehen, den Trimagischen Pokal versteckt, den ein Champion finden muss um das Turnier zu gewinnen! Einfach machen wir es den Champions wie alle anderen Aufgaben aber auch hier nicht, denn obwohl keine magischen Kreaturen dort für Hindernisse sorgen, bleibt dennoch eines wovon die Champions sich selbst verlieren oder sogar wahnsinnig werden könnten: Angst, Verzweiflung und Beklemmung.

Die Professoren Moody, Hagrid, McGonagall und Flitwick beziehen an jedem Ende Stellung und falls einer der Champions in Schwierigkeiten und gerettet werden will, muss er oder sie eines tun: Er oder sie lässt mit seinen Zauberstab rote Funken sprühen. Mr Diggory wird zusammen mit Mr Potter als erste starten, Mr Krum folgt als dritter und Miss Delacour als letzte sobald die Kanone erschallt!«

Kaum geendet, erschallte ebendiese Kanone, erst einmal als Cedric und Harry das Labyrinth betraten, die Professor Moody und die Schulleiter hinter sich ließen und die Hecke sich schloss, dann noch einmal und Krum schlurfte durch seine geschaffte Öffnung mit der sich verschließenden Hecke und dann Fleur, die nach dem erneuten Kanonenschuss hineinschwebte, Beifall, Jubelschreie von den Zuschauern bei jedem und das Orchester ertönte, doch als sie im Labyrinth verschwunden waren, wurden sie still und auch diesmal konnten sie nichts tun als zu warten, denn die Hecken waren zu hoch und zu dicht als das man was erkennen konnte und Bagman nichts anderes übrig blieb die Zeit zu kommentieren wie lange sie schon im Labyrinth waren.

Langsam dämmerte es, und Hagrid tauchte mit der bewusstlosen Fleur in seinen Armen aus einer auftuenden Öffnung auf, Madam Pomfrey eilte ihr sofort zur Hilfe und machte sie mit einem Zauberspruch wach, Dunkelheit legte sich um sie alle bis Professor McGonagall mit dem angeschlagenen Krum auftauchte und Bagman alles kommentierte.

»Jetzt sind nur noch Mr Diggory und Mr Potter im Rennen!«, rief er.

Eine Stunde und 15 Minuten waren vergangen als sie ins Labyrinth hineingegangen waren, Aohna begann sich wieder um Harry zu sorgen als unversehens er und Cedric mit dem Trimagischen Pokal genau vor den Zuschauern auf dem Grasboden auftauchten, doch unter dem Jubel und der Musik bemerkte Aohna das etwas nicht stimmte, Harry wollte nicht von Cedric’s Körper herunter, der starr auf dem Boden lag, Fleur schrie entsetzt auf und das Orchester und die Zuschauer verstummten schlagartig.

»Cedric… er … er ist tot!«, schluchzte Harry heftig und sofort kam Professor Dumbledore mit Snape und nach und nach die anderen Lehrer zu ihnen. »Wurmschwanz, Lord Voldemort’s treuester Todesser, hat ihn mit seinem Zauberstab getötet und er, Voldemort ist zurück, er hat sich seinen Körper wieder erschaffen! Cedric’s Erscheinung wollte das ich ihn hierhin mitnehme, zurück zu seinem Vater!«

Schockiertes Schweigen erfüllte die Luft, das asiatische schwarzhaarige Mädchen begann heftig zu weinen und die anderen hatten ebenfalls Tränen in den Augen, Dumbledore hockte sich zu Harry hin und zog ihn sanft von dem leblosen Cedric weg.

»Harry, alles ist gut, ihr beide seid zurück, ihr seid zu Hause«, sagte er sanft.

»Das ist mein Sohn!«, schrie der Mann den Cedric umarmt hatte, stürmte von seinem Platz von den Zuschauerrängen ebenfalls zu ihnen herunter und weinte als er seinen Sohn erreichte. »Das ist mein Junge! Nein! Warum?! WARUM?! Nein! NEIIIN!!!«

Er schrie aus Leibeskräften und Aohna spürte tiefes Mitleid und Mitgefühl für ihn, sie war sich sicher, dass sie nicht die Einzige war, Professor Moody trat zu Harry heran und beide gingen Richtung Schloss davon.

Später als sie in ihren Gemeinschaftsräumen waren, stattete Professor Flitwick ihnen spät in der Nacht einen Besuch ab und Aohna hatte ihn nie so schockiert und voller Trauer gesehen.

»Dumbledore, die beiden anderen Schulleiter und alle Lehrer beschlossen einstimmig, das für Cedric Diggory morgen statt des Abendessens eine Trauerfeier angedacht wird sodass Sie ihm die letzte Ehre erteilen.«

Später fanden sie schwer Schlaf, die reinste Vorstellung das Voldemort zurück war, versetzte sie mit Schrecken.

Am nächsten Morgen sprach kaum jemand, still saßen sie beim Frühstück und wenige hatten Lust Hogsmeade, das ausgerechnet heute Vormittag geplant war, hinzugehen, nur eine Handvoll, darunter Aohna, gingen diesmal mit Muggelkleidung (sie mit einem hellblauen T-Shirt, roter Stoffhose und schwarzen Turnschuhen) dorthin um die getrübte Stimmung wenigstens ein bisschen zu vertreiben, doch auch in Hogsmeade blieb die Stimmung, Aohna machte vor Zonko’s kehrt, bevor sie aber den Weg nach Hogwarts zurücknehmen konnte, rief ein Mann mit einer bekannten Stimme hinter ihr:

»Schappt sie euch!« und bevor sie reagieren konnte, wurde sie von drei Armpaaren kräftig festgehalten, ihr Zauberstab wurde ihr aus einer ihrer Hosentasche entwendet und fallen gelassen, ein lauter Knall donnerte auf und sah prompt darauf alles in schwarz um sie herum und spürte wie die fremdem Körper sich an ihren pressten, ihre Augäpfel nach innen drückten, ihre Trommelfelle rauschten und sie nicht mehr richtig atmen konnte, endlich als sie wieder festen Grund unter sich spürte, ließen die drei Personen sie los, sie fiel auf die Knie und mit verschwommenen Blick musste sie sich übergeben.

Gelächter erschallte und eine hohe kalte Stimme befahl:

»Fesselt sie an dem Baum!«

Aohna spürte benommen, wie sie mit gesenkten Kopf hochgezerrt und an einem harten Stamm geschleift wurde, eine Frau »Incarcerus!« schrie und stramme Seile fesselten sie vom Oberkörper bis zu den Beinen.

»Gut gemacht Ivy und Philipè Salmonè und Lucius Malfoy«, sagte die hohe kalte Stimme, Aohna blickte langsam auf und sah, dass die drei Personen vor ihr zurückwichen, bei den beiden war sie sehr sicher, dass das Lektra’s Eltern waren und bei dem andern sah sie deutlich weißblondes Haar aus einer Kapuze hervorragen, Mr Malfoy, und vor ihr mitten in einem Wald tauchte das schreckliche Gesicht Voldemort’s auf, Harry hatte nicht gelogen, er hatte tatsächlich seinen Körper wieder.

»Voldemort!«, keuchte sie hervor und spürte gleichsam zur Angst auch Wut in ihr aufsteigen. »Was wollen Sie von mir?! Warum haben Sie mich entführen lassen?!«

»Ganz schön mutig meinen Namen auszusprechen, wo doch alle anderen Angst davor haben«, höhnte Voldemort. »Oder sollte ich besser sagen naiv?«

Hinter ihm lachten seine Anhänger, die Todesser mit ihrem vermummten schwarzen Umhängen und silbernen Masken.

»Ich habe keine Angst vor Ihren Namen!«, schrie Aohna.

»Hah! Auf deine zwei Fragen zurückzukommen: Ich habe dich entführen lassen, Aohna Drew Flowers, um zu sehen ob Lucius die Wahrheit gesagt hat, ob du dich wahrhaftig ohne Zauberstab gegen schwarze Magie wehren kannst.«

»Herr«, wandte Mr Malfoy ein, »seid Euch gewiss das neben ihrer Klugheit, dem so ist, ich habe es am eigenen Leibe erfahren.«

»Das werde ich ja sehen«, sagte Voldemort und richtete seinen Zauberstab auf Aohna.

»Lassen Sie mich in Ruhe!«, schrie sie vor Wut, Zorn und Hass in ihrem ganzen Körper gleichzeitig mit Voldemort’s »Imperio!«, ihr Zorn, Wut und Hass pulsierte in ihrem Körper und die innere Stäke trat abermals mit einer großen kugelförmigen, leicht schimmernden Aura zum Vorschein, umschloss sie und wieder bildete sich ein Schutzschild, löste sich von der Aura und schoss gegen den herbeirasenden Fluch, Voldemort und seine Anhänger wichen ihm aus und er traf stattdessen einen Baum hinter ihnen.

»Crucio!«, schrie Voldemort.

»Nein«, brüllte Aohna und erneut wehrte der Schutzschild diesen Fluch ab, abermals wichen Voldemort und seine Todesser ihm aus und der Fluch krachte in einem zweiten Baum.

»Avada Kedavra!«, rief Voldemort, doch Aohna war dermaßen wütend auf ihn, das auch dieser Fluch von ihrer Aura abgewehrt wurde und zu den ausweichenden Voldemort und seine Anhänger einen dritten Baum traf der laut knackte und tot zu Boden krachte.

»Unmöglich«, sagte Voldemort kaum hörbar. »Es gab bisher keinen Menschen, der alle drei Unverzeichlichen Flüche unbeschadet überstanden hat.« Er senkte seinen Zauberstab und trat soweit es ging zu Aohna heran. »Dies, meine werten Todesser-Freunde«, sagte er wieder lauter, »ist eine Obscurial. Mit dieser Macht die du, da bin ich mir sicher, nur zum Bruchteil gezeigt hast, könntest du auf unserer Seite, der dunklen Seite, viel bewirken, komm Flowers, schließ dich uns an und werde eine Todesserin.«

»Nie im Leben!«, kreischte Aohna, spürte durch die Aura das sie schwächer wurde und diese verschwand.

»Überleg es dir«, entgegnete Voldemort, »fürs erste verpasse ich dir das Dunkle Mal.

Ivy, Philipè und Lucius haltet sie fest!«

Die drei Angesprochenen gehorchten während er, da die Aura nicht mehr vorhanden war, näher an Aohna herantrat sodass er wenige Zentimeter von Antlitz zu Antlitz ihr gegenüberstand, er behände mit seinem Zauberstab die Fesseln leicht lockerte, er ihr grob unter wehrenden Bewegungen ihren linken Unterarm griff, seinen Zauberstab darauf richtete und unter lauter Schmerzensschreie Aohna’s begann der Zauberstab mit schwarzer Tinte das Dunkle Mal magisch zu umranden und so einzubrennen, als Voldemort von ihr abließ, sackte ihr Kopf auf die Brust und keuchte schnell, Voldemort ließ nicht von ihr ab, setzte wieder seinen Zauberstab auf das frisch eingebrannte Dunkle Mal, berührte es mit der Spitze und sie spürte einen stechend brennenden Schmerz im ganzen Körper durchzucken.
 


 

Severus Snape spürte das Brennen des Dunklen Mals auf seinem linken Unterarm, doch die Anweisungen für ihn waren nur zu deutlich gewesen, er sollte in Hogwarts bleiben.
 


 

Endgültig ließ Voldemort von Aohna ab, deren Kopf abermals auf die Brust sackte, schnell atmete und sie dann wie ein Blitz ihren Kopf hochruckte.

»Niemals, niemals werde ich mich Ihnen und Ihren Todessern anschließen um so zu werden wie ihr alle!«, schrie sie krächzend und total geschwächt.

»Überleg es dir«, wiederholte Voldemort. »Philipè, Ivy und Lucius, bringt sie zurück!«

Die Fesseln fielen von ihr herab, die drei, die sie irgendwie hierhergebracht hatten, brachten sie zurück nach Hogsmeade wo wie ihr nun klar wurde sie ihr aufgelauert hatten, ließen sie vor ihrem Zauberstab zu Boden fallen und waren mit einen erneuten lauten Knall auf und davon. Mit verschwommenem Blick klaubte sie ihren Zauberstab auf, stand auf und steckte ihn zurück in eine Hosentasche, bedeckte mit ihrer rechten Hand das Dunkle Mal und gelangte, was ihr bis heute noch schleierhaft war, irgendwie nach Hogwarts und zum Mädchen-Schlafsaal des leeren Gemeinschaftsraumes, nahm ihre Umhängetasche, setzte sich wackelig auf ihr Bett, holte das Testament ihrer Eltern hervor, fand die vermachten zwei Zaubersprüche, prägte sie sich ein und wandte den Adherent Rusticatio mit ihrem Zauberstab an, ein Verband legte sich um den linken Unterarm bis er das immer noch schmerzende Dunkle Mal mit mehreren Lagen vollständig bedeckte und sie ihren Zauberstab davon löste, sie schaffte es gerade so im Hauptraum des Gemeinschaftsraumes das Testament im lodernden Kamin zu verbrennen als ihr schwarz vor Augen wurde.

Abermals wurde sie im Krankenflügel wach und Madam Pomfrey eilte sofort zu iihr.

»Madam Pomfrey, wie bin ich denn schon wieder hierhingekommen?«, plapperte Aohna los bevor diese den Mund öffnete und setzte sich auf. »Und Sagen Sie mir nicht, ich habe die Trauerfeier verpasst!«

Hastig schaute sie auf ihre Uhr und seufzte erleichtert auf, erst 10 Minuten nach eins am Mittag.

»Kein Grund zur Panik, Miss Flowers«, sagte Madam Pomfrey ernst. »Ein Schüler aus Ihrem Haus hat Sie im Gemeinschaftraum bewusstlos vorgefunden, er ist sofort zu Professor Flitwick gerannt, dieser hat Sie mit einem Schwebezauber hierhergebracht.

Ich kann mir jedoch eines nicht erklären, warum Ihr Verband nicht abgehen will, ich habe alle mir erdenklichen Zauber ausprobiert, nichts half, selbst die Hauslehrer und Professor Dumbledore bekamen das nicht hin.«

Aohna stellte zufrieden fest als sie die Decke zur Seite schlug, dass der von ihr angewendete Zauber wirklich was brachte.

»Was ist darunter?«, wollte Madam Pomfrey wissen. »Wenn es eine Verletzung oder eine Entzündung ist, muss ich darauf bestehen das mir einmal näher anzusehen um entsprechend behandeln zu können.«

»Tut mir leid, das kann ich Ihnen nicht sagen«, sagte Aohna.

»Aber ich muss darauf bestehen!«

»Das geht nicht! Ich habe meine Gründe!«

»Gut, wenn Sie meine Hilfe nicht wollen, dann verlassen Sie bitte den Krankenflügel!«

Aohna warf die Bettdecke vollends zurück, stand auf, nahm ihren Zauberstab von der Kommode, nahm sich fest vor, nächstes Schuljahr noch intensiver den Animagus-Verwandlungszauber zu üben und lief hinaus, sie ging weder auf die Ländereien noch in die Bibliothek, sondern zurück in dem Gemeinschaftsraum und vergaß auch diesmal an den Zeitumkehrer zu drehen, der Schock saß zu tief.

Kurz vor der Trauerfeier fanden sich alle schon in die Große Halle ein, deren Tische verschwunden waren und dafür Sitzbänke in mehreren Reihen aufgestellt waren und vier schwarze Hogwarts-Banner über dem leeren Lehrertisch schwebten, alle Schüler, Lehrer und Madam Maxime setzten sich zu den Schülern, Aohna sah, das Snape sich mitten bei seinen einigen Slytherin’s setzte und Professor Dumbledore sich vor dem Lehrertisch stehen blieb, mit einem Mal überkam Aohna die Trauer, sie fing heftig an zu weinen und hörte durch das Rauschen in ihren Ohren somit nicht was Dumbledore zu ihnen sprach, sie war nicht allein mit ihren Tränen, auch viele andere Mädchen weinten und manche Jungs kämpften mit ihnen, einige mit Erfolg, einige nicht.

Die traurige Stimmung hielt dann alle auch noch fest als das Schuljahr sich dem Ende zuneigte, am letzten Schultag wurde Aohna in Folge Jahrgangsbeste, was sie ziemlich wunderte, sie hatte angenommen das sie in Arithmantik komplett durchfallen würde und Professor Flitwick ihr das bestätigte, das sie in diesem Fach sich ab nächstes Schuljahr mehr anstrengen musste wenn sie das denn weiterhin belegen wollte und Aohna wollte es trotz der nervenaufreibenden Strapazen alle Fächer behalten, die Schüler aus Beauxbatons mit ihrer Schulleiterin und Durmstrang ohne ihren plötzlich verschwundenen Schulleiter verabschiedeten sich unter lautem Beifall und manchmal auch Umarmungen von den Schülern, Lehrern und Schulleiter von Hogwarts und Kamir lief zu Aohna, die abseits des ganzen Trubels stand und ihnen lieber zusah, entschuldigte sich bei Aohna für sein Verhalten und bat um eine zweite Chance.

»Kamir, ich würde dir gerne eine geben, leider geht das nicht«, sagte Aohna.

»Warum?«, fragte Kamir begriffsstutzig.

»Ich bin mit jemand anderem zusammen, den du nicht kennst, den ich fatalerweise bis du mich unverhohlen küssen wolltest vergessen habe.«

»Oh, ok«, sagte Kamir mit bedrückter Miene. »Viel Glück dir mit ihm.«

»Danke.«

Aohna drückte ihn und er ging.

Wenig später reisten auch alle Hogwarts-Schüler ab und Miss Ferguson sowohl die Schwestern, Privatlehrer, Miss Emerald und die anderen Waisenkinder staunten nicht schlecht als sie mit kurzen Haaren und einem linken verbundenen Unterarm im Kinderheim der Hoffnung auftauchte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Fandalite
2018-10-11T20:58:05+00:00 11.10.2018 22:58
Hallo!,

Nach langer Zeit bin ich endlich wieder einmal online!
Ganz schön düsteres Kapitel, erst Cedrics Tod, dann wird Aohna auch noch von Voldemort entführt...Natürlich, Aohnas Begabung ist wertvoll für ihn und seine Belange und was der Dunkle Lord will, nimmt er sich.
Finde es auch ganz furchtbar dass Aohna das Mal eingebrannt wurde, aber warum hat sie sich Madame Pomfrey nicht anvertraut oder ist damit zumindest zu Dumbledore gegangen?

Dieses Mal wird sie doch soweit ich weiß zwingen zu Voldemort zu kommen und auch sonst noch so einige unangenehme Dinge auslösen sobald er seine Todesser ruft und sie sich weigert. Daher war es wirklich nicht gut damit hinter dem Berg zu halten!
LG und hoffentlich geht es so spannend weiter
Antwort von:  BloodyOyster
11.10.2018 23:18
Huhu.
Aohna hat sich nicht getraut, jemanden zu vertrauen aus Angst dass sie von Hogwarts verwiesen wird und dass die Guten sie jagen oder verurteilen würden. Desweiteren kämpft sie mit all ihrer Willenskraft gegen den Ruf des Males an.
Danke für dein Review. :)
^^


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