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Voiceless

The words I have to tell you
von

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Das versprochene Date

Cole kommt mir etwas näher, ergreift vorsichtig meine Hände. „Du musst nichts übereilen. Wenn es okay für dich ist, lass uns demnächst mal auf ein Date gehen.“, erklärt er mir ruhig und macht tatsächlich keine Anstalten mehr zu tun. In Gedanken gehe ich seinen Vorschlag durch. Ist es wirklich okay mit ihm auszugehen? Wenn ich mich darauf einlasse...gehe ich ein hohes Risiko ein, verletzt zu werden. Aber vielleicht ist es das ja sogar wert. Was habe ich schon zu verlieren?

Mit einem Nicken stimme ich zu, versuche meine Zweifel in den Hintergrund zu stellen.

„Okay, also abgemacht. Schreib mir doch mal, oder klingle mich mal an, damit ich deine Nummer abspeichern kann. Dann melde ich mich bei dir, wenn ich weiß wann ich Zeit habe.“, schlägt er mir vor. Oh, stimmt ja, er hat meine Nummer ja immer noch nicht, weil ich ihm immer noch nicht geschrieben habe. Also löse ich mich von ihm, um mein Handy hervor zu holen. Kurz getippt und sein Handy gibt einen Laut von sich. „Und gespeichert! Vielen Dank für dein Vertrauen.“, er schaut auf seine Uhr und knurrt unzufrieden. „Du, tut mir leid, ich muss jetzt leider los, arbeiten. Verzeih!“

Was soll ich schon darauf antworten. Auch wenn es mir nicht passt, kann ich nur zusehen wie er geht. Also bleibt mir nur ein nicken übrig.

An der Tür sehen wir uns noch ein letztes Mal tief in die Augen, ehe er sich endgültig verabschiedet. Dieses Mal fällt es mir schwer, seine Hand los zu lassen, doch ich muss und bleibe allein zurück.

Als die Tür ins Schloss fällt, laufen mir unaufhaltsam die Tränen die Wange runter. Wird das ab jetzt jedes Mal so sein, wenn er geht?

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Super, nun habe ich den Salat! Klar ich habe ihn mir selbst eingebrockt, trotzdem bin ich ja nicht allein schuldig daran! Cole trägt nämlich eine Mitschuld an allem. Nach dem wir uns ausgesprochen haben, oder er mir viel mehr seine Geschichte erzählt hat, habe ich angefangen andauernd auf mein Handy zu starren und werde jedes Mal ganz nervös, wenn es mir zu lange dauert, bis er auf meine Nachrichten antwortet. Natürlich weiß ich ganz genau, das er mir nur in seinen wenigen freien Momenten antworten kann, dennoch kann ich mich einfach nicht daran gewöhnen! Gesehen habe ich ihn seid dem auch nicht mehr, da er ständig Aufträge hat. Scheint gut gebucht zu sein. Sein letzter freier Tag war so weit ich weiß der, an dem er mich zum Arzt begleitet hat. Das ist jetzt bald zwei Wochen her. Zwar habe ich nicht damit gerechnet, dass wir gleich am nächsten Tag unser Date haben würden, aber damit, dass es so lange dauert, habe ich nicht gedacht. Das beunruhigt mich und mein Herz droht zu zerspringen. Wenn ich nur sprechen könnte, dann könnten wir wenigstens mal in einer Pause telefonieren, doch was bringt es ihm, wenn ich ihm nicht mal antworten kann.
 

Ich beiße mir auf die Unterlippe. Eigentlich müsste ich mich jetzt auf den Unterricht, zu dem mich Kat geschliffen hat, konzentrieren. Sie war nämlich der Meinung, das mich das ablenken würde, jetzt wo mein Auge wieder abgeheilt ist, aber es fällt mir schwer. Statt richtig mit zu machen starre ich aus dem Fenster und betrachte das deprimierende Regenwetter. Außerdem habe ich noch immer die Befürchtung, dass meine Mutter und ihr Macker mich an der Schule abfangen könnten, um mich Ausreißer, nach Hause abzuführen. Aber bisher ist noch nichts passiert. Keine Ahnung, ob das gut oder schlecht ist. Wenn es raus gekommen wäre, hätte ich sicher längst auch ein Gespräch mit der Schulleitung gehabt oder?

Jedenfalls hoffe ich, das ich noch ein bisschen bei Kat bleiben kann. Sie wird mich sicher nicht ewig bewirten können. Wenn ich wenigstens etwas beisteuern könnte…für einen Schülerjob bräuchte ich sicher die Erlaubnis meiner Eltern. Die kann ich aber nicht fragen. Verzwickt…Warum muss nur alles so kompliziert sein?
 

Die nächsten Stunden sind zum Einschlafen langweilig. In Deutsch schauen wir nur einen langweiligen Film und in Englisch haben wir eine noch langweiligere Freistunde, weil der Lehrer, aufgrund einer Klausur, wo anders Vertretung machen muss. Und weil wir die älteren sind, sollen wir in Arbeitsgruppen Aufgaben bearbeiten, die wir dann im Nachgang alle zusammen besprechen sollen, wenn der Lehrer wieder da ist. Da mit mir kaum einer freiwillig zusammenarbeiten will, weil ich ja nichts ernsthaftes beitragen kann, so der Wortlaut meiner unfreundlichen Mitschüler, bleibe ich allein zurück an meinem Sitzplatz und löse die Aufgaben alleine für mich. Das ist mir, um ehrlich zu sein, auch ganz recht. So muss ich mir wenigstens keine Jammerei anhören über die Luxusproblemchen der Anderen. So bleiben meine Gedanken also an Cole hängen, der sich heute den ganzen Tag noch nicht gemeldet hat.
 

Am Ende des Schultages, als sich die meisten anderen sich bereits verdünnisiert haben, erreicht mich eine Nachricht von Cole.

~Hey Süßer, ich warte am Schultor auf dich. Oh und keine Sorge ich habe dich nicht ausspioniert. Kat hat mir die Adresse gegeben. ;- )~, lese ich und lasse fast das Handy fallen, aber eben nur fast, ich kann mich gerade noch bremsen, beschleunige aber beim Einpacken meiner Sachen.

Irgendwie kann ich es kaum erwarten hier weg zu kommen. Normalerweise ziehe ich das so lange wie möglich in die Länge, um nur nicht nach Hause gehen zu müssen. Entweder zu meiner Mutter, oder aber zu Kat, wenn ich mit Lara allein wäre. Mit denen…das kann ja keiner ertragen!

Ich ziehe die Kapuze meiner Swet-Shirt-Jacke tief in mein Gesicht und schließe den Reißverschluss bis ganz nach oben. Ich verfluche mich dafür, dass ich keinen Regenschirm mitgenommen habe. Was auch immer Cole vorhat, ich werde nicht trocken ankommen. Scheiß Regen!

In der Nähe vom Schultor sehe ich ihn tatsächlich stehen, der mir die eine Hand zu Gruß hebt, in der anderen hält er einen großen Regenschirm. Insgeheim starre ich in alle Richtungen, um zu schauen, ob wir auch nicht zu auffällig sind. Ein bisschen unangenehm wäre es mir schon, wenn ich demnächst zum Mittelpunkt der Schule mutieren würde. Ganz zu schweigen davon was passiert, wenn jemand heraus findet, als was Cole arbeitet. Auch wenn ich ihn noch nicht gegoogelt habe, bin ich mir ziemlich sicher, das seine Agentur auch im Internet vertreten ist. Doch ich habe beschlossen, dort nicht weiter nach zu forschen. Sonst käme ich mir wirklich noch vor wie ein Stalker. Manchmal ist es vielleicht auch besser nicht alles zu wissen. Das wir so ziemlich keine Aufmerksamkeit erregen, ist wohl dem Mistwetter zu verdanken.

Als ich bei ihm ankomme lächelt er mich an und begrüßt mich freundlich mit einer herzlichen Umarmung. Diese lässt mein Herz gleich höher schlagen. Sicher bin ich auch rot im Gesicht, wie peinlich!

„Entschuldige, das ich dich so überrumple. Mein Chef meinte das ich mir mal etwas frei verdient habe, weil ich den letzte Zeit so viel gearbeitet habe. Da dachte ich, dass ich dich von der Schule abhole. Schließlich habe ich dir ja noch ein Date versprochen.“. erklärt er mir. Im ersten Moment muss ich erst mal schlucken. Wenn er so viel gearbeitet hat, hat er bestimmt auch viel…nein verdammt! Ich muss das runter schlucken und darf nicht zu viel darüber nachdenken! Sonst werde ich verrückt!

Er nimmt wie selbstverständlich meine Hand und führt mich von diesem Ort weg. Gleichzeitig hält er den großen Regenschirm, über uns beide. Meine Hand erwidert den Druck ganz einfach. Das fühlt sich überraschend gut an. Ist das, das gleiche Gefühl, das man hat, wenn man fest mit jemanden zusammen ist? „Du, ich hab vorhin noch ein bisschen eingekauft und würde dich gerne zu mir nach Hause einladen. Da würde ich dich dann bekochen. Es ist sehr eng dort, hab nur eine kleine eineinhalb Zimmer Wohnung, aber wenn dir das nichts ausmacht…“, erklärt er mir. Eine enge Wohnung also…dann sind wir uns sicher die ganze Zeit sehr nah…oh je. Wie war das noch? Man soll nicht einfach mit Fremden mitgehen? Das wird einem doch schon in frühester Kindheit und Jugend beigebracht. Da muss ich zugeben, bin ich sehr ungehorsam.

Ohne ihn anzusehen nicke ich. Das wäre das aller erste Mal, dass wir in einer mir fremden Umgebung alleine sind. Meine Lippen pressen sich vor Aufregung fest auf einander.

„Da bin ich aber beruhigt. Ich freue mich schon.“, antwortet er.
 

Mit dem Bus ist es nicht weit. Wir fahren etwa zehn Minuten, danach noch ein kleiner Fußmarsch. Dann stehen wir vor einem Mehrfamilienkomplex in Stadtnähe. Das Haus sieht ziemlich alt aus. Es hat sicher schon einige Jahrzehnte hinter sich und ist ein mehrstöckiges Gebäude mit einem kleinen, sehr alten Fahrstuhl. Na immer hin. Cole wohnt im zweiten Stock. Wir nehmen die Treppen, die ziemlich quietschen und knarzen. Den Fahrstuhl meint er, empfiehlt er mir nicht. Ich weiß nicht, ob ich wirklich wissen möchte warum.

Oben angekommen schließt er seine Wohnungstüre auf, die das Einzige zu sein scheint, was in diesem Treppenhaus nicht quietscht, oder knarzt.

„Komm herein. Fühle dich wie zu Hause.“, fordert er mich freundlich auf. Drinnen ist es erstaunlich sauber und aufgeräumt. Da sieht man mal wieder. Der äußere Schein kann trügen. Der Dielenboden des kleinen Flurs glänzt, Schuhe und Jacken bestücken ordentlich aufgereiht die platzsparende Garderobe, an der Cole seine Sachen ablegt . Rechts daneben ist eine Tür auf der Badezimmer steht. Direkt daneben ist noch eine weitere, die aber verschlossen ist. Links neben der Haustür sind zwei offene Türen, ganz vorne eine kleine Quadratische Küche, mit einem kleinen Küchen- Klapptisch und zwei passenden Klapp- Stühlen, die an der Wand hängen. Praktisch eingerichtet würde ich sagen. So das man sich bewegen kann, aber auch hinsetzen, um zu essen. Sie ist hellbraun gefliest mit beigen, älteren, aber gepflegten Küchenmöbeln. Alles ist penibel eingeräumt und sieht einladend aus, so wie auch der Nebenraum, der klein aber ordentlich und sauber ist. An der Wand steht ein beiges, ausklappbares Sofa, ein Tisch und eine in die Jahre gekommene Wandschranklandschaft mit einem Fernseher. Neben her stehen noch kleinere Sachen, wie Deko, DVDs, CDs, Bücher und so weiter. Und er scheint ein Freund von Orchideen zu sein. Die stehen neben der Balkontür, der Fensterfront, die von schwarzen und lilanen Vorhängen gerahmt werden. Diese hängen an einer silberglänzenden Stange, deren Enden detailverliebte Totenköpfe zieren. Insgesamt ist die Wohnung wie auch seine Kleidung in einem eher dunklen Ton gehalten. Passend wie ich finde.

„Gefällt es dir hier? Vieles ist ein bisschen veraltet, aber es erfüllt seinen Dienst.“, erklärt er. Ich nicke. „Magst du Nadelhackauflauf mit selbstgemachter Tomatensauce?“, fragt er. Aber ja doch! Ich liebe selbstgemachte Tomatensauce! Schmeckt doch viel besser, als dieses Tütenzeug, das meine Mutter immer macht. Die gibt sich bei so was nämlich kein bisschen mühe. Bei ihr würde es eher Brokkoliauflauf geben. Bäh!

Ich lächle ihn an. Aus meiner Tasche, hole ich meine Tafel auf der ich etwas schreibe. ~Klingt lecker, ich helfe dir auch!~, das gebietet die Höflichkeit.

Das scheint Cole zu gefallen, denn er grinst zufrieden. „Das ist sehr lieb von dir. So, jetzt leg aber erst mal deine Sachen ab. Ich hab auch Hausschuhe da, falls es dir sockfuß zu unangenehm ist. Du kannst alles an der Garderobe ablegen.“, klärt er mich auf und so tue ich es auch. Die Hausschuhe, die er mir angeboten hat, sind etwas zu groß, was mich aber nicht weiter stört.

Als erstes bietet er mir etwas zu trinken an. Gemeinsam setzen wir uns mit einem Tee aufs Sofa. Der tut ganz gut bei diesem erbärmlichen Wetter.

Cole lehnt sich entspannt zurück. Ich sehe, wie jegliche Anspannung aus seinem Körper weicht. Ich nehme wahr, das ich ihn so tatsächlich noch nie gesehen habe, nicht mal bei Kat. Wenn man ihn sonst sieht ist er immer top gepflegt und gestylt und erlaubt sich niemals unentspannte Aussetzer, keine Spur von schlechter Laune. Abgesehen von ein, zwei kleinen Dreistigkeiten, ist er immer höflich und zugewandt. Das sind sicher die Folgen seines Jobs. Nur zu Hause scheint er sich fallen lassen zu können. Wenn ich es recht verstanden habe, scheint er auch nur sehr selten mal einen freien Tag zu haben. Sein Job verlangt ihm sicher extrem viel Disziplin ab. Wie auch sonst kann man das auf die Dauer durchstehen?

Innerlich muss ich darüber den Kopf schütteln. Nein verdammt! Ich tue es schon wieder! Cole setzt sich nach einer Weile wieder aufrecht hin und greift nach seinem Tee. „So ein Tee tut echt gut bei so einem Wetter oder? Obwohl es nicht kalt ist, ist es durch den Regen sehr ungemütlich.“, stellt er fest. Da kann ich ihm nur zustimmen. Daher tue ich es ihm gleich und nehme meinen ebenso, wage einen Schluck zu versuchen. Er ist bereits trinkbar und schmeckt echt gut. Eine Früchtemischung.

„Scheint dir zu schmecken.“

Mein Blick dreht sich in seine Richtung. ~Ja, sehr.~, ich lächle. „Wollen wir dann gleich mit dem Kochen anfangen, wenn wir mit dem Tee fertig sind?“, will er wissen. Gerne. Ich habe auch schon Appetit., schreibe ich auf meine Tafel. Ja in der Tat, sein Vorschlag mit dem Auflauf klingt tatsächlich sehr vielversprechend. Es ist fast so, als sei meine ganze anfängliche Skepsis wie weggeblasen.

„Gut, dann legen wir mal los.“, gibt er mir zu verstehen, als wir fertig sind.
 

So legen wir los. Cole füllt schon mal das Wasser für die Nudeln in einem Topf und stellt den Herd an. Und lässt das Hackfleisch brutzeln. Dann machen wir uns gemeinsam ans Schnippeln. Zwiebeln, Lauch, Tomaten, frische Basilikum-blätter, Petersilie. Allein durch Petersilie und Basilikum, die er aus seinem Hauseigenen Kräutergarten gezupft hat duftet es lecker. Aus Tomatenmark, passierten Tomaten, Wasser und weiteren Gewürzen mischt er eine Sauce zusammen, das Gehackte kommt dazu. Ich rühre alles gut durch, während er die Nudeln abkippt und den Backofen anstellt. Ich kippe die Sauce zum gebratenen Hackfleisch und lasse alles zusammen köcheln. Die Nudeln werden in eine Auflaufform gegeben, anschließend lässt er mich die Sauce über die Nudeln schöpfen bis sie alles reichlich bedecken. Dann kommt das Beste! Der Käse, der nachher eine leckere Kruste bilden wird. Mir läuft bereits das Wasser im Munde zusammen. Ich kann es kaum erwarten bis es fertig ist. Leider muss der Ofen noch sein Übriges tun, ehe wir den Auflauf verzehren können. Cole stellt ihn in den Ofen. So zehn bis fünfzehn Minuten dauert es noch, mein er.

„Das sieht jetzt schon sehr gut aus.“

Ich nicke. Mein Gastgeber wendet seinen Blick auf die Schränke über uns. „Nicht erschrecken.“, warnt er mich. Seine Hand greift über mich hinweg. Dabei kommt sein Körper, dem meinem so nahe, das dieser den meinen berührt. Die Stelle kribbelt ein bisschen. Er öffnet den Schrank und holt schon Teller heraus, die er an die Seite stellt.

Dann fangen wir an schon mal auf zu räumen, damit wir nachher nicht so viel Abwasch haben. In dieser Zeit backt der Auflauf vor sich hin und entwickelt eine wohlig duftende, goldgelbe Käsekruste.
 

Kurz darauf sind Esstisch und Stühle ausgeklappt und wir sitzen gemütlich zusammen beim Essen. Cole hat sogar ein Teelicht angezündet. Das macht es fast ein bisschen romantisch. Ehrlich, da staune ich nicht schlecht. Ich gebe ihm zu verstehen, das mir das essen sehr gut schmeckt. Schon toll was man mit einfach Lebensmitteln alles machen kann. Das macht Spaß! Ja, es ist wirklich schön mit ihm! Mein Gastgeber erzählt mir, das er gern öfter kochen würde, weil es ihm Spaß macht, aber nur für sich allein, lohne es sich nicht. Ein weiterer Punkt sei auch, das er eben auch oft auswärts isst. Auch wenn er nicht näher auf den Punkt eingeht, weiß ich genau worum es geht.

Was das für eine Konsequenz auch für uns haben könnte, wird mir auch immer mehr bewusst. Falls es denn ein „uns“ wirklich geben kann. Wie jedes Mal schlucke ich es herunter.



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