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Faded

~Die Wahrheit hinter deinen Augen~
von

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~*~ unverhofft kommt oft ~*~

28 ~*~ unverhofft kommt oft ~*~
 


 

InuTaishou Prove

Verwundert trafen meine Irden auf die ihren.

Ihr kalter Gesichtsausdruck hatte sich in all den Jahren nicht verändert, ehrgürchtig wichen einige Mitarbeiter vor ihr zurück, immerhin kannte sie noch der ein oder andere.

"Was verschafft uns die Ehre deines Besuches?" kam es theatralisch über meine Lippen, nippte abwesend an meinen Espresso.

Sie musterte mich eingehend, Nein durchleuchtete mich regelrecht.

Dann zog sie eine Augenbraue nach oben "Kaguyas Tod scheint doch ja echt kalt zu lassen..." kam es abwertend über ihre Lippen.

Meine Augen verengten sich "Ja jemand der einen meiner Söhne Jahre lang missbraucht hat...lässt mich tatsächlich kalt"

Sie schwieg, ihre Mimik veränderte sich kein bisschen.

"Über Izayoi warst du nicht so schnell hinweg..." sagte sie eisig.

Innerlich krampfte sich mein Herz zusammen "Jetzt weiß ich auch wieder warum ich dich keine Sekunde vermisst habe..."

Ein erhabenes Lächeln schlich sich auf ihre Lippen "aber trotzdem erfreut es mich...dass du nach mir jede Frau ins Grab gebracht hast. Und wieder alleine da stehst" zischte sie mir leise entgegen.

"Bist du nur gekommen um mir dass zu sagen..?" fragte ich gleichgültig, hatte schon vor langer Zeit aufgehört ihren Worten Bedeutung zu schenken.

"Ich war meinen Sohn besuchen, denn anders als Du hat er meine Aufmerksamkeit noch verdient" säuselte sie ruhig.

Dann Schritt Sie abwertend an mir vorbei in die Eingangshalle des Unternehmens.

Ich schüttelte desinteressiert den Kopf, konnte mir schon als Sesshoumaru geboren wurde nicht erklären was ich einmal an ihr gefunden hatte.

Naja eigentlich war diese ganze Ehe eine eingefädelte Sache gewesen, doch ich hatte schon bald fie Nase voll von ihrer Kalten und distanzierten Art.

Ich blickte ihr nach, trotz ihres mittleren Alters flog sie auf ihren Hoch heels durch den Raum und zog damit etliche Blicke auf sich.

Ich trank meinen Espresso aus und hielt inne als Sesshoumaru auf mich zu kam.

"Hättest du heute nicht zuhause bleiben sollen...?" fragte ich stirnrunzelnd.

Hätte mir so vielleicht auch diesen Besuch erspart.

Wortlos reichte et mir das neuste Blatt des Higurashi Towers.

"Ich bin mir sicher dass weder Kagome noch InuYasha diesem Druck zugestimmt haben..."

Ich hielt inne als ich auf das Titelblatt blickte, hob irritiert eine Augenbrauen.

"Wollte Kagome nicht heute zurück in den Tower...?" fragte ich ruhig.

Er nickte "Irgendwie schien sie anders als sonst..." meinte Sesshoumaru nachdenklich.

"Sie meinte InuYasha wäre eine Bedrohung, dass er nur wegen seines Erbes zurück gekommen sei"

"Deine Mutter sah in jedem eine Bedrohung der mir nahe stand..." entwich es meinen Lippen.

"Außer in Kaguya" kam es von Sesshoumaru "denn mit ihr hat sie sich auch privat oft getroffen"

Ich hob meinen Kopf, war verwundert über seine Aussage, hatte davon nichts mitbekommen..?

"Ja Rin war öfter mit Ihnen gemeinsam unterwegs" fügte er achselzuckend hinzu.

Kaguya und Kami???

Ich kramte mein Handy abwesend heraus und wählte die Nummer des Higurashi Towers.

Sesshoumaru musterte mich neugierig.

"Ja Guten Tag, Toga Taishou hier, ich möchte bitte mit dem Verantwortlichen von ihrem letzten Titel Bild sprechen.

Wer gab diesen Druck im Auftrag?"

Die Dame am Telefon stutzte "Mrs. Kanna Takahashi"

Takahashi???

Mein Atem stockte, eilig bedankte ich mich und beendete das Gespräch.

"Takahashi...?" hauchte ich nachdenklich, kam mir dieser Name doch sehr vertraut vor.

"Wie Naraku Takahashi...?" fragte Sesshoumaru irritiert.

Mir wieder rum war eine jahrelanger Geschäftspartner eingefallen "oder wie Onigumo Takahashi..."
 


 

InuYasha Prove

Meine Goldenen fanden die von Kagome, ich hörte ihre Frage nicht, war verwundert  über ihre Anwesenheit.

Der Wind umspielte ihre zierliche Figur, auch die beiden Friedhofswächter fuhren fragend zu ihr herum.

Das hellgrüne Kleid schmeichelte ihren dunklen Augen, doch all das hatte für mich von Bedeutung verloren in Anbetracht ihrer bebenden Stimme.

Ich bließ den Rauch aus meinen Lungen, hatte ihr eigentlich versprochen damit aufzuhören, doch mein aufgewühlter Körper lechzte gerade in diesem Moment,  nach ganz anderen Betäubungsmitteln...!

"Was geht hier vor sich..?" wiederholte sie ihre Frage.

"Er ist leer..." knurrte ich warf meine Zigarette wütend in die feuchte Erde.

Kagome erstarrte, blickte fassungslos auf den leeren Sarg.

"Wenn sie Mr.Nada erreichen, erbitten Sie bitte seinen Rückruf auf diese Nummer" zischte ich eisig und reichte einem der Männer meine Karte.

Ehe ich meinen Arm um Kagome legte und sie von hier weg führte.

Sie schwieg, als ich sie durch die Arleen zog, Erinnerungen an alte Zeiten wurden wach. Meine Verzweiflung traf auf meine Sehnsucht, sie japste unsicher nach Luft als ich sie plötzlich in einen leidenschaftlichen Kuss verstrickte und gegen eine der Weiden drückte.

"Inu...?" keuchte sie verwundert dazwischen bevor meine Lippen erneut auf die ihren trafen.

Der Alptraum von heute Nacht hatte mir wieder in Erinnerung geführt wie sehr ich sie brauchte. Es war fast als wäre sie meine ganz persönliche Droge.

Mein ausgelaugter Körper traf auf den ihren.

Raubte mir alle Sinne, ich brauchte sie, am liebsten jetzt sofort...!

Bebend versuchte ich mein aufkeimendes Verlangen unter Kontrolle zu halten, vergrub mein Gesicht in der Fülle ihrer Locken.

Mein Körper war wie unter Flammen, Kagome legte zögernd ihre Arme um meinen hungrigen Körper.

Ich war hin und her gerissen, war verwirrt wie nie zuvor, versuchte meine Verzweiflung in Lust zu ersticken.

So wie ich es frühwr immer getan hatte...wie ich nie wieder sein wollte..!

Gerade nichr vor ihr!!!

"Was ist hier los...InuYasha?"

Ich zuckte zusammen als sie meinen Namen aussprach.

"InuYasha ist vor langer Zeit gestorben..." wisperte ich abwesend, drückte mich noch enger an ihre Wärme.

Sie zog scharf die Luft ein.

Ich drückte mich von ihr, reichte ihr das Foto welches ich erst heute Morgen von Rin bekommen hatte.

Ihre Augen weiteten sich "Meine Mutter lag nie in dem Grab"
 


 

~*~ Flashback ~*~ Izayoi Prove ~*~
 

Müde, Nein ausgelaugt öffnete ich meine dunklen Augen.

Der modrige Geruch der letzten Tage lag immer noch in der Luft.

Staub wirbelte durch die Luft als ich vergeblich an meinen Ketten zog und mich aufrichtete.

Meine Brust spannte, schmerzte, war eigentlich dazu gemacht meinen Neugeborenen zu stillen...

Stunde, Nein Tage...?

Ich wusste es nicht, hatte jegliches Zeitgefühl verloren!

Es schien wie eine Ewigkeit!

Seit man ihn mir entrissen hat und der letzte Funken Hoffnung ihn je wieder zu sehen zerplatze als die Türe ruckartig aufgestoßen wurde.

Ich erschauderte als ich in das Gesicht der Person sah, welche meinen Sohn aus meinen Händen entrissen hatte.
 

Nie hatte ich gedacht dass diese Person zu solch einer Tat fähig war, zu solch einem Verbrechen...

Mein Atem ging stoßweise als ihre funkelten Augen mich in Beschlag nahmen.

Hasserfüllt, wütender als je zuvor, Ich spürte den Zorn als sie mir eine heftige Ohrfeige verpasste.

"Du elediges Miststück! Du hast deinem Sohn die Milch verwehrt nachdem wir dir die Drogen eingeflösst haben??! Nicht wahr??!" donnerte sie, wollte uns anscheinend beide aus dem Weg haben.

Ich japste unsicher nach Luft als sie mich an den Haaren packte.

Ihre Schauspielerrei hatte ich ihr die ganze Zeit schon nicht abgenommen, aber dass sie mich so hasste..?

Immerhin waren InuTaishou und sie damals schon zwei Jahre getrennt...

Liebte sie ihm etwa immer noch...?

"Warum..?" hauchte ich brüchig, fasste all meine Kraft zusammen.

Ihre Augen verengten sich, sie schwieg, verwehrte mir eine Antwort auf meine brennende Frage.
 

Wie schon zuvor erschien auch der junge Mann hinter ihr, ich kannte ihm nicht, wusste nicht Was er hier mit zu tun hatte.

Ich erschauderte als ich noch eine bekannte Stimme vernahm.

Eine tiefe Stimme welche mich des Öfteren aufgefordert hatte, mich nicht in seine Angelegenheiten einzumischen.

"InuTaishou hat es geschluckt...er wird nicht nach ihr suchen" hörte ich seine kalte Stimme.

Asano??

Mein Herzschlag verdoppelte sich obwohl immer noch eine unendliche Müdigkeit durch meinen Körper schoss.

"Was machen wir jetzt mit ihr...Kami-sama?" hakte Asano gefährlich nach.

Ihre goldenen Augen, welche denen meines Mannes trotz der Farbe in keiner Weise ähnelten, erfassten mich kalt.

"Warum habt ihr sie nicht im Grab gelassen?! Lebendig begraben wäre doch ganz nett gewesen." fügte er amüsiert hinzu.

Was???

Meine Augen weiteten sich schlagartig, ich war in einem Grab??!!

Was...?!

"Der Tod wäre doch viel zu schön für diese Ehebrecherin" säuselte Kami eisig.

"Onigumo, wird sich um sie kümmern..."

Ich erstarrte als der junge Mann welcher bis jetzt im Hintergrund War, nach vorne trat.

"Sie darf diese Stadt nie wieder betreten..." fügte Kami hinzu, ehe sie mir den Rücken kehrte.

Alles in mir zog sich zusammen...

*~ Flashback Ende ~*
 

Taumelnd hielt ich mich am Stufengeländer fest, die Bilder setzten sich immer weiter zusammen.

Ein Alptraum welcher mich in letzter Zeit öfter heimsuchte...

Langsam war ich mir nicht mehr sicher ob dies wirklich nur ein Traum war.

Ich hätte meine Tabletten nicht absetzen sollen...

Doch meine neue Ärztin bestand darauf, sie meinte dass die Panikataken vielleicht davon kamen.

Und auch dass ich meinen Mann davon nichts sagen durfte, schien mir alles andere als richtig.

Zittrig setzte ich meinen Weg fort, immerhin läutete die Glocke nun schon zum wiederholten Male.

Da Mr.Thomas gerade im Namen meines Mannes unterwegs war, beschloss ich selber an die Türe zu gehen.

"Moment" meinte ich ruhig und öffnete zögernd einen Spalt breit.

"Was kann ich für sie tun..?" fragte ich höfflich als eine junge Frau vor der Türe stand.

"Guten Tag, wäre Mr.Onigumo Takahashi zu sprechen..?" fragte sie distanziert.

"Nein, tut mit leid, mein Mann ist heute Morgen schon sehr zeitig in die Stadt gefahren"

Ich stutzte als ich im Hintergrund noch einen alten Mann erkannte, welcher mich nun neugierig im Augenschein nahm.

Verwundert runzelte er seine Stirn, auch seine dunklen Augen strahlten eine gewisse Vertrautheit aus, als wären wir uns schon einmal begegnet.

"Wissen sie denn wann er wieder zurück sein wird?? Es geht um ihren Sohn, Naraku"

Ich stutzte, Naraku??

"Was ist mit Naraku?" fragte ich kurz angebunden.

"Dass würden wir gerne mit ihrem Mann besprechen Mrs...?"

Ich schluckte, wusste nicht wann ich dad letzte mal mit einer Fremden gesprochen hatte.

War dafür doch sonst immer das Personal zuständig.

"Izay Takahashi" sagte ich knapp.

"Izayoi...?" hakte der alte Mann plötzlich nach, welcher mich immer noch eingehend musterte.

Die junge Frau horchte auf, drehte sich fragend zu ihm um.

Izayoi...?

"Mein Name ist Totosai, wir dind uns vor etlichen Jahren bei einem gemeinsamen Freund begegnet" versuchte er zu erklären.

Mein Kopf dröhnte verschiedene Bilder flackerten durch meine Gedanken.

Izayoi...?

"Entschuldigen Sie, aber es wäre wirklich besser wenn sie einfach wieder kommen wenn mein Mann zurück ist" kam es forsch über meine Lippen.

Spürte erneut diese Kopfschmerzen aufkochen.

"Izayoi Taishou?" warf er unsicher dazwischen, kam näher auf mich zu.

"Ich möchte dass Sie jetzt gehen" sagte ich eilig bevor ich die Türe vor Ihnen zuwarf.

Zitternd fuhr ich mir durch meine Strähnen, hielt mir meine pochenden Seiten.

Konnte die Bilder nicht länger aufhalten.
 

~*~ Flashback ~*~

Nachdenklich fuhr ich mir durch mein langes Haar, eilig drückte ich auf den Espresso Knopf und wartete auf die zehnte Tasse in dieser Schicht.

Ich seufzte und blickte auf meine Kollegin welche schon vor einer Srunde im Schwestern Zimmer eingeschlafen war.

Leben zu retten, und dabei nicht sein eigenes zu vernachlässigen, war leider nicht immer ganz einfach.

Ich hatte heute Unfall Bereitschaft und hielt inne als der nächste Rettungswagen ohne Ankündigung herein gerast kam.

Ohne Ankündigung..?

"Izay Motorrad Unfall, sieht nicht gut aus" rief der Fahrer ernst.

Er hatte diesen gewissen Blick, welchen man nur austauschte wenn es eigentlich an ein Wunder grenzte wenn man den Patienten noch retten konnte.

Ohne zu zögern eilte ich meinen Kollegen im Fahrzeug zur Hilfe, welche dabei waren den stark blutenden Patienten auf die Liege umzuquatieren.

Er war jung, nicht älter als ich selbst, er trug keine Schutz Kleidung, sein Helm lag vollkommen zerstört neben ihm, anscheinend hatte er sich beim Sturz verbogen und seine Halsschlagader aufgeritzt.
 

Mein Kollege hatte in keinster Weise übertrieben, der Patient war Blutüberströmt und wand sich schwerfällig.

"Seine Halsschlagader ist aufgerissen, er verliert zu viel Blut" meinte einer der Sanitäter, welcher verzweifelt eine Bandage an seinen Hals drückte.

Und diese gerade gegen eine neue austauschen wollte.

Ohne darüber nachzudenken drückte ich meinen Finger an die Öffnung um die Blutung so zu blockieren.

Und zum ersten mal in meinem Leben war ich sprachlos, Goldene Augen fanden die meinen.

"Alles wird gut..." kam es sprachlos über meine Lippen "Sie haben viel Blut verloren...aber sie schaffen das" versuchte ich es weiter. Nickte meinen Kollegen zu, bis in den Operationssaal wich ich nicht von seiner Seite hielt immer noch fest meinen Finger an seinen Hals.

Der Motorradfahrer bewegte müde seine Lippen, doch ich schüttelte den Kopf, wollte ihm zum schweigen bewegen.

Jede Anstrengung könnte schwere Folgen haben.

Der Anästhesist versetzte ihn in einen tiefen Schlaf und in einer mehrstündigen Operation schaffen wir es sein junges Leben auf weitere Jahre an die Erde zu fesseln.
 

Am nächsten Morgen als ich das Krankenhaus betrat, erfuhr ich bin einer Kollegin wem ich da gestern eigentlich gerettet hatte...

"Was..? Wer?" hakte ich verwundert nach, erst als sie die aktuelle Tagedzeitung vor mir auf den Tisch warf läuteten meine Glocken.

"Inu Toga Taishou" sagte sie erneut "der Inhaber von Taishou Luxury Automobiles"  fügte sie hinzu.

Ich schüttelte abwesend den Kopf, egal wer er war, und wenn er ein Obdachloser gewesen wäre...

"Entschuldigen Sie bitte, ich suche eine gewisse Izay?"

Neugierig blickte ich bin der Zeitung auf, meine Kollegin zog scharf die Luft ein als sie vor dem Schwesternzimmer einen Blumenboten mit einem rießigrn Blumenstrauß erkannte.

Ich erstarrte, nie zuvor hatte ich einen solchen Blumenstrauß gesehen.

"Für mich...?" hakte ich unsicher nach, der Blumenbote nickte amüsiert ubd überreichte mir den bunten Strauß.

#Ohne Sie wäre ich heute nicht mehr hier, ich danke Ihnen aus vollstem Herzen#

Ich erstarrte las den Absender ein weiteres mal...Toga...?!

Mein Herz setzte aus, neugierig blickte meine Kollegin auf den Zettel.

Lächelte mich zufrieden an bevor sie aus dem Zimmer verschwand und wir uns auf die Visite begaben.
 

Abwesend notierte ich bei jeden Patienten den Behandlungsverlauf und erstarrte als ich im nächsten Zimmer erneut mit diesen warmen goldenen Augen konfrontiert wurde.

Er richtete sich eilig auf, es schien fast als würde auch er nicht den Blick von mir nehmen können.

"Wir geht es Ihnen...Mr Taishou?" fragte der Oberarzt, ich habe gehört sie hatten Glück im Unglück" fügte er hinzu, anscheinend hatte sich die Geschichte schon im ganzen Krankenhaus herum gesprochen. 

Ich euch seinen Blick aus, versuchte so zu tun als würde ich etwas aufschreiben.

"Eher einen Engel...welcher über mich gewacht hat" hörte ich seine gefasste Stimme, welche mir einen Schauer den Rücken hinunter jagdte.

Der Arzt untersuchte seine Wunde und nickte mir dann lobend zu.

Er wechselte noch einige Sätze mit dem jungen Millionär, ehe wir zum nächsten Patienten weiter wollten.

"Izayoi..."

Ich erstarrte als mein Name über seine Lippen rauschte, unsicher drehte ich mich zu ihm um.

Ein jungenhaftes Lächeln zierte seine Lippen, seine Goldenen funkelten.

"Ich danke euch...

Niemand hat je etwas vergleichbares für mich getan..." gestand er ruhig.

"Ich stehe ewig in eurer Schuld..."

Ich hielt inne, versuchte seine worte zu versrbeiten.

"Bitte, wenn man ein Leben retten kann...dann überlegt man nicht..." entgegnete ich gefasst.

"Sagt mir euren Preis...ich wille Ich eine Freude machen"

Mein Atem stockte...wie bitte???

"Kein Geld der Welt könnte meine Tat decken..." hauchte ich abwesend.

Er suchte erneut meinen Blick "Ich werde schon etwas finden womit ich meine Schuld begleichen kann"

Unsicher blickte ich in seine Goldenen Irden, war verwundert über die Ernsthaftigkeit in seinen Worten.

Lächelnd schüttelte ich den Kopf "ein einfaches Danke reicht vollkommen aus"

"Danke Izayoi..."

~*~
 

Izayoi...???!

Immer noch lehnte ich an der Türe, wusste nicht wie lange ich schon hier stand.

Alles in mir drehte sich, ich erstarrte als es erneut an der Türe klopfte.

Was war denn hier nur los..?!

Ich hing die Kette ein, sicher ist sicher, und zog die Türe einen Spalt auf.

"Ich sagte doch sie sollten gehen..." eilte mir meine brüchige Stimme vorraus.

Braun traf Gold...

Mein Atem stockte, als Izayoi in meinen Gedanken immer lauter wurde....

Fassungslos starrte ich in vertraute, selbst geschockte Goldene Augen.

"....Izayoi...?" hauchte er sprachlos.
 

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Hi ihr Lieben 😊
Überrascht?? 😀 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  KagomeKizu
2021-11-13T16:41:52+00:00 13.11.2021 17:41
Also das überrascht mich jetzt echt?!?!! 😆
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-02-04T18:34:32+00:00 04.02.2019 19:34
Das glaube ich jetzt nicht.

Kami ist der Big Boss.

Izayoi lebt .
Inu ohne Mutter
Kikyou. Kagome,

Kinder Handel drogen, und sorry so langsam verliere ich den Überblick über die ganzen Straf Taten wo die Verantwortung Kami trägt das GLAUBE ich jetzt nicht mehr das ist zu viel für meine Birne ich kriege gerade GEWALTIG KOPF SCHMERZEN.

Das ist jetzt zu viel. 🤯🤯🤯🤯🤯🤯
Von:  RizaElizabethHawkeye
2018-07-29T20:50:46+00:00 29.07.2018 22:50
WHAAAAAAAAAAAAAAAT???
Ich bin jetzt vor dem Flashback aus Izas Sicht und denk mir gerade WTF?
Ich mein das sie nicht bei der Geburt gestorben ist war klar, aber jetzt wird es heftig.
Lag sie woanders? Ich habe ja noch einen Fünkchen Hoffnung, dass sie nicht tot ist...
Ich hoffe sie kommen Kanna etc auf die Schliche. Nicht das der Artikel dazu da ist alle zum Kartel zugehörigen auf Inu aufmerksam zu machen.
Okay ich habe ab dem Flashback nur noch hyperventiliert.... Haftig! Wie hat er es geschafft ihr so viele Drogen einzuflößen, dass er alles vergisst. Das ist so heftig. Sie lebt T_T Inu hat eine Mama und Toga ist nicht mehr verwitwet. Das ist gerade so schön, dass ich es nicht glauben kann. >_<
Antwort von:  Diavolo7
22.08.2018 17:03
Ja wtf trifft es ganz schön auf den Punkt, diese Story götz regelrecht von Verschwörungen und Intriegen.
Langsam aber sicher schließt sich der Kreis immer weiter u d wirft noch etliche Ungeheuerlichkeiten auf den Tisch.
Von:  -Bloom-
2018-07-27T11:26:39+00:00 27.07.2018 13:26
Oh mann. . man hatt inus mutter nicht nur lebendig begraben und ausgebuddelt, nein auch noch unter starken medis gesetzt damit sie gefügig ist und nun hat sie entzugserscheinungen weshalb sie solche körperlichen probleme hat. >-<
Alter wie weit reich das denn noch?????????
*huscht ins nächste Kapitel!*
Antwort von:  Diavolo7
22.08.2018 17:12
Ja InuYashas Mutter wurde bestraft weil sie geliebt hat, weil sie immer zu den Guten gehört hat, weil sie für das Recht unschuldiger gekämpft hat.
Sie wird sicherlich bis an ihr Lebensende mit den Folgen leben müssen und ob ihr der Anschluss an ein normales Leben überhaupt wieder gelingen wird..?!
Von:  elfenschwert
2018-06-14T19:16:15+00:00 14.06.2018 21:16
uff,..... schnell, schnell weiter bitte ^^
Antwort von:  Diavolo7
01.07.2018 18:04
Neues Kapitel im Upload, schön dass du noch dabei bist 😄😍
Von:  Yuna_musume_satan
2018-06-14T16:04:11+00:00 14.06.2018 18:04
Ohh ja inus mutti lebt noch fantastisch
Antwort von:  Diavolo7
01.07.2018 18:03
Oh ja :)
Der nächste Cliffhanger lässt grüßen 😂
Schön dass es dir gefällt 😃


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