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Never Give Up

Zorro/Luffy/Chopper
von

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Ein Deal mit Folgen

Endlich hatten sie es geschafft, Moria war besiegt und sie konnten endlich diese Insel verlassen.

Zorro betrachtete das Schwert, das dem Krieger Ryouama gehört hatte und fragte sich, ob er würdig war, dieses Schwert zu führen. Nein, das war es nicht. Sein ganzer Körper verspannte sich, er zuckte merklich zusammen, als ein riesiger Schatten vor ihm erschien. Ein riesiger Bär? Zorro wusste es nicht und eigentlich war es ihm auch egal. Dieser Mann war gefährlich und sicher nicht zum Feiern hier. Seine ganze Erscheinung wirkte bedrohlich und ein Kämpfer wie Zorro erkannte sofort, wenn sich ein Feind ihm gegenüberstellte.
 

Kurz und bündig erklärte der Mann, dass er hier war, um Moria wieder zu beleben und jeden zu eliminieren, der dessen Niederlage mitbekommen hatte. Sie hatten bereits einen Shichibukai durch die Strohhüte verloren und noch einmal konnten sie das nicht zulassen. Der Ruf der Weltregierung würde ansonsten ins Schwanken geraten. Die stärksten Piraten, die Sieben Samurai, sollten die kleineren Piraten in Schach halten und sie abschrecken, sich gegen die Regierung zu wenden. Doch die Strohhüte hatten den Bogen erneut überspannt. Kuma entschied sich daher dazu, dass er mit Zorro anfangen sollte.
 

Dieser machte sich kampfbereit und begann den Kampf, hatte aber nicht damit gerechnet, dass der große Mann in der Lage war, sämtliche seiner Angriffe auszuweichen oder zurückzuwerfen. Röchelnd saß der Schwertkämpfer am Boden. Dieser Kerl war stark. Ein wahrer Gegner und sein Körper befand sich bereits an seinen Grenzen. Franky schaltete sich nun ebenfalls ein, machte sich über Kumas Fähigkeit lustig, um diesen von Zorro abzulenken und wurde mit nur einem Schlag ausgeschaltet. Ungläubig starrte Zorro auf Franky, der nur wenige Sekunden gegen diesen Riesen bestanden hatte, konnte jedoch Sanji und Usopp nicht mehr daran hindern, den Kampf ebenfalls beizutreten. Diese wollten Zorro zu Hilfe eilen, waren aber absolut machtlos.
 

Kuma hob seine Hände in die Luft und er formte etwas, das aussah, wie eine riesiger Ballon. Er verdichtete die Luft in diesem kleinen Ballon, wodurch er eine winzige Bombe erschuf, die die Kraft hatte, alles im Umkreis von mehreren Kilometern zu zerstören. Doch er war kein Unmensch, gab den Strohhüten die Wahl. Entweder sie überließen ihm den Strohhut Monkey D. Luffy oder er tötete sie alle. Zorro konnte das nicht zu lassen. In seinem Kopf gab es keinen klaren Gedanken mehr. Diesem Monster Luffy übergeben? Seine Nakama sterben lassen? Verzweifelt setzte er erneut an, schlug auf Kuma ein, doch dieser wehrte erneut diesen Angriff einfach ab.
 

Weder die Strohhüte noch die Rolling Piraten hatten vor den Mann aufzugeben, der sie alle gerade eben vor Morias Wahnsinn gerettet hatte. Kuma antwortete nur mit einem leisen „Wie schade“, ehe er die Bome aktivierte. Eine ohrenbetäubende Explosion umarmte die Insel, zerstörte den Großteil der Thriller Bark. Er konnte nichts mehr sehen. Die Geräusche um ihn herum, nahm er nur noch minimal wahr, aber Zorro kämpfte gegen die Ohnmacht. Das helle Licht verblasste langsam, so dass er seinen Gegner wieder erkennen konnte. Zumindest konnte er dessen Silhouette ausmachen. Er musste nicht lange überlegen, was er jetzt tun musste und startete einen Überraschungsangriff, wobei er den Shichibukai an der Schulter traf und dessen Modifikationen offenlegte.
 

War dieser Kerl etwa ein Cyborg? So wie Franky? Zorro kannte die Antwort nicht, aber es interessierte ihn auch nicht sonderlich. Wieder wurde er besiegt. Ob dieser Kerl nun ein Mensch oder eine Maschine war, spielte absolut keine Rolle. Das einzige, das jetzt zählte, war, dass er keine Chance gegen diesen übermächtigen Gegner hatte und nicht mehr die Kraft hatte, sich weiter zur Wehr zu setzen.
 

„Auch ich bin eine große Gefahr für die Weltregierung. Diese wird doch sicher auch mit meinem Leben zufrieden sein, oder?“, fragte der Schwertkämpfer, versuchte einen Handel vorzuschlagen.

Es war Sanji, der sich einmischte und sich ebenfalls als Opfer vorschlagen wollte. Zorro konnte das nicht zu lassen. Er würde niemanden aus dieser Crew opfern. Nicht einmal den blöden Koch, mit dem er sich ständig zankte. Mit einer gekonnten Handbewegung zog er sein Schwert und schlug den Koch mit dem Griff so stark in die Seite, dass dieser ohnmächtig zur Seite fiel. Als Schwertkämpfer wusste er ganz genau, wo die Vitalpunkte eines menschlichen Körpers lagen und es brauchte nur ein bisschen Druck, um einen Menschen außer Gefecht zu setzen. Es tat ihm ein wenig leid, weil er Sanji auf diese Weise aufhalten musste, aber er konnte nicht riskieren, dass dieser verletzt wurde.
 

Kuma schien zu überlegen, akzeptierte dann den Handel.
 

„Wenn ich nun eine Hand an den Strohhut legen würde, wäre meine Ehre in Gefahr.“
 

Zorro sah ihn eindringlich an, ehe er antwortete.
 

„Ich schulde dir etwas.“
 

Der Riese drehte sich um, wandte sich wieder zu Luffy und streckte seine Hand nach ihm aus, woraufhin er seine Teufelskräfte nutzte und eine riesige rot aufleuchtende Blase aus Luffys Körper hinausfuhr. Zorro betrachtete dieses Teil eingehend. Er wusste nicht, was dieses Ding war, aber jetzt konnte er ohnehin nicht mehr zurück.
 

„Bevor ich dein Opfer annehme... wirst du die Hölle kennenlernen“, sagte der Shichibukai, verzog dabei nicht einmal im Geringsten das Gesicht. Seine Sonnenbrille blitze auf, ließ sein ganzes Wesen mysteriös und geheimnisvoll erscheinen.
 

„Was ich gerade aus seinem Körper entnommen habe, waren sein Leid und die Überanstrengung. Dies ist der ganze Schaden, den er während seinen Kämpfen gegen Moria und Oz angesammelt hat. Wenn du seinen Platz einnehmen willst, dann musst du natürlich auch seinen ganzen Schmerz akzeptieren“, erklärte der Mann mit ruhiger Stimme.
 

Seine Aufgabe war es, den Strohhut zu beseitigen, doch dass sich dieser Schwertkämpfer freiwillig für seinen Kapitän opfern würde, damit hatte er nicht gerechnet. Piraten waren normalerweise allesamt egoistisch. Im Notfall ließen sie ihre eigenen Mitglieder zurück, nur um ihre eigene Haut zu retten. Die Strohhüte waren anders. Auch wenn sie ein anderes Sozialverhalten an den Tag legten, als die meisten anderen Piraten, so blieben sie doch letztendlich Piraten und stellten eine Gefahr für die allgemeine Sicherheit dar. Piraten als Ganzes mussten beseitigt werden. Wer diesen Weg freiwillig wählte, musste mit den Konsequenzen leben, also hatte er keinerlei Grund für Reue. Der Grünhaarige schien bereit, jegliche Art von Folter für seinen Kapitän zu ertragen. Doch würde seine Meinung sich ändern, würde er ihm sagen, dass er sterben würde? Wäre er auch dann noch bereit, seine eigene Haut hinzuhalten, wenn er damit sein eigenes Todesurteil unterschrieb?
 

„Jedoch, da du dich bereits am Rande des Todes befindest, wäre es für dich unmöglich all dies zu ertragen und zu überleben. Du wirst sterben.“
 

Zorro entgegnete nichts. Er starrte seinen Gegenüber einfach nur an. Es gab keinen anderen Weg. Für seine Nakama. Für Luffy. Für den zukünftigen Piratenkönig. Zorro atmete tief ein, sein ganzer Körper schmerzte, jeder einzelne Atemzug zerriss seinen Körper und er spürte, wie der Tod sich ihm näherte. Doch den Gedanken, zu sterben, schüttelte er ab. Das hier war seine Verpflichtung als Mitglied der Strohhutpiratenbande. Nein, als Freund.
 

Der Shichibukai bewegte seinen Arm und er warf einen kleinen Teil dieser riesigen Blase zu ihm rüber, die den Grünhaarigen traf und ihn erleben ließ, wie sehr sein Kapitän gelitten haben musste. Obgleich Zorro sonst immer ein Mann war, der seine Schmerzen gut verbergen konnte, so war er zum ersten Mal nicht in der Lage, seine Schreie zurückzuhalten. Blitze durchfuhren ihn, unsagbar schreckliche Schmerzen, die er so noch nie erlebt hatte und er fühlte, wie seine Beine langsam nachließen. Mit einem dumpfen Aufprall landete er auf dem Boden, für einige Sekunden konnte er nichts mehr erkennen. Sein ganzes Umfeld war schwarz, sein Körper gehorchte ihm nicht.
 

Er keuchte mehrmals, rang nach Luft. Erst nach einigen Sekunden brachte er die Kraft auf, sich wieder zu erheben. Er konnte nicht zulassen, dass dieser Kerl Luffy tötete, also war es seine Pflicht als erster Maat diese Stelle zu übernehmen. Noch immer rang er nach Luft, warf sich auf den Rücken und wieder verschwamm seine Umgebung. Jetzt durfte er noch nicht aufgeben, er musste weiterkämpfen, durfte keine Schwäche zeigen. Wenn er nicht einmal das hier aushalten konnte, wäre er niemals in der Lage, der beste Schwertkämpfer der Welt zu werden und er würde sein Versprechen nicht einhalten können.
 

„Wie fühlt sich das an?“, fragte der bärenähnliche Mann mit gewohnt ruhiger Stimme.
 

„Lass mich nur den Ort auswählen...“, brachte Zorro hervor und bildete mit einer Hand eine Faust, versuchte sämtliche Zweifel und Ängste auf diese Weise abzuschütteln. Kuma war erstaunt, dass er immer noch bereit war, diesen Deal einzugehen. Wie konnte es sein, dass ein derart starkes Vertrauen unter Piraten existierte? Nein. Er durfte nicht darüber nachdenken. Seine Verpflichtung der Weltregierung gegenüber war wichtiger.
 

Zorro stand dieser riesigen Blase gegenüber. Sein Stolz ließ es nicht zu, sich jetzt einfach zurückzuziehen. Nein, er war ein wahrer Ehrenmann. Er atmete tief ein und wieder aus, füllte seine Lungen ein letztes Mal mit frischer Luft, bevor er seine Hände ausstreckte und entschlossen den gesamten Schmerz auf sich nahm, den Luffy ertragen hatte. All das hatte Luffy akzeptiert, nur um für seine Freunde da zu sein. Er bewunderte Luffy. Diese Stärke und diese innere Kraft, die ihn immer wieder antrieb und sein heiteres Gemüt, das selbst ihn angesteckt hatte.
 

Sein Blick war leer. Er durfte jetzt nicht die Augen schließen. Die Schmerzen, die er gerade erfuhr, konnte er nicht beim Namen nennen. Lebte er noch? Oder war es bereits tot? Seine Arme verschränkt, seine Körperhaltung abwehrend und sein Blick stolz nach vorne gerichtet. Man hätte meinen können, dass nichts passiert war. Doch Zorro kämpfte. Auch wenn es ihm nicht anzusehen war, so focht er in seinem Inneren einen Kampf aus. Er wusste, wenn er jetzt die Augen schloss, dass er sie niemals wieder öffnen würde. Und der Gedanke, Luffy nicht mehr wieder sehen zu können, war schlimmer als der Tod. Nur einmal wollte er sein lachendes Gesicht sehen. Zumindest verabschieden wollte er sich.
 

Heh. Unglaublich. Hatte er nicht am Anfang ihrer Reise gesagt, dass er Luffy eigenhändig töten würde, wenn dieser sich seinem Ziel in den Weg stellte? Und nun? Jetzt war er bereit dazu, sein Leben zu opfern, nur damit dieser kleine quirlige Kerl sein Ziel erreichen konnte. Alles andere war nicht mehr so wichtig. Er wollte einfach nur stark sein und an der Seite des Piratenkönigs stehen. Er wollte nicht, dass irgendjemand anderes diesen Platz einnahm. Unter keinen Umständen.
 

„Oi! Lebst du noch? Wo ist dieser Kerl?“, hörte er eine Stimme. Er brauchte einen Moment, sie jemanden zuordnen zu können. In seinem Kopf herrschte ein heilloses Durcheinander. Die Schmerzen raubten ihm den Verstand. Das einzige, woran er denken konnte, war Luffy. Hoffentlich ging es ihm gut. Hoffentlich hatte Kuma sein Versprechen gehalten und niemanden verletzt. Was mit ihm selbst geschah, war nicht wichtig. Nur Luffys Traum, den er unter allen Umständen bewahren wollte, hielt ihn jetzt noch auf den Beinen. Der Wunsch, die Strohhutpiratenbande siegen und all ihre Ziele erreichen zu sehen.
 

Sanji näherte sich dem Schwertkämpfer, in seinen Augen war die Verzweiflung zu sehen und in seiner Stimme hörte man klar Sorge heraus. Er war aufgebracht und obwohl er es niemals offen zugegeben hätte, hatte er Angst um den Schwertkämpfer, der einfach nur still da stand und nichts erwiderte. Lebte er noch? Als er ihm näher kam, versuchte er einen Blick in seine Augen zu erhaschen, doch dieser reagierte immer noch nicht. Mit verschränkten Armen stand er einfach nur da, während massenweise Blut über seinen Körper tropfte und in seiner Erscheinung beinahe anmutig wirkte.
 

„Was ist hier passiert?!“, wollte Sanji wissen. Pure Panik in seiner Stimme.
 

Immer noch keine Antwort. Er ging einen Schritt zurück, starrte den Schwertkämpfer ungläubig an. Für eine Sekunde übermannte ihn die schreckliche Angst einen Kameraden verloren zu haben. Plötzlich regte sich Zorro, sein Körper bebte und es war ihm anzusehen, wie sehr er litt. Die Schmerzen, die er ertrug, konnten nicht mit Worten ebeschrieben werden. Hart schluckte Sanji, seine ganze Aufmerksamkeit lag auf den jungen Mann vor ihm, dessen Blick immer noch selbstbewusst nach vorne gerichtet war.
 

„Absolut... nichts...“, kam es dem Schwertkämpfer über die Lippen.
 

Sanji musste zu den anderen zurück und Hilfe holen.
 

»Sanji... du musst den All Blue finden. Gib niemals auf, solange du dein Ziel fest vor Augen hast, kannst du alles erreichen.
 

Nami, du bist eine verflixt gute Diebin und du wirst sicher alle Reichtümer dieser Welt ergattern und eine Weltkarte zeichnen, die auch späteren Generationen im Gedächtnis bleiben wird.
 

Usopp, auch wenn du ein kleiner Feigling bist und dir viel zu oft die Knie schlottern, weiß ich ganz genau, dass du ein großes Herz hast und den Mumm, für deinen Traum zu kämpfen. Eines Tages wirst du der Krieger der Meere sein, der du immer sein wolltest und dann kannst du Kaja von deinen Abenteuern erzählen.
 

Robin, du musst keine Angst mehr haben, denn du hast Luffy und die anderen. Sie sind deine Familie und gemeinsam werdet ihr die Geheimnisse dieser Welt lüften und die Wahrheit ans Licht bringen.
 

Chopper, als Arzt wirst du nicht nur deinen Freunden, sondern auch tausenden anderen Menschen das Leben retten. Du bist ein grandioser Doktor und du hast uns allen mehr als einmal das Leben gerettet. Doch mich, nein, mich kannst du nicht mehr retten. Mein Ende naht.
 

Franky, auch wenn du ein sentimentaler Trottel bist – auf dich ist Verlass und ich bin froh, dass du dich uns angeschlossen hast. Du bist immer gutgelaunt und steckst die anderen mit deinem Lachen an und als Schiffsbauer wirst du Luffy bei seinem Weg zum Piratenkönig eine unerlässliche Stütze sein.
 

Luffy... ich danke dir. Ab hier musst du ohne mich weiter machen. Hier endet unsere Reise. Verzeih, dass ich mein Versprechen nicht halten konnte.«



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  P3rilN0x
2018-10-05T09:36:44+00:00 05.10.2018 11:36
Sooo~ ich habe mir wirklich vorgenommen die Kapitel nach dem Lesen sofort zu kommentieren, aber es ist mir nicht gelungen. Ich musste einfach weiterlesen und du hast schuld daran! XDDD Ja, Du!

Lesefluss, Rechtschreibung, Satzbau:
Ich habe natürlich nicht Germanistik studiert und bewerte es dementsprechend auch nicht so. Für mich als Leser, war es sehr flüssig zu lesen und ich musste kaum einen Satz wiederholen oder einen Abschnitt noch einmal betrachten. Deine Umschreibung sind so gut gewählt, dass es sofort die Fantasie ankurbelt und dennoch nicht so detailliert, dass einem diesen Teil wegnimmt. Die Absätze sind perfekt gewählt und bewahren dem ersten Kapitel eine solide Übersicht. Man merkt, dass du viel Erfahrung beim Schreiben hast. Ich kann mich natürlich irren, sollte ich das, bist du ein Naturtalent.

One Piece, Charaktere:
Ich habe mich bevor ich die Geschichte gelesen habe, noch einmal mit diesem Abschnitt der Serie beschäftigt, damit ich nicht wie der Voll-Noob wirke. Jetzt nachdem lesen, war es gar nicht notwendig. Du hast alles so gut erklärt, dass man kaum Recherche betreiben muss. Die Charaktere, hierzu meine subjektive Meinung, hast du sehr gut rübergebracht. Sowohl von ihrer Art, ihren Handlungen, als auch von den wenigen Dialogen. Das Augenmerk liegt natürlich auf Zorro, den ich sofort wiedererkannt habe. Hier bekommt man das Gefühl, dass selbst, wenn ich den Namen "Zorro" hier einfach austauschen würde, es nicht möglich wäre. Daher hast du es meiner Meinung nach sehr gut umgesetzt! Die Originalnamen sind für mich gewöhnungsbedürftig, aber ich finde sie passen sehr gut herein. Es zeigt einfach, wie intensiv du dich mit der Geschichte und den Charakteren beschäftigt hast. Davor ziehe ich meinen imaginären Hut.

Geschichte, Plot und Co:
Es immer schwer die Geschichte oder den Plot zu beurteilen. Mich persönlich spricht er eben an, da ich solche Szenen mag. Ich finde es gut, dass du dir diese Szene rausgesucht hast. Es ist was Neues, Erfrischendes und bieten so viel Potenzial, dass du meiner Meinung nach, bereits im ersten Kapitel genutzt hast. Man will einfach wissen wie es weitergeht, fiebert mit, trotzdessen, dass man den Ausgang genau genommen kennt. Mich interessierte in diesem Abschnitt die Frage, wie der Umgang mit den Teamkameraden sein wird. Aber auch, wie Zorro es wieder auf die Beine schafft.

Schlusswort:
Puh! Ich habe wirklich versucht professionell zu antworten, aber ich muss auch ein bisschen fangirlen! SORRY! XDDDD

( ‾́ ◡ ‾́ ) Ich find es einfach mega episch, dass du dich an die Szene gewagt hast! Und vorallem, an diesen Charakter!

Dein Fachwissen ist einfach so endgeil umfangreich! Ich glaube, ich hab durch dieses Kapitel mehr kapiert, als durch die Serie XDD Kannst du dir das vorstellen?

PS: Rechtschreibfehler in meinem Kommentar inkludiert XDDDDDDDDDDDDDDDD <3
Von:  Chichiwa
2018-07-26T11:05:29+00:00 26.07.2018 13:05
Ich mag die Idee und bin gespannt, wie du sie umsetzen wirst.
Mir gehen die "Wunderheilungen" auch zu schnell, aber sonst würde die Story wahrscheinlich gar nicht voranschreiten ^^

Ich freu mich schon aufs nächste Kapitel ^__^

Chi


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