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Die Fuchszwillinge

von

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Das erste Treffen von Naruto und Sasuke Teil 2

Sasukes Erinnerungen:

Auf meine Frage hin meinte er nur Kalt „ Das hat dich nicht zu interessieren! Geh lieber deinen Pflichten nach, als irgendwelchen Fremden zu helfen, denk immer dran, ein Uchiha hilft niemanden, der nicht aus seinen Klan ist und lässt sich von niemanden Helfen“ Mit diesen Worten schickte er mich zur Akademie, Dort kam ich gerade rechtzeitig an. Auf den Unterricht konnte ich mich nicht konzentrieren, da mir der Blonde nicht mehr aus den Kopf ging, er und seine Azurblauen Augen.... .

Gedanken verloren sah ich aus den Fenster und in mir tauchte die frage auf ob ich ihn irgendwann wiedersehen würde. Es verging der Akademie ohne, dass ich mich auch nur ansatzweise auf den Unterricht konzentrieren konnte. Nicht nur an diesen Tag dachte ich an den Blonden, nein auch in den nach folgenden Wochen und Monaten, dachte ich an ihn. In dieser Zeit trennten sich meine Eltern und mein Vater verschwand spurlos mit einigen anderen aus dem Klan, wohin wusste keiner, auch meine Mutter war ratlos. Ich fragte mich zwar wo sie hingegangen sein konnten, doch wurden diese Gedanken von denen an den blonden Jungen überdeckt. Nach einen Weiteren Monat nach den Verschwinden meines Vaters, bildete ich mir ein den Blonden ab und zu in Konoha zu sehen. Immer wenn ich ihm dann nach lief war er Plötzlich immer verschwunden, langsam glaubte ich das ich verrückt werden würde. Eines Morgens, als ich wie immer nachdenklich auf meinen Sitzplatz saß, betrat der Sensei in Begleitung das Klassenzimmer. Erst hatte ich nicht vor ihn zu beachten und weiter meinen Gedanken über den Blonden nachzugehen, weshalb ich hinaus aus den Fenster neben mir sah.

Doch dann wurde mein Interesse doch etwas geweckt, als ich im Augenwinkel etwas Blondes sah. Sofort drehte ich Interessiert meinen Kopf zu den Neuen, erstaunt stellte ich fest, dass es der Blonde aus dem Wald war. Gerade noch konnte ich zurückhalten zu ihm zu laufen, doch meine Uchiha Erziehung hielt mich zurück. Ich sah nach vorne und musterte den Jungen genau, er wirkte etwas fitter, als damals im Wald. Dafür war sein Blick sogar noch leerer als damals, er starrte einfach so vor sich hin. So als ob er sich für nichts interessierte oder gar wüsste was er hier machen sollte, nur halbwegs bekam ich mit wie der Sensei ihn mit den Namen Naruto Uzumaki vorstellte. Er bat Naruto sich vorzustellen, doch blieb er still und sah den Sensei an. Dieser seufzte und wies ihm einen Platz zu, Naruto nickte und trottete zu ihm zugewiesenen Platz. Leider war er nicht neben mir sondern neben Kiba, aber nicht solange, da sein Hund Naruto ansprang. Naruto sprang erschrocken auf und es zeichnete in seinen Gesicht schrecken ab, Kiba pfiff sein Hund zurück und meinte, dass er es nicht verstehen würde warum er ihn angefallen wurde.

Naruto weigerte sich wieder dort hinzusetzten weshalb er neben Hinata und ein Schüler dessen Name ich mir nicht merken konnte wurde neben Kiba gesetzt. So saß er direkt vor mir, ich tat so als ob ich nicht an ihn interessiert wäre: Weshalb ich schnaufend weg sah, als er mich mit seinen blauen Augen angesehen hatte. Fast schon mit der selben Desinteresse, die ich vor spielte, in den Augen wand er sich ebenfalls von mir ab. Ich hätte mir da so gerne selbst in meinen Arsch getreten, frustriert schnaufte ich und ließ meinen Blick zum Blonden. Nur am Rande bekam ich mit wie einige tuschelten, doch dies interessierte mich recht wenig. Einige male erwischte ich mich wie ich den Blonden laufe des Tages förmlich anstarrte, aber immer mich wieder wegdrehte und dabei schnaufte.

Wieder verging ein Tag, wo ich nicht den Unterricht folgen konnte. Nur mit den Unterschied, zu den anderen Tagen war, dass die Ursache dafür direkt vor mir saß. Es läutete Endlich und alle Stürmten nach draußen, ich und Naruto standen langsam auf. Ich nahm mir vor ihm zu folgen um zu sehen wo er wohnte, eigentlich schickte es sich nicht für einen Uchiha, doch konnte ich nicht anders als ihm nach zu gehen. Ich verfolgte den Blonden mit einen gewissen Abstand, er schien ohne richtiges Ziel durch die Straßen zu gehen, sein Kopf hatte er gesenkt und sah nicht einmal vom weg auf. Ich merkte, dass einige Dorfbewohner ihn komisch ansahen. Ihre Blicke konnte ich nicht so deuten, Weshalb ich mich auch wieder auf den Blonden konzentrieren wollte. So vergingen die Wochen wo ich ihn nach der Akademie verfolgte, wurde allerdings oft von meinen ´Fans´dabei unterbrochen und ich verlor ihn oft. In der Akademie beobachtete ich ihn genau, mir viel auf, dass er sich irgendwie von andern fernhält oder gar sie meidet. Hinata hatte zwar auf ihrer Schüchternen Art versucht sich mit den Blonden anzufreunden, genauso wie Kiba, nur dieser hatte es geschafft das der Blonde keine Angst mehr vor seinen Hund hatte. Aber ansonsten kam keiner so richtig an ihm ran, auch unser Sensei konnte es nicht schaffen eine Emotion ihm zu entlocken.

Wie schon so oft verfolgte ich den Blonden nach dem Unterricht, ich hatte sogar mal das Glück, dass meine ´Fans´mich sogar mal nicht belästigten oder der gleichen. Immer noch mit dem Anfangs Abstand folgte ich den Blonden, immer meinen Blick auf seinen Blondenschopf gerichtet. Plötzlich hörte ich einen scheppern, ich drehte mich sofort zu diesen Geräusch. Ich murrte als, ich sah was dieses Scheppern ausgelöst hatte. Es war ein streunender Hund, welcher eine Mülltonne umgeworfen wurde. Ich schüttelte meinen Kopf und sah wieder zum Blonden, doch dieser war wie von Erdboden verschluckt. Verwirrt sah ich mich um, konnte ihn nicht finden, ich zog meine Augenbrauen zusammen und wollte schon gehen. Als ich plötzlich zu Boden gerissen wurde, zu erst kniff ich Vorschreck meine Augen zusammen. Ich spürte einen druck auf meiner Brust, erst als jemand fragte „Warum Folgst du mir?“ Öffnete ich meine Augen, ich sah direkt in Azurblaue Augen den selbigen wie vor ein paar Monaten. Nein nicht genau die selben, diese vor mir waren irgendwie noch leerer als damals... .

Ich versuchte ein Gefühl in seinen Augen zu fingen, doch ich fand rein gar nichts. Nicht einmal das kleinste bisschen war zu erkennen, nicht mal der kleinste Spur der Einsamkeit. Wie damals, so als ob er nur eine Art Puppe war. Er weder wiederholte seine Frage noch einmal, ich knurrte auf und änderte unsere Position in Handumdrehen. So das der Blonde unter mir lag, ich sah ihn scharf an und meinte „ Ich habe dich schon beim ersten mal gehört, ich verfolge dich nicht Dobe“ Er zog seine Augenbrauen zusammen und ich sah auf einmal eine Emotion in seinen Augen. Es war etwas wütendes in seinen Augen, er blies seine Wangen auf, als er sagte „Teme!! Rede keinen Unsinn!!! Du verfolgst mich Jeden verdammten Tag!!“ Er Zappelte unter mir und wollte mich anscheinend von sich runter zu bekommen. Ich musste mir ein Grinsen verkneifen, als ich merkte, dass ich es geschafft hatte dem Blonden ein Gefühl in seinen Blauen Augen auszulösen. Auch wenn wenn es Wut war, war es dennoch eine Emotion!! Ab da wollte ich ihm noch mehr Emotionen entlocken, mir war es egal ob er mich ab den heutigen Tag Hassen oder der Gleichen würde.

Weshalb ich sagte „Ach bilde dir doch nichts ein, ich ein Uchiha würde niemals einen Nichtskönner Folgen.“ Ich Beugte mich zu seinen Gesicht hinunter, welches mich Wut verzerrt war. Ich stoppte erst, als unsere Nasenspitzen sich berührten und sagte dann mit einen überheblichen grinsen „Du würdest dich doch wünschen, dass ich ein Uchiha Interesse an dir finden würde, gebe es ruhig zu~“ Nun wurde sein Gesicht ganz rot, so rot wie mein Lieblingsessen Tomaten~. Kaum das ich mich versah stoß er mich von sich, mit einer Kraft die ich ihm nicht zugetraut hatte, von sich und sprang förmlich auf. Ehe er dann mich, mit immer noch roten Wangen anbrüllte „ICH WÜRDE MICH NIEMALS IN EINEN AROGANTEN TEME WIE DU EINER BIST VERLIEBEN ODER INTERESSIEREN!!!“ Mit diesen Gebrüll rann er dann davon, mich ließ er mit einen breiten grinsen und mit den Gedanken zurück //Das werden wir noch sehen Naruto~//
 

Sasukes Erinnerungen Ende~

Sasukes Sicht Anfang*:

Ich wurde geweckt durch einen Würgen und Husten, müde und leicht mürrisch öffnete ich meine Augen. Sofort bemerkte ich, dass der Blonde weg war, ich sah mich nach ihm um. Als ich ihn nicht sah leuchtete mir ein, dass er der war der sich Übergab. Weshalb ich zu ihm in Bad ging, tatsächlich der Blonde beugte sich über die Kloschüssel und über gab sich. Ich ging zu ihm und streichelte seinen Rücken, er zuckte kurz, aber ganz gut merklich zusammen. Ich streichelte ihn weiter und er Beruhigte sich langsam. Als Naruto sich nicht mehr erbrochen hatte brachte ich ihn zu seinen Bett, Naruto legte sich hin. Solange er dies tat schickte ich Tsunade einen meiner Raben. Damit er ihr sagen konnte, dass der Blonde Wach war. Ich sah ihm noch etwas nach, ehe ich mich Umdrehte, da ich ganz leise die Stimme von Naruto gehört hatte. Ich ging zu ihm und fragte „ Hast du was gesagt Naruto“ Er nickte und murmelte „Sasuke..... tust du mir ein Gefallen?“ „Ja klar, worum geht es?“ Er sah auf und ich erschrak als ich seine glanzlosen und leeren Augen sah // So wie damals, wie ist das Möglich?!// Er sah mir, mit seinen trüben blauen Augen, in meine Augen und fragte mich „Sasuke lösche bitte mein Gedächtnis vollständig, mit deinen Sharingan....“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Yuna_musume_satan
2019-02-19T15:15:51+00:00 19.02.2019 16:15
Ach du meine glühte ich bin gefesselt und freue mich aufs nächste Kapitel
Von:  naruhinaxXx
2019-02-19T07:55:51+00:00 19.02.2019 08:55
Ob sasuke das wohl macht, bin gespannt


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