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Bounty Hunter

In der Überarbeitung
von

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Sakuras Vergangenheit: 

 

 

"Mama, Mama!" schrie das kleine rosahaarige Mädchen verzweifelt. Seine kleinen Arme streckte es nach der Frau aus, die gerade die Tür öffnete und ohne einen weiteren Blick zurück das Arztzimmer verließ. Die kleine Sakura war gerade einmal vier Jahre alt und hatte Panische Angst vor Ärzten, was ihr in ihrer Verzweiflung nun die Tränen in die Augen trieb. 

 

"Na, Na Sakura. Du brauchst keine Angst zu haben." Die Stimme des Arztes ließen das kleine Mädchen herumfahren und mit Angst geweiteten Augen aufsehen. Der Arzt, den Sakura bereits aus ihren Vergangenen Behandlungen kannte lächelte. Doch sein Lachen kam nie an seinen stahl grauen Augen an. Neben dem Arzt stand ein weiterer. Er bemühte sich nicht einmal um ein Freundliches Gesicht. Und Sakura konnte ihn erst recht nicht leiden. 

 

"Sakura, komm her." bat der Arzt, Doctor Oruchimaru. Seine Langen schwarzen Haare vielen nach vorne, als er sich zu der kleine Runterlehnte. Sakura verschränkte trotzig die Arme vor der Brust und streckte dem Mann die Zunge raus. Sakura war schon immer Frech gewesen. "Nein. Erst wenn Mama wieder kommt!" maulte das kleine Mädchen und setzte sich trotzig  auf den Boden. 

 

Oruchimaru seufzte und richtete sich wieder auf. "Deine Mama kommt nicht wieder, Sakura.", sagte der andere Mann kalt und Oruchimaru nickte zustimmend. "Wieso nicht!" rief Sakura und schob die Lippe vor. "Ich will aber meine Mama!" Die beiden Männer lachten nur. Und dann kamen sie auf Sakura zu. Die kleine schrie verzweifelt als der fremde Mann sie festhielt, während Oruchimaru ihr eine Spritze in den Arm jagte. Sofort fühlte sie eine Müdigkeit in sich aufsteigen und hatte keine Kraft um dagegen anzukämpfen.

 

 

 

Es waren drei oder vier Wochen vergangen. Das wusste die kleine Sakura, weil Montag immer Badetag war. Es war jetzt der vierte Badetag seid sie in diesem Kinderheim war. Ihre Mama war nicht wieder gekommen, was die ersten beiden Wochen für die kleine fast unerträglich machte. Jeden Tag hatte sie geweint und verzweifelt nach ihrer Mama gerufen. Doch die Pflegerinnen hatten sie dann immer bestraft und in eine dunkle Kammer gesperrt. Dort hatte sie dann die Nacht über verbringen müssen, mit der Angst vor den Schatten und der Dunkelheit. Allein gelassen von jedem. 

 

Irgendwann, nach der sechsten oder siebten Nacht hatte sie aufgehört zu weinen. Aufgehört an die Schatten zu denken. Sie hatte sich verboten zu weinen, ihren Schmerz zu zeigen. Nur damit sie keine Strafe mehr bekommen konnte. 

 

Am vierten Badetag, als sie wieder in dem Zimmer ankam das sie bewohnte saß ein Blondes Mädchen neben ihrem Bett und weinte. Die anderen Mädchen, die mit ihr in dem Zimmer wohnten ignorierten das neue Kind. Doch Sakura konnte es nicht. Sie ging auf das Mädchen zu und hockte sich vor sie hin. "Hallo." sagte sie und die Blonde hob den Kopf. Ihre Augen waren geweitet und die Ränder gerötet. "Hör lieber auf zu weinen, sonst wirst du eingesperrt." Sakura reichte dem Mädchen ihre Hand und diese Griff danach. "Ich bin Sakura und wer bist du?" "Ino." "Freut mich Ino. Komm schnell hoch, gleich kommen die Pflegerinnen und schauen ob wir anständig angezogen sind." 

 

Seid diesem Tag hatte Sakura wieder eine Aufgabe und sie lenkte sich so gut es ging damit ab. Sie half Ino anzukommen, das Geschehene zu Verarbeiten und beschützte sie vor der dunklen Zelle. Mehr als einmal nahm sie die Strafe auf sich, wenn Ino etwas falsch gemacht hatte. Und das schweißte die beiden Mädchen eng zusammen. 

 

Es vergingen wieder einige Woche als ein weiteres Mädchen hinzukam. Eine dunkelhaarige, sehr ängstliche Kleine. Hinata. Ino und Sakura begannen, ohne zu fragen sich um die Kleine zu bemühen und ihr zu helfen.  

 

 

 

Und dann war Sakuras siebter Geburtstag. Sie war nur einige Wochen älter als ihre beiden Freundinnen.  Es war ein ganz normaler Tag, es war klar das hier im Heim keine Geburtstage gefeiert wurden. Doch die drei Freundinnen hatten sich was einfallen lassen. Schon am Vorabend hatten Ino und Hinata ein Stück Kuchen geklaut. Jetzt hatten die drei es sich gemütlich gemacht, passend dazu war es Freitag, Freier Abend für die Kinder. Ohne Schule oder Behandlungen. Ja die Kinder wurden zu Hochleistungsschülern ausgebildet und regelmäßig von Ärzten mit verschiedensten Spritzen gefoltert.  Wer nicht lernte, verschwand. Keiner wusste wohin die Mädchen verschwanden. Aber sie kamen definitiv nicht wieder. Und wer sich weigerte die Spritzen zu bekommen verschwand ebenfalls. 

 

Sakura, Hinata und Ino hatten beschlossen zusammen zu bleiben, genau aus diesem Grund leisteten sie ihre geforderten Arbeiten ohne zu Zögern. Sogar als die drei besten Schülerinnen. 

 

"Alles gute zum Geburtstag, Sakura." flüsterte Hinata und hielt ihr Lächelnd ein kleines Stück des Kuchens hin. Sakura grinste und bekam von Ino einen dicken Kuss auf die Wange. "Danke ihr beiden." flüsterte sie zurück. Die drei hockten in einer der dunklen Räumen und feierten Heimlich. 

 

Plötzlich wurde die Türe aufgerissen. Die alte Pflegerin stand vor ihnen. Sie fauchte und schrie, das den drei Mädchen Angst und Bange wurde. Sie riss Sakura an den Haaren aus dem Raum und schleifte sie mit sich. Hinata und Ino rannten hinterher. "Lass sie los du alte Kuh!" schrie Ino verzweifelt und zog an Sakuras Arm. Die Pflegerin holte aus und ihre Flache Hand traf Inos Wange in einem Harten Schlag. "Nein, hör auf." schrie Hinata verzweifelt und kassierte dafür ebenfalls eine. Sakura weinte, die Schmerzen an ihrem Kopf waren so stark. "Du kommst jetzt mit. Du bist alt genug." zeterte die Alte und zog Sakura mit sich den Flur entlang. "Was willst du von mir!" schrie Sakura verzweifelt und blickte zurück auf ihre beiden Freundinnen, die mittlerweile von zwei weiteren Pflegerinnen zurück in das Zimmer gescheucht wurden. 

 

 

"Das soll dir jemand anderes sagen." das fiese Lachen auf den Lippen dieser Frau machte Sakura fast wahnsinnig. Sie hatte sich doch immer angestrengt, ja nichts falsch zu machen. Immer viel gelernt und ihr bestes Gegeben. Die Spritzen entgegen genommen obwohl es ihr danach Tagelang schlecht ging. Und trotzdem wurde sie von ihren Freundinnen weggerissen. 

 

Sakura wurde durch eine Türe geschleift und dort endlich losgelassen. Sie flog auf die Knie und rieb sich die Kopfhaut. Der Schmerz der Berührung ließ sie zusammenzucken. 

 

"Sakura!" rief eine ihr nur allzu bekannte Stimme. Sofort stand sie auf und verzog keine Miene mehr. Lieber keine Gefühle zeigen, beschwor sie sich. Oruchimaru saß hinter einem Schreibtisch und musterte sie. Die Alte Pflegerin grinste und verschwand nach draußen. Sakura setzte sich wie aus Gewohnheit auf die Behandlungs liege und schob den Ärmel hoch. "Oh nein Sakura, heute nicht, deine Behandlung ist größtenteils abgeschlossen. Die Medikamente werden jetzt eine Weile brauchen um ihre Vollständige Wirkung zu enthüllen und bis dahin wird deine Aufgabe im Training bestehen." Sakuras kniff die Augen zusammen. "Was?" fragte sie und verschränkte dabei ihre Arme. "Du wirst sehen. Und jetzt komm, deine Erste Stunde beginnt jetzt." Sakura war skeptisch aber folgte dem schwarzhaarigen. Sie wollte auf jeden Fall wieder zurück zu Hinata und Ino. Und das kam sie nur, wenn sie tat was man ihr sagte. 

 

Doch auf was Sakura sich da eingelassen hatte bereute sie. 

 

 

Das harte Training und die unzähligen Verletzungen setzten der Rosahaarigen Seelisch wie Körperlich zu. Oruchimaru ließ sie hart Trainieren, er bildete Sakura zu einer art Waffe aus. Schusswaffen, Stechwaffen, Kampftechniken. Sakura merkte schon bald ihre Kraft steigen und steigen. Sie besiegte immer mehr der ihr gestellten Gegner. Kämpfte hart aber fair. Nach und nach kam Ino und dann auch Hinata hinzu. Auch die beiden anderen lernten schnell doch nicht so effektiv wie Sakura. Sie tat sich in vielen Dingen einfach. Ihre Sinne waren durch Oruchimarus sogenannter Behandlung extrem Geschärft. 

 

Dann kam der Tag ihres  Dreizehnten Geburtstag. Sakura und fünf der anderen Mädchen, darunter Hinata und Ino trainierten in der großen Halle mit Übungspuppen. Die Tür ging auf und zwei Männer, gefolgt von Oruchimaru traten ein. Hinata, die neben Sakura trainierte stoppte sofort und starrte einen der Männer an. Ihre Augen füllten sich mit Tränen und Sakura stellte sich reflexartig vor sie. Niemand sollte ihre Tränen sehen, das war nie gut. "Mädchen, weitermachen!" befahl Oruchimaru und deutete auf die Puppen. Ino sah von der anderen Seite zu den beiden rüber. In ihrem Blick lag reine Besorgnis. Doch Sakura schüttelte den Kopf, drehte sich zu ihrer Freundin um und flüsterte. "Reis dich zusammen, denk an unseren Plan. Noch zwei Tage dann ist Freitag. Da hauen wir hier ab." Hinatas Augen weiteten sich und sie wischte sich über die Augen. "Aber das da, ist meine Vater!" flüsterte Hinata zurück und deutete auf einen der beiden Männer. 

 

Der Mann hatte dunkle lange Haare, die hinten zu einem Zopf geflochten war. Er hatte ähnlich helle Augen wie Hinata, doch nichts zeigte auf die Weichheit in Hinatas Gesichtszügen hin. Der Mann hatte harte, kalte, abweisende Züge. Seine kalten Augen wanderten durch den Raum und blieben auf Sakura hängen. Ihre Augen verhackte sich kurzzeitig bevor Sakura den Blickkontakt abbrach. "Lass dir nichts anmerken." Hinata nickte und schlug auf ihre Puppe ein. Sakura trat ebenfalls wieder an ihre Puppe und schlug zu, aber nicht ohne die drei Männer im Auge zu behalten. 

 

Die Männer gingen die Reihen der Mädchen ab, blieben bei jeder stehen und wechselten ein paar Geflüsterte Worte miteinander. "Hört mal her Mädchen. Diese beiden Männer werden heute zwei von euch mitnehmen und eine andere Art Training übermitteln. Also strengt euch an!" Sakura sah zu ihren beiden Freundinnen rüber und nickte unauffällig. Die beiden wussten sofort was getan werden musste. Sparflamme! Nicht zu viel aber eben auch nicht auffällig wenig ihrer Kampfkünste zeigen. Hauptsache die drei konnten zusammen bleiben. Diese Masche hatten sie bereits bei den drei anderen Kunden abgezogen. Sie weckten jedes Mal nicht genügend Aufmerksamkeit. 

 

Doch diesmal sollte es anders Laufen. Hinatas Vater ging die Reihen ab und blieb hinter Hinata stehen. Er betrachtete lediglich sie. Sakura wurde nervös und passte einen Moment nicht auf. Ihre Sinne reagierten schneller als ihr lieb war. Eine Faust schnellte auf sie zu und sie griff danach. Mit einem schnellen Ruck drehte sie den Arm und warf den Angreifer über ihre Schulter. Doch dieser gab nicht gleich auf, zog sie mit sich. Sakura landete auf den Boden. Doch wieder ergriff der Reflex ihrer Sinne die Überhand und sie rollte auf die Seite. Mit einer leichten Drehung kam sie wieder auf die Beine, holte aus und trat dem Angreifer in die Seite. Dieser wehrte sich und  parierte den Schlag. Einige Minuten kämpften die beiden gegeneinander.  Schlag auf Schlag. Keiner konnte die Oberhand gewinnen, doch dann hörte der Angreifer schlagartig auf und grinste Sakura an. Sie atmete schwer und starrte in eiskalte graue Augen. Der Kerl vor ihr hatte ebenso graue Haare und eine Reihe blitzender weißer Zähne. Seine Züge waren nicht ganz so hart wie die von Hinatas Vater aber ebenso kalt. 
 

"Ich nehme sie." Seine Stimme überschüttete Sakura mit eiskalten Wasser und sie atmete zitternd aus. Was hatte sie gemacht? Verzweifelt sah sie zu Ino. Ihre Augen waren geweitet und sie hatte eine Hand auf den Mund gepresst. Dann glitt ihr Blick weiter zu Hinata. Auch diese starrte Sakura schockiert an. Sakura drehte sich wieder zu Oruchimaru und dessen Kunden. Hinatas Vater stand immer noch bei Hinata. "Diese schnellen reflexe kommen von den Mittel in ihrem Körper oder?" fragte der Fremde. Oruchimaru nickte. "Richtig. Diese fünf Mädchen wurden quasi modiviziert. Ihre Sinne sind gestärkt, ihre Körper können größere Mengen Schmerzen ertragen. Diese hier, hat sogar die Stärkste Behandlung abbekommen und ist die einzigste, die diese Menge des Serums überlebt hat." Er deutete auf Sakura und lächelte stolz. Die Blicke wanderten wieder zu der Rosa haarigen, die nun stocksteif dastand und den Boden anstarrte. Die Verzweiflung in ihrem Blick deutete allen umstehenden an, das sie genau wusste was jetzt passierte. Sakura war verkauft worden, an den fremden mit den grauen Haaren. Sakura ballte die Fäuste. "Ich gehe nicht!" rief sie mutig und sah Oruchimaru in die Augen. "Du musst, dir bleibt nichts anderes übrig." erwiderte er kalt. Sakura schüttelte den Kopf. 

 

Der fremde wechselte einen vielsagenden Blick mit Oruchimaru und dieser nickte. Dann griff der Fremde erneut an. Doch diesmal hatte Sakura nicht die leiseste Chance. Sie wurde Schlag für Schlag fertig gemacht. Die harten, Kontrollierten Schläge kamen in einer Geschwindigkeit, die Sakura nicht erahnen konnte. Das Serum, von dem Oruchimaru sprach wirkte lediglich einige Zeit, bevor es sich wieder regenerieren musste. Sakura konnte im Moment nicht darauf zugreifen. 

 

Irgendwann ging sie in die Knie und spuckte einen Schwall Blut auf den Boden. "Komm jetzt." befahl der Fremde und zog sie wieder auf die Beine. Sakura wankte bedrohlich. Alles tat ihr weh, doch der Schmerz war nichts im Vergleich zu dem Schmerz, der Sakura ergriff als sie aus dem Raum geführt wurde und wusste das sie ihre beiden Freundinnen nie wieder sehen würde. 

 

Nicht mal einen Abschied bekam sie. Doch sie schwor sich genau in diesem Moment, ihre Freundinnen wieder zu sehen. Sie würde sich nicht unter kriegen lassen. 

 

 

 

 

 

Sakura wurde in ein Versteck gebracht. Tag ein Tag aus musste sie kämpfen, doch wurde zunehmend schlechter. Ihre Energie verlor sich langsam. Die Wut über Hidans sogenannten Fehlkauf ließ der grauhaarige Ungeschohnt an der Rosahaarigen aus. 

 

An einem Tag war es so schlimm gewesen das Sakura seid drei Tagen um ihr Leben kämpfte. "Du hast es übertrieben!" knurrte Itachi, der neben Hidan in dem Behandlungszimmer stand. Die Kleine, die Hidan vor ein paar Monaten angeschleppt hatte. Angeblich eine Art geheimwaffe. Aber bislang hat die Kleine sich nicht bewehrt. "Sie ist selber Schuld. Und jetzt verschwinde hier." fauchte Hidan und Itachi warf einen letzten Blick auf die Rosahaarige. 

 

 

Sakura erwachte von einem harten Schmerz an ihrem Hals. Sie riss die Augen auf und sah in ein Meer aus grauen Haaren. Ein Gewicht überlagerte ihren Körper. Sie spürte etwas warmes weiches an ihrem Hals entlanggleiten. "Was...!" stammelte sie und drückte Hidan von sich. "Sakura...wenn du mir nicht geben kannst was ich will dann musst du anderweitig nützlich sein...!" knurrte Hidan und grinste übers ganze Gesicht. Sakuras Magen krampfte sich zusammen. Ihre Inneren Alarmglocken schrillten als ihr bewusst wurde was Hidan vorhatte. Doch sie war zu schwach um sich zu wehren. Mit geschlossenen Augen fand sie sich damit ab. Ihre Chance auf entkommen lagen eh bei null. 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hidans Hände wanderten über ihren Körper, die blauen Flecken ignorierte er. Der grau Haarige griff beinahe zärtlich in ihre Hüfte und öffnete Sakuras Hose. Mit einem Ruck zog er sie ihr aus und schob das Tshirt soweit über ihren Kopf das ihr ganzer Körper vor ihm entblößt da lag. Seine Augen wanderten begierig über ihre Haut und Sakura schloss die Augen. Sie spürte seine Nackte Haut und dann seine beschämende Nähe. Doch sie nahm es hin, wie die unzähligen Male vorher....sie hatte keine andere Wahl...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 

 

 



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