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Broken Wings

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Guten Tag meine Süssen

Kleine Info, ich versuche nun regelmässig hochzuladen, ok, ich werde praktischerweise dazu gezwungen, aber das ist ok xD
Solange ich in Vorrat habe, wird das kein Problem sein, also freut euch nu auf regelmässige Updates.

Wünsche euch viel Spass~ Komplett anzeigen

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Uriel & Gabriel

Inersha hatte wahrlich keine Lust auf seine Aufgabe. Luzifer hatte immer so immense Anforderungen und die Motivation schwand mit jedem Tag ein wenig mehr. Es war ja nicht einmal so, als hätte er überhaupt jemals welche besessen. Nichts tun war sehr viel entspannter, als sich den Hintern aufzureissen, für meist etwas, was ihn selbst nicht weiter brachte.

Glaubte Luzifer wirklich, dass er seinen Körper nun in die Kerker hinunter beförderte, um mit einem der Erzengel zu sprechen? Wer war er denn?

Der Weg war viel zu weit und wieso sollte ausgerechnet Uriel etwas zu sagen haben?

Inersha schlurfte den Gang entlang zu seinem provisorischen Zimmer. Während die Anderen gekämpft hatten, hatte er sich einen Raum gesichert und geschlafen. Kämpfen, er? Nein, viel zu anstrengend.

Auf seinem Weg, dachte er allerdings über Uriel nach, der Name, er sagte ihm etwas. Uriel, Uriel, Uriel. “Oh, Nein …”

Ganz langsam und gemächlich drehte sich Inersha wieder um und machte sich doch auf den Weg in den Kerker. Luzifer würde es ihm büssen. Wieso gab er ihm Uriel? Erzengel der Offenbarung und der Inspiration? Er brauchte nicht offenbart oder inspiriert zu werden, er mochte sein Leben, wie es war. Langsam, gemütlich und vor allem im Bett liegend. Er würde Luzifer die Meinung sagen, nicht jetzt, aber sobald er die Muse dazu hatte, bestimmt. Mit dieser Überzeugung erreichte er dann auch die Zellen und schlurfte den Gang entlang. Als ein niederer Dämon seinen Weg kreuzte, hielt er diesen kurz fest. “Wo ist Uriel?”, fragte er träge nach und bekam seine Antwort, indem der Dämon auf eine Zelle deutete.

Inersha schlurfte zu der Tür und öffnete sie langsam, so langsam, dass er beinahe dagegen gelehnt wäre und sich ein wenig ausgeruht hätte. Wie anstrengend hier alles war. Konnte Gott nicht Kerkertüren aus Wolken herstellen? Die wären viel leichter aufzubekommen und kosteten bestimmt nicht so viel Energie, wie er gerade eben verbraucht hatte.

Vielleicht sollte er Grid rufen? Dieser würde die Aufgabe sicherlich gerne übernehmen, Grid wollte sie doch eh alle. Nur wäre Luzifer sicher nicht so begeistert, aber wieso sollte er dies jemals erfahren? Er selbst wäre sicherlich nicht so blöde und würde es ihm sagen und Grid? Grid vermutlich schon …

Ein tiefer Seufzer verliess seine Kehle. Er würde die Tür doch selbst öffnen müssen und mit Uriel dahinter sprechen. Sein Leben war schon unfassbar anstrengend. Die Idee mit den Wolkentüren, würde er Gott allerdings unterbreiten. Er war Gast hier und gerade fühlte er sich nicht sonderlich Willkommen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte er die Tür offen und linste vorsichtig in die Dunkelheit, nur um zu Erkennen, dass er nichts erkannte.

“Wenn der mich jetzt angelogen hat und die Zelle leer ist, dann, dann …” Inersha unterbrach sich selbst, er würde doch eh nichts unternehmen. Einen niederen Dämonen zu bestrafen … Die Energie war dieser nicht wert.

“Hallo? Jemand anwesend?” Gerade als Inersha sich wieder umdrehen wollte, hörte er ein leises Ächzen aus einer Ecke, was ihn selbst aufseufzen liess. Fast, fast wäre er um die Aufgabe herum gekommen. So ein Mist aber auch.

Langsam schob er sich durch die Tür und öffnete sie dabei noch ein wenig mehr, was endlich Licht in die Zelle scheinen liess und er den Engel auch erkannte. Uriel war schön, was nicht verwunderlich war. Jeder Engel war schön.

Sie dagegen waren hässlich. Wie von selbst schaute er an sich runter und zuckte mit den Schultern. Es war ihm an sich egal, wie er aussah.

“Ey, Uriel … Wo ist Gott?” Inersha hatte keine Zeit, er wollte schlafen. Er hatte sich nicht umsonst, als Erstes ein Zimmer ausgesucht. “Hey, du, ich rede mit dir!” Seine Worte sollten ein wenig energischer klingen, allerdings hatten sie denselben trägen Ausdruck wie zuvor.

“Stört es dich, wenn ich mich hier hinsetze und schlafe?” Uriel schien ihm nicht zu antworten, also tat Inersha einfach was er eben gefragt hatte. Luzifer würde ihn hier sicherlich nicht stören und ein kleines Nickerchen hatte er sich auf jeden Fall verdient.

“Du könntest … mich auch los … machen …”, kam es abgehakt von Uriel und Inersha konnte sich nun ein leises Knurren nicht verkneifen. Wieso war der Kerl nicht bewusstlos? Eben hatte er ihm doch auch nicht geantwortet? Wollte er ihn etwa ärgern?

“Ich sitze schon, ich steh jetzt nicht mehr auf.” Vielleicht war die Antwort ein wenig trotzig, aber er würde jetzt wirklich nicht mehr aufstehen. Nicht in den nächsten Minuten. “Inersha”, hörte er die Stimme erneut und ein klein wenig überrascht war er durchaus von der Nennung seines Namens. Er hatte sich doch gar nicht vorgestellt.

“Uriel, lass das”, murrte er leise und versuchte sich ein wenig von ihm weg zu drehen. Was vermutlich rein gar nichts brachte.

“Ich gehe vermutlich richtig … in der Annahme … dass du nicht hier bist … weil du eine Inspiration oder … Offenbarung von mir willst.” Inersha drehte sich dann doch wieder zu Uriel um und begutachtete diesen noch einmal. Er war nach wie vor einfach, schön.

“Ich will bestimmt keine Offenbarung von dir, ich kenne mich selbst ganz gut, danke, aber wenn du schon meine Ruhe störst, wieso sagst du mir dann nicht einfach, was ich wissen will?” Uriel öffnete nun das erste Mal die Augen. Inersha war bisher gar nicht aufgefallen, dass er sie geschlossen hatte. “Der Grad … zwischen einer Offenbarung … und einer Verkündung ... ist sehr schmal.” Inersha legte seinen Kopf ein wenig schief und begutachtete Uriel weiterhin. “Nun, ist mir egal, aber du hast Schmerzen, oder?” Uriel schloss noch einmal die Augen, ehe er sie wieder öffnete und Inersha sanft anlächelte. “Sie halten sich … danke Raphael … in Grenzen”, beantwortete er ihm dann die Frage und Inersha beschloss doch wieder aufzustehen. Luzifer wollte Informationen, egal wie klein sie zu sein schien und dies war doch eine Information? “Und wieso redest du so? Machst du dich über mich lustig?” Uriel schüttelte langsam den Kopf und atmete einmal tief ein. “Inersha, du magst es kaum glauben, aber es fällt mir sehr schwer, dir nicht ein Geheimnis deiner Seele zu offenbaren. Niemals, würde es mir in den Sinn kommen, mich über dich lustig zu machen.” Inersha glaubte Uriel, auch wenn dieser ein Erzengel war. So weit war es schon mit ihm gekommen, er war zu träge, um die Worte eines Erzengels anzuzweifeln. “Dann sag mir, was mit Gott ist, kannst du mir sein Geheimnis offenbaren?”

Ein Versuch war es wert, wäre da nicht das Kopfschütteln seines Gegenübers. “Wieso nicht?”, hakte er dann nach. “Weil, Gottes Geheimnis nur Raziel kennt.” Die Sünde knurrte einmal mehr auf. Er hätte es wissen müssen, er hätte es einfach wissen müssen, sich mit ihm zu unterhalten war vergebens, er hätte wirklich einfach schlafen gehen können. Andererseits war er auch froh, nicht in Tsorns Haut zu stecken. Raziel war sicherlich eine etwas schwerere Aufgabe.

“Dann geh ich nun schlafen, erhol dich gut, Uriel.” Dieser war zwar ein wenig überrascht, wie freundlich Inersha war, aber vermutlich war es einfach der Faulheit geschuldet, sich daneben zu benehmen. Inersha verschwand genauso langsam, wie er gekommen war, im Thronsaal schrieb er unter Glatanis Information beinahe dieselbe, ohne es selbst zu merken. Er wollte nur schlafen und genau deswegen suchte er sich nun einen Schlafplatz. Für heute hatte er seine Arbeit getan, sogar sehr gut, wie er selbst glaubte.
 

Mekane war sauer. Mekane war sogar stinksauer und wirklich Lust auf die Aufgabe, hatte er wie alle anderen nur bedingt. Dabei konnte er gut mit Menschen reden und noch sehr viel besser, in ihre Seele blicken.

Anders als die Inersha, wusste er durchaus, was er zu tun hatte. Dieser war unfähig, faul und ein Stück Dreck, welches die Dämonenwelt nicht beherbergen sollte, aber genau diese Faulheit machte ihn aus. Ekelhaft. Manchmal wäre er auch gerne wie er.

Faul in der Sonne zu liegen und sich die Sonne auf den Bauch scheinen lassen? Ohja, er war neidisch, sehr sogar. Neidisch auf einen Drecksack. Er konnte ihn nicht ausstehen.

Die anderen waren nicht besser. Eigentlich konnte er keinen seiner Mitsünden leiden, alle hatten sie das, was er wollte. ALLE.

Tsorn konnte richtig wütend werden, er wollte auch wütend werden und ernst genommen dabei. Bager bekam jeden ins Bett, den sie wollte, es wäre ein Traum diese Fähigkeit auch haben zu können. Und er? Was konnte er?

In die tiefsten Seelen der Menschen blicken und sie gegeneinander ausspielen, ihnen aufzeigen, wie viel besser, das Leben eines anderen war. Ja, das konnte er, genauso wie Grid …

Er hasste Grid … Grid wollte alles und bekam oft alles, er war derjenige der nur neidisch war, bekommen tat er nie etwas. So unfair.

Er bekam ja nicht einmal seinen Wunscherzengel. Wieso bekam Inersha Uriel. Uriel war doch seiner, so ein wunderschöner Engel, ein wenig war er auch neidisch auf dessen Schönheit. Nein, nicht ein wenig, er war sehr neidisch auf dessen Äusseres.

Ein Knurren entglitt seiner Kehle. Stattdessen musste er sich mit Gabriel herumschlagen. Er selbst hatte schwarzes Haar, da wollte er sich doch nicht mit einem dunkelhaarigen Engel vergnügen. Einer, der ihm so ähnlich war.

Genervt stiess er die Zellentür auf und baute sich vor Gabriel auf. Dieser zuckte beim Erscheinen der Sünde zusammen, was Mekane leicht Grinsen liess.

“Hättest du mein Erscheinen nicht vorhersehen können?”, wollte dieser gehässig wissen. “Eine Vision, hat nichts mit hellseherei zu tun. Wie dumm ihr im Dämonenreich seid.”

Mekane knurrte einmal mehr leise auf und legte eine Hand an Gabriels Wange, zwang diesen somit ihn anzusehen.

“Stimmt, sonst hättet ihr ja unser Angriff vorhergesehen und eine Barrikade aufbauen können oder schafft ihr dies etwa nicht, wenn Gott nicht da ist? Wo ist dieser Dreckskerl eigentlich?” Gabriel versuchte sein Gesicht wegzudrehen, was ihm nicht gelang. Mekanes Griff war fest und sein Blick war stechend.

“Wir wussten über euren Angriff Bescheid, sehr subtil und vor allem leise, seid ihr nicht.” - “Wieso?” Mekane war sichtlich überrascht und er spürte direkt den Neid in sich aufkeimen. Gabriel hatte von dem Angriff gewusst und er selbst erfuhr erst am Tag eben dieses davon. Unfair.

“Euer Gestank riechen wir schon von weitem, es ist schon schrecklich, wenn einer von euch die Hölle verlässt, denkt ihr wirklich, es fällt nicht auf, wenn eine ganze Horde aus dieser ausbricht? Daran hätte selbst Luzifer denken müssen.” - “Provozierst du mich absichtlich, Gabriel?”, wollte Mekane wissen und verfestigte seinen Griff noch ein wenig, was Gabriel leise auf ächzen liess.

“Wie sollte ich dich provozieren? Du stinkst nach Neid, nach einer der ekelhaftesten Todsünden überhaupt. Eine Eigenschaft, die so widerwärtig und abartig ist, dass ich mich schon ekelhaft fühle, überhaupt mit dir zu sprechen.” Mekanes linkes Auge fing an zu zucken. Tsorn wäre längst ausgerastet und er hörte sich diese Beleidigungen einfach an? Nein. Ehe Gabriel überhaupt reagieren konnte, spürte er die flache Hand der Sünde auf seiner Wange.

“Unser Gestank ist ekelhaft? Habt ihr euch mal gerochen? Diese Reinheit, diese verlogene Reinheit, jeder von euch hat ein Geheimnis, nur die Tatsache, dass ihr hier oben seid, schützt euch vor der Hölle. Ist es nicht so?”

Gabriel hatte die Augen geschlossen und verdaute erst einmal den harten Schlag. Damit hatte er wirklich nicht gerechnet. Er hatte geglaubt die Dämonen würden bluffen, aber dieser hier schien es ernst zu meinen und zudem sehr leicht provozierbar zu sein.

“Wir erfüllen unsere Aufgabe und haben den Platz im Himmel verdient, ausserdem bin ich ein Erzengel, selbst wenn ich Geheimnisse hätte, wäre es etwas anderes, als bei einer verstorbenen Seele. Wie konnte Luzifer nur dich, als einen seiner Generäle wählen?” Bisher hatte Gabriel geglaubt, Luzifer hätte seine Wahl ordentlich getroffen, doch bei Mekane war er sich nicht sicher.

So dumm konnte doch keine Sünde sein? Luzifers Generäle sollten in seinen Augen zumindest ein gewisses Mass an Intelligenz aufweisen oder brauchte dieser nur sieben Idioten, die alles taten, was er wollte? “Unfair, ich gehöre in den Himmel an deine Stelle! Du hast ein so loses Mundwerk! Doch jetzt bricht eine andere Ära an und ich bin über dich gestellt, na, neidisch?”, wollte Mekane diabolisch grinsend wissen und Gabriel öffnete die Augen. “Neidisch? Auf dich? Würde dir dies nicht deine komplette Existenz abspenstig machen? Neidisch auf den Neid zu sein? Ich bin mir ziemlich sicher, sollte dies jemals passieren, würdest du verpuffen wie ein Wassertropfen über glühender Lava.”

Mekane hielt einen Moment inne. “Eine deiner Visionen?”, wollte er dann ein wenig verunsichert wissen und Gabriel hatte wirklich Mühe sich das Lachen zu verkneifen. Noch einmal die Hand seines Gegenübers zu spüren, darauf konnte er wirklich verzichten. “Ich habe dir eben schon gesagt, dass ich kein Hellseher bin. Eine reine Vermutung, mehr nicht.” Mekane atmete sichtbar erleichtert aus und fixierte Gabriel einmal mehr.

“Gut, ich will auch gar nicht weiter mit dir diskutieren, ermüdet mich mehr, als ich erwartet hatte. Gib mir einfach die Infos, die ich wissen will und wir sind quitt.” Gabriel lächelte bei seinen Worten. “Ich bin noch immer kein Hellseher, ohne entsprechende Frage, kann ich dir nichts sagen.” - “Ich habe dich bereits gefragt, WO Gott ist!”

Mekane knurrte leise. Dieser Kerl, er würde ihn irgendwann foltern und seine Freude dabei haben. Bei dem Gedanken rieb er sich schon die Hände, oh ja, er würde Luzifer fragen und wenn er betteln musste.

“Gott ist nicht da, wo er ist, wissen wir nicht. Da kann ich dir leider nicht weiterhelfen, selbst wenn ich wüsste, wäre die Info für dich nicht relevant.” Mekane fing an sich die Schläfe zu reiben, wie anstrengend konnte man eigentlich sein? “Und wieso nicht?” - “Weil er zurückkommen wird und unsere Kräfte wieder gestärkt werden und wir wissen dann alle was passiert.” - “Nicht jeder von euch ist in deiner Verfassung, Gabriel”, stellte Mekane dann klar. Zwar hatte er keine Ahnung, wie die anderen Erzengel gerade aussahen, aber irgendwie glaubte er nicht, dass jeder nur ein paar kleine Wunden hatte. Es wunderte ihn sowieso, dass Gabriel so fit schien, wie hatten sie ihn gefangen nehmen können? “Doch, jeder von uns ist in dieser Verfassung, dank Raphael. Er wird der Einzige sein, dem es nicht gut geht.” - “Und wieso befreit ihr euch nicht?” Gabriel lächelte. “Die körperliche Verfassung, sagt nichts über unsere Kräfte aus, wir sind erschöpft.” Mekane grinste kurz. “Die Ehrlichkeit schätze ich, es ist wohl wahr, dass Engel nicht lügen können”, stellte er amüsiert fest und wollte sich abwenden. “Nun, wir sind komplizierter, als du denkst, wir können nicht lügen, aber die Wahrheit umgehen, derjenige, der sich um Raziel kümmert, wird es merken.” Mekane versuchte die Worte zu ignorieren und verliess die Zelle. Zwar hatte er nicht die Info die Luzifer wollte, aber eine andere, die er durchaus interessant fand.

Im Thronsaal angekommen, fand er allerdings niemanden vor, lediglich das Pergament, welches Luzifer ausgelegt hatte und ein leichtes Schmunzeln lag auf seinen Lippen, als er unter Inersha und Glatani eine ziemlich ähnliche Information schrieb.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, damit wären zwei weitere Gespräche beendet und Charas vorgestellt

Hoffe hat euch gefallen, über Feedback freue ich mich wie immer, wisst ihr ja <3

Wünsche euch einen angenehmen und nicht allzuheissen Tag
Eure Dis~


Ps. checkt das Cover aus, da steckt Mühe drin, verehrt die Frau <3 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Raven22
2022-05-22T14:55:59+00:00 22.05.2022 16:55
Die Faulheit ey, die macht ihrem Namen echt alle Ehre! XDDD Kämpfen? Pff, nö, schlafen! Aber er hat sich ein Zimmer organisiert, immerhin, das war auch Aufwand! XD Lol, Wolkentüren, sehr sicher im gefängnis! XD
Und Uriel ist als sowas wie sein Gegenpart? Irgendwas muss ja auch bei den beiden sein, dass die Todsünde da so reagiert und doch zu ihm geht.
Lol, er (also der Invasor) ist Gast und fühlt sich nicht willkommen, ah ja, ach je XDDD So anstrengend! XDDD Also wenn ich mit so jemanden zusammen arbeiten müsste, das würde mich ja nerven XDDD Andere Eigenschaften der Todsünden nerven auf ihre Weise auch, aber dieses ich mach nix booooaaah, so anstrengend, das würd mir so rauf gehen! XD Kann man die Faulheit überhaupt inspirieren oder motivieren?! da bin ich mal gespannt, wie Uriel da drauf reagiert.
Oh, die Todsünden oder Dämonen sind hässlich udn stinken? Ich hab sie mir sogar recht attraktiv vorgestellt… oder sie sehen nur für sich selbst so aus, weil sie eben das Böse wiederspiegeln.
Lol!!! Ey Uriel! Jo Mann ey XDDD Was eien Begrüßung, der Engel muss sich auch veräppelt vorkommen XDDD
Die kennnen sich ja anscheinend nur bedingt.
Wie, der setzt sich da hin und will pennen, in der Zelle, wo der Gefangene da vor sich hin leidet?! XDDD was ist das denn für einer?! XDDD Und losmachen, haha, klar, der ist doch schon zu müde zum Tür aufmachen XDDD

Uh, das ist ein guter Satz, der grad zwischen einer Offenbarung und einer Verkündung ist schmal, cool~
Und ooooh, auch uriel gibt preis, dass Raphael ihn immer noch am heilen ist oder geheilt hat, obwohl das verboten ist.
Aber ist das nicht auch in gewisser Hinsicht schon verrat an den eigenen brüdern? Warum sagen die das denn als? Weil wenn das öffentlich wird, dann wüssten ja alle, das raphael ‘gesündigt’ hat, oder gegen Gottes Gebot verstoßen hat… und dann müsste Gott raphael bestrafen, obwohl der soviele Leute gerettet hat? Das ist so unlogisch mit Gottes Geboten manchmal XDDDD
Oh, interessant, das Engel ungefragt geheimnisse von Dämonen ausspähen können und den Drang verspüren, diese preiszugeben/zu offenbaren. Und interessant, dass Uriel ihm mit diesem geheimnis nicht schaden will. Ob das stimmt?
Und schon wieder… Raziel wird erwähnt. die Erzengel verraten einander doch irgendwie… das is schon komisch… verdächtig! Raziel kennt also Gottes geheimnis oder eher seinen Aufenthaltsort… aber der wird gleich ziemlich bös von Tsorn in die Mangel genommen… der bringt den bestimmt um oder macht ihn bewusstlos. XDDDD dann is nix mehr mit Infos
Lol, die Faulheit ey XDDDD Alles egal, Hauptsache pennen. Was ein Charakter

Und jetzt der Neid, ohhh, neidisch aufs faul sein, herrlich beschrieben. Ooooh, wirklich herrlich beschrieben, wie eklig neidisch Mekane ist, krass
Oooh, Gabriel und Mekane sind sich ähnlich? oha! Uuuund der Bitchfight geht los, lol! ok, das wird lustig~
Lol, unfair, der wusste das vor mir! XDDD Wie gut! Und aha, sie wussten es? Wirklich… Des is doch ein abgekartertes Spiel!
Oh, wirklich interessant, wie sie sich angiften. Hier merkt man gut den Konflikt zwischen Himmel und Hölle und wie sie sich gegenseitig verabscheuen. Und allein, dass ein Erzengel so spricht… das zeigt mir, so toll und heilig und rein sind die halt nicht und deswegen mag ich das mit dem absoluten Guten nicht, weil es nicht stimmt.
Eine sehr schöne Metapher mit dem Wassertropfen auf Lava.
Sehr interessant, sie können angeblich nciht lügen… müssen aber auch nciht zwnagsweise die Wahrheit sagen, was schon eine wichtige Information wäre… aber wieso schreiben die Sünden denn nun alle dasselebe auf das Pergament?! XDDD
Gott ist nicht da
Da ist Gott nicht
Gott ist weg
Gott kommt wieder, irgendwann XDDD
Raphael heilte die anderen Erzengel, die Erzengel werden von rapaehl geheilt, raphael gehts nicht so gut XDDDDD
Mir tut Luzifer ja ein bisschen leid, nur so egozentrische Lappen als Generäle XDDD Aber das macht diese Truppe auch sympathisch XDDD Ich bin immer noch für die Hölle XDDD

Antwort von:  Disqua
22.05.2022 17:45
Ich muss über den Kommentar grad so Lachen ey xD
Die Trägheit ist halt träge und Uriel einsam. Das ist schon schlimm!
Und der Neid ist halt neidisch und Gabriel halt.... genervt xDDDDDDDD

Und ja die schreiben alle das gleiche hin, weil sie nicht lesen können, oder wollen.
Einfacher wäre ja +1 xDDDDDD
Von:  P3rilN0x
2020-08-01T09:17:58+00:00 01.08.2020 11:17
Hachja~ Inersha.
Ich finde es gut, dass in diesem Kapitel jeder einen kleinen Platz auf der großen Engelsbühne bekommt und vorgestellt wird. Irgendwie identifiziere ich mich mit Inersha, weil er chillt wahrlich seine Substanz und wie er angestrengt die Tür öffnet, macht ihn sehr sympathisch.

„Der Weg war viel zu weit.“
I feel you.
Keine Ahnung wie groß der Kerker ist, oder die Strecke die er laufen muss, aber i feeel you! XDDD
Eine Vermutung, warum Inersha mit Uriel spricht.ö Uriel hat Dreck am Stecken und Inersha ist definitiv nicht in der Lage und „Befassung“, das herausfinden zu können und wollen. Das ist sehr gut, denn wäre ein anderer dorthin gegangen, wäre die Story zu schnell vorangeschritten.
Das Gespräch zwischen den beiden ist sehr interessant. Es wirkt als würde Uriel lauern, erst mal beobachten und abwägen, inwieweit Inersha eine Bedrohung darstellt.
Mit Mekane kommt der nächste Top-motivierte Mitarbeiter auf die Bildfläche. Sein Neid wirkt auch hier irgendwie noch nicht ganz so schlimm. Seine Todsünde finde ich an sich sehr schlimm, fast am schlimmsten von allen, und doch wirkt er hier noch sehr sympathisch. Ich kenne viele Leute die sowas denken und sind keine Todsünde XDDD
Und uuui~ Mekane und Gabriel sind dunkekhaarig.
*dunkelhaarige Brofist geb*
Gute Männer!

Zurück zum ernsten. Hier finde ich einen Satz besonders spannend:
“Euer Gestank riechen wir schon von weitem, es ist schon schrecklich, wenn einer von euch die Hölle verlässt, denkt ihr wirklich, es fällt nicht auf, wenn eine ganze Horde aus dieser ausbricht? Daran hätte selbst Luzifer denken müssen.”
Das lässt natürlich, dass jeder Bescheid wusste und doch hocken die Engel nun im Kerker. Also so ganz scheint das nicht zu stimmen. Oder aber ist wirklich nur ein provokanter Spruch. Schließlich erntet er dafür ja auch einen Bitch-Slap. Aber Mekane…come on. Flache Hand? XDDD
WOFÜR MEINST DU IST DEINE FAUST DA?!
Der muss definitiv mal in ein Schlägerei-Tutorial. Obwohl… in Anbetracht dessen, wo die Geschichte spielt, ist es wohl üblicher mit der flachen Hand auszuholen. Außerdem klatscht es schön. An sich finde ich, dass Gabriel sehr gute Gegenargumente und Konter hat.
Und gute Frage: Wo ist Gott?
Schaukelt der sich die Eier und macht Urlaub auf Balkonien?
Das lässt zahlreiche Vermutungen zu. Darf er sich vielleicht gar nicht einmischen oder helfen? Würde er damit nicht Stellung zu dem Thema nehmen? Ist er vielleicht auch gar nicht in der Lage dazu, weil irgendetwas verhindert, dass er Schaden zufügt? Ich weiß nicht wie es in dieser Geschichte gelöst/gedacht ist, aber der Teufel ist für die Bestrafung zuständig. Wenn Gott sich einmischen würde, würde er „strafen“. Ich bezweifle, dass er das mit ein paar netten „das wird schon wieder“ Worten lösen könnte.

Das Pergament. Nun, wurden die Aufgaben erfüllt? Ich finde nicht. Würde ich es lesen und sehen, dass zwei identische Sachen dastehen, würde ich vermuten, dass einer davon einfach abgeschrieben hat.

Also, Inersha und Mekane
2 von 5 Sternen
Keine schnelle Lieferung.
Nicht gerne wieder

Soweit zur Todsünden-Amazonbewertung.



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