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Lily Evans'-Potter's Seelenwiedergeburt

von

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Kapitel 31 - Jahr 6 - Teil 1: Ein Alptraum als Schulleiter

Ein paar Tage als Aohna wieder im Waisenhaus war, erhielt sie drei Briefe von drei Eulen, einer vom Zaubereiministerium, der zweite von Hogwarts und der dritte von Gilderoy. Sie öffnete zuerst den von Gilderoy, der ihr schilderte das er sich an die Winkelgasse erinnerte und das dort eine Eulenpost war und so diesen Brief schicken konnte, er lud sie ein ihn wieder mal zu besuchen, am besten jetzt in den Sommerferien, er vermisse sie. Aohna schrieb ihn sofort zurück das sich nicht könnte, da ihr zu viele Gedanken, die sie ihm nicht sagen konnte in ihrem Kopf herumschwebten, diese Gedanken galten Snape und seinem grausamen Verrat.

Sie nahm sich den Brief von Hogwarts als nächstes vor, in dem Professor Amycus Carrow, der neue stellvertretene Schulleiter, ihr schrieb, dass das von der dunklen Macht übernommene Zaubereiministerium Severus Snape als neuen Schulleiter eingesetzt habe. Fassungslos starrte sie die geschriebenen Zeilen an.

Sie las den letzten Brief, dem von Zaubereiministerium durch, der verkündete, dass die Schwarzmagier unter ihrem Anführer Lord Voldemort, dessen Name wer auch immer es wagt ihn auszusprechen verhext wurde, sodass Personen dadurch ausfindig gemacht werden können, das Zaubereiministerium tatsächlich in ihrer Hand war, Pius Thicknesse die Nachfolge von Rufus Scrimgeour als Zaubereiminister angetreten habe, die fürchterliche Bestätigung das Snape wirklich Schulleiter von Hogwarts wird, Alecto und Amycus Carrow, Geschwister, Unterricht geben werden, Alecto in Muggelkunde und Amycus in Dunkle Künste, das ursprüngliche Fach Verteidigung gegen die dunklen Künste wird aufgehoben. Zudem werden die Carrow’s als stellvertretene Schulleiter ernannt, Carol Ferguson und Daniel Albury werden Aohna nicht mehr irgendwohin begleiten, Mr Albury saß wegen seines Nichterscheinens in der Registrierungskommission für Mugelstämmige in Askaban und Miss Ferguson hatte versucht sich gegen die Todesser zu wehren und bezahlte damit mit ihrem Leben. Die Begleitung übernahm von nun an das Ehepaar Emil und Ava Murphy-Mundell. Abschließend die warnende Aufforderung das alle muggelstämmigen Hexen und Zauberer und bei denen es nicht bekannt ist sich bei der besagten Registrierungskommission für Muggelstämmige, beginnend Anfang August in Zaubereiministerium einzufinden und sich nachweislich als volle Hexe oder Zauberer registrieren zu lassen indem sie bewiesen das sie ihre Zauberkräfte von einem ihrer Vorfahren geerbt und sich ver-antworten müssen woher sie ihren Zauberstab haben. Wer dies nicht tut, droht Verfolgung und daraufhin lebenslangen Aufenthalt in Askaban, dem Zauberergefängnis. Das alles galt nicht für Aohna, von ihren Eltern und Verwandten fand man alte Papiere und Snape verbürgte sich zusätzlich für sie und sie fragte sich warum, und sie war sicher Voldemort ebenfalls. Anscheinend hat Snape ihn irgendwie einreden können, ansonsten würde er nicht mehr als Schulleiter eingesetzt, geschweige denn noch leben, denn im Brief waren auch einige Steckbriefe von Personen zu finden die man suchte, weil sie einen Verrat an die dunkle Seite verübt haben oder aus anderen Gründen und deren Kopf eine unterschiedlich, jedoch immer hohe Summe an Galleonen versprach wenn man sie den sogenannten Greifern und anschließend Voldemort aushändigte.

Widerstrebend und zutiefst erschüttert über Miss Ferguson’s Tod, verfasste Aohna einen Brief für das Zaubereiministerium, dass sie die Begleitung von den Ehepaar Murphy-Mundell in die Winkelgasse brauchte, da sie zwei Zentimeter gewachsen sei und all ihre Schulklamotten nicht mehr passten und sie zudem neue Zauber-Utensilien benötigte.

Freitag betrat Miss Emerald ihr Zimmer, sagte ihr, dass sie von dem Ehepaar ein Schreiben bekommen hatte und das Aohna am morgigen Samstag um ein Uhr mittags von ihnen begleitet würde.

Emil und Ava Murphy-Mundell waren am kommenden Tag nicht pünktlich, sie tauchten erst um viertel nach eins auf, betraten mit Miss Emerald mit finsteren und missbilligenden Mienen ihr Zimmer. Er, braunhaarig, war in einen schlecht sitzenden dunkelgrauen Anzug gekleidet, sie, hellaschblondhaarig, in einem orangenen Pullover, darüber eine knallblaue Weste, einem olivenfarbigen viel zu engen knielangen Rock mit einer schrecklichen kunterbunten Streifenstrumpfhose und ausgeleierten weißen Turnschuhen. Man sah ihnen in diesem Aufzug ihr Unwohlsein ganz genau an. Sie grüßten oder bedankten sich nicht, fixierten Aohna’s Muggelkleidung bestehend aus einer marineblauen Jeans, einem beigen Shirt und dunkelbraunen Turnschuhen mit spöttischen Lächeln und murrten nur:

»Bewegung!«

Aohna hegte nachdem sie den Brief von Zaubereiministerium gelesen hatte keinerlei Zweifel, dass die beiden Todesser waren, unter Aufbietung aller Willenskraft musste sie den Obscurus, die durch ihr Hass und ihre Wut leicht zu brodeln anfing, niederringen, was ihr äußerst schwer fiel. Am liebsten würde sie den beiden einen ordentlichen Fluch auf den Hals hetzen, traute sich aber nicht, da ihr sonst auch zunächst der Schulverweis, dann Verfolgung und anschließend lebenslangen Aufenthalt in Askaban drohe, stattdessen musste sie sich damit begnügen die beiden verstohlen finster anzusehen.

Vor dem Waisenhaus wies Emil Aohna an, ihn und seiner Frau an den Armen zu umfassen, sie berührte kaum den Stoff, beide fassten ihre jeweilige Hand wie in einem Schraubstock fest, wirbelten sie einmal um den Kreis, ein Knall erschallte, sie sah nichts als herumwirbelnde Farben und Umrisse, die sich schneller und schneller im Kreis bewegten, bis es ebenso schnell wieder verschwand, taumelnd sackte sie auf die Knie, das Ehepaar ließ sie los und sie übergab sich.

»Meine Güte, wir sind doch nur appariert«, höhnte Ava und Emil lachte.

»Das ist erst das zweite Mal das ich mit jemanden appariert bin und das erste Mal das ich mich übergebe«, verteidigte sich Aohna.

»Lachhaft!«, feixte Emil. »Ich habe mich nicht mal beim ersten Mal übergeben.«

Schön für euch, dachte Aohna, doch sie sprach es aus Angst nicht aus, nicht dass das auch noch Konsequenzen hat, was sie stark vermutete.

Ihr Blick klärte sich, sie erkannte die Winkelgasse, die man gar nicht wiedererkannte als sie den beiden Richtung Gringotts folgte. Die meisten Geschäfte waren geschlossen und mit Brettern versehen, Ollivander’s Zauberstabladen war dunkel, verwüstet und die Fenster zerschmettert, Weasley’s Zauberhafte Zauberscherze dagegen war gut besucht, trotz der Angst vor allen schwarzmagischen Wesen, dennoch blieben die meist jüngeren Hexen und Zauberer dort nicht lange und huschten aus den Laden und liefen hastig wie wenige ältere Hexen und Zauberer die Winkelgasse entlang und machten Besorgungen oder liefen zu Gringotts. Dort ging es auch für Aohna und ihre beiden Begleiter, sie brauchten nicht lange am Schalter, denn das Ehepaar zeigte unverhohlen ihr Dunkles Mal auf ihrem linken Unterarm und sie sehr zügig von einem ängstlichen Kobold bedient wurden. Sie liefen den gesamten Weg bis zum Eingang der Winkelgasse zurück, wo eine Nebenstraße mit Namen Nokturngasse abzweigte, Ava fragte Aohna schroff nach allem was sie brauchte, ordnete Emil an kurz auf Aohna zu achten, während sie die Besorgungen machte.

»Wehe, du läufst weg«, drohte Emil Aohna kaum dass seine Frau in die dunkle Gasse verschwand und zielte mit seinen Zauberstab auf sie.

»Warum sollte ich?«, entgegnete Aohna.

»Wir wissen nie, ob doch noch heimlich Verräter an den Dunklen Lord irgendwo sind oder noch werden.«

Sie erwiderte nichts darauf und rührte sich nicht vom Fleck.

»Du bist reinblütig, jeder Todesser muss über den Blutstatus all der anderen Hexen und Zauberer im Bilde sein«, fügte er hinzu, »und ich hoffe du entscheidest dich auf der richtigen Seite zu sein, falls nicht, drohen, wie du sicherlich schon erfahren hast, strenge Konsequenzen, darunter gelten im schlimmsten Fall wenn ein berechtigter Grund dafür vorliegt auch der Kuss eines Dementors oder der Tod durch den Dunklen Lord.« Entsetzt klappte Aohna’s Mund nach unten. »Du hast richtig gehört, also entscheide dich lieber richtig bevor es zu spät ist. Krieg wird es sowieso geben, egal wie du dich entscheidest, nur das du sicher sein kannst, dass wir mit mehreren Wesen als Gefolgsleute vom Dunklen Lord gewinnen werden und er die Welt und uns als unser aller Anführer beherrscht.«

Fassungslos starrte Aohna ihn an, in ihr regte sich erneut die Wut und der Hass, der Obscurus brodelte stark, doch sie musste sich stark zusammenreißen.

»Ich werde darüber überlegen«, log sie, denn ihre Entscheidung hatte sie schon längst seit dem Vorfall als Voldemort sie entführen ließ und ihr das Dunkle Mal verpasste gefällt, sie würde sich obwohl sie das Mal hatte nie und nimmer auf die dunkle Seite stellen und eine Todesserin werden.

»Tu das und wenn du dich für uns entschieden hast, musst du nur zu Alecto oder Amycus Carrow gehen, die nach den Ferien in Hogwarts unterrichten werden, was du sicherlich auch schon wissen müsstest.«

Seine Frau kehrte mit vier Tragetaschen zurück, warf sie beinah in Aohna’s Armen, apparierten vor dem Waisenhaus zurück, dieses Mal übergab sich Aohna nicht und die beiden disapparierten ohne ein weiteres Wort.

Schwester Wanda Wafer half Aohna die Taschen auf ihr Zimmer zu bringen. Als sie wieder allein war, sah sie die Sachen durch, einige ramponierte Bücher, mehrere schwarze Federkiele und Tintenfässer mit schwarzer oder dunkelroter, fast blutroter Tinte, viele Zaubertrankutensilien, eine neue Schultasche, Futter und Zubehör für ihre schon über die Jahre immer größer gewordenen Kröte, unzählige Pergamentrollen und -blätter, eine komplette neue Uniform mit allem Drum und Dran und passenden Schuhen und zwei Paar neue Arbeitshandschuhe.

Sie probierte die Uniform an, sie passte genau, wechselte wieder auf Muggelkleidung und verrichtete ihren Küchendienst, der die ganze Woche für sie anstand.
 


 


 

Miss Emerald sagte Aohna am vorletzten Tag der Ferien, dass sie Besuch für sie hätte und dieser dringend mit ihrem Beisein reden wollte, nervös ging sie mit ihr in ihr Büro und da saß er, Gilderoy Lockhart, in einem goldenen Anzug. Sie durfte nicht zu erkennen geben, dass sie ihn kannte, doch ihre Verblüffung konnte sie nicht verstecken und Miss Emerald bemerkte es als sie sich hinter ihrem Schreibtisch setzte.

»Du fragst dich sicher, was los ist«, begann Miss Emerald und Aohna nickte stumm. »Das ist Gilderoy Lockhart und er ist hier um dich zu adoptieren.«

»Was?«, stieß sie gepresst hervor. »Echt?«

»Echt«, sagte Miss Emerald. »Mr Lockhart, bitte erklären Sie ihr warum Sie sich für eines unserer Waisenkinder interessieren und warum Sie Aohna aussuchten.«

Ihr Blick war schmachtend, Lockhart strahlte sie an, aber in seinen Augen lag kein schmachtender Ausdruck, eher ein resignierter.

»Mein Ziel war es schon immer andere Menschen mit meinen Büchern zu bereichern«, sprach er, »doch ich fand es nach jahrelangem Erfolg und Ruhm als Autor für angemessen ein armes Leben zu bereichern das nicht so viel Glück im Leben hat wie ich und mir kam die Idee mit der Adoption eines Waisenkindes. Nachdem ich Miss Emerald mit Fragen gelöchert habe, wie viele Kinder es hier gibt und welchen Charakter sie haben und welches Kind vielleicht zu mir passen würde, beantwortete sie jede Frage mithilfe von Fotos und dabei kurzen Steckbriefen aus Ordnern ausführlich, doch bei der letzten müsse ich schon selbst wissen, welches das geeignete Kind für mich wäre. Ich entschloss mich, einem älteren Kind eine Chance zu geben und wählte schlussendlich Aohna Drew Flowers aus. Dich.«

Aohna’s Herz ging über von so viel Rührung, sie wollte ihn am liebsten auf der Stelle umarmen und küssen, wusste aber das sie das in Anwesenheit von Miss Emerald sich nicht erlauben durfte.

»Ich bin hier um dir ein neues Heim anzubieten, mit mir als deinen neuen Vater«, sagte er weiter. »Es sei denn, du willst widererwarten nicht.«

»Natürlich will ich das«, sagte Aohna. »Welches Waisenkind wünscht sich das nicht? Aber bin ich auch bei Ihnen in guten Händen, Mr Lockhart?«

»Darauf habe ich geachtet als er mit mir sprach«, erwiderte Miss Emerald, »und er macht einen guten Eindruck. Zur Sicherheit werde ich in den Weihnachtsferien mal vorbeischauen um mir ein genaues Bild davon machen.

Bleiben nur noch die Formalitäten, die wir besprechen und die alle unterschreiben müssen.«

Sie tippte auf ihrer Schreibmaschine lange herum, löste das Papier, setzte ihre Unterschrift darauf, Gilderoy als zweites und Aohna als letzte, sie holte einen Stempel und ein Stempelkissen aus einer der Schubladen ihres Schreibtisches hervor, drückte den Stempel in das Stempelkissen und dann auf das Papier.

»Entschuldigen Sie mich einen Moment, ich gehe eben das Dokument für Sie kopieren«, sagte sie und schon war sie aus ihrem Büro, Aohna sah Gilderoy mit glühendem Blick an, der es erwiderte, jedoch wagte keiner einen Schritt mehr zu gehen als angebracht.

Miss Emerald kehrte zurück, überreichte Lockhart das kopierte Schriftstück sowie einige andere Unterlagen von Aohna wie die Krankenversicherungskarte, die Geburtsurkunde und den Steckbrief, hob das Telefon ab und rief Mr Hornton an mit der Bitte das er und seine beiden Kollegen Robin Hall und Jamie Shortle, zwei andere Privatlehrer, die kompletten Sachen tragen helfen sollten. Sie bat Aohna ihre Sachen zu packen, sich dann in den Speisesaal begeben wo sie die anderen Privatlehrer, Schwestern und Kinder herbestellen ließ um sie zu verabschieden.

Aohna machte sich auf dem Weg in ihr Zimmer und packte in Windeseile all ihre Sachen, die großen Teile in den magisch erweiterten Koffer, die kleinen in der ebenso magisch erweiterten Schultasche und nur die Fotos und der Zauberstab kamen in ihre geräümige Hosentasche, als letztes blieb nur ihre Kröte in dem Aquarium. Sie sah sich ein letztes Mal etwas wehmütig um als schon Mr Shortle und Mr Hall hereinkamen, den Koffer gemeinsam nach unten vor dem Eingang wuchteten, sie ihnen die Umhänge- und Schultasche abnahm und nach unten trugen, sie liefen zurück um ihre Kröte zu holen. Indessen ging Aohna mit einem mulmigen Gefühl in den Speisesaal, es waren fast alle versammelt, Miss Emerald, neben ihr Lockhart, winkte sie zu sich und unter neugierigen Blicken aller Kinder ging sie ganz langsam auf sie zu. Mr Shortle und Mr Hall erschienen und Miss Emerald teilte den Anwesenden mit was geschehen war und forderte sie auf Aohna entsprechend zu verabschieden, Applaus erscholl, mal anerkennend, mal nur aus reiner Höflichkeit. Miss Emerald schüttelte Aohna die Hand und wünschte ihr alles Gute, verabschiedete Lockhart und gemeinsam gingen sie in die Eingangshalle. Glderoy legte sich die Umhängetasche um, nahm den Koffer und Aohna schlang die Schultasche um ein Handgelenk und hob das Aquarium hoch und zusammen verließen sie das Waisenhaus, wo ein Taxi auf sie wartete. Die hellblonde Fahrerin warf ihn unverhohlene Blicke zu als sie ihnen half das Gepäck in den Kofferraum zu befördern, sie stiegen ein, er gab ihr seine Adresse und sie fuhren los.

»Bist du traurig?«, fragte er Aohna als er ihren Blick gen Waisenhaus bemerkte.

»Ein wenig«, gab Aohna zu, »aber mehr froh, weil Sie mich adoptiert haben, Mr Lockhart.«

Er sagte darauf nichts, ihm war genauso klar wie ihr, dass die Fahrerin alles hörte was sie miteinander besprachen.

Über eine Stunde dauerte die Fahrt ehe sie endlich an seinem Haus anhielten, die Fahrerin half ihnen das Gepäck reinzutragen und Gilderoy zahlte ihr neben den Fahrtkosten auch Spritgeld.

»Du hast sicherlich Hunger«, sagte er kaum dass die Fahrerin gegangen war.

»Ja, sehr«. Antwortete Aohna. »Mehr als sonst, weiß gar nicht woran das liegt, genauso wie meine Übelkeit die in der Mitte der Sommerferien begann.«

»Vielleicht hast du dir eine Magen-Darm-Grippe eingefangen. Ich versuche für dich einen Trank zu brauen.«

Beide kramten in den Koffer nach Aohna’s Kessel und dem passenden Untergestell für das Feuer, fanden es, gingen in die Küche, Lockhart füllte Wasser in den Kessel, packte ihn auf das Gestell, entzündete mit Streichhölzern ein kleines Feuerchen, holte Zutaten heraus und begann sie zu schneiden oder zu mahlen.

»Leg dich auf die Couch im Wohnzimmer«, sagte er, »ich bringe dir den Trank wenn er fertig ist.«

Aohna lief zum wohlig warmen Wohnzimmer, legte sich auf die Couch und döste ein, schreckte hoch als eine schemenhafte Gestalt vor ihr auftauchte.

»Tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken«, beteuerte Gilderoy, in dessen Händen er einen großen, dampfenden Becher hielt. »Trink das.«

Sie leerte den Becher und der heiße Trank linderte etwas von ihren Schmerzen, was leider nicht lange anhielt, denn am letzten Tag der Ferien mochte sie nicht einmal mehr ihre Lieblingsmarmelade Ingwer, musste sich mehrmals übergeben und eine leise Panik stieg in ihr auf. War sie nachdem sie im Waisenhaus einige Jugendzeitschriften gelesen hatte womöglich anstatt eines Magen-Darm-Virus schwanger?

Sie lief mit wankenden Schritten zu Gilderoy, fand ihn im Wohnzimmer in einem seiner eigenen verfassten Bücher vertieft, sie räusperte sich und er sah auf.

»Aohna, meine Lie-«, begann er, stockte jedoch als er ihr kreidebleiches Gesicht und den wankenden Gang sah. »Mein Gott, was ist mit dir?«

Er stand sofort auf und hielt sie fest.

»Gilderoy, ich muss zu einem Arzt«, röchelte sie. »Mein Magen geht es schlechter.«

Von ihrem Verdacht wollte sie lieber nichts sagen.

»Natürlich. Soll ich dich begleiten?«, frage er besorgt.

»Nein. Gib mir nur ein Telefonbuch, damit ich herausfinden kann ob hier in der Nähe eine Arztpraxis ist, zur Not tut es auch ein Krankenhaus.«

Gilderoy verfrachtete Aohna auf die Couch, holte das Telefonbuch und ihre Krankenversicherungskarte und gab es ihr, sie suchte und fand eine Allgemeinärztin namens Irene Core, die 15 Minuten entfernt lag, riss die entsprechende Seite mit dem Straßenplan heraus, stand mit wankenden Gang auf, holte ihre Umhängetasche, und lief zur Haustür.

»Willst du nicht doch das ich mitkomme?«, fragte Gilderoy, der ihr nachgelaufen war.

»Ich schaff’ das schon«, wiegelte sie ab, öffnete die Tür, sah auf den Plan, und machte sich auf dem Weg, doch sie verlief sich und fragte einen Imbissbesitzer nach der Adresse, dieser beschrieb den Weg sehr ausführlich so das sie keine Mühe mehr hatte die Arztpraxis zu finden.

In der leicht hellblauweißen Arztpraxis arbeiteten zwei Empfangsdamen, eine schwarzhaarig, die andere rotblondhaarig und beide in normaler Mugelkleidung, das angrenzende Wartezimmer war mit vier Patienten besetzt, die auf graublauen Stühlen saßen und Zeitschriften lasen. Aohna wandte sich dem Empfangstresen zu, die rotblonde Frau sah von ihrem Computer auf während ihre Kollegin weiter telefonierte und Termine vergab.

»Was kann ich für Sie tun?«, fragte sie höflich. Aohna schilderte ihr wie bei Gilderoy das etwas nicht mit ihrem Magen stimmte und das er sehr wehtat. »Haben Sie Ihre Versichertenkarte mit?« Aohna gab sie ihr, die Frau tippte die Daten davon ab, kramte in eine der Schubladen herum, holte ein Klemmbrett mit einem Formular und einem Stift heraus und gab alles Aohna. »Füllen Sie den Anmeldebogen soweit es geht vollständig aus und legen Sie ihn hierhin zurück.« Aohna tat es. »Setzen Sie sich einen Moment in unserem Warteraum, Miss Flowers, ich rufe Sie gleich auf.«

Auch das tat Aohna.

Ein Patient nach dem andern wurde aufgerufen, sie selbst versuchte ihre Nervosität abzulenken indem sie eine Zeitschrift las, gab es aber auf als sie immer wieder die ein und dieselbe Seite von vorn las. Sie wurde aufgerufen, die rotblonde Frau führte sie in einen Korridor mit mehreren Türen entlang und in ein Untersuchungszimmer hinein, wo bereits Dr. Core hinter ihrem Schreibtisch saß. Dr. Core hatte braune mit grauen Strähnen kurzes Haar, trug eine Jeans und einen Arztkittel, sie fragte Aohna was sie für sie tun könnte. Aohna schilderte ihr Leiden, die Ärztin wies sie an sich auf die Liege zu legen und ihren Bauch für eine Ultraschalluntersuchung freizumachen, knipste das Licht aus als Aohna auf der Liege lag, hörte ihren Magen ab und tat dann ein schmieriges klares Mittel auf ihrem freigelegten Bauch und untersuchte mit einer Sonde und den Blick auf dem Monitor ob sie was finden würde.

»Und? Was hab ich?«, platzte Aohna in der anhaltendenen Stille heraus .

»Sehen Sie die kleine Kugel hier?«, fragte Dr. Core auf dem Monitor zeigend und Aohna nickte. »Das ist ein Embryo, Sie sind schwanger. Ich frage mich, wie das schon in Ihrem Alter mit 16 passieren konnte, haben Sie oder ihr Geschlechtspartner nicht verhütet?«

Aohna wurde kreidebleich von der Gewissheit das sie tatsächlich schwanger war, und noch bleicher, als sie erkannte von wem. Snape und sie haben miteinander geschlafen und sie hatte nicht an die Schutzmaßnahmen und Konsequenzen gedacht, die daraus entstehen könnten.

»Nein, haben wir nicht«, piepste Aohna kleinlaut.

»Das war sehr riskant für beide Parteien, darauf muss ich Sie ausdrücklich hinweisen, ich werde sie jetzt auch schnell gynäkologisch untersuchen müssen um schlimme Krankheiten auszuschließen.«

Aohna folgte der Ärztin in ein anderes Zimmer und dort untersuchte sie sie gynäkologisch.

»Ich teste das eben und bin gleich zurück, in der Zwischenzeit können Sie sich wieder anziehen«, sprach Dr. Core, ging aus dem Raum und kaum das Aohna sich angezogen hatte, kam sie zurück. »Sie haben enormes Glück, Miss Flowers, eine schlimme Krankheit konnte ich nicht feststellen, jedoch muss ich Ihnen nahelegen, wenn Sie das nächste Mal Geschlechtsverkehr haben sollten, bitte auf die Verhütung zu achten, das gilt für beide Parteien.

Des Weiteren müssen Sie fortan auf die Schule verzichten und ihren Geschlechtspartner von Ihrer Schwangerschaft Auskunft geben, hier haben Sie das Ultraschallbild Ihres Embryos.«

Die Ärztin reichte ihr ein Schwarzweißfoto.

»Wie lange bin ich schon schwanger?«, fragte Aohna.

»2 Monate. Sie müssen jetzt einmal im Monat zum Gynäkologen zur Kontrolle, ich schreibe Ihnen eine Überweisung aus.« Die Ärztin tippte in rasantem Tempo auf ihrer Computer-Tastatur herum, der Drucker spie die Überweisung aus, sie unterschrieb es in einer krakeligen Unterschrift und reichte es Aohna. »Ich wünsche Ihnen und Ihrem baldigen Kind trotz allem alles Gute.«

Aohna bedankte sich, verließ die Praxis, doch zwei Häuserblock weiter blieb sie stehen und dachte angestrengt nach, wie sie es Gilderoy beibrachte, aber der Schock das sie ausgerechnet von Snape, diesem Mistkerl der Dumbledore umbrachte, schwanger wurde, saß tief und sie musste umdenken. Sie durfte Gilderoy auf keinen Fall etwas sagen, vorerst nicht, und so warf sie die Überweisung in den Müll und das Ultraschallbild versteckte sie in ihren Socken.

Mit äußerster Mühe zwang sie sich zu Gilderoy zurückzukehren und nicht einfach abzuhauen, wo sollte sie auch sonst hin, sie hatte kein anderes Zuhause. In seinem Haus bemerkte Gilderoy ihre Einsilbigkeit, hakte nach, bekam aber nur von ihr zu hören, dass es wirklich ein Magen-Darm-Virus sei, der fast schon verklungen sei so die Ärztin, Aohna bereute ihre Notlügen, aber etwas Besseres fiel ihr im Augenblick nicht ein.

Obwohl Dr. Core ihr von der Schule abriet, packte Aohna am nächsten Morgen um halb 10 ihre Schulsachen, sie war stur was das betraf, sie wollte nicht das ihre Schullaufbahn durch etwas verhindert wird, auch nicht durch ihre Schwangerschaft. Gilderoy begleitete sie ahnungslos zu der Telefonzelle, rief mit ihrer Hilfe ein Taxi für sie herbei, der Fahrer verstaute ihr Gepäck, Aohna umarmte ihren Liebsten nur um nicht einen Verdacht auszulösen, stieg ein, nannte dem Fahrer das Ziel King’s Cross und er fuhr los, sie sah Gilderoy winken und sie winkte ebenfalls.

Knapp eine halbe Stunde durch starken Verkehr, erreichten sie den Bahnhof, der Fahrer half ihr die Schulsachen auf einen Gepäckkarren zu laden und lief mit seinem Geld plus Trinkgeld zu seinem Taxi zurück. Sie blickte auf die Uhr und musste rennen, sie hatte nur noch knappe 10 Minuten um zum Gleis 9 ¾ zu kommen, 1 Minute vor elf hastete sie durch die Absperrung, zu einer offenen Tür des Hogwarts-Express, die warnenden Pfiffe des Schaffners in den Ohren schlang sie sich ihre Schultasche und Umhängetasche um einen Arm, überließ ihren Koffer und die Kröte einen Mann des Zugpersonals, sprang in die Lok ehe die Türen sich mit einen erneuten Pfiff schlossen und sie auf den Boden purzelte. Die Lok ratterte gemächlich los, Aohna erhob sich, ging einige Korridore entlang und an vollen Abteilen vorbei, bis sie eines mit zwei jungen Schülern, einem Jungen und einem Mädchen, fand, sie hineinging, ihren Schul- und Umhängetasche unter staunenden und neugierigen Blicken der beiden auf die Ablage hievte.

Sie las ihre neuen Schulbücher, die sie schon im Waisenhaus gelesen hatte, erneut durch und die beiden Schüler begannen sich zu unterhalten.

»Meinst du, es wird schlimm bei der Einführungsfeier, Barnaby?«, quickte das Mädchen.

»Ach Mallory, das hab ich dir doch schon zu Hause gesagt, du brauchst keine Angst zu haben, ich bin sicher, unsere große Schwester Kelly übertreibt mit der Sache mit dem Troll«, erwiderte der Junge.

Aohna sah auf.

»Seid ihr neu auf Hogwarts?«, fragte sie und die beiden nickten. »Ihr braucht tatsächlich keine Angst zu haben, ein Troll kommt garantiert nicht vor. Als ich neu war, hatte ich auch Angst, doch es stellte sich als harmlos heraus.«

»Was ist es denn?«, fragte Mallory hibbelig.

»Nichts Gefährliches.«

»Wirklich?«, hakte Barnaby nach.

»Wirklich. Glaubt mir.«

Die beiden Neuen sahen sie mit riesengroßen Augen an und Aohna wandte sich nach einer Weile wieder ihrem Schulbuch zu.

Nachmittags stoppte die Lok kurz und Todesser und sogenannte Greifer durchsuchten mit gezückten Zauberstäben die Abteile und Aohna wusste durch den Brief des Zaubereiministeriums und den dazugehörigen Steckbriefen warum, sie waren auf der Suche nach Harry Potter und seinen Freunden Ronald Weasley und Hermine Granger und anderen Schülern, fanden aber keinen von ihnen, sie verschwanden wieder und die Lok fuhr weiter.

Draußen wurde es dunkler und dunkler, die Lampen gingen an, alle Schüler die es nicht schon getan hatten, zogen ihre Uniform an, der Schaffner verkündete das sie in wenigen Minuten Hogsmeade erreichten. Die Lok fuhr immer langsamer und mit einem Ruck hielt sie an, lautes Fußgetrappel ertönte diesmal nicht hastig durch die Korridore, sondern vorsichtig, es waren weitaus weniger Schüler als in den vorigen Jahren, man hatte ausschließlich reinblütige Hexen und Zauberer da gelassen und die muggelstämmigen und halbblütigen hatte man ausgeschlossen oder nur mit der Genehmigung der Registrierungskommission für Mugelstämmige des Zaubereiministeriums zugelassen. Die kleine Menge teilte sich, die Erstklässler zu der einen Seite, die andern auf der anderen Seite, Aohna stieg mit einem mürrisch aussehenden Jungen aus Slytherin in die Pferdelose Kutsche, sie ratterte los, Regen setzte ein, der Junge starrte sie die ganze Zeit finster an, sie erreichten Hogwarts, und außer den Erstklässlern versammelten sich die Schüler in der Großen Halle. Aohna funkelte Snape böse an, der leicht höhnisch grinsend auf Dumbeldore’s thronartigen Stuhl saß, rechts von ihm saß eine fremde Hexe, links vom ihm war der Platz leer.

Ein ebenso fremder Zauberer mit hämischer Miene, der eine starke Ähnlichkeit zu der Hexe besaß, betrat mitsamt den Neuen die Große Halle, er las ihre Namen vor und die Schüler setzten sich nach dem Singen des Sprechenden Huts, was tonlos und pessimistisch klang, ihn auf ihren Köpfen.

Barnaby und Mallory Ash wurden als erstes nach Gryffindor geschickt und die letzte Gillian Zarrow nach Hufflepuff, schwacher Applaus folge bei jedem der zu seinem Haus eingeteilt wurde, schweigend aßen und tranken sie das erschienene Festmahl, niemand wollte riskieren ein unbedachtes Wort fallen zu lassen.

Schulleiter Snape erhob sich und alle Blicke richteten sich auf ihn.

»Sie alle haben Kenntnis von der derzeitigen Lage«, sprach er, »und wissen, dass Alecto und Amycus Carrow, Geschwister, je ein Fach übernehmen werden und das es in ihren Unterrichten strenger zugeht als Sie es jemals in Ihrer Schullaufbahn erlebt haben, sie kennen keine Furcht den Schülern sollten sie es wagen einen Einwand gegen ihre Unterrichtsmethoden zu hegen, eine Schulregel zu brechen oder ihren Zauberstab gegen sie zu richten, angemessen dafür zu bestrafen.

Im Übrigen werden die Hogsmeade-Besuche nicht mehr erfolgen, Mr Filch duldet wie gewohnt keine Zauberei auf den Korridoren, andernfalls wird mir das berichtet, das ich weiter an ihren Hauslehrer leite und Sie dafür ebenfalls eine angemessene Strafe erhalten.«

Er setzte sich, die Carrow-Geschwister, die zwei Fremden, erhoben sich und abermals kam schwacher Applaus und mit schleppenden Schritten liefen alle in ihre Gemeinschaftsräume.

Tags darauf ordnete ihnen Amycus und seine Schwester bevor sie zu den Unterrichten gingen an, das sie unter den Blicken ihres Schulleiters den Schulhof entlangmarschieren sollten und widerwillig mussten sie das befolgen. Aohna sah hasserfüllt zu Snape auf, der an einer Balustrade stand und sie alle herablassend musterte, eilig senkte sie aber ihren Blick, sie wollte nicht das sie von den Carrow’s erwischt wurde oder das Snape ihren Blick bemerkte. Nach der Prozedur, händigte ihnen Professor Flitwick eingeschüchtert ihre Stundenpläne aus und Aohna stellte fest, dass sie jeden Tag einige Freistunden hatte, immer anders verteilt, mal am Mittag, mal abends, mal nach dem Frühstück oder mal nachmittags, und all ihre Fächer waren so gelegt, das sie an allen auch teilnehmen konnte.

Zu ihrer ersten Stunde ging es nach Dunkle Künste, dort wurden sie gezwungen, Erstklässler zu verhexen oder zu verfluchen, wer sich weigerte bekam wie von Snape angedroht eine angemessene Strafe. Aohna war einer von den wenigen die sich trauten sich zu weigern, als Strafe wurden sie von Amycus Carrow mit den Cruciatus-Fluch gepeinigt, und in Mugelkunde weigerten sich auch die wenigen, die entsetzlichen Taten der Todesser wie sie Muggel folterten aufzuschreiben und abermals wurden sie von Amycus‘ Schwester Alecto Carrow ebenfalls mit den Cruciatus-Fluch bestraft. In den übrigen Unterrichten verlief es glücklicherweise wie in den Jahren zuvor und die Sechstklässler stellten erschrocken fest, dass die Freistunden für ihre Hausaufgaben waren, die immer mehr und mehr wurden, kaum einer schaffte das Pensum, selbst Aohna nicht, die bis weit nach Mitternacht wo die meisten aus ihrem Haus schon zu Bett gingen büffelte, sogar am Wochenende, sie schaffte es nur mit allergrößter Mühe bis Sonntagabend fertig zu werden, sie hastete 5 Tage die Woche zwischen den Unterrichten und der Bibliothek hin und her und den Rest verbrachte sie im Gemeinschaftsraum.

Nach mehreren Wochen wuchs ihr Bauch merklich und sie musste sich oft übergeben, was einigen auffiel, sie suchte verzweifelt in der Bibliothek nach passenden Zaubern, der den Bauch versteckte und die Übelkeit aufhielt, fand sie in einem x-ten Buch und wand ihn in einer Toilette an. Für die anderen, die sich wunderten dass sie so schnell abgenommen hatte, sagte sie ihnen, das sie auf bestimmte Speisen ab jetzt verzichte und nicht mehr so viel essen würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Fandalite
2018-11-06T00:03:24+00:00 06.11.2018 01:03
Hey und guten Abend!
Hui, dieses Kapitel war heftig, besonders die Umstände und wie es jetzt in der Zaubererwelt und Hogwarts zugeht, das erinnert mich echt total extrem an den zweiten Weltkrieg. Natürich ist es auch vergleichbar da die dunklen Zauberer/Todesser Muggelgeborene abgrundtief hassen.
Gut aucg, dass Aohna hie und da widerspricht.
Dass sie von Snape schwanger ist, war der nächste Hammer- erfreulich aber dennoch schlimm da ja Gideroy bei dem sie jetzt lebt, bald Wind davon beommen wird und sie ist schon zulange schwanger als dass sie ihm das Kind als seines verkaufen könnte (das würde Aohna soweit icj sie inzwischen kenne, sowieso nicht tun)
Trotzdem bleibt es spannend bis zum Schluss"
Genau das finde ich so toll an deiner Geschichte <3

LG!
Antwort von:  BloodyOyster
07.11.2018 20:43
Danke für dein Lob.
Kam die letzten Tage zu nix wegen gesundheitlichem Problem.
Wollte sagen, dass ich FF oder Bücher lese die eine gute Story haben, spannend und mitreißend sind, die sind es wert gelesen zu werden. Dazu gehört auch deine FF. :)
Lg


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