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Escape the Fate [Dark-Netflix-Serie]

Gib nicht auf [Bartosz x Jonas]
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Das wird eine Jonas-Bartosz-Fanfic zu der Netflix Serie Dark, aber ich liebe auch einige andere Beziehungskonstellationen, wie z.b. die von Bartosz' Eltern Regina und Aleksander, oder die von Magnus und Franziska. Ich werde oft Abschweifen, auch die Personen und Zeiten wechseln. Es steht in der Überschrift aber immer klar welcher Charakter und welches Jahr es ist.
Die Jonas-Bartosz-Beziehung wird sich hinziehen und wenn mal ein Kuss passiert, heißt es nicht, dass es direkt so weitergeht, aber ihr werdet sehen :)
Es gibt noch leider keine "Dark-Kategorie", weshalb ich es einfach unter "Sonstiges" erstmal gepackt habe.
PS: Ich bin kein Rechtschreibe-/Grammatik-/Zeichensetzungsprofi, also wenn etwas auffällt einfach Bescheid geben, Beta-Leser hab ich keinen, bin da aber offen, wenn jemand Interesse hat :) Komplett anzeigen

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[001] Jonas

Jonas Kahnwald, Juni/Juli 2019
 

Der vom Sonnenlicht diffus-leuchtende feine Staub, über den gemaserten Holzdielen mit matt-gräulichen Stellen, Kratzern und tiefen Riefen schwebend, gab dem Dachboden seinen individuellen Charme. Das Licht fällt durch ein kleines Fenster mit einem einfachen Sprossenkreuz an der mit schmalen Holzbrettern verkleideten Wand ein, ließ den Boden ähnlich wie eine Lichtung im Walde erleuchten. Das warme Licht reflektierte an dem hellbraun-lasierten Holz und färbte das kleine Zimmer in einem warmen herbstlichen Ton.

Unter dem keilförmigen Zusammenschluss der Dachschrägen ragten alte Stützbalken heraus. In mitten des Raumes präsentierte sich ein rustikales längliches Schränkchen aus Holz gebaut, ausgeblichen durch das Sonnenlicht. Es wirkte farblich fremd in diesem Raum, als gehöre es nicht hier her. Es war mit verschiedenen bunten Farbnuancen beschmiert, bekleckert, wahrscheinlich Acryl- und Ölfarben meines Vaters, welche fein säuberlich in ihren silbernen Alu-Tuben neben einem Pinselset positioniert wurden. Vor dieser restaurierfähigen Antiquität stand eine Staffelei mit einer Leinwand eingespannt. Es zeigte eines seiner nie beendeten Gemälde. Ich weiß nicht, was es darstellen soll. Mein Vater hat mir oft versucht zu erklären was Kunst bedeutet, wie es die Seele befreien kann, wie man seinem Innersten Ausdruck verleihen kann. Manche seiner Bilder waren düster. Ich denke, dass er Angst hatte. Ich weiß nicht vor was genau, aber diese dunklen Pinselstriche auf dem Leinengewebe vermittelten Angst, Furcht, ein wenig Trauer. Die Kunst war seine Therapie, der Dachboden als Atelier sein Therapieraum.
 

An der Dachschrägen standen teilweise mit alten Tüchern oder Lappen verdeckte Keilrahmen in unterschiedlichen Größen nebeneinander angelehnt. Der so warm wirkende Raum glich eher einer kreativen Abstellkammer, als einem Künstler-Atelier, ausgeprägt durch den Duft der Natur, welche dem Raum eine wohlriechende, dennoch stickige Atemluft verlieh. Doch nicht nur diese Luft verwehrte den Lungenflügeln die ausreichende Zufuhr des Sauerstoffes: Es ist die Geschichte, die einem das Atmen verwehrt. Mir fällt es jedes Mal schwer und anfangs war es mir überhaupt nicht möglich zu Atmen. Auch ohne diesen malerischen Raum zu betreten, sehe ich diese Bilder vor mir, träume von ihnen. Ich sehe dieses Seil, dieses kräftige Seil, wie es sich um den hölzernen Stützbalken legt und sich strafft, spannt, sich in das Holz hineinschneidet. Ich höre einen dumpfen Knall, sehe einen Hocker in Zeitlupe zu Boden fallen. Alles geschieht langsamer, nicht zeitgetreu, die Geräusche lauter, dennoch gedämmter wahrnehmbar, als würde mein Körper sich unter Wasser befinden. Die Farben wirken gesättigter, die Schattierungen dunkler, das Licht diffuser. Es war eine surreale Zusammensetzung von Empfindungen. Ich sehe zuckende nackte Füße in der Luft schwingend, ich höre ein krächzendes verwehrendes Luftschnappen. Mein Blick will hochwandern, erkennen, wahrnehmen, was dort passiert, wer dort passiert. Einen Augenschlag später sehe ich mich, mit meinen dunkelblonden Haaren stehend vor einer erhängten Person.

Es ist, als wenn die Seele deinen Körper verlässt und du ein letztes Mal deinen toten Körper erblickst, wie die Nahtoderfahrung, nur dass das hier keine Nahtoderfahrung ist. Ich lebe. Mein dort stehender Körper regte sich nicht. Er stand einfach nur da und starrte den leblosen Körper vor sich an. Ich konnte nicht sehen, wer er ist, aber ich wusste es. Dieses unbehagliche Gefühl zieht sich wieder durch meinen Körper. Eine Ahnung, die einem dieses flaue Unwohlsein beschert. Mein Atmen beschleunigt sich, wird hastiger, gleicht schon fast einem Hyperventilieren. Mir wird heiß, mein Kopf dröhnt. Ein Knoten in meiner Brust nahe dem Herzen, der zu explodieren droht, es aber nicht tut und mich mit dieser vulnerablen Einbildung zurücklässt, auf der Suche nach einem Ventil, welches sich in meiner Atmung wiederfindet. Es soll die angestaute Pein beruhigen, doch gleichzeitig fördert es mein Schwindelgefühl. Mein Körper begann zu zittern. Am Deutlichsten zu erkennen ist es an meinen Fingerspitzen. Meine Hände ballen sich zu Fäusten, pressen die kurzen Fingernägel in das weiche Fleisch meiner Handinnenflächen, ein weiteres Ventil um die Symptome irgendwie in den Griff zu bekommen. Mein Körper bewegt sich einen Schritt vor, wie von selbst, als plötzlich mein Doppelgänger vor mir zittrig zu Boden fällt. Ich höre ihn das erste Mal. Laut. Er schreit, er weint und sein Körper krampft. Seine Beine waren angewinkelt, wie die eines Fötus, sein Körper bebt. Er regt sich, windet sich, sein Oberkörper presst sich gegen die Holzdielen, seine Fingerspitzen kratzen über die mattierten gräulich abgenutzten Holzstellen. Ein abartiges Kribbeln durchzog meinen Körper. Seine Finger bluteten und er hört nicht auf den Boden zerkratzen zu wollen. Das Adrenalin durch den Schock lässt ihn die eigene physische Mater nicht spüren.

Ich kriege abermals keine Luft. Diese physich-psychisch qualvolle Situation bringt mein Inneres durcheinander. Ich empfinde Hilflosigkeit, bin überfordert. Ich höre das einschneidende Seil, wie es am Holz reibt und es quietschende Töne von sich gibt. Mein Blick wandert zu dem leblos hängenden Körper. Er zuckt nicht mehr. Seine Füße sind regungslos. Er gibt keinen Ton von sich, nicht einmal das krächzende Luftschnappen von vorhin. Ich höre nur meinen winselndes Ich, welches am Boden liegt. Meine Augen weiten sich. Ich starre den Toten an, rege mich nicht. Mein Vater. Warum...?

Meine Gedanken verwandelten sich in ein Chaos. Ich höre seine Stimme, seine verwirrenden Worte, sehe ihn lächelnd vor mir, sehe ihn mit meiner Mutter, sehe uns zusammen. Es war manchmal komisch.Er war manchmal komisch, aber wir waren doch glücklich. War es nicht so? War das Lachen meiner Eltern eine Lüge, ist mein Leben eine Lüge oder bin ich einfach nur blind gewesen, habe die Zeichen nicht erkannt? Bin ich naiv? Bin ich schuld? Schuld… Schuld… Schuld… Ich bin schuld.

Meine Beine geben nach. Ich sacke zusammen, knalle hart auf den Boden, spüre nichts, außer diese Schuld. Meine Stimmbänder vibrierten, meine Augen liefen über. Ich schreie, krampfe und spüre diesen Schmerz der Schuld. In einer Fötusstellung reibe ich meine Knie krampfend aneinander, mein Oberkörper presste sich gegen die Holzdielen, in welche ich auch meine Fingerspitzen kralle. Die abgeriebenen Holzstellen geben meinem Kratzen nach. Es splittert und ich bohre mir die feinen spitzen Holzstückchen in mein Nagelbett, unter den Nagel. Mein rotes Blut tropft ein wenig auf den Boden, verteilt sich an meinen Fingern. Durch meine krampfhaften Bewegungen ziehe ich meine Hände in eine andere Position. Zurück bleibt ein blutiger Handabdruck mit einer schwachen Schleifspur meiner Fingerspitzen auf dem Holzboden. Ich spüre diesen physischen Schmerz nicht. Ich stehe unter Schock, doch spüre diese interne Schuld an dem Suizid meines Vaters. Zusammengekrümmt schreie und weine ich weiter.

Ich schrecke auf. Mein Schlafanzug, dessen Farbe ich in dieser Dunkelheit nicht erkennen kann, schmiegt sich nass-klebend in Falten geworfen an meinem Körper. Meine Haare lagen strähnig ins Gesicht hängend, klebend an meiner nassen Stirn. Schweißperlen rinnen tränenartig meine Wange hinab, treffen sich an meiner Kinnspitze, verschmelzen zu einem und tropfen auf mein ohnehin schon durchnässtes Schlafanzugoberteil. Eine Schweißperle läuft an meiner Braue vorbei in meinen linken Augenwinkel und ein brennender Schmerz zieht sich über meine Netzhaut. Reflexartig kneif ich meine Augen zusammen, aber nach kurzem Geblinzel verschwindet das Brennen und erst dann bemerke ich, dass mir so abartig kalt und heiß zugleich ist. Bestimmt werde ich wieder krank. Ob ich Fieber bekomme?

Es ist stockfinster im Raum. Ich erkenne nichts, verliere die Orientierung. Nicht einmal Konturen von irgendetwas sind zu erhaschen. Durch das Fenster fällt kein Licht, nicht einmal das kühle blaue Mondlicht. Wenn es hier überhaupt ein Fenster gibt und wenn, dann scheint es nachts zu sein. Eine furchteinflößende Stille liegt in der Luft. Meine eigene Luft wird knapp, mein Atmen hastiger. Ich habe das Gefühl, dass ich auf dem Dachboden bin und neben mir im dunklen Nichts irgendwo der leblose Körper meines Vaters am Strick hängt. Das quietschende Geräusch des reibenden Seils am Stützbalken, das Röcheln des Luftschnappens sind nicht zu hören, aber dieses Gefühl ist präsent.
 

» Jonas. «, hallte eine tiefe ruhige mir bekannte Stimme durch den Raum. Ich schüttel wild meinen Kopf hin und her.
 

» Nein, nein, nein, nein, nein, ... «, wiederhole ich immer und immer wieder, wie in Trance.
 

Meine Atmung beschleunigt. Hyperventilierend sitze ich im Bett, so wie es sich anfühlt. Ich schreie kurz, ehe ich die Kontrolle über meinen Körper komplett verliere. Dieser schmeißt sich zurück, krampft, dreht und windet sich. Einen Kampf austragend, der nicht gewonnen werden kann. Ich werfe mich zwanghaft zur Seite, aber da scheint das Bett geendet zu haben. Mit einem dumpfen Knall prall ich auf einen harten Untergrund, glatt nicht körnig oder rau, keine Fugen oder Musterprägungen. Plötzlich hallt ein lauter Knall, ehe ein gleißendes kaltes Licht meine Augen zu verbrennen vermag und zwei Personen, laut der Stampfgeräusche, in das Zimmer gestürmt kommen.
 

» Jonas! Alles gut! Du hattest nur einen Alptraum! «, höre ich die laute Stimme mit einem leichten Akzent.
 

» Nein, nein, nein, ... «, bibbere ich und war immer noch Gefangener meiner Negativgefühle, meiner Krankheit.
 

» Jonas. Schau mich an! «
 

Die Stimme der Frau kam mir bekannt vor. Langsam öffne ich eines meiner zusammengekniffenen Augen, nur um sicher zu gehen, dass ich wirklich nicht auf dem Dachboden bin. So ist es auch. Keine warmen Farben, kein Holz und keine stickige Luft. Die Wände sind weiß verputzt, das kalte Licht wird durch billige Neonröhren erzeugt, der Boden ist mit grau-blauen Linoleum bezogen, die Fenster sind klein und vergittert, etwas mit Spinnengeweben zugezogen, da sich diese schwieriger reinigen lassen, das Glas milchig verdreckt vom Regen, in mitten des kühlen Raumes stand ein einfaches Metallgestellbett mit einer Matratze in weiß, wo sich in diesem Moment mein schweißnasser Abdruck gräulich absetzt, und die Bettdecke und das Kissen in hellblau bezogen. Hier riecht es nach Medikamenten, nach Desinfektionsmitteln.
 

Ich schaue zu den beiden Personen, beide in hellblauen Kitteln gekleidet, erblicke einen mir noch nicht bekannten jungen Mann mit kurzen fast schwarzen Haaren, grünlich-grauen kleinen, wahrscheinlich weil seine Augenpartien extrem geschwollen sind, etwas blutunterlaufenen Augen. Pollenallergie. Oder so was in der Art wahrscheinlich. Egal was es ist, er wirkt dadurch furchterregend unsympathisch. Neben ihm erblicke ich ein bekanntes weibliches Gesicht. Sie wirkt mit ihren blond-gesträhnten Haaren und blau-grünen Augen sehr sympathisch. Ihr gesamtes Auftreten verriet einen starken kämpferischen Charakter, welcher nicht so leicht aufgibt. Frau Kulikow, die Buchstaben, die das Namensschildchen an ihrem Kittel geheftet zieren, kniet neben mir. Eine ehemals aus Russland kommende Pflegekraft, eine meiner Lieblingspflegerin in dieser Anstalt. Die anderen sind auch nett, aber sie ist irgendwie anders. Sie verheimlicht nichts, ist ehrlich und auch wenn sie Mitleid mit einem hat, ist sie doch knallhart direkt. Sie lässt sich von nichts aus der Fassung bringen, weiß immer was sie zu tun hat.
 

» Ich hab‘ ihn wieder gesehen…“, flüstere ich halb abwesend und wende meinen Blick von ihr ab, aus Unsicherheit, starre irgendwo hin und erkenne trotzdem nichts.
 

Meine Lippen sind spröde, leicht geöffnet und der Sauerstoff kann wieder in meine Lungenflügel gelangen. Die Russin streicht mir mit ihrer Hand sanft über den Arm.
 

» Das geht nicht von heute auf morgen weg. Das braucht Zeit, Jonas. «, erklärt sie mir mit ihrem verständnisvollen Unterton, der wohl schon immer in ihrer Stimme gewesen zu sein scheint, seit dem ich sie getroffen habe.
 

Ich nicke schweigend. Sie hat ja recht. Ich weiß das, aber trotzdem hilft mir dieses Wissen nicht bei der Bewältigung meines Problems, meiner Krankheit oder was auch immer es ist. Posttraumatische Belastungsstörung nennen sie es hier, reden aber meistens nur von PTBS. Soldaten, die aus den Kriegsgebieten zurückkehren, leiden oft darunter und diejengien, die sich keine Hilfe suchten sind oft durchgedreht. Es hat was mit dem Tod zu tun, also können auch Nicht-Soladten darunter leiden. Obwohl: Jeder ist ein Soldat, ein Krieger. Jeden Tag trägt man seinen eigenen Kampf aus, häufig von Niederlagen geprägt. Negativgefühle. Ob man PTBS auch haben kann, wenn man keinen echten Toten gesehen hat?
 

» Willst du mit deiner Ärztin reden? Ich kann sie für dich holen. «, reißt mich die Stimme aus meinen abschweifenden Gedanken, bietet mir Hilfe an.
 

Einen kurzen Augenblick überlege ich, lehne dann aber kopfschüttelnd ab. Daraufhin schaut sie mich mit einem leicht gequälten Blick von Mitleid an. Das liegt wohl daran, dass sie ein typischer Familienmensch ist, wie viele Osteuropäer. Sie hat mir mal erzählt, dass sie ein Kind in meinem Alter hat, weshalb sie mich jetzt wahrscheinlich so anschaut. Sie parallelisiert das Ganze. Ich könnte ihr Sohn sein, der jetzt hier sitzt und durchdreht und sie als Pflegerin, die Mutter, die nur zuschauen kann und beruhigen kann. Schreckliche Vorstellung, aber wie soll es meiner Mutter anders ergehen? Sie hat zwar nichts in diese Richtung gelernt, aber sie ist eine Mutter, die sich um ihr Kind schert. Es ist für keinen Elternteil schön hilflos mitanzusehen, wie sich sein geliebtes Kind quält.
 

» Ich kann ihr auch nachher davon erzählen. Sie will heute so oder so noch mit mir reden. «
 

Frau Kulikow lächelte leicht.
 

» Na gut. Wir sehen uns dann später beim Frühstück. «, sagt sie mit ihrer hochmotivierten Stimme.
 

Ihr Blick wandert zu ihrem Arbeitskollegen, während sie sich aufrichtet. Er scheint es verstanden zu haben, denn kurz darauf verlassen sie beide mein Zimmer.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Da man nicht viel über Jonas "Psychatrie-Aufenthalt" weiß, hab ich mir selber die Freiheit genommen und einfach mal eine anfängliche Alptraum-Aufwach-Aktion beschrieben, mit zwei frei erfundenen Pflegekräften und einer unbekannten Anstalts-Therapeutin. Der Dachboden entspricht nicht wirklich dem aus der Serie. Ich werde mich zwar logisch etwas an der Originalserie entlanghangeln, aber es wird nicht immer dem Originalbühnenbild entsprechen. Einige Charakterabschweifungen können auftreten. Ich habe mich schon etwas über das Zeitreisen, über Wurmlöcher und dessen Instabilität, so wie Stabiliserungsmöglichkeiten informiert und habe für mich eine logische Zeitreisemöglichkeit entwickelt, die aber NULL der Realität entspricht :p Komplett anzeigen

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