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Broken Wings

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich hab den Januar verschlafen, es tut mir leid!

Ich wünsche euch aber nun viel Spass mit dem Kapitel, wobei, nun, doch ich wünsche euch Spass xD Komplett anzeigen

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Wer nicht hören will...

Mekane versuchte seine Hand los zu reissen, musste aber feststellen, dass Grid stärker war als er und somit gab er seinen Widerstand vorerst auf.

“Deine eigene Dummheit lässt sich vermutlich schwer überbieten”, stellte Grid fest und liess Mekane dann los.

Dieser nutzte die Chance und gab Uriel die Ohrfeige, die er ihm eben schon geben wollte und bekam in der gleichen Sekunde einen Nackenschlag, welcher ihn zusammensacken liess.

“Was soll das? Du dummer Arsch, das tut weh?”

“Richtig so”, kommentierte Grid nur kühl und trat auf Uriel zu. “Was hat er angestellt?”, wollte er von dem Erzengel wissen und sah aus dem Augenwinkel, wie Mekane sich langsam erhob.

“Würde ich nicht tun, Mekane. Ich bin zufällig hier und warne dich jetzt genau einmal. Du missachtest gerade Luzifers Befehle und er hat ganz schlechte Laune. Solltest du Uriel oder mir auch nur ein weiteres Haar krümmen, sorge ich für deine Todesstrafe und plädiere dafür, dass Uriel sie ausführen darf.”

Mekane zuckte bei den Worten zusammen.

“Todesstrafe? Du bluffst, er würde keinen von seinen eigenen Sünden umbringen. Wir haben Narrenfreiheit und wenn ich ihm ein Bein absägen will, dann tu ich das”, bluffte er Grid an, welcher lediglich mit den Schultern zuckte.

“Es liegt an dir, ob du meine Warnung ernst nimmst oder nicht, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass du schlau genug bist und weisst, dass ich recht habe”, stellte Grid dann fest und löste Uriels Fesseln soweit, dass er sich zumindest kurz bewegen konnte.

“Du hast mir meine Frage noch nicht beantwortet”, wandte er sich dann diesem wieder zu und spürte, wie verwundert dieser gerade war.

“Nur weil Raphael euch nicht mehr schützt, bedeutet es nicht, dass Luzifer den Befehl aufgehoben hat. Lediglich Michael ist Freiwild für Gadles und selbst dieser hält sich zurück, muss wohl am Himmel liegen. Er scheint Einfluss zu haben, was mich wieder zu dir bringt, Mekane.”

Angesprochener zuckte augenblicklich zusammen.

“Kann hier eigentlich jeder riechen, dass ich in der Hölle war?”, fragte er leise knurrend nach.

“Nein, aber du bist offenbar wirklich einer der dämlichen Sorte, die sich liebend gerne verplappern, sobald sie ein wenig Druck verspüren. Gut für mich, sehr schlecht für dich.”

Mekane knurrte erneut leise auf. Er hasste sie alle.

“Und? Gehst du petzen?”, wollte er dann wissen und wirkte gar nicht mehr so selbstbewusst wie zuvor.

“Nein, nicht mein Stil, aber du solltest den Engel schnellst möglich zurück zu den anderen bringen, ehe Luzifer dessen Fehlen bemerkt und … Ich hoffe du wirst ihm erklären können, woher seine Verletzungen stammen, ansonsten sieht es so oder so sehr übel für dich aus und …”

Grid machte eine kurze Pause, ehe er noch ein wenig selbstzufriedener grinste. “Ach, vergiss es. Ich überlasse es dir, dies herauszufinden, sofern du mit deinen begrenzten Hirnzellen überhaupt dazu fähig bist. Viel Spass beim Überleben.”

Grid schubste Uriel in Mekanes Richtung und verliess die Zelle augenblicklich.

Es war ein Wunder, dass die Hölle funktionierte, bei soviel Inkompetenz, wäre er selbst schon längst ausgerastet. Vermutlich hatte Luzifer noch sehr viel mehr Engel in sich, als dieser selbst glaubte.

Dieses Mal beschloss er auch nicht zu Tsorn zu gehen, sondern wirklich direkt Luzifer zu informieren. Mekane war ein Fehler im System. Ein noch grösserer als Gadles es war und er gehörte direkt aus diesem entfernt.
 

Mekane hingegen seufzte tief auf und musste sich wirklich beherrschen Uriel nicht noch eine mitzugeben. Er hasste diese Engel. Sie brachten ihr Leben vollkommen aus dem Gleichgewicht und nur aus falscher Sentimentalität beschützte Luzifer sie auch noch.

“Na dann, befolgen wir mal den Befehl des neuen Oberkommandanten Grid”, knurrte er leise und zerrte Uriel eher unsanft mit sich mit.

Es dauerte nicht lange, waren sie an der Gemeinschaftszelle angekommen und er schubste ihn ziemlich unsanft in diese hinein.

Es wunderte ihn tatsächlich kurz, dass absolut keine Wache davor sass und aufpasste, aber offensichtlich glaubte niemand, dass die Engel sich noch gross unterhalten würden.

Er konnte es ihnen nicht verdenken.
 

Haniel hatte angefangen von ihren Erlebnissen mit Luzifer zu erzählen. Die Engel sassen neugierig vor ihr, soweit sie denn konnten und versuchten aus dem Verhalten ihres ehemaligen Freundes schlau zu werden.

“Was mir ein wenig Sorge bereitet, ist die Tatsache, dass er immer mehr an Uriels Mitwirken interessiert ist. Er hat die Fährte aufgenommen und wird vermutlich nicht mehr von ihm ablassen, ehe er die Informationen erhalten hat, die er so dringend braucht.”

Genau in diesem Moment kam Uriel wieder in die Zelle und es wurde augenblicklich still, was wohl eher an Mekane lag, als an Uriel selbst.

Dieser verzog sich auch relativ schnell wieder und Haniel seufzte leise.

“Ich hoffe so sehr, dass du damals wusstest was du tatest. Luzifer wird dich töten, solltest du dich bewusst gegen ihn gewandt haben, dies ist dir hoffentlich klar, oder?”, fragte sie mit deutlicher Sorge in der Stimme nach und beobachtete Uriels Reaktion genau.

Vielleicht war es endlich an der Zeit die Wahrheit zu sagen, zumindest seinen Freunden.

“Ich weiss nicht genau was damals alles passiert ist, wirklich nicht. Michael kam eines Tages zu mir und war völlig aufgewühlt. Er hatte in Rätseln gesprochen und schien nicht bei sich selbst zu sein. Er wollte seinen Bruder los werden, weil er sich an Raphael vergangen haben soll und er wollte meine Hilfe, um eben diesen zu schützen. Natürlich habe ich ihm geholfen. Er ist auch mein Freund und er sollte doch nicht unter Erinnerungen leiden, die ihm geschadet hätten. Ich konnte ja nicht erahnen, dass genau diese Tatsache, dass er sich an nichts erinnert, ihm eine solche Strafe durch Gott eingebracht hatte.”

Uriel war kaum fertig mit seiner Erzählung, schlug Chamuel gegen die Wand. Er konnte gerade nicht glauben, was er aus dem Mund Uriels vernommen hatte.

“Du hast ohne seine Erlaubnis in seinen Gedanken rumgepfuscht? Bete zu deinem Chef, dass Raphael gütig ist und dir das verzeiht. Wie konntest du Michael einfach blind vertrauen?”, wollte er zornig wissen und selbst Haniel konnte ihn nicht beruhigen, in dem sie eine Hand auf seine Schulter legte.

“Er war so ausser sich, ich dachte es wäre ein Notfall”, verteidigte sich Uriel leise.

“Ein Notfall? Gerade du solltest es doch besser wissen. Es gibt immer zwei Seiten einer Medaille, in diesem Fall gab es sogar drei!”, mischte sich nun auch Gabriel ein, dessen Enttäuschung man deutlich hören konnte.

“Michael hat nie ein gutes Haar an Luzifer gelassen, wenn es um Raphael ging. Du hättest ihn, sie fragen sollen. Wir kennen die genauen Umstände nach wie vor nicht und die wird aktuell nur Michael kennen. Wobei ich mir ziemlich sicher bin, dass Luzifer nach und nach an seine Erinnerungen aus dem Himmel zurückkommt und es könnte für jeden tödlich enden, der da involviert war.” Haniel seufzte bei ihren Worten. Zwischenzeitlich glaubte sie, dass im Himmel mehr Intrigen stattfanden, als in der Hölle selbst.

“Wieso hast du es nie aufgeklärt? Wenn Raphael dein Freund ist, wieso hast du zugelassen, dass er bestraft wird? Wieso hat Michael es zugelassen?”, stellte Raziel die berechtigte Frage und ein weiteres Seufzen erklang im Raum.

“Weil ich Angst vor der eigenen Bestrafung hatte. Ich habe Dinge getan, die mir verboten waren und Michael wusste um mein schlechtes Gewissen. Er hat mich jeden Tag daran erinnert, dass es für mich nicht gut ausgehen würde, wenn ich mit der Wahrheit rausrücke. Da habe ich angefangen ihn zu meiden. Und wieso er nichts gesagt hat, ich weiss es nicht.”

Uriel klang ehrlich in seinen Worten und die anderen glaubten ihm.

“Haniel, du sagtest vorhin, dass du dich niemals eingemischt hast, aber Michaels Gefühle waren offensichtlich, für jedermann. Bist du dir sicher?”, wollte Chamuel nachdenklich wissen.

“Ja, wieso fragst du?”, hakte sie ihrerseits nach.

“Wenn er wirklich geliebt hat und es noch tut, hätte er niemals gewollt, dass er leidet und Raphael leidet seit tausenden von Jahren. Von Liebe kann keine Spur sein, selbst wenn sie unerwidert ist und bleiben wird. Michaels Problem liegt in seiner Persönlichkeit.”

Die Augen waren auf Chamuel gerichtet. Sie waren neugierig und Haniel verstand was dieser sagen wollte.

“Er stand nicht im Mittelpunkt, bei den Personen die ihm am Wichtigsten waren und hat es für sich selbst mit Liebe und Hass begründet und da er dies selbst glaubte, auch so ausgestrahlt”, stellte sie dann fest und bekam ein Nicken seitens Chamuel.

“Genau das vermute ich, aber … diese Vermutung kann uns nur Michael selbst beantworten.”

Die anderen Engel nickten ebenfalls. Ihr Problem war nur, sie kamen nicht an Michael heran und Luzifer würde wortwörtlich den Teufel tun und ihnen was dies angeht helfen.

“Wir brauchen einen Plan, vielleicht helfen uns die Generäle Luzifers. Die einen scheinen ja selbst Antworten zu suchen und hilfsbereit zu sein. Fragen kostet nichts”, warf Gabriel ein und erhielt tatsächlich Zustimmung.

“Und welchen? Wir wurden alle einem zugeteilt, aber ich vertraue keinem von ihnen”, sprach Chamuel das Offensichtliche aus.

“Ich werde mit Tsorn sprechen, sollte er uns wieder besuchen. Er schien mir immer interessiert am Vorgehen und vielleicht bekomme ich ihn dazu uns zu helfen.”

Raziel schloss bei seinen Worten kurz die Augen. Er war sich nicht sicher, ob dies wirklich eine gute Idee war, aber es war besser als keine.

“Grid könnte auch hilfreich sein, er hat mich eben quasi gerettet vor diesem anderen General”, warf Uriel leise und kaum hörbar ein.

“Gut, zwei von sieben, ist nicht gerade eine sehr hohe Zahl an eventuellen Vertrauten”, stellte Gabriel ernüchtert fest.
 

Luzifer hatte sich nach seinem Gespräch auf die Suche nach Inersha und Glatani gemacht. Er hatte die Schnauze wirklich voll und er hatte auch keine Lust mehr, dass ihm jeder auf der Nase herumtanzte. Nun würde es Konsequenzen hageln und die würden nicht gut ausgehen, zumindest nicht für einen von beiden.

Es dauerte eine ganze Weile, bis er die Hohlköpfe fand. In einem der Bäder. Sie liessen es sich gut gehen, während andere schufteten und ihrer Arbeit nachgingen.

“Und wer hat euch erlaubt hier eine Pause einzulegen?”, wollte er kühl wissen und musterte erst Glatani, welcher einmal mehr mit einer Karaffe Wein und einem Schälchen Oliven im angenehmen Wasser sass, ehe sein Blick zu Inersha wanderte, der offensichtlich bis zu seinem Eintreffen geschlafen hatte.

“Wir hatten keine Befehle, also dachten wir uns, geniessen wir den Tag, die Arbeit holt uns bestimmt wieder ein”, beantwortete Glatani die Frage und bereute diese sofort.

Luzifer war eindeutig nicht zum Scherzen aufgelegt und der Blick mit welchem er Inersha durchbohrte, sprach Bände.

“In zwei Minuten seid ihr hier raus, angezogen und in meinem Gemach, verstanden?!”

Sie nickten synchron und blickten Luzifer hinterher.

“Wir sollten uns besser auf den Weg machen”, stellte Glatani überflüssigerweise fest und erhob sich aus dem Wasser. Ganz im Gegenteil zu Inersha, welcher sitzen blieb und eine Olive aus der Schale stibitze.

“Keine Eile, der beruhigt sich wieder”, versuchte er Glatani zu beruhigen, was natürlich nicht klappte und dieser ebenfalls davon rauschte.
 

Glatani zog sich im laufen an und war exakt nach zwei Minuten in Luzifers Zimmer. Zwar keuchte er schwer, da er gerannt war und Sport nun wirklich nicht zu seinen liebsten Hobbys gehörte, aber er hatte den Befehl befolgt, dies zählte, mehr nicht.

“Wo ist Inersha?!”, donnerte Luzifer direkt los und Glatani überlegte schon hinter einer der Säulen in Deckung zu gehen.

“Er war der Meinung sich nicht beeilen zu müssen, weil du dich schon wieder abreagieren wirst. Ich war anderer Meinung”, beantwortete Glatani ihm die Frage und setzte sein Vorhaben in die Tat um.

“Gut, du kannst auf Befehle hören, hat dir soeben dein Leben gerettet, Glückwunsch, aber ich warne dich. Noch eine Verfehlung und ich kenne keine Gnade mehr”, knurrte Luzifer bedrohlich und Glatani wusste in dem Moment nicht, ob er wirklich Glück gehabt hatte oder sein Ende einfach nur ein wenig hinausgezögert wurde.

“Verschwinde”, forderte Luzifer ihn kalt auf und nichts lieber als das tat Glatani dann auch. Es wäre wohl gerade wirklich am besten, so weit weg wie möglich von ihm zu sein.
 

Luzifer tigerte in seinem Gemach auf und ab. Es verging Minute um Minute und kein Inersha tauchte auf. Seine Geduld war längst überstrapaziert und mittlerweile war er soweit, dass er ihn nicht mal mehr aussprechen lassen würde, sollte er noch auftauchen.

Weitere endlose Minuten vergingen, ehe sich die Tür öffnete und Inersha vergnügt sein Zimmer betrat.

“Ich weiss, dass in deiner Welt, zwei Minuten eine komplett andere Bedeutung haben als in meiner, aber da ich dir den Befehl gegeben habe, hätte meine Zeitangabe gegolten”, merkte Luzifer sarkastisch an und Inersha lachte leise auf.

Er hatte den ernst der Lage tatsächlich noch nicht erkannt.

“Glatani ist doch auch nicht hier, also bin ich wohl pünktlich”, stellte er das für ihn offensichtliche fest und befand sich im nächsten Moment an einer Wand wieder.

“Aua, was soll das denn jetzt?”, fragte er pampig nach und schaute zu Luzifer hoch, welcher sich vor ihm aufgebaut hatte.

“Dein mangelnder Respekt ist unfassbar”, stellte dieser kühl fest und ging langsam in die Hocke. Er wollte mit Inersha auf Augenhöhe sein, wenn er sich ihm entledigte.

“Ich hatte dich gefragt, ob du dir sicher bist und du hast mir in die Augen gesehen und es mir bestätigt. Du hast sogar Glatani dumm angemacht, dir deinen Erfolg nicht zu gönnen. Nun, du hattest Erfolg, du hast den ersten Preis gewonnen, Inersha”, fing Luzifer an und Inersha wusste nicht so genau, was er von den Worten halten sollte.

“Also hatte ich recht? Die beiden hatten was am laufen!” Luzifer schüttelte den Kopf und kam ihm noch ein wenig näher.

“Falsch, da lief gar nichts, ausser Manipulation, Lügen und Angst und du Trottel hast es nicht erkannt und bist drauf reingefallen. Du bist mir nicht mehr von Nutzen Inersha, du bist eine Schande. Ich kann verstehen, wenn ihr Drecksdämonen weder Liebe noch Freude erahnen könnt, aber all die negativen Gefühle die Uriel ausstrahlt, all die Angst, die er vor Michael hat, die hättet ihr riechen müssen. Ihr vollwertigen Dämonen noch besser als ich. Wozu hab ich euch, wenn nicht genau dafür?”, fragte er gefährlich leise nach und Inersha schluckte. Das klang überhaupt nicht gut.

“Du darfst mich nicht töten. Du darfst keinen deiner Generäle töten, du kennst die Gesetze”, murmelte Inersha leise und irgendwie war er sich sicher, dass es Luzifer egal sein würde.

“Richtig, deswegen hab ich dich von deinem Amt bereits enthoben. Gemäss diesem Schriftstück bist du nur noch ein Dämon. Nein, schlimmer. Ein Dämon der seines Amtes enthoben wurde, ist nichts mehr wert und daher hat auch der Teufel keine Verwendung mehr für dich. Solltest du eine erbärmliche Seele finden, die sich deiner annimmt, dann hoffe ich wirklich du hast aus dieser Sache gelernt. Lüge mich niemals an.”

Luzifer hatte die Worte noch nicht fertig ausgesprochen, hatte er schon seinen Dolch gezückt und Inersha die Kehle aufgeschlitzt.

Dieser Abschaum, er wollte und konnte ihn nicht mehr sehen.

Gerade als er einen niederen Dämonen rufen wollte, um sich der Leiche zu entledigen, klopfte es an der Tür.

“Luzifer? Wir haben ein Problem!”


Nachwort zu diesem Kapitel:
Vielen Dank fürs Lesen, ich hoffe... Ihr mochtet Inersha nicht zu sehr.

Über Feedback und dergleichen würde ich mich wie immer sehr freuen, wisst ihr ja <3

Einen wunderbaren Tag wünsche ich euch, wir sehen uns bald wieder

Eure Dis~ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Raven22
2022-05-23T13:19:43+00:00 23.05.2022 15:19
Ah, grid, der ‘Helfer’ in der Not, ui, jetzt bin ich gespannt!
Ich mag grid, der hat Hirn! XD Und ja, schon echt erstaunlich, wie Luzifer oder der teufel die Hölle am laufen halten, wo jeder jeden bescheißt… das ist echt übel. Ich bin auch sehr gespannt, wie Mekane sich da aus der Affäre zieht oder ob er das überhaupt schafft.
Oh… jetzt packt Uriel aus… aber war das wirklich so? Michael dachte… das Luzifer sich vergangen aht, aber war das wirklich so? Ich glaube nicht… was eine Verworrenheit… Toller verein, da macht grad jeder, was er will…
Oh ja! Im Himmel ist es schlimmer als in der Hölle!
Die Engel wollen also langsam ebenfalls antworten… Kann uriel nicht einfach den Gedächtniszauber lösen? Es wäre an der Zeit.
Und oh oh oh… gleich kriegt aber einer mächtig auf den Sack… Der Drunkenmaster hat noch Glück, aber die Faulheit wird nun zerquetscht… oje… (aber verdient, auf befehle sollte man hören, wenn der boss schon so sauer ist.
Oh… der lacht auch noch beim zu spät kommen, ohohoh… in wieviel Atome kann eine Todsünde zerspringen?
Tjaaaaa… da sicht die Faulheit in ihrem eigenen Blut dahin… Tjaaaa… Inersha hatte nicht direkt absichtlich gelogen, er wusste es halt nicht besser. Aber eine halbwahrheit als Info zu verkaufen, ohne es anzumerken… tja, er zahlt dafür nun den Preis.
Und schon wieder Kliffhänger?! XDDDD Was für ein problem?!

Antwort von:  Disqua
23.05.2022 16:39
Ahahahahaha xDD
Man sollte sich sicher sein was man einem eh schon abgefuckten Boss erzählt. Gerade wenn das Vertrauen doch eh schon im Arsch ist.

Ich freu mich aber total das du auch Grid magst, der einfach random irgendwo spawnt xDDDD
Von:  Kruemelteemonster
2022-04-12T11:01:08+00:00 12.04.2022 13:01
Bin ich jetzt froh, dass Inersha weg ist oder nicht? Ich bin tatsächlich nicht sicher, was ich fühlen soll, was ich wiederum gut finde und gleichzeitig auch nicht. XDDD
Das Ding ist... ich verstehe Luzifer, gleichzeitig stirbt Inersha hier voll unspektakulär. XDD Ok, persönlich würde ich das auch so machen, weil leise und effizient. XDD Trotzdem kam das echt suddenly. 0.0 Wie kann Inersha denn daraus lernen, wenn er tot ist? Der Tod ist keine Strafe. Es sei denn... ein Dämon kann tatsächlich herum "geistern". Jetzt bin ich gespannt darauf, ob und wie du das in deiner Story auflösen wirst. Bei einer Pen & Paper Lore (Demon the Fallen) ist das so, dass diese Dämonenseele einen sterbenden Menschen besetzen kann und somit dessen Körper übernimmt.
Gibt es für die Faulheit jetzt eine Neubesetzung? :D Guter Move wäre ja, wenn das ein fauler Erzengel würde. lol Obwohl.. vielleicht auch wieder zu Klischee..
Und sorry, dass ich erst jetzt kommentiere.
Antwort von:  Disqua
12.04.2022 13:38
Also vorweg, du brauchst dich net entschuldigen wenn du keine Zeit oder so hast, ich freu mich über ein Kommi wann immer eins kommt <3

Wir haben glaube ich schon festgestellt, das Luzifer auch nicht immer über jeden seiner Schritte nachdenkt xD
Er lernt draus, bestimmt, in einem anderen Leben, sofern es denn eines geben sollte, was der gute Herr sicher nicht bedacht hat oder vllt schon? xD

Eine Neubesetzung? Bist du den des Wahnsinns? Jeder Charakter weniger ist super, also, um sie nicht zu vergessen xDDDDDDDD
Aber man soll sich ja überraschen lassen, höhö xD


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