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Bring me back to life

[KaRe]
von

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Chapter Two.One: Past - Part I

Bring me back to life
 

2. Kapitel: Past – Part I
 

Nach 10 Minuten kamen Mr. Dickenson, Ray und die Bladebreakers an einem großen Haus an.

Das Auto hielt vor dem Tor, was sich wenige Augenblicke öffnete und so Mr. Dickenson die Einfahrt hinauf fahren konnte.

Sie stiegen aus dem Wagen.

Während Ray schweigend zur Haustür ging und diese aufschloss, standen Max, Tyson und Kenny staunend vor dem großen Gebäude.

„Mann, das ist ja fast ein Schloss!“, rief Tyson freudig.

Mr. Dickenson lachte. „Na, na. Jetzt übertreibst du aber. So groß ist es nun auch wieder nicht.“

„Wieso haben Sie nie erzählt, dass Sie so luxuriös wohnen? Wer lebt denn hier alles?“

„Wirklich wohnen tue ich hier ja nicht. Dafür bin ich viel zu viel unterwegs. Man kann sagen, dass somit eigentlich nur Ray hier lebt...“

„Was denn? Ganz alleine?!?!“, fragte Max erstaunt.

Mr. Dickenson nickte. „Alle 3 Tage kommt eine Hilfskraft, die sauber macht. Aber sonst...“

„Gott, ich würde das nie alleine in einem so großen Haus aushalten. Haben Sie denn keine Angst vor Einbrecher oder so?“ Kenny schien bei diesem Gedanken mulmig zu werden.

„Das ganze Gebäude ist hochtechnisch gesichert. Es hat also niemand eine Chance hier unbefugt einzudringen“, versuchte Mr. Dickenson den Blader zu beruhigen.

„Trotzdem, wie hält Ray das ganz alleine aus?“

Mr. Dickenson seufzte. „Er will es so“, meinte er zu sich selbst – er flüsterte diese Worte nur, so dass fast keiner ihn verstand.

Nur Kai, der schweigend neben dem Mann stand, schnappte die Worte auf und wurde hellhörig. ‚Warum sollte jemand total alleine leben wollen?’

Lächelnd klatschte Mr. Dickenson in die Hände. „Los Jungs, lasst uns rein gehen. Ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber ich kriege langsam Hunger.“

Tyson horchte auf. „Essen? Au ja! Hab ich einen Kohldampf!“

Max und Kenny lachten. Kai sagte lieber nichts zu diesem Kommentar, als sie zusammen das Haus betraten.
 

Die Bladebreakers und Mr. Dickenson befanden sich nun in einer großen Vorhalle – mit einem weinroten Teppich verlegt, mystische Bilder hingen an den Wänden, durch gewaltige Fenster wurde der Raum in angenehmes Licht getaucht.

Während Mr. Dickenson durch die Halle schritt – Kai folgte ihm –, standen die anderen 3 Jungs nur staunend da.

„D-das ist Wahnsinn“, brachte Tyson heraus. Max und Kenny konnten nur nicken.

Kurz bevor er den Raum verließ, drehte Kai sich noch einmal um und sah die restlichen Bladebreakers abschätzend an. „Wollt ihr noch ewig da stehen bleiben oder kommt ihr?“

„Kommen schon“, erwiderte Max fröhlich und tapste mit Kenny und Tyson dem Graublauhaarigen nach.

Nachdem sie durch einen langen Flur gegangen waren, kam die Gruppe bei der Küche des Hauses an. Die war mindestens genauso groß wie die Vorhalle – eine recht große Kochnische, Fernseher und dazugehörige Couch und ein großer Esstisch, an dem mindestens 10 Personen Platz hatten.

Kai war der Erste, der Ray bemerkte. Dieser stand vor dem Herd und schien das Essen vorzubereiten. Irritiert sah der Russe Mr. Dickenson an. Doch der Mann beachtete ihn nicht weiter, wandte sich an die gesamte kleine Gruppe neben ihm. „Ihr könnt euch ruhig setzen. So wie ich Ray kenne, wird das Essen bald fertig sein.“

Damit ließ er Tyson und Co. stehen und ging zu Ray.

Die Bladebreakers taten wie ihnen geheißen und nahmen auf der großen Couch Platz.

Während Kenny mit Dizzy irgendwelche Daten nachschaute und Max und Tyson in ein Gespräch vertieft waren, schaute Kai sich weiter um. Immer wieder blieb sein Blick an Ray haften.

Mr. Dickenson redete die ganze Zeit auf den Chinesen ein. Kai konnte nicht verstehen, um was es ging, jedoch zeigte der Mann immer mal zu ihnen – den Bladebreakers... Ray schien kein einziges Mal eine Antwort zu geben. Er sah Mr. Dickenson zwar einige Male an und nickte, bzw. schüttelte scheinbar den Kopf, aber kein Laut schien über die Lippen des Schwarzhaarigen zu kommen.

‚Okay, fassen wir einmal zusammen: Ray spricht nicht, lebt alleine – freiwillig; er scheint nicht sehr gerne mit Menschen zusammen zu sein, vor allem nicht mit Fremden. Und er scheint leicht in Panik zu geraten oder Angstanfälle zu bekommen – auch nur bei Fremden. Dazu kommt noch, dass er keine Gefühle zeigt und niemanden an sich heran lässt... Seine Vergangenheit scheint irgendetwas zu beherbergen – ich kann mir nicht vorstellen, dass er immer so war... Ich frage mich, warum Mr. Dickenson dann darauf besteht, dass wir hier wohnen... Warum soll Ray unbedingt in unser Team...’ Nachdenklich runzelte Kai die Stirn, während er seine Augen nicht von Ray abwandte, diesen weiterhin unauffällig, wie der Russe meinte, beobachtete.

Max sah auf und bemerkte Kais Blick. Er glaubt, wie schon in der Schule zuvor, eine gewisse Wärme in dem Blick des Jungen erkennen zu können. Der Blonde folgte Kais Blick und war leicht erstaunt darüber, wen der Graublauhaarige beobachtete. Ein leichtes Lächeln schlich sich auf die Lippen von Max.

Als Kai bemerkte, dass das Gespräch zwischen Tyson und Max immer einseitiger wurde, blickte er zu den Beiden – und sah direkt in die blauen Augen Max’.

Sofort setzte der Russe wieder seine „Maske“ auf, schloss die Augen und saß wie immer mit verschränkten Armen im Sessel. Allerdings konnte Kai es sich nicht verkneifen, ab und zu einen Blick auf Ray zu riskieren.

Nun konnte Max nicht verhindern, dass sich ein Grinsen auf seinem Gesicht bildete.
 

Nach einigen Minuten setzte Mr. Dickenson sich zu ihnen. „Bis das Essen fertig ist, könnte ich euch eigentlich ein bisschen im Haus herumführen und euch eure Zimmer zeigen.“

„Sollte nicht jemand Ray helfen?“, fragte Kai erstaunt.

Mr. Dickenson schüttelte den Kopf. „Nein, er macht das lieber alleine...“

Kai war zwar mit der Antwort nicht zufrieden, beließ es aber dabei. Er sah den Chinesen nur stirnrunzelnd an.

Gemeinsam verließen sie die Küche, ließen Ray somit allein. Kai sah noch einmal in dessen Richtung, wobei sich die Blicke der Beiden kurz trafen.

Mr. Dickenson und die Blader kamen an einer recht großen Tür vorbei. „Das ist der Trainingsraum, inklusive einer Beyblade-Arena“, erklärte der Mann.

Ohne einen Blick in den Raum zu werfen, setzte die Gruppe ihren Weg fort, ging in das nächste Stockwerk. Dieses bestand aus einem recht kleinen Flur, an dem sehr viele Zimmer angeschlossen waren.

Mr. Dickenson deutete auf vier Türen. „Das wären eure Zimmer. Einigt euch am Besten, wer welches bekommt.“

„Wo ist Rays Zimmer?“, fragte Max plötzlich.

Mr. Dickenson hob erstaunt eine Augenbraue und Kai sah interessiert auf. Der Mann zeigte auf eine der gegenüberliegenden Türen. „Hier, warum?“

Der Blonde lächelte. „Ach, nur so!“ Und schon zog er Tyson und Kenny zu ihren Zimmern. Kurz darauf waren sie in diesen verschwunden.

Somit blieb Kai nur der übriggebliebene Raum. Und zufälligerweise war dieser genau gegenüber dem Zimmer von Ray. ‚Was will Max damit bezwecken...’, dachte Kai stirnrunzelnd. ‚Na ja, mir kann es egal sein!’

„Willst du dir nicht auch deinen Raum anschauen, Kai?“, fragte Mr. Dickenson, als der Russe keine Anstalten machte es den anderen gleich zu tun.

Dieser zuckte nur mit den Schultern. „Warum sollte ich?“ Dann ging er mit einem letzten Blick zu Rays Zimmer wieder nach unten.

Mr. Dickenson sah ihm erstaunt hinterher.
 

Mit verschränkten Armen kam Kai in der Küche an.

Erst, als er Ray sah, realisierte der Russe, dass er nun alleine mit diesem war.

Ray schien ihn noch nicht bemerkt zu haben, er wirkte entspannter als sonst. Der Chinese war immer recht verkrampft, wachsam, wenn andere in seiner Nähe waren – soviel hatte Kai schon festgestellt. Doch nun...

Durch leise, aber hörbare Geräusche machte Kai sich vorsichtig bemerkbar. Er wollte nicht, dass Ray sich wieder so arg erschreckte wie schon einmal. Der Russe räusperte sich.

Sofort verspannte der Schwarzhaarige sich wieder. Jedoch waren seine Bewegungen ruhiger als erwartet, als er sich kurz zu Kai umdrehte und sich dann wieder dem Essen zuwandte.

Kai ging nach kurzem Zögern auf den anderen Jungen zu. Er lehnte sich neben Ray an die Küchenplatten und beobachtete ihn eine Weile.

Der Russe konnte sehen, wie Ray ihn oftmals aus den Augenwinkeln ansah – ein leichtes Lächeln glitt über seine Lippen. „Kann ich irgendwie helfen?“

Kai bekam keine Antwort.

Ihn vollkommen ignorierend arbeitete Ray einfach weiter. Jedoch schien ihm die Nähe von Kai doch noch leicht unangenehm zu sein. Es sah so aus, als würde Ray peinlich genau darauf achten, dass er dem anderen nicht zu nahe kam, geschweige denn sogar berührte.

Doch Kai ließ sich nicht beirren. Regungslos blieb er neben dem Chinesen stehen. Er hoffte innerlich, dass sich Ray langsam an seine Anwesenheit gewöhnen würde, so dass er vielleicht...

Plötzlich griff Ray zögernd nach etwas, was bei Kai zu stehen schien. Ohne in diesem Moment darüber nachzudenken, langte auch Kai nach dem kleinen Päckchen, das Ray im Begriff war zu nehmen – er wollte dem Schwarzhaarigen behilflich sein und es ihm in die Hand geben.

Dadurch berührten sich die Beiden – wenn auch nur ganz kurz und leicht...

Ray zog sofort seine Hand zurück und sah Kai mit weit aufgerissenen Augen an. Durch diesen Schreck hatte er einen kleinen Teller, der mit heißem Essen zum Kosten gefüllt war, umgeworfen, so dass der Inhalt gnadenlos über Rays andere Hand floss.

Mit schmerzverzerrtem Gesicht zog der Chinese nun auch diese Hand zurück und hielt sie mit der anderen.

Erschrocken ging Kai einen Schritt auf Ray zu. „Oh Gott! Ist dir was passiert?“, rief er besorgt und streckte eine Hand dem Schwarzhaarigen entgegen.

Dieser sah Kai nun wieder mit großen Augen an und wich einen Schritt nach hinten.

Sofort stoppte der Russe in seiner Bewegung und ließ die Arme sinken. „Das tut mir Leid. Das wollte ich nicht...“ Mit einem Blick auf Rays schon leicht rot gewordene Hand ging er ein paar Schritte zurück und machte somit den Weg zum Waschbecken frei.

Ray zögerte erst, dann lief er jedoch – wenn auch mit Abstand – an Kai vorbei um seine leicht verbrannte Hand mit kaltem Wasser zu kühlen.

Kai währenddessen wischte das nun auf Küchenplatte und Boden verteilte Essen auf. Als Ray mit Kühlen fertig war, machte der Russe ihm wieder Platz, damit er weiter ungestört kochen konnte.

Als Ray bemerkte, was Kai getan hatte, sah er diesen erstaunt an. Doch dann wandte er seine Aufmerksamkeit wieder dem Herd zu.

Kai stand die ganze Zeit schweigend da und beobachtete den Schwarzhaarigen. Er hoffte immer noch, dass sich Ray ganz langsam an ihn gewöhnen würde...

Als der Russe die Stimmen seiner Teamkameraden vernehmen konnte, lehnte er sich an die Wand – etwas weiter weg von Ray – und verschränkte die Arme vor der Brust.

So wartete er, bis seine „Freunde“ die Küche wieder betraten, verfolgte aber weiterhin jede einzelne Bewegung Rays aus dem Augenwinkel.

Dabei bemerkte er auch, wie er selbst von dem Chinesen oft einen Blick zugeworfen bekam...
 

Tyson, dicht gefolgt von Max und Kenny, betrat die Küche und setzte sich sofort wieder auf die Couch. „Die Zimmer sind so genial! Kai, du wirst überrascht sein, wie groß die sind!“, erzählte der Blauhaarige freudig.

„Hn.“ Kai hatte wirklich Besseres zu tun, als sich mit Tyson zu unterhalten.

Mr. Dickenson trat wenige Minuten später zu der kleinen Gruppe. Er blieb im Türrahmen stehen und beobachtete die Jungs – ein besonderes Augenmerk hatte er auf Ray und Kai gelegt.

Der Russe stand noch immer in der Nähe des Schwarzhaarigen und sah ihn an. Doch Ray schien diese Nähe diesmal nicht wirklich unangenehm zu sein – im Gegenteil...

Ein sanftes Lächeln glitt über die Lippen des Mannes.

Er ging langsam auf die beiden Jungs zu. Dabei warf er einen kurzen Blick zu Tyson, Max und Kenny. Ersterer redete – wahrscheinlich immer noch über die luxuriösen Zimmer im 2. Geschoss –, während Kenny ein scheinbar interessantes Gespräch mit Dizzy führte.

Max dagegen sah zuerst in Rays und Kais Richtung, bevor er sich aber zu Mr. Dickenson wandte und ihn wissend anlächelte. ‚Er scheint es auch zu bemerken...’, dachte der Mann fröhlich.

Als er neben Ray stand, sah dieser zu ihm auf.

Kai fiel auf, dass der Chinese selbst zu Mr. Dickenson einen gewissen Abstand einhielt. ‚Ich hätte gedacht, dass Ray bei ihm anders ist als bei uns...’

Auf einmal stand Max neben dem Chinesen. „Was kochst du denn eigentlich?“, fragte er freundlich.

Ray antwortete nicht. Doch Kai konnte sehen, wie er sich zunehmend verkrampfte – Max war ihm ziemlich nahe gekommen.

Der blonde Amerikaner blieb neben dem Schwarzhaarigen stehen und sah ihn recht lange an – immer noch eine Antwort erwartend. Nach einiger Zeit blickte er fragend zu Mr. Dickenson, der aber nur leicht mit dem Kopf schüttelte.

Kai indessen beobachtete immer noch jede Bewegung Rays genau.

Dieser holte gerade einige Teller aus einem Schrank und stellte sie neben sich auf dem Küchentisch bereit.

Kai ging zu dem Chinesen, schob Max beiseite und nahm die Teller um sie kurz darauf auf dem Esstisch zu verteilen.

Max, Mr. Dickenson und auch Ray sahen ihn erstaunt hinterher. Der Blick des Schwarzhaarigen wurde ein kleinwenig sanfter, für eine kurze Zeit war er nicht mehr ganz so abweisend wie sonst immer – dies entging Mr. Dickenson natürlich nicht. Der Mann musste automatisch lächeln. Kurz darauf wandte er sich an Tyson und Kenny, die noch immer in dem vertieft waren, was sie gerade taten. „Jungs, wir können essen.“

Tyson sprang sofort auf und setzte sich an den Tisch. Max, Kenny und Mr. Dickenson folgten ihm, während Kai etwas unschlüssig in der Küche stand. Irgendetwas störte ihn...

Kai wurde in seinen Gedanken unterbrochen, als Ray an ihm vorbeiging und den Topf mit dem Essen auf den Tisch stellte. Dem Russen fiel auf, dass der Abstand, den Ray sonst immer zu ihm hielt, nicht mehr ganz so groß war – allerdings hatte er sich nur minimal verringert.

Der Chinese ging wieder an ihm vorbei.

Kai seufzte leicht und setzte sich auch an den Esstisch.

„Ist hier nicht ein Teller zu wenig aufgetan?“, fragte Tyson verwirrt.

Kai schrak auf. Das war es, was ihn vorhin gestört hatte. ‚Es ist gar kein Platz mehr für Ray!’

Doch Mr. Dickenson schüttelte nur leicht den Kopf. „Nein, Ray wird nicht mit uns hier essen...“

Wie auf Kommando drehten sich alle Köpfe in die Richtung, wo Ray stehen sollte. Sie sahen gerade noch, wie dieser mit einem Tablett beladen die Küche verließ.

„Hä? Wieso isst er denn nicht hier?“ Tyson sah Mr. Dickenson fragend an.

Der Angesprochene sah in die Runde. „Hört zu, Jungs. Ray ist ein bisschen... kompliziert...“

„Das ist offensichtlich“, murmelte Max.

„Er war jedoch nicht immer so.“ Mr. Dickenson holte tief Luft. „Vor vier Jahren wurden seine Eltern und seine Schwester umgebracht – er war dabei und hatte alles mit ansehen müssen. Außerdem wurde Ray...“ Er stockte und sah auf.

Max, Tyson und Kenny blickten ihn geschockt und mitfühlend an. Kai saß scheinbar ruhig da, ließ sich seine Gedanken und Gefühle nicht anmerken.

„Seit diesem Tag ist er so-“ – Kai sah stirnrunzelnd auf. – „-er hat sich von jedem abgeschottet und bis jetzt hat es noch niemand geschafft ihn wieder... zurückzubringen“, fuhr der Mann fort.

„Und warum ist er dann in unserem Team?“, fragte Kenny.

„Ray meidet Menschen – schon die Schule war am Anfang zu viel, doch er ist in einer sehr kleinen Klasse. Jedenfalls habe ich gehofft, dass er sich... öffnet, wenn er nur einer kleinen Gruppe gegenübersteht. Und da er der beste Blader in China ist, dachte ich mir, dass ein Team kein schlechter Versuch wäre...“

„Er-er ist der Beste?“, fraget Tyson ungläubig, woraufhin Mr. Dickenson nur lächelnd nickte.

„Dieser Meinung bin ich jedenfalls. Er macht ja bei keinen Turnieren mit...“

„Ja, aber das Team, was wir vorhin getroffen haben – die White Tigers – schienen Ray doch viel länger und besser zu kennen als wir. Und so wie ich das mitbekommen habe, sind selbst die nicht zu Ray vorgedrungen. Warum sollten dann wir es schaffen?“, gab Kenny zu bedenken.

Mr. Dickenson seufzte. „Ich weiß es, ehrlich gesagt, nicht... Vielleicht ist es bei Lee und den anderen gerade das Problem, dass sie Ray so gut kennen...“

Ein unangenehmes Schweigen breitete sich aus, welches Max als Erster unterbrach. „Versuchen können wir es ja mal!“ Er sah in die Runde – Tyson und Kenny nickten.

Mr. Dickenson lächelte die Jungen erleichtert an. Die Antwort hätte genauso gut auch anders ausfallen können. „Danke.“ ‚Irgendwie habe ich das Gefühl, dass sie es schaffen können.’ Dabei sah er Kai, der in Gedanken versunken schien, genauer an.

Der Russe aß schweigend das von Ray Zubereitete und dachte nach. ‚Ich werde das Gefühl nicht los, dass da noch mehr als der Mord von seiner Familie dahinter steckt. Das erklärt nämlich immer noch nicht gänzlich das Verhalten von Ray...’ Skeptisch sah er Mr. Dickenson an, der den Blick kurz erwiderte.

Kai nahm sich vor im Laufe des Tages den Mann darauf anzusprechen.
 

Nach dem Essen verdonnerte Kai seine Teamkameraden zum Training.

Und nun liefen Max und Tyson unter der Aufsicht ihres Kapitäns im Garten ihre Runden, während Kenny – wie sollte es auch anders sein – versuchte, mit Dizzy die Blades der Jungen zu verbessern.

Derweil Kai seinen eigenen täglichen Übungen nachging, konnte er Blicke auf sich spüren. Er sah sich um, doch weder Kenny oder Tyson noch Max schienen ihn zu beobachten. Instinktiv schaute er nach oben und glaubte kurz Ray an einem der Fenster des Hauses sehen zu können.

„Tyson, Max! Ich komme gleich wieder – ihr macht in der Zeit schön weiter!“, rief Kai den Beiden zu.

„Sklaventreiber“, murmelte Tyson grummelnd, so dass es nur Max, der neben ihm lief, hören konnte. Der blonde Blader kicherte leise und sah, wie Kai im Haus verschwand.

„Wo geht er denn hin? Wir müssen uns hier abrackern und Kai macht blau!!“, meckerte Tyson weiter.

„Wer weiß, vielleicht will er ja versuchen Ray zu holen“, meinte Kenny ohne aufzuschauen.

„Kai?“ Tyson blieb plötzlich stehen und sah den Braunhaarigen skeptisch an. „Wir reden hier von unserem Kai, ja? Meinst du wirklich, dass er versucht Ray-“

„Warum nicht?“, unterbrach Max ihn. „Wir kennen Kai nicht wirklich. Warum sollte er niemanden helfen wollen?“

„Ja, aber...“ Tyson sah Max leicht verwirrt an. „Das ist Kai!!“

Der Blonde seufzte und lief weiter. „Komm schon, sonst wird unser Herr und Meister noch sauer“, kicherte er. Sie mussten noch recht viele Runden drehen, Kai hatte ihnen wieder einmal nicht zu wenige angeordnet...
 

Dieser war währenddessen an der Tür von Rays Zimmer angekommen. Kai schaute sich kurz um und klopfte dann vorsichtig.

„Ray?“

Kai wartete, doch kein Laut kam aus dem anderen Raum. Er klopfte noch einmal.

„Ray? Bist du da?“

Wieder nichts.

Nun griff Kai nach dem Türknauf und drehte ihn.

Abgeschlossen.

„Toll und ich stehe mir hier die Beine in den Bauch“, murmelte Kai und ging wieder nach unten. ‚Wo er wohl ist...’

Als der Russe am Wohnzimmer vorbei kam, sah er Mr. Dickenson vor einem kleinen Stapel Papiere sitzen. Dieser bemerkte Kai und sah auf.

„Hallo Kai. Ich dachte, ihr würdet alle im Garten trainieren.“

Kai zögerte, bevor er sprach. „Ich habe Ray gesucht.“

„Ist er denn nicht in seinem Zimmer?“, fragte Mr. Dickenson erstaunt.

Kai schüttelte den Kopf. „Das ist abgeschlossen.“

Der Mann seufzte. „Rays Tür ist immer abgeschlossen – egal ob er nun im Zimmer ist oder nicht...“

„Heißt das, er könnte auch da sein und hat nur keine Antwort gegeben?“

Mr. Dickenson nickte. „Ray ist lieber für sich allein. Er schließt sich immer ein, wenn er von der Schule kommt“, erklärte er.

Kai hatte es sich währenddessen auf einem Sessel bequem gemacht. „Warum geht er dann eigentlich zur Schule, wenn er Menschen meidet?“

„Er geht nicht regelmäßig – eigentlich recht selten. Der Direktor der Schule weiß im Groben über Rays... Zustand Bescheid, daher wurde ihm freigestellt, wann er zur Schule geht und wann nicht. Er soll bloß mindestens einmal die Woche da sein um sich den Stoff der letzten Tage abzuholen. Den arbeitet er immer hier durch. Und er geht zur Schule, wenn irgendwelche Arbeiten oder ähnliches anstehen“, erklärte Mr. Dickenson mit einem schiefen Lächeln.

Kai sah ihn streng an. „Wieso hat Ray sich so zurückgezogen?“

„Wie-wie meinst du das?“ Der Mann sah den Russen erstaunt an.

Dieser seufzte. „Der Mord an seinen Eltern kann nicht der einzige Grund sein. Was ist also noch passiert?“

„Warum willst du das wissen, Kai? Das ist doch sonst nicht deine Art...“

Kai sah zur Seite und biss sich auf die Lippen. „Er ist ein Teammitglied und als Kapitän habe ich das Recht alles über meine Kameraden zu erfahren!“, meinte er mit Ausdruck.

Mr. Dickenson lächelte den Jungen sanft an. „Das habe ich noch nie jemanden erzählt, Kai. Ich musste Ray damals versprechen, es für mich zu behalten.“

Der Russe sah ihn erstaunt an. „Und mir wollen Sie das erzählen? Warum?“

„Weil ich das Gefühl habe, dass du langsam, wenn auch ungewollt, zu Ray durchdringst. Du scheinst wirklich zu schaffen, was niemand seit jenem Erlebnis erreicht hat – und das schon nach ein paar Stunden... Nur solltest du dann keine Fehler begehen...“ Mr. Dickenson stand auf und räumte den Stapel Papiere beiseite. Danach holte er sich und Kai jeweils eine Tasse und eine Kanne Tee.

Der Russe blieb ruhig sitzen und beobachtete, wie der Mann die Wohnzimmertür schloss und sich danach wieder hinsetzte.

„Ich kenne Ray schon von klein auf. Seine Eltern waren sehr gut mit mir befreundet – ich war so etwas wie ein Onkel für den Jungen und seiner kleinen Schwester“, begann Mr. Dickenson zu erzählen.

Kai hörte indessen ruhig zu.

„Die Familie betrieb eine kleine Pension in einem Dorf. Dort nahmen sie Durchreisende auf. Eines Tages kamen vier Männer – Engländer –, die auf dem Weg nach Peking waren. Sie mieteten bei den Kons eine kleine Wohnung und wollten ca. 2 Wochen bleiben – für Leute, die auf Reisen waren ungewöhnlich, aber darauf achtete niemand.

Ray war damals 12 Jahre und seine Schwester Sai 7. Die Kinder verstanden sich hervorragend mit den Gästen...“

Und so begann Mr. Dickenson zu erzählen.

Kai hörte aufmerksam zu.
 

~*~ „Komm schon, Sai! Jack und die anderen müssten gleich kommen!“ Ein kleiner schwarzhaariger Junge von 12 Jahren hüpfte aufgeregt auf und ab und wartete auf seine Schwester. In seinen Händen hielt er zwei große Taschen.

„Aber Ray, wir haben doch noch Zeit. Außerdem ist diese Tasche schwer“, antwortete Sai empört und zog ihren Beutel hinter sich her.

Ray sah seine Schwester amüsiert an. Sie hatte zwar die für sie handlichste Tasche bekommen, dafür war diese aber auch recht schwer. Ihre schulterlangen schwarzen Haare hingen ihr ständig im Gesicht und verdeckten somit die roten Augen.

Lachend lief Ray zu dem 7-jährigen Mädchen und nahm ihr die Tasche ab. Sai grinste ihn dankbar an und rannte voraus.

„Hey, Sai! Warte auf mich!“, rief Ray und lief ihr nach. Nach einigen Augenblicken hatte er sie eingeholt und zusammen gingen sie weiter.
 

Als sie bei der Pension ankamen, sah Ray schon von weitem den blauen Kombi vor dem Haus stehen. Das hieß, dass ihre Untermieter schon da waren.

Schnell verstauten die Kinder ihre Sachen in der Küche und liefen in den Garten hinter der Pension.

Dort befanden sich 6 Erwachsene. Die einzige Frau sah auf, als Ray und Sai aus dem Haus traten. „Na ihr, habt ihr alles bekommen?“, fragte sie lächelnd. Auch sie hatte schwarzes, langes Haar und bernsteinfarbene Augen.

„Ja, haben wir, Mama“, antwortete Sai fröhlich und rannte zu ihr.

Ray währenddessen ging zu der anderen Gruppe. Einer der Männer hatte im Gegensatz zu den anderen auch schwarze Haare. „Na mein Sohn, wie war die Schule heute?“

„Ganz okay“, antwortete Ray und setzte sich neben seinen Vater. Er richtete sich an einen der anderen Männer. „Hey Mitch, was habt ihr heute gemacht?“

„Och, dies und das. Wir sind ein bisschen rumgefahren“, meinte der braunhaarige Engländer.

Nun mischte sich ein Zweiter ein. „Herr Kon, wir haben übrigens beschlossen, in 5 Tagen wieder abzureisen. Das mit der Miete müssen wir noch klären.“ Der blonde Mann – Jack – richtete sich auf.

„Das ist okay. Das Finanzielle können wir aber auch am letzten Tag machen“, meinte der Chinese.

„Ihr wollt schon wieder fahren?“, fragte Ray erstaunt.

Doch bevor einer der Engländer eine Antwort geben konnte, rannte Sai auf einmal zu ihnen und rief empört: „Wieso wollt ihr schon weg?!?!“

Mitch lächelte. „Komm her, Prinzessin.“ – Sai klettern auf seinen Schoß. – „Wir haben doch noch 5 Tage.“

Das Mädchen sah ihn traurig an. „Könnt ihr nicht noch länger bleiben?“, fragte sie mit Tränen in den Augen.

Hilfesuchend sah Mitch die anderen an, während Sai weiterredete. „Wir wollten doch noch so viel machen...“

Nun mischte sich der dritte Mann ein. „Sai, wir müssen weiter. Aber wir kommen wieder, ja? Und dann werden wir mehr Zeit für dich und Ray haben“, versuchte der Rothaarige das Mädchen zu beschwichtigen.

„Wirklich, Mike?“

Dieser nickte. Und einige Augenblicke später hellte sich Sais Gesichtsausdruck wieder auf und sie umarmte Mitch stürmisch. „Okay!“

Die kleine Gruppe lachte über diese Wandlung.

Später wurde gegessen. Danach unternahmen die Engländer – wie fast jeden Abend – etwas mit Ray und Sai.

Es wurde geredet, gescherzt und gelacht. ~*~
 

Mr. Dickenson machte eine kleine Pause, um etwas zu trinken.

Kai saß regungslos in seinem Sessel und wartete darauf, dass der Mann fortfuhr.

„Man hätte als Außenstehender nie gedacht, dass Jack und die anderen Fremde waren. Nach einer Woche waren die der Familie Kon so ans Herz gewachsen... Und die Familie den Engländern scheinbar auch... Vor allem Ray und Sai. Sie unternahmen viel mit ihnen. Niemand war auf die Idee gekommen, dass das alles nur Fassade war...“

„Was ist passiert?“, wollte Kai wissen.

Mr. Dickenson holte tief Luft, bevor er weiter erzählte. „Am Tag ihrer Abreise beeilten sich Ray und Sai, schnell nach Hause zu kommen. Doch als sie dort ankamen...“
 

to be continued...
 

»«»«»«»«»«»«»«»«
 

Danke für die lieben, lieben Kommis!!! *alle knuffel*
 

@Noire5: Nyah, ich finde die Geschichte auch interessant *grins* Es wird zwar nur ’wenige’ Kapitel geben, dafür werden die aber bestimmt auch recht lang, bzw. ich werde sie einfach teilen, damit ihr mehr davon habt ^^ (siehe dieses Chapter) Und es wird noch eine Fortsetzung kommen, die auch schon bis zum 6 Kapitel geplant ist (und es wird noch weiter gehen ^^)

@niqe_miril: *lach* Yups, ich habe mich fast totgegrinst, als ihr alle mit euren Vermutungen über die Person vom Pro kamt ^-^ Aber um ehrlich zu sein, ich hätte auch auf Kai getippt... Ist ja nun mal am nahesten, ne? Ich hoffe, du und einige andere wollt jetzt von mir keinen Schmerzensgeld o.Ô“““

@Dragonheart: Warum Ray? *überleg* Ist mal was neues, oder? Ich meine, immer nur Kai?! Außerdem find ich es schön, wenn Kai mal den Beschützer raushängen lässt *grins* Und das wird er hier (und im Sequel) oft ^^

@Alana: Danke für das Lob, mir persönlich gefällt das erste Treffen Ray-Kai richtig gut. Das ist, glaube ich, das erste Mal, dass ich mit meinem Geschriebenem richtig zufrieden bin ^^“““

@Sanira: Ich habe eigentlich Ray schon immer als einen recht ruhigen Typen eingeschätzt, jedenfalls ruhiger als Max und Tyson ^^““ Ich mag es, wenn er so ein Zwischenpol von Kai und den anderen ist (trifft zwar hier nicht wirklich zu, aber was soll’s ^^)

@Claudi_D: (die Meisterin der laaaaaaaaaaaaangen Kommis *grin*) Mal im ernst, es ist immer wieder eine Freude, deine Kommentare zu lesen *knuff* Das Geheimnis Ray’s – Tja, das wird wohl in diesem Ka... Ach ne, hab es ja geteilt, also einen Teil kurz gefasst hier und das Ausführliche dann doch im nächsten Kapitel... hehehe... *drop*... Und ich denk, hier ist Kai mal nicht schlimmer als Ray ^^ (... und von wegen talentlos – deine FFs sind einsame spitze!!!!!)

@shadow-girl: ...*räusper* Ray wird sich noch verändern, aber nicht groß, da muss ich dich leider enttäuschen. Und dass er stumm und so ’unfreundlich’ ist – hätte ich ihn denn nach seiner Vergangenheit so wie Max auftauchen lassen sollen??? o.Ô Entschuldige, aber ich denke, die meisten Menschen würden wenigsten annähernd so drauf sein, wie Ray jetzt, wenn einem das passiert ist, wie dem armen Jungen (wirste ja gleich lesen) >.<“““

@náre: *Hand reich* *kräftig schüttel* *Blumenstrauß in eine Hand drück* Herzlichen Glückwunsch ^^ Du warst auch die Einzige, die den Vorschlag ’Ray’ geäußert hat! Dafür bekommst du auch was *grins* *selbstgebackenen Kuchen in die andere Hand geb*
 

Danke auch an: Luina, Campari, Cari_Luna, Malinalda, funny-akina, Libelle, Dyna_-Chan
 

Keira



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
[1] [2]
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Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Pandaishie
2007-08-02T16:59:11+00:00 02.08.2007 18:59
supper >.<
mehr
schnell weiter lesen >.<
Von: abgemeldet
2005-11-14T16:43:16+00:00 14.11.2005 17:43
Hui,
wieder ziemlich interessant. So aufschlussreich und dann bleiben doch wieder so viele Fragen offen.
Gut zu wissen, dass Ray allein in einem riesen Haus lebt und sich doch einschließt, obwohl es gut geschützt ist.

Und die Fremden, die die Familie Kon besucht hatten, ob es wohl was zur Sache tut, dass sie Engländer waren?
Fragen über Fragen, also ein positives Ergebnis für dich.

bis denne
Zero_DX
Von: abgemeldet
2005-06-01T15:51:22+00:00 01.06.2005 17:51
cooles kapitel!!!
bis jetzt gefällt mir der ff echt verdammt gut...
und es ist der erste den ich gelesen hab!!!!!
es lohnt sich echt auf die seite zu gehn!!!!
kann nicht mehr schreiben,
muss weiter lesen!!
Von: abgemeldet
2005-05-02T17:37:58+00:00 02.05.2005 19:37
echt spannend^^
aber verzeih mir, ich werde erst wieder am ende des bisher letzten kapitels nen kommi schreiben, dauert sonst so lang *lol*

liebe grüße,
k_g
Von:  -Pusteblume-
2004-03-05T13:18:00+00:00 05.03.2004 14:18
Was jetzt als nächstes kommt, kann ich mir schon denken. Armer Ray...
Ich meinte ja auch nicht, dass Ray so sein sollte wie Max. Bloß nicht. Nur er ist wirklich sehr verschlossen, redet der eigentlich überhaupt. Nya, Kai wird wahrscheinlich ziemlich entsetzt darüber sein, was der wehrte Herr ihm erzählen wird...schnell weiter. Möchte wissen...joa, was halt alle machen ^^"
Bye shadow-girl
Von: abgemeldet
2004-03-01T20:55:05+00:00 01.03.2004 21:55
Das is ja soo cool! Ich will gar nich mehr aufhörn zu lesen! Kai macht sich ja wirklich Sorgen um Ray! *nachdenklichguck* Aber ich kann ihn mir schon als jemanden vorstellen, der zu einem Typen wie Ray durchdringen kann...
Naja, mach jedenfalls bald weiter! Biiiitttteee!
Von:  Malinalda
2004-02-29T14:35:04+00:00 29.02.2004 15:35
Gemein, du kannst doch jetzt nicht einfach aufhören! Schreib ja schnell weiter, die Geschichte witd immer besser, bin schon auf den nächsten Teil gespannt!!!
*knuddl*
deine Mali
Von:  Libelle
2004-02-29T14:15:18+00:00 29.02.2004 15:15
WAH...warum hörst du JETZT auf???
Weiter...gerade wurd es supergruselig...Rays Verhalten jagt mir einen Scheuer über den Rücken!
WEITER WEITER WEITER!
Deine Jessi ;))
Von:  -Akina
2004-02-29T12:58:50+00:00 29.02.2004 13:58
Boha das ist ja die höhe an so einer Stelle einfach auf zuhöhren ich verzeihe dir nur wenn der nächste Teil schnell kommt und lang ist.Weiter so Kai*Kai anfeuer*
hilf Ray das er wider redet.Das Kapitel war super

deine funny-akina
Von:  Sanira
2004-02-28T23:52:15+00:00 29.02.2004 00:52
wie kannst du nur an so einer spannenden stelle aufhören.
fiesling *snif*
du kannst es wieder gut machen, wenn du ganz schnell das nächste kapi on setzt, oki? bittteeeee
freu mich schon, man liest sich
*knuddl* Sanira


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