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Dye

von
Koautor:  Daelis

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Der/Dem Schrecken im Nacken

Eine melancholisch wirkende zierliche Gestalt sitzt auf der kleinen Ausbuchtung des sehr dünnen Fensters gegenüber von mir. Der Raum ist ansonsten klein, rund und leer.

Rukia dreht sich zu mir und ihre Augen werden groß.

„Wie…“

„Keine Zeit für blabla. Wir haben genug Leute an unseren Fersen kleben, wir sehen zu, dass wir hier die Fliege machen“, unterbreche ich Rukia, stelle das Tablett innen neben die Tür, sodass man nicht darüber stolpern kann und mache mit den Händen eine herwinkende Geste.

Rukia jedoch macht keine Anstalten und bleibt sitzen.

„Nein, ich kann nicht gehen. Diese Strafe habe ich verdient“, erklärt sie gefasst.

Ich verenge meine Augen zu Schlitzen und ziehe meine Augenbrauen hoch. Mhm. Natürlich.

„Ah ja. Diese Strafe verdient soso?“

Ich atme einmal tief durch. Rukia kotzt mich insofern gerade an, dass ich ihre Ansicht sehr gut verstehen kann, denn ich hätte schnell ähnliche Gedanken wie sie. Wäre ich an ihrer Stelle, würde ich mich vermutlich sehr ähnlich verhalten. Oder hätte es früher getan. Mittlerweile bin ich ein wenig älter geworden, hatte das ein oder andere Gespräch mit meinem Vater darüber und jetzt denke ich anders. Bzw. mein Hirn haut ein Stopp zwischendrin für mich rein.

„Hör mal“, grummle ich weniger entspannt, denn ich renne gegen die Zeit.

„DU“, ich mache eine Kunstpause, „hast eine Entscheidung getroffen, jetzt fress die Konsequenzen.“

Ich verschränke die Arme und trete ein paar Schritte vor, bevor ich mich vor Rukia versuche aufzubauen. Was irrwitzig ist, denn ich bin selbst weder breit wie ein Schrank noch besonders groß.

„Wenn Du Dich also dafür entscheidest, gegen das Gesetz zu verstoßen um anderen das Leben zu retten, dann rechne damit, dass diese sich Dir verpflichtet fühlen, wenn Du Dich in der selben Situation befindest“

„Wenn Du das nicht kannst, dann hättest Du damals Ichigo, Chad, Orihime und mich einfach sterben lassen sollen. Bild Dir bloß nichts auf Deinen Hang zur Aufopferung ein. Falls Du Dich damit glücklich redest, Du tätest und allen was Gutes, kannst Du das ruhig weitermachen, aber ich sag es Dir gleich, wenn Du so tief gesunken bist, dass Du glaubst Selbstbemitleidung rettet das letzte bisschen Würde was Du Dir damit auch zu haben einbildest, liegst Du falsch. Du rennst vor der Realität davon und hoffst es merkt keiner. Aber Du hast es angefangen, jetzt schau auch dabei zu wie Ichigo drauf geht für Dich“, kotze ich ihr verbal vor die Füße.

Ich kippe meinen Kopf ein wenig zur Seite und ziehe eine Augenbraue hoch.

„Also wenn Du schon die Opferrolle spielen willst, mach es gescheit und lass Dich brav retten ohne wiederrede aber komm mir nicht mit dem „ich bin ja so erhaben, ich habe meine Strafe akzeptiert-Schei*““, werfe ich gleich ebenso zimperlich hinterher.

Hilflos mustert mich eine in dem Moment wirklich armselig wirkende Rukia. Das schlechte Gewissen kriecht mir langsam in die Magengegen, aber ich trete dieses Gefühl ignorant weg.

„Versuchs. Erst. Gar nicht“, unterbreche ich ihren traurig flehenden Gesichtsausdruck.

Sie seufzt, wobei ihre Schultern sichtlich absacken, bevor sich die wenigen Schritte in meine Richtung macht.

„Ja, stimmt schon“, murmelt sie, wobei sie irgendeinen Punkt im Boden neben mir fokussiert. Mir ist klar, dass sie das nur sagt und nicht glaubt, aber ich habe sie zum hier rauskommen bewegt, das reicht mir. Ich bin nicht hier um mit Rukia beste Buddy-buddy-Freundin zu werden und ihr Honig ums Maul zu schmieren, sondern um sie hier rauszubugsieren. Was sie von mir denkt geht mir gerade mal so horizontal am Hintern vorbei.

Ich packe Rukia am Handgelenk, drehe mich um und verlasse den tristen Raum, einige Blicke nach links und rechts und dann los Richtung andere Seite der Hängebrücke. Weit komme ich jedoch nicht, denn nach einem kurzen schwarzen verwaschenen Schemen steht ein gigantisches Exemplar von Mann vor mir. Seine Haare sehen merkwürdig spitz aus und stehen in allen Richtungen ab. An den Enden hängen kleine Glöckchen, die leise klingeln. Sein kantiges Gesicht ist definitiv auch wohlgeformt, allerdings zieren eine hässliche Narbe die eine Hälfte des Gesichts, auf der anderen ist eine Augenklappe sehr auffällig. Er steht in einer lässigen Geste vor mir, seine Kommandantengarnitur zeichnet ihn, falls man ihn nicht bereits schon kennt, als gefährlich aus und ich mache folglich unkontrolliert einen halben Schritt zurück, sodass ich leicht gegen Rukia stoße.

Zaraki Kenpachi. Den hatte ich eigentlich nicht treffen wollen. Auf gar keinen Fall hatte ich ihm über den Weg rennen wollen.

Instinktiv schiebe ich Rukia hinter mich und beobachte jede Bewegung des Monstrums vor mir. Mein Kopf arbeitet auf Hochtouren. Was tun? Zurück in den Turm und sich einsperren? Von der Brücke springen? Denn an ihm vorbei ist definitiv keine sinnvolle Option.
 

„Hmmm?“, der gigantische Körper beugt sich vornüber und mustert mich enttäuscht.

„Ich dachte, der Erste der es hierher schafft muss definitiv einer der Stärksten unter Euch sein, aber ich sehe nur eine kleine Heuschrecke vor mir, wie kann das sein?“

Ich schlucke. Mir fällt keine Ausrede ein, wie ich glaubhaft erklären sollte, warum ich eine Gefangene aus ihrem Gefängnis rausgeholt habe und mit ihr im Schlepptau in der Soul Society herumlaufe. Nicht, dass Kenpachi auch nur irgendetwas logisches von irgendeinem Kampf abgehalten hätte.

„Hey Du, wer ist der Stärkste von Euch“, fragt nun ein ganz unbeeindruckter Kenpachi. Sein breites Grinsen lassen sein gesamtes Gesicht verziehen und machen ihn noch furchteinflößender. Ichigo hatte auf die Frage, in seiner Unwissenheit, mit „vermutlich ich“ geantwortet, doch ich weiß es besser:

„Die ehemalige Kommandantin“, antworte ich ohne Umschweife. Unter anderem auch, um ihn ein wenig zu ködern. Wenn Kenpachi auf eines anspringt, dann einen Kampf. Eine ehemalige Kommandantin versprach definitiv einen sehr guten Kampf, zumindest in seinem Wortschatz, da bin ich mir ziemlich sicher. Vielleicht reicht das, um erst mal am Leben zu bleiben?

„Heh. Das klingt ja schon vielversprechender. Bring mich zu ihr“, verlangt er und ehe ich reagieren kann, hat er mich gepackt und zusammen mit Rukia auf seine Schultern gesetzt.

Er dreht sich um und rennt in einer Geschwindigkeit los, die ich schlicht nicht fassen kann, denn er hat drei Leute auf seinen Schultern.
 

Richtig Drei.

„Hallooo! Das ist Kenchan. Ich bin Yachiru! Wer seid ihr denn?“, fragt ein quirliges Mädchen mit pinken Haaren, was an den Schultern dieses Kommandanten hängt.

Komplett aus dem Konzept geworfen, stammle ich ein „Eh? Öh? Maria. Hallo…“, hervor.

“Ich sags gleich, aber wehe ihr verderbt Kenchan seinen Spaß“, tadelt sie uns und verzieht ihr süßes kindliches Gesicht zu einer wütenden Grimasse.

„Ah, habe ich nicht vor“, beschwichtige ich sie schnell.

Aber ein Problem gab es in dieser Situation: Ich hatte absolut keine Ahnung, wo Yoruichi sich befand. Wie soll ich denn dann Kenpachi zu ihr hinlotsen können?

Nicht, dass es irgendeine Rolle spielt, denn Kenpachi rennt eine Weile querbeet ohne jegliche Anweisung oder in die Sackgassen, in die Yachiru ihn führt. Ich halte einfach die Klappe, denn Yachirus Enthusiasmus zu unterbrechen klingt ungesund und was ich sage scheint sowieso niemanden zu interessieren.

Wir irren also ziellos durch die Soul Society, wobei Yachiru uns geradezu mit Fragen bombardiert. Etwa, wo wir herkommen. Was wir wollen. Was unsere Lieblingsnachtischsorten sind. Was unsere Lieblingsfarbe ist. Welche Süßgetränke es in der Menschenwelt gibt. Komischer Weise alles Fragen, wo ich den Sinn dahinter nicht erkennen kann. Aber bereitwillig erzähle ich ihr von all den verschiedenen Arten des Süß- und Naschkrams den es in der Menschenwelt gibt und beschäftige das kleine hyperaktive Kind mit meinem Wissen von europäischen Leckereien, die die Liste umso länger macht.

Ich bin gerade dabei, ihr zu erklären was Lakritze ist, als Kenpachi in einer Wohnblockgegend Halt macht. Hier ist es im Vergleich zu all den anderen Strecken recht ruhig, keine hastig herumrennenden Shinigami zu sehen. Nur zwei Gestalten, die um die Ecke schlendern. Mich hat nur das abrupte Abbremsen völlig verwirrt und mich beinahe von den Schultern geworfen.

Überrascht, erkenne ich in der Shinigamimontur der beiden Figuren vor uns Orihime und Ishida wieder, aber noch bevor ich groß reagieren kann, was sicherlich für keinen von beiden Parteien gut geendet hätte, rauscht Kenpachi einfach ignorant an ihnen vorbei und wieder los auf seiner Hetzjagd nach was auch immer. Von hinten sehe ich nur kurz Orihime perplex uns hinterherschauen, mit einem Mund, der die Worte „Maria“ nachbildet, bevor ich meinen Blick nach vorne wende um nicht doch noch Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen.

Es fällt mir ein Stein vom Herzen, denn zu wissen, dass es den beiden gut zu gehen scheint beruhigt mich ungeheim. Vor allem die zwei, die neben mir wahrscheinlich am Kampfuntauglichsten sind.
 

Einiges Weilchen später kommt mir die Gegend merkwürdig bekannt vor. Ich scanne stirnrunzelnd die Gegend ab und es gelingt mir, mich zu orientieren. Chads Wüstenlandschaft breitet sich links und rechts von mir aus. Die ohnmächtigen Shinigami sind nirgendswo mehr zu sehen, also hatte die vierte Division sich wohl um die Verletzten gekümmert. Sehr gut. Aber keine Frage, hier waren wir eben vorbeigekommen.

Was würde passieren, wenn ich Kenpachi zu Chad und Kyouraku Shunsui lotse?

Warum nicht.

„Da vorn r…“, setze ich an, als Yachiru mich mit einem lauten „LINKS!“ übertönt.

„Und dann da vorne rechts!!“, gibt sie weiter ihre Anweisungen, wobei ihr wildes Gestikulieren in meinem Gesicht landet.

Mit einem „Hmpf“ blinzle ich wild und versuche die Sternchen vor meinen Augen wieder loszuwerden. Da meine Versuche, hier irgendetwas bestimmen zu können, zunichte gemacht wurden und ich wirklich keine Lust habe, mich mit Yachiru zu streiten, gehe ich wieder ins Schweigen über und beobachte Yachiru beim wild kichern, als wir wieder in einer Sackgasse landen. Kurzer Blick zu Rukia, die einfach teilnahmslos vor sich hinstarrt, dann wieder nach vorne, um gegen eventuelle Vollbremsungen gewappnet zu sein.
 

„Zaraki!!“, donnert plötzlich eine dunkle Stimme über uns hinweg.

„Was bildest Du Dir ein, die Gefangene zu befreien und wohin des Weges mit dem Ryoka im Schlepptau?“, kommt von einem gigantischen Mann mit einem holzeimerähnlichen Konstrukt auf den Schultern.

Komamura hatte Kenpachi aufgehalten und beginnt, ihn zu Rede zu stellen, wobei das Gespräch recht karg und einfach von statten geht: Mit Kenpachis Provokation.

Ich schaue wild um mich, auf der Suche nach Tosen, Komamuras Freund und einem weiteren Kommandanten. Heute Morgen waren sie schließlich noch zu zweit unterwegs gewesen und auch im Manga tritt Kenpachi gegen beide an, also eigentlich vier, da die Vizekommandanten noch dabei waren, zwar erst nachdem er Ishida und Ganju und Chad aus dem Gefängnis befreit hat, was eigentlich erst Morgen dran wäre, aber wer weiß was sich nicht noch alles verschoben hat?

Mit halbem Ohr verfolge ich die Diskussion zwischen Komamura und Kenpachi, was wirklich keinen kommunikativen Charakter hat, außer dass Kenpachi seine Ruhe und Kämpfen will. Ich weiß nicht wirklich wo ich dazwischenfunken soll, es könnte oder was ich dann sagen sollte, also lass ich es einfach sein. Dafür ist Yachiru neben mir voll in ihrem Element, Komamura irgendwelche Spitznamen an den Kopf zu werfen.

Wäre die Situation nicht so brenzlig, hätte ich das sicherlich lustig gefunden. Ein bisschen find ich es auch witzig, aber eigentlich bin ich einfach nur ziemlich angespannt.

Es gibt nur eine Situation in der es mit Kenpachi als Partei nicht zu einem Kampf kommt, okay nein zwei:

1. Der Gegner rennt weg

2. Der Gegner ist zu schwach

Beides nicht wirklich gegeben in dieser Situation.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Vorgaben:
~ Rukia wird natürlich ziemlich überrascht sein, dich zu sehen. Von einer Flucht kriegst du sie ohne weiteres nicht überzeugt. Aber du hast ja Argumente: Alle ihre Freunde sind extra hergekommen, um sie zu befreien. Ichigo kämpft gerade und wird ihre Hilfe brauchen - und nicht nur er. Da sollte sie den Blick nicht abwenden, sondern ihnen beistehen.

- Mit diesen Argumenten wirst du sie dazu bringen können, ihre Zelle wenn auch widerstrebend zu verlassen. Harsche Worte funktionieren hier besser als sanftes Gestreichel. Offenbar findet sie, sie habe die Strafe verdient.

~ Das Glück ist euch nicht lange hold. Offenbar hat sich noch einiges anderes ein wenig verschoben, denn Byakuya ist zwar nicht aufgetaucht, dafür jedoch Kenpachi, der ziemlich enttäuscht wirkt, als er nur Rukia und dich antrifft. Offenbar hat er gehofft, dass ein mächtiger Feind hier auftauchen würde, um Rukia zu befreien. Du bist für ihn eher so... meh. Er ist sichtlich enttäuscht und gibt an, keine Lust zu haben, dich in den Boden zu stampfen. Da würde er ja nichtmal warm. Er will, dass ihr ihn zu einem stärkeren Gegner führt. Also schnappt er sich kurzerhand nicht nur dich, sondern auch Rukia - die soll immerhin gerettet werden. Für ihn also völlig schlüssig, dass er euch beide als Geiseln nimmt.

~ Yachiru findet das Ganze eher lustig und versucht, euch beide ein wenig kennenzulernen. Sie bittet auch darum, Ken-chan seinen Spaß nicht zu verderben.

~ Kenpachis Wegfindung ist wirklich selten dämlich. Nicht nur, dass er gar nicht wartet, bis Rukia oder du ihm irgendeine Richtung nennt, er scheint sich ziemlich schnell zu verlaufen und ihr landet bald in einer Ecke, in der offenbar nur Wohnquartiere stehen. Los ist hier überhaupt nichts. Rein zufällig jedoch kommen euch Orihime und Ishida in Shinigami-Verkleidung entgegen. Lasst euch nichts anmerken, dann ignoriert Kenpachi sie einfach und wird ihnen nur sagen, sie sollen nicht im Weg stehen, wenn es zum Kampf kommt.

~ Sollte einer von euch patzen, wird Kenpachi nur enttäuscht feststellen, dass die beiden ja auch langweilig wären und sie kurzerhand "zwingen" mitzukommen. Seine Ryoka-Sammlung wächst, aber so richtig enthusiastisch ist er nicht. Er will wissen, ob ihr alle so schwach wärt, das sei enttäuschend. Da habe er sich wirklich mehr erhofft.

~ Vielleicht lotst du Kenpachi ja zu Chad? Sicherlich würde er da eine gewisse Übereinkunft mit Shunsui finden, oder? Töten wollen euch immerhin beide nicht und Shunsui könnte ein paar Infos gut gebrauchen. Soltlest du diesen Weg wählen, ist klar, dass Shunsui schon ahnt, dass mehr hinter allem steckt. Er möchte, dass ihr im möglichst viel aufzählt, das ihm helfen könnte, die Lage zu entschärfen.

~ Vielleicht lotst du Kenpachi auch lieber in die Pampa? Dann stoßt ihr irgendwann auf Komamura, der verlangt, dass Kenpachi euch aushändigt. Der weigert sich. Komamura ist davon hörbar genervt, will aber mit euch als Eindrinlinge kurzen Prozess machen und Rukia zurück in ihre Zelle bringen. Die Situation droht schnell, zu eskalieren.


Kommentare vom Autor:
Es tut mir so Leid ;___;
Ich war jetzt glaube ich ein halbes Jahr auf Hiatus x_X
Uni war einfach super stressig und dann habe ich mich noch dazu entschlossen, zusätzlich zum ZD nun auch beim Animexx AK zu helfen und dann blieb gar keine Zeit mehr zum Schreiben |D
Ich habs wirklich vermisst, daher freue ich mich schon ziemlich auf das nächste Kapitel, weil diese Runde war ja eher Straightforward und so arg viel ist ja auch nicht passiert. Ich hoffe inständig dass ich nicht später mit Tosen aneinandergerate...aber da ich es ja hier geschrieben hat wird es Daelis natürlich mit einbauen, ich sehs Kommen |D
Ich danke Euch fürs geduldige Warten!!!einself!!!
Bis zum nächsten Kapitel, passt auf Euch auf, der Winter kommt jetzt erst so richtig I believe ^^' Komplett anzeigen

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