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Der Schwarze Schatten

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Kurze Information vorne weg. Es handelt sich hierbei um meine allererste Detektiv Conan Fanfiction.
Alles wichtige zu meiner Geschichte steht eigentlich in der Kurzbeschreibung, ich will schließlich auch nicht zu viel spoilern.
Habt einfach Spaß beim lesen und schreibt mir doch gerne ein Feedback, würde mich freuen.

Pairing ist wie angekündigt zwischen Conan und Ai, es dauert jedoch eine Weile, bis es damit so richtig losgeht, da sich niemand so einfach von heute auf morgen in eine andere Person verguckt. Auch mit dem ersten Auftritt der Schwarzen Organisation habe ich mir etwas Zeit gelassen. Trotzdem wird der Anfang keinesfalls langweilig, vor allem Conan und Ai haben ein einschneidendes Erlebnis, welches beide noch mehr zusammenschweißt.

Na dann will ich gar nicht euch weiter aufhalten, sondern genießt die Geschichte.

Viel Spaß.
Euer Cognac Komplett anzeigen

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Schwarzer Schatten

Kapitel 0: Prolog
 

»Meine Fanfiktion gibt es auch als Hörbuch: Prolog: Der Schwarze Schatten
 

Ai Haibara stoppte die Zeit.

Ihr Blick sprach Bände, als sie das ernüchternde Ergebnis von ihrer Stoppuhr ablas.

„Mmh, das waren jetzt 14 Stunden 37 Minuten und 13 Sekunden.“

Unbeeindruckt notierte sie das Resultat in ihrem Notizbuch.

Währenddessen war Shinichi noch vollkommen außer Atem. Gerade eben erst, hatte er sich unter fürchterlichen Schmerzen in die Gestalt eines siebenjährigen Grundschülers zurückverwandelt. Ais Worte nahm er daher nur schwach war und beachtete sie im Moment auch nicht weiter. Stattdessen wischte er sich den Schweiß von der Stirn und versuchte wieder einen normalen Rhythmus seiner Atmung zu erlangen. Der Verwandlungsprozess forderte wie immer seinen Tribut. Man könnte meinen, er hat sich mit der Zeit daran gewöhnt, doch waren die Schmerzen, die man während Verwandlung durchmachte etwas, voran man sich unmöglich gewöhnen konnte. Der Körper reagierte immer gleich und jedes Mal hatte der junge Detektiv das Gefühl, seine Knochen würden schmelzen und seine Lungen explodieren.

Nachdem sein Herz wieder einigermaßen ruhig schlug, erhob er sich von der Couch und musterte das rotblonde Mädchen, welches immer noch wie wild in ihrem Notizbuch herumkritzelte und dabei alles andere als erfreut dreinschaute.
 

„Was ist los, stimmt etwas nicht?“, fragte der nun wieder geschrumpfte Shinichi neugierig nach. Gleichzeitig entledigte er sich seiner überdimensionalen Klamotten, um sie gegen passende in Kindergröße einzutauschen, welche bereits neben ihm auf einem Stuhl bereit lagen.

„Ist es dir denn nicht aufgefallen?“, kam es unbekümmert aus ihrem Mund, wobei sie sich abgewandt hatte, um ihn beim umziehen nicht zuzusehen.

Was könnte sie damit nur meinen, fragte sich der schwarzhaarige Junge, während er sich ein T-Shirt über den Kopf zog und die Brille auf seiner Nase platzierte.

Nun war er wieder Conan Edogawa.

Ai schielte zu ihm herüber, um festzustellen, ob er fertig umgezogen war und da sie keine Antwort auf ihre Frage erhielt, beschloss sie diese selbst zu beantworten.

„Es ist die Zeit. Sie hat sich schon wieder verkürzt. Diesmal hast du dich noch schneller wieder zurück verwandelt, als beim letzten Mal.“ Dabei verschränkte sie ihre Arme vor sich und sah in prüfend an.
 

Shinichi versuchte sich zu erinnern.

Bei ihrem letzten Versuch war er tatsächlich deutlich länger in seinem alten Ich verblieben. Allerdings hatte er sich bereits damit abgefunden, dass er sich nach Einnahme des Prototypen früher oder später wieder zurückverwandelte.

Da sie noch kein dauerhaftes Gegenmittel entwickelt haben, aber immerhin daran arbeiteten, musste er es eben so nehmen wie es kam.

„Vielleicht bin ich heute nicht so gut Form oder die neue Zusammensetzung des Gegenmittels ist nicht so wirksam wie die Letzte.“, entgegnete er.

Ai seufzte und schüttelte den Kopf.

Sie sah wirklich nicht zufrieden aus, als sie sich von ihrem Stuhl erhob und hinter dem Schreibtisch hervorkam.

„Ich werde heute Nacht wohl noch ein, zwei Simulationen durchführen.“, gab sie nüchtern von sich, dabei sah sie auf die Uhr, welche im ihrem Labor an der Wand hing.

„Du solltest jetzt besser nach Hause gehen. Du willst doch nicht, dass Sie sich Sorgen macht.“

Shinichi wusste genau, wen sie damit meinte und sah ein, dass es wirklich schon spät war.

„Oh man du hast Recht. Wir sehen uns dann morgen.“

Mit diesen Worten sprintete er aus dem Labor und anschließend die Treppe hinauf.

Ai winkte noch mit ihrer Hand als überflüssige Geste, bis die Tür oben an der Treppe ins Schloss fiel.
 

Als sie auf einmal wieder alleine im Labor war, verlor sich die rotblonde Wissenschaftlerin allmählich in ihren Gedanken, wie sie es so oft tat, wenn sie für sich war.

Wie schön es sein muss jemanden zu haben, der irgendwo da draußen auf einen wartet und genau dasselbe für einen empfindet, wie man selbst für ihn, dachte sich Ai.

Sie schüttelte den Kopf, um diese Gefühle der tiefen Einsamkeit aus ihrem Verstand zu vertreiben. Für Selbstmitleid hatte sie jetzt keine Zeit.

Sie seufzte erneut, als sie wieder in ihr Notizbuch sah, woraufhin sie sich einen Kaffee eingoß und wieder an ihrem Schreibtisch platz nahm. Haibara nahm einen kräftigen Schluck, bevor sie anfing in die Tasten zu hauen.

„Das wird eine lange Nacht.“, murmelte sie zu sich selbst.
 

Währenddessen in Übersee, marschierte eine Gestalt, vollkommen in Schwarz gekleidet, einen langen Gang hinunter.

Es war absolut still. Nur die lauten Schritte der Person, auf dem kalten Fußboden, waren zu hören.

Immer wieder ging sie durch Türen, welche zu neuen Gängen führten und die sie immer tiefer in den Gebäudekomplex leiteten.

Hin und wieder passierte die Person Checkpoints, an denen bewaffnete Männer, ebenfalls in Schwarz gekleidet, patrouillierten.

Sie ging ungehindert hindurch, wobei die Wachen eine gerade Haltung einnahmen, bis sie an sie vorbei war.

Zielstrebig und mit einer autoritären Körperhaltung blieb die Person nun vor der letzten Tür stehen, welche mehrfach gesichert war und aus massivem Stahl bestand.

Die Gestalt tippte einige Codes ein und hielt als letztes ihr Auge an einen Netzhautscanner.

„Identität bestätigt, Schwarzer Schatten.“, erklang eine elektronische Frauenstimme, woraufhin die schwere Tür sich langsam öffnete und die Person eintrat.
 

Hinter der Tür befand sich ein großer leerer dunkler Raum, indem sonst nichts zu seien schien.

Der Schwarze Schatten stellte sich in die Mitte des Raumes, in einen kleinen Kreis und blieb dort abwartend stehen.

Noch immer war niemand zu sehen, nur ein schwacher Schein einer Lampe an der Decke fiel von oben herab, genau auf die Mitte des Raumes, wo die Person nun stand.

Nach einer Weile erklang eine tiefe Stimme, welche aus allen Richtungen des Raumes kam. Sie klang ebenfalls elektronisch, nur stammte sie definitiv von einer lebenden Persönlichkeit.

„Schatten, es ist an der Zeit, deine Dienste einmal mehr in Anspruch zu nehmen.“, dröhnte die dunkle Stimme durch den leeren Raum.

Der Schatten hörte schweigend zu.

„Unsere Organisation ist im Inbegriff ihre Macht in Japan weiter auszubauen. Bis heute ist dort der Widerstand gegen unseren Einfluss immer noch am größten, was mehrere Gründe hat. Ich benötigte deine Fähigkeiten, um eine dieser Gründe nachzugehen und unsere Mitglieder vor Ort zu unterstützen.“
 

Mit diesen Worten fuhr ein kleiner eckiger Tisch aus dem Boden, genau dort, wo der Schatten stand. Auf diesem Tisch lag ein Foto, welches die Person in Schwarz sogleich in die Hand nahm.

„Ich kenne sie.“, war seine knappe Antwort, nach kurzer Begutachtung dessen, was er soeben in die Finger genommen hatte.

„Sie war einst Mitglied dieser Organisation und hält sich zurzeit immer noch in Japan auf.“, ertönte wieder die tiefe Stimme.

„Sie ist schon viel zu lange mir und meiner Organisation ein Dorn im Auge. Ich will, dass du dich diesem Problem annimmst.“

Die Person in Schwarz verbeugte sich kurz ehrfürchtig.

„Wie ihr wünscht, Anokata.“

Mit diesen Worten machte er kehrt und verließ ohne weitere Worte zu verlieren den Raum, dessen Tür sich langsam wieder schloss, bis sie endgültig zufiel und sich automatisch wieder verriegelte.

Vor der nun wieder verschlossenen Tür fiel das Foto zu Boden, welches der Schatten hinter sich geworfen hatte.

Es war ein altes Foto einer Mitgliedsakte der Organisation, auf der man eine rotblonde Frau mit weißem Kittel erkennen konnte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das war's auch schon mit dem Prolog, welcher etwas kürzer ausfällt, aber ich hoffe ich konnte euer Interesse wecken. Die folgenden Kapitel, werden immer ungefähr eine Länge von 2000-3000 Wörter haben. Ich werde regelmäßig (alle zwei Tage) ein Kapitel herausbringen, weil ich beinahe die gesamte Geschichte schon vorgeschrieben habe. Die Geschichte wurde nämlich auch schon vor 3 Wochen bei Fanfiktion.de von mir veröffentlicht, wo ich auch schon etwas weiter bin mit den Kapiteln. Erst jetzt habe ich beschlossen meine Story auch auf Animexx hochzuladen.
Ich werde nicht zu jedem Kapitel am Anfang und Ende eine Ansprache halten, sondern eher einfach die Geschichte erzählen. Also bis zur nächsten Episode, ich freue mich auf euch.

Euer Cognac Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  lula-chan
2018-11-05T19:05:50+00:00 05.11.2018 20:05
Das fängt schon mal sehr interessant an. Gut geschrieben. Gefällt mir.

LG
Antwort von:  Cognac
07.11.2018 22:41
Hallo lula-chan
Freut mich das dich der Anfang schon einmal begeistern konnte. Ich hoffe das bleibt auch bei den kommenden Kapiteln so. ^^

LG Cognac
Von:  Yuugii
2018-10-09T08:47:51+00:00 09.10.2018 10:47
So, ich habe nun endlich das erste Kapitel bzw. Prolog gelesen und das es sehr gut! (*⌒▽⌒*)θ~♪

Auch als nicht Detektiv Conan Fan kommt man schnell rein. Bisher reichen die allgemeinen Kenntnisse vollkommen aus und die Charaktere erscheinen mir treffend umgesetzt und gut in die Geschichte integriert. Ich finde die Idee toll, dass Ai nach einem Gegenmittel sucht und dies gemeinsam mit Conan erprobt. Besonders ihre nüchterne aber vor allem analytische Art und Denkweise finde ich klasse umgesetzt. Man merkt, dass sie erwachsen ist und Erfahrung in ihrem Beruf. Ich finde es auch süß, dass so ein bisschen die Perfektionistin in ihr durchscheint. Man weiß gar nicht, wie viel kürzer das neue Gegenmittel gehalten hat. Vielleicht waren es nur wenige Minuten. Oder auch Stunden. Aber als Erfolg kann sie ihre Leistung noch nicht verbuchen, was für mich auch ihre Zielstrebigkeit unterstreicht und hier sehr schön subtil eingebaut wird.

Dass sie sich einsam fühlt, kann ich verstehen. Immerhin wohnte sie, nach meiner Wissensgrundlage, ja bei dem alten Professor und auch das kann richtige soziale Bindungen nicht dauerhaft ersetzen. Sie ist eben eine erwachsene Frau – wenn auch im Körper eines Kindes. Ihr Wunsch mit gleichaltrigen Leuten zu sprechen bzw. mit solchen, die ein ähnliches intellektuelles Niveau wie sie besitzen, ist demnach nachvollziehbar. Also, dass sie sich ein bisschen in Conan verliebt sein könnte, kann ich mir durchaus vorstellen!

Dein Schreibstil an sich ist sehr gut. Du schreibst flüssig und abwechslungsreich, findest ein gutes Gleichgewicht zwischen Monolog, Dialog und Textpassagen. Auch hast du den Teil mit dem Mann in Schwarz sehr ausführlich beschrieben und da muss ich sagen: Hut ab. Das so ordentlich zu formulieren und die Phantasie des Lesers anzuregen, muss man erst mal hinkriegen. Gerade Umgebungen und technisches Schnickschnack passend zu umschreiben, fällt vielen Autoren schwer, weshalb ich das positiv hervorheben möchte. Sehr viel Mühe steckt in deiner Geschichte, das merke ich sofort.

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Was ich kritisieren muss, sind einige Fehler. Vielleicht sind es nur Flüchtigkeitsfehler oder du weißt es nicht besser, weil es dir bisher keiner gesagt hat. Im ersten Abschnitt finden wir einen kleinen Rechtschreibfehler, wahlweise Tippfehler.

Beispiel:
>>Ais Worte nahm er daher nur schwach war und beachtete sie im Moment auch nicht weiter.<<

Du meinst sehr wahrscheinlich das Wort „wahr“ von „Wahrnehmung“.

Du springst zwischen den Grammatikformen hin und her. Nicht durchgängig, aber es fällt beim Lesen doch auf. Da solltest du dringend noch mal drüber gucken. Bleib bei der Vergangenheit, mit dieser Form scheinst du dich am wohlsten zu fühlen.

Beispiel: >>Man könnte meinen, er hat sich mit der Zeit daran gewöhnt, doch waren die Schmerzen, die man während Verwandlung durchmachte Komma etwas, voran man sich unmöglich gewöhnen konnte.<<

Der gute, alte Konjunktiv 2. Man könnte (Vergangenheit) meinen, er hätte (Vergangenheit) sich daran gewöhnt. Das Wort „hat“ ist zudem wieder Präsens (abgeschlossener Präsens „hat sich gewöhnt“), weshalb du dringend auf die Grammatikform achten solltest. An der einen Stelle kommt ein Komma, da die grammatikalische Satzeinheit dort endet und eine neue beginnt. Das Wort „voran“ beschreibt eine Fortbewegung, du meinst das Wort „woran“.

Kommata fehlen an mehreren Stellen. Zudem nutzt du die wörtliche Rede falsch. Kein Vorwurf, ich weiß, dass das heute nicht mehr gelehrt wird und bis vor Kurzem habe ich das auch noch so gemacht. Wenn man es nicht weiß, kann man es auch nicht ändern.

Beispiel: >>„Ich kenne sie.“, war seine knappe Antwort [...]<<

Innerhalb der wörtlichen Rede musst du keine Zeichen setzen, da die wörtliche Rede auch zum Bestandteil des Satzes gehört. Der Punkt kommt also weg, das Komma bleibt. Du hast dies relativ häufig genutzt. Lediglich Ausrufezeichen (!) und Fragezeichen (?) dürfen dort stehenbleiben. Für mehr Informationen kannst du dir diesen Weblog genauer ansehen. Dort wird das Ganze ausführlich erklärt. In einem Abschnitt denkt Ai nach; Es muss schön sein jemanden zu haben [...], doch dadurch, dass du keine Textformatierung nutzt, wird man als Leser erstmal rausgeworfen und wundert sich über den plötzlichen Grammatikwechsel. Nutze die Animexxformatierungen, z.B.: kursiv, um diese Art der wörtlichen Rede vom restlichen Text abzuheben und deinen Lesern entgegenzukommen.

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Wie gesagt, ich fand die FF insgesamt sehr gut und finde, dass du sehr viel Erfahrung hast, die durch deine Schreibweise und den logischen und gut verfolgbaren Aufbau des Inhalts zur Geltung kommt. :)

Weiter so~ ♥
Von:  Blue_StormShad0w
2018-05-30T18:09:21+00:00 30.05.2018 20:09
Guten Abend.
Hab' endlich die Zeit gefunden, endlich hier mal rein zu schmökern.
Es war sehr interessant und auch bildlich vorstellbar! (^^)b
Ja, dass Shiho nicht begeistert von den Ergebnissen des Gegenmittels ist, kann ich mir denken. Dass die Rückverwandlung jedes mal immer kürzer wird, ist bestimmt nicht nur für sie frustrierend. Immerhin will ja auch Shinichi seinen alten Körper wieder zurück. Arme Shiho, die Nacht durchmachen um nach der Lösung des Problems zu suchen, lässt sie ja Freudensprünge machen. (^_^)°
Oh, nicht gut! Der Schwarze Schatten. Der Name lässt nicht gutes erahnen - nun ja, bei der Organisation und deren Mitglieder.
Werd' mal weiterlesen, bis gleich!
Antwort von:  Cognac
30.05.2018 21:48
Guten Abend Aros,
war eine gute Idee von mir heute nochmal bei animexx vorbeizuschauen, so habe ich deine Kommentare gesehen.
Ich finde es erstmal sehr schön, dass du dir die Zeit nimmst ein bisschen Feedback zu schreiben und mir mitteilst wie du die Kapitel findest.
Ich hoffe du bleibst auch weiterhin an meiner Geschichte interessiert ^^

Schöne Grüße und noch einen angenehmen Abend.
Cognac


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