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Der Schwarze Schatten

von

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Gefangen

Kapitel 3: Gefangen
 

Hörbuch zur Fanfiktion: Kapitel 3: Gefahr
 

Sie wussten nicht wie ihnen geschieht.

Alles geschah so schnell, dass weder Ai noch Shinichi irgendetwas hätten tuen können. Sie rutschten durch einen natürlichen Tunnel, mehrere Meter in die Tiefe. Es gab ein leichtes Gefälle, sodass es wie bei einer Wasserrutsche abwärts ging. Der Schwarzhaarige versuchte sich irgendwo festzuhalten, aber das Gestein um ihnen herum war einfach zu glatt.

Plötzlich endete der Tunnel und sie fielen in eine Art unterirdische Höhle. Die Öffnung aus der sie kamen, war jedoch ziemlich weit oben, wodurch beide noch mindestens vier Meter fielen, bis sie unsanft auf dem Boden der Höhle landeten.
 

Dort lagen sie nun eine Weile, bevor sie sich mühselig aufrappelten.

Ai gab ein schmerzhaftes Stöhnen von sich und auch Shinichi taten alle Knochen weh. Egal in welche Lage sie nun wortwörtlich hineingerutscht waren, die Landung war alles andere an angenehm gewesen.

"Ist bei dir alles in Ordnung Ai?", fragte er sie zuallererst. Haibara kniete sich hin und klopfte sich den Schmutz von ihrer Jacke.

"Ja, ich glaube ich bin unverletzt, nur ein paar kleine Kratzer.", sagte sie schließlich.

Ein Glück, dachte er sich und schaute nun an sich herunter. Auch er schien nur ein paar Kratzer und blaue Flecke davon getragen zu haben.
 

Beide standen nun auf und sahen sich in der Höhle um. Shinichi aktivierte das Licht seiner Armbanduhr, welche er zum Glück umhatte und welche auch keinen Schaden abbekommen zu haben schien. Er ließ das Leuchten durch die Höhle schweifen.

Es schien sich tatsächlich um eine kleine unterirdische Höhle zu handeln. Bis auf Shinichis Licht war es größtenteils stockfinster.

In der Decke gab es mehrere Öffnungen, welche wahrscheinlich Richtung Oberfläche führten. Er sah auch, aus welcher der Öffnungen sie gefallen sein müssen, weil von dort aus ein leichter Lichtschimmer ausging, welches von der Sonne kommen muss, welche nun bis hier hinunter schien, nachdem sie durch den Boden gebrochen waren.

Er sah sich weiter um.

Der Boden war steinig, hart und uneben. Viele Stalagmiten waren über den Höhlenboden verteilt. Vor ihnen ging die Höhle noch etwas tiefer und endete in einem mit Wasser gefüllten Becken. Sie konnten das Tropfen hören, wenn Wasser aus einer Öffnung von der Decke hinunter bis ins Becken fiel. Mit der Zeit hatte sich wohl einiges angesammelt. Ansonsten schien es nicht viel mehr zu geben, geschweige denn einen Weg der eventuell nach draußen führen würde.
 

"Wo sind wir hier?", fragte Haibara, als sie sich in der Höhle umsah.

"Wenn ich das nur wüsste.", entgegnete der Detektiv.

"Das muss einmal alles Teil einer größeren Grotte gewesen sein, doch mit der Zeit scheint diese verschüttet worden zu sein. Nur noch dieser Bereich ist in Takt und übrig geblieben, wahrscheinlich weil das Gestein hier so solide ist.", versuchte er zu schlussfolgern.

"Vielen Dank für die Nachhilfe in Naturkunde, aber ich würde vorschlagen wir versuchen einen Weg hier raus zu finden.", schlug Ai vor. Sie verschränkte die Arme und fasste sich an die Schultern.

"Es ist nämlich ziemlich kalt hier unten."

Stimmt stellte nun auch Shinichi fest.

Da sie mehrere Meter unter der Erde zu sein schienen und kein Sonnenlicht einfällt, müssten hier drin Temperaturen im einstelligen Bereich herrschen. Selbst wenn durch die Öffnung aus der sie kamen, warme Luft von außen käme, würde sie nicht bis zu ihnen kommen, da es in der Höhle keinerlei Luftströmung gibt und sich die Kälte somit am Höhlenboden hält.
 

"Du hast recht, wir sollten zusehen, dass wir einen Ausgang finden, jedoch befürchte ich, dass der einzige Weg hier raus, der ist, wo wir reingekommen sind.", äußerte sich Shinichi und deutete mit dem Licht auf die Öffnung, vier Meter über ihnen, in der Wand.

Beide starrten das Loch an, wodurch sie in diese Lage geraten sind.

"Und wie sollen wir da hochkommen, Herr Meisterdetektiv?", hakte Haibara nach, sichtlich nicht begeistert von seiner Antwort.

Shinichi ignorierte diesen kritisierenden Ton, welcher Ais Satz formte, jedoch hatte sie nicht ganz Unrecht. „Mmmh, das Loch ist definitiv zu hoch um alleine oder mit einer Räuberleiter hinaufzugelangen.“, analysierte der Detektiv.

„Auch die Wand ist zu glatt und rutschig um hinaufzuklettern.“ Er sah zu einem Stalagmit hinüber, welcher unweit von der Öffnung entfernt, gute zweieinhalb Meter in die Höhe ragte. Der dunkelhaarige Junge deutete auf diesen.

„Das scheint unsere beste Chance zu sein. Wenn ich es schaffe da hochzuklettern, erreiche ich vielleicht die Öffnung.“

Haibara zog eine Augenbraue hoch. „Bist du verrückt, dass schaffst du niemals. Wir sollten lieber versuchen, die anderen mit unseren Remittern zu kontaktieren.“, schlug Ai stattdessen vor.

„Denen fällt bestimmt etwas ein oder zumindest kann der Professor dann Hilfe holen.“, mit diesen Worten zog sie ihren Detective Boys Anstecker aus ihrer Hosentasche.

„Verdammt.“, fluchte sie und das so laut, das Shinichi leicht zusammenzuckte. „Mein Remitter ist bei dem Fall kaputt gegangen, da funktioniert nichts mehr.“

„Wie sieht es bei dir aus?“, fragte sie anschließend.
 

Shinichi bekam ein ungutes Gefühl und fasste sich ebenfalls an die Hosentasche. Wie er befürchtet hatte, er hatte seinen Anstecker, wie seine Brille mit dem eingebauten Radar im Zelt liegen lassen. Er schlug sich mit der flachen Hand an die Stirn. Mist wie konnte er die Sachen nur vergessen, fluchte er in Gedanken über sich selbst. Doch dann spürte er noch etwas anderes in seiner Tasche. Es war sein Handy. Triumphierend zog er es hervor und hielt es Ai entgegen.

„Ich habe zwar meinen Remitter nicht dabei, aber ein Handy ist genauso gut.“, grinste er.

„Dann gib her.“, und ehe er sich versehen konnte, nahm Ai ihm das Handy aus der Hand und schaute auf das Display.

„Kudo?“, sie senkte ihren Kopf.

„Was gibt es?“, fragte Shinichi unschuldig.

„Wir haben hier unten keinen Empfang.“, sie klang sichtlich frustriert und gab ihm das Handy zurück. „Zumindest eine gute Neuigkeit gibt es. Ran hat dich versucht anzurufen, vielleicht solltest du ja demnächst bei ihr melden.“, fügte sie trocken hinzu.

Was ist ihr denn für eine Laus über die Leber gelaufen, dachte sich der Geschrumpfte als er sein Handy entgegennahm. Stimmt schon, ihre Situation ist aktuell nicht die beste, aber wieso lässt sie das an Ran aus. Er versuchte sich nichts ansehen zu lassen.
 

Haibara fing an auf und ab zugehen und versuchte durch die Reibung ihrer Arme am Körper Wärme zu erzeugen.

„Es wird langsam immer kälter, wir werden mit der Zeit uns eine Unterkühlung zuziehen, wenn wir nicht schnell hier raus kommen.“

Er nickte ernst. „Das heißt hier zu warten und auf gut Glück zu hoffen, dass jemand zufällig vorbeikommt können wir ebenfalls von unseren Optionen streichen.“ Mit diesen Worten ging er zu dem Stalagmit von vorhin und berührte ihn prüfend.

„Wodurch wie keine andere Wahl haben, als das ich versuche, an dem Ding hier hinauf zu klettern.“

Haibara sah sich erneut in der Höhle um, sah aber nichts was sie auf eine andere Idee bringen könnte. Vielleicht sollte er es versuchen. Also setzte sich Shinichi in Bewegung.
 

Er griff also nach dem Stein und begann sich langsam hinaufzuziehen. Es war ziemlich rutschig und er musste sich sehr anstrengen nicht den Halt zu verlieren. Der Geschrumpfte machte jedoch Fortschritte und hatte nach kurzer Zeit, bereits zwei Meter hinter sich.

Ai sah seinen konzentrierten Gesichtsausdruck. Sie selbst war es zwar nicht die kletterte, aber dennoch war sie im Moment bestimmt genauso angespannt wie Shinichi.

Er konnte es einfach nicht lassen, sich für andere in Gefahr zu bringen. Immer, wenn es ernst wurde, war er derjenige, welcher sich sofort dazu bereit erklärte, die Sache in die Hand zu nehmen.

„Sei bitte vorsichtig, bei dem was du da tust.“, sagte sie nun mit deutlich spürbarer Sorge, welche auch Shinichi nicht entging.

Schau mal einer an, sie sorgt sich, dachte er nun und rang sich trotz großer Anstrengung ein Lächeln ab. „Hast du etwa Angst, dass mir etwas zustoßen könnte.“, gab er spöttisch von sich. Er wollte sie ein bisschen aufziehen.

Sie ertappte sich selbst dabei, wie sie rot wurde. Schnell setzte sie ihren gleichgültigen Blick auf und drehte sich mit verschränkten Armen zur Seite.

„Wenn du dir sämtliche Knochen brechen willst. Nur zu.“
 

Inzwischen war er weit genug geklettert um einen kleinen Vorsprung zu erreichen.

Shinichi hielt sich also mit einer Hand an der Spitze des Gesteins fest und hangelte sich mit seinem Körpergewicht hinüber zur Kante des Vorsprungs um diese mit der anderen Hand erreichen zu können. Na komm schon, fast geschafft, dachte sich der junge Detektiv.

Er war mit seinen Fingerspitzen nur noch wenige Zentimeter von seinem Ziel entfernt, als die Spitze, an der er sich festhielt plötzlich abbrach.
 

Es geschah alles wie in Zeitlupe.

Ai drehte sich zu Shinichi und sah mit erschrockenem Gesichtsausdruck, wie er den Halt verlor und hinunter auf den Höhlenboden knallte. Dabei ließ er einen Schmerzensschrei verlauten, welcher Ai das Blut in den Adern gefrieren ließ.

„Kudo“, schrie sie und rannte zu ihm herüber. Sein Gesicht war schmerzverzerrt.

„Hast du dir was getan?“, fragte sie und untersuchte ihn.

Sie konnte nicht sofort erkennen, was passiert war. Ai ging davon aus, dass seine Landung einfach nur mehr als unsanft ausgefallen ist. Sie tastete sich vorsichtig seinen Körper entlang, bis sie eine Stelle an seinem Oberschenkel erreichte, welche nass zu sein schien.

Shinichi gab ein schmerzliches Stöhnen von sich, als sie den Bereich genauer befühlte. Sie sah auf ihre Finger und musste mit Entsetzen feststellen, dass Blut in diesen klebte. SEIN Blut. An der Stelle hatte seine Hose ein Loch, aus der die rote Flüssigkeit tropfte.

Ohne groß zu überlegen, riss sie den Stoff weiter auseinander, um einen besseren Blick auf seine Verletzung zu bekommen. Nun endlich sah sie, was ihm wirklich weh tat.

Beim Sturz ist er auf einen spitzen Stein am Boden gefallen, welcher sich in seinen Oberschenkel gebohrt hatte. Der Stein steckte immer noch fest und ragte leicht heraus.
 

„Du hast dich beim Sturz verletzt, versuche still zu halten, ich muss den Stein entfernen und die Blutung stoppen.“, sagte sie zu ihm gerichtet.

Sie war zwar keine Ärztin, aber als ehemalige Wissenschaftlerin der Organisation, war sie auch mit den Grundlagen der Medizin vertraut.

Vorsichtig hob sie sein Bein an und zog das Gestein aus seinem Schenkel. Shinichi stöhnte auf.

Haibara zog ihre dünne Strickjacke aus und wickelte diese um sein Bein. Als sie die Jacke mit aller Kraft zusammenzog, stöhnte Shinichi erneut auf.

„Tut mir Leid.“, entschuldigte sie sich.

„Aber nur so können wird die Blutung stoppen.“
 

Etwas geschafft sah sie auf das Ergebnis ihrer Ersten Hilfe. Das sollte erst einmal reichen, dachte sie sich.

Sie nahm Shinichi an den Schultern und zog ihn vorsichtig in eine Ecke der Höhle. Als sie diese erreicht hatten und sie ihn behutsam gegen die Felswand gelehnt hatte, setzte auch Ai sich erschöpft hin und holte tief Luft.

„Das war nicht meine beste Leistung, ich gebe es ja zu.“, meldete sich jetzt Shinichi zu Wort mit einem leichten Lächeln.

„Du Dummkopf, ich sagte dir doch du sollst vorsichtig sein.“, sie wollte wütend klingen, aber das gelang Ai nicht so ganz, da sie sich noch immer Sorgen um ihn machte.

„Tut mir Leid.“, sagte Shinichi schließlich und blickte zur Öffnung, welche vorhin für ihn noch zum Greifen nah war.

„Jetzt scheinen wir doch festzusitzen.“ Er konnte es nicht ertragen tatenlos zu bleiben, wenn er oder jemand anderes in Schwierigkeiten steckte, doch was blieb ihm zurzeit anderes übrig.

Haibara sah auf sein Bein, welches sie provisorisch zusammengeflickt hatte.

„Nur hat sich unsere derzeitige Situation noch weiter verschlechtert.“, fügte sie hinzu.
 

Sie konnten machen was sie wollten und hingehen wohin sie wollten. Egal wo sie auch dabei war, passierte etwas schlimmes und Leute, die ihr Nahe standen wurden verletzt.

Ai war insgeheim klar, dass diese Situation hier eigentlich nicht damit zu vergleichen war und dennoch gab sie sich wie so oft die Schuld daran. Es war schließlich ihre Idee gewesen, zu dem Vorsprung zu laufen. Wären sie gleich zurück zum Camp gegangen, wären sie nun nicht hier und Shinichi nicht in dieser Situation. Sie verfluchte sich selbst.
 

Shinichi merkte das sie zitterte. Kein Wunder schließlich hatte sie ihre Jacke ausgezogen um ihm zu helfen. „Rutsch näher an mich heran.“, sagte er schließlich.

„Was?“, sie sah ihn verwirrt an. Ai war so in ihren vorwurfsvollen Gedanken vertieft gewesen, dass seine Aussage sie vollkommen überrumpelt hatte.

„Es ist kalt hier und ohne Jacke wirst du noch schneller unterkühlen, wir sollten also unsere Körperwärme nutzen, um uns warm zu halten.“ Er sah sie schweigend an und wartete auf eine Reaktion.

Er möchte, dass sie sich an ihn anschmiegt. Bei dem Gedanken fing ihr Herz an zu rasen und sie konnte das nicht unterdrücken, ebenso wenig wie die Tatsache, dass sie wieder rot wurde.

Verdammt Shiho, jetzt reiß dich zusammen, befahl sie sich selbst.
 

Wortlos rutschte sie näher an ihn heran.

Ihr wurde tatsächlich wärmer, aber das schien nichts mit der Körperwärme des jeweils anderen zu tun zu haben. Noch wärmer wurde ihr allerdings, als Shinichi beide Arme um sie legte.

„So haben wir einen größeren Effekt.“, gab der dunkelhaarige Junge von sich.

Ai nickte nur verlegen und tat es ihm gleich. Das Gefühl war für sie einfach unbeschreiblich. Ihr ganzer Körper prickelte und sie fühlte sich in seinen Armen einfach nur geborgen und sicher. Sie fing unwissentlich an zu Lächeln. Shinichi sah dies und wurde auch leicht rot, lächelte aber jetzt ebenfalls und vergaß dabei fast seine Schmerzen.

Als Haibara sah, dass er sie ansah, fühlte sie sich ertappt und fügte schnell mit kühler Stimme hinzu:

„Bilde dir aber jetzt bloß nichts ein, mein Lieber.“

„Würde ich nie tun.“, sagte er schnell und richtete seinen Blick zur Decke.

Als sie sich wieder unbeobachtet fühlte, fing sie erneut an zu Lächeln und lehnte ihren Kopf an seine Schulter.

Auch wenn sie sich in einer äußerst misslichen Lage befanden, wovon Ai immer noch ausging, dass sie die Schuld daran trug, war es für sie doch nur halb so schlimm, wenn Shinichi bei ihr war. Sie wollte diesen Moment für sich einfangen und nie mehr loslassen.
 

Währenddessen ist den anderen im Camp, die Abwesenheit der beiden keinesfalls entgangen.

„Hey Leute, wo stecken Haibara und Conan.“, fragte Mitsuhiko.

„Das frage ich mich auch, ich mache mir Sorgen. Wo könnten sie nur hin sein?“, sagte Ayumi, merklich besorgt.

„Ich schlage vor wir suchen sie.“, schlug der Professor nun vor.

„Vielleicht haben sie sich nur etwas umgesehen und sich nun verlaufen.“Agasa versuchte die Kinder zu beruhigen.

„Also Conan hat sein Remitter und seine Brille im Zelt zurückgelassen und über sein Handy kann ich ihn auch nicht erreichen.“ Mitsuhiko fasste sich nachdenklich ans Kinn.

„Oh nein, vielleicht wurden sie ja entführt und das als wir anderen fest geschlafen haben.“ In Ayumis Augen sammelten sich die Tränen.

„Mach dir keine Sorgen Ayumi.“, versuchte Genta sie zu beruhigen.

„Das ist ein Fall für die Detective Boys. Wir werden die vermissten Personen finden und heil wieder zurückbringen.“, ließ er voller Enthusiasmus verlauten. Daraufhin wischte sich Ayumi die Tränen aus dem Gesicht und pflichtete ihm entschlossen bei.

„Dann lasst uns mit der Suche beginnen. Doch sicherheitshalber werde ich trotzdem die örtliche Polizei informieren, damit sie uns bei der Suche behilflich sein können.“, fügte der Professor hinzu, während er den Notruf wählte.

Shinichi, Ai, ich hoffe es geht euch gut, dachte sich der alte Mann als das Telefon klingelte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Blue_StormShad0w
2018-05-31T17:39:55+00:00 31.05.2018 19:39
Und da bin ich auch wieder.
Dramatisch, aber gut!
Oh je, da befinden sich Shinichi und Shiho ja in einer tollen Lage. Gefangen in einer Grotte und nun hat sich Shinichi noch ganz schön verletzt.
Shiho sollte sich keine Vorwürfe macht. Immerhin konnte keine erahnen, dass der Boden plötzlich nachgab.
Ha, ihr Gesichtsausdruck, als Shinichi ihr anbot, sich an ihm zu wärmen. Und ihre anschließende Reaktion darauf, als sie sich an ihm schmiegte, hat sie defenitiv sehr genossen. (^ ^)
Tja, warum hat Shiho so gereizt reagiert, als sie auf seinen Handy gesehen hat, dass Ran angerufen hatte. Da braucht Shinichi noch allerlei Anhalspunkte, um dahinter zukommen. (^~^)°
So, dann bis gleich wieder!


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