Zum Inhalt der Seite

Gezwungenermassen

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Das Date 2.0

Ihr hattet recht, ich wage mich an einer Fortsetzung. Danke für die zwei lieben Kommentare, die sind immer gern gesehen. Allerdings muss ich mich schon mal für die Grammatik entschuldigen :D

LG Dina13

 

 

Es waren mittlerweile 2 Wochen vergangen, indem ich nichts von ihm gehört hatte. Zwei verdammte Wochen, in denen dieser Idiot sich nicht meldete, obwohl er es mir zugesagt hatte.

 

Man verstehe meine momentane Gemütsverfassung.

 

«Mr. Uchiha. Ich habe eine Frage an Sie.», sagt die neue Anwältin im ersten Jahr und ich verfluche Karin innerlich. Sie hat mir dieses aufdringliche Gör für die ganze kommende Woche aufgezwungen. Als hätte ich sonst nichts Besseres zu tun.

 

«Was, Miss Yamanaka kann ich denn für Sie tun?», versuche ich betont lässig von mir zu geben. Als ob ich nicht wüsste, was sie von mir will.

«Ich habe mich gefragt, ob Sie am Wochenende vielleicht Zeit hätten und mir helfen mich besser in das Deliktsrecht zurechtzufinden?» Mein Gott. Karin wusste ganz genau, was dieses Mädchen mir antun würde.

Nach einem hörbaren Seufzen von mir, gebe ich ihr dazu noch einen abschätzenden Blick, als Geschenk sozusagen.

«So gut sich dies auch anhört Miss Yamanaka, habe ich an meinem einzigen freien Wochenende in diesem Monat schon was vor und als Namenspartner besseres zu tun als mich mit Ihnen in der Kanzleibibliothek zu verschanzen. Suchen Sie sich jemand anderes. Obwohl, haben Sie nicht in Harvard studiert?» ich meine, dann müsste sie sich ja richtig gut auskennen, auch im Deliktsrecht. Aber eben, schlechter Vorwand von ihr.

Kaum habe ich dies ausgesprochen, lief sie schon rot an. Man, ich hatte heute wirklich keine Lust. Mit einem weiteren Blick signalisierte ich ihr, dass sie gefälligst verschwinden soll, was sie zu ihrem Glück auch tat.

 

«Haruno! Sofort in meinem Büro!», rief ich meinem Telefon entgegen und meine Sekretärin kam schon angelaufen.

«Bitte Mr. Uchiha, was kann ich für Sie tun?» Habe ich schon erwähnt, dass sie mir gewaltig auf die Nerven ging? Und ihre gespielt unterwürfige Art allen voran!

«Sehen Sie zu, dass Frau Yamanaka für die gesamte Woche unter Papierkram begraben ist. Ich möchte sie nicht mehr in meinem Büro sehen.» Sie nickte mir zu und wollte schon davon stürmen.

«Warten Sie.», rief ich ihr zu und sie drehte sich mit einem fragenden Blick zu mir. «Hat sich heute schon jemand gemeldet in der Zeit als ich im Meeting war?» Wieder ihr überraschter Blick. Sie soll gefälligst meine Frage beantworten. «Ja Mr. Uchiha.»

 

Was?

Wer?

Er?

 

«Und? Wollen Sie es mir noch vor Ostern sagen?» Scheiss egal. Sie hat sich den Job selbst ausgesucht.

«Also…Also ihr Bruder hat sich gemeldet. Er sei heute in der Stadt und erwartet Sie zum Abendessen bei Ihnen im Penthouse.» Interessant, eine selbst Einladung von Itachi. Aber mit ihm wollte ich nicht reden. Aber von wollen war hier schon lange nicht mehr die Sprache, ich musste. Er hatte mir ja diese Misere eingebrockt!

 

Mit einer Handbewegung signalisierte ich ihr, dass sie sich vom Acker machen soll.

 

Ich nahm mein Handy in die Hand und wählte seine Nummer. Nach kurzen Piepsen nahm er auch schon sein Telefon entgegnen. «Kleiner Bruder! Wie komme ich den zu der Ehre, dass du mich mal anrufst?» sprach er.« Itachi, du tust so, als ob ich dich nie anrufen würde. Hör mal, ich habe heute keine Zeit für dich. Ausserdem kannst du dich nicht einfach selbst bei mir einladen!»

«Doch. Als dein grosser und weiser Bruder habe ich das Recht dazu. Jetzt stell dich nicht so an. Ich bin schon da, habe uns Sushi bestellt und eine gute Flasche Rotwein besorgt. Komm gefälligst in die Gänge.» Mit diesen, seinen Worten, legte ich auf.

Ich war einfach nicht in Stimmung für solche Familien treffen. Und um ehrlich zu sein hatte ich in letzter Zeit keine Lust auf irgendwas!

 

Kurze Zeit später traf ich auch schon zu Hause an. Langsam aber sicher merkte man, dass der Herbst richtig Einzug gefunden hatte. Er war für diese Jahreszeit nämlich verdammt kalt draussen. So kalt, dass ich mit einem Trenchcoat zur Arbeit musste.

 

Als ich die Türe zu meiner Wohnung öffnete, hörte ich schon die klassische Musik aus dem Wohnbereich. Mein Bruder neigte dazu, sich bei mir einen ticken zu wohl zu fühlen.

«Itachi, mach die Anlage leiser, sonst beschweren sich noch die Nachbarn.» gab ich mürrisch von mir, als ich vor ihm beim Sofa zum Stillstand kam.

 

«Na, wollen wir mal nicht so frech sein.» Er kam auf mich zu und stupfte mit seinem Zeige- und Mittelfinger auf meine Stirn. Seine übliche Begrüssung. Sie ging mir seit meiner Kindheit schon auf die Nerven.

 

Ich rieb mit der Hand, auf die nun leicht rote stelle und sah ihn vernichtend an.

«Kleiner Bruder, was ist dir über die Leber gelaufen? Karin erwähnte schon, dass du schon seit einiger Zeit noch schlechtere Laune hast als sonst.» Diese verdammte Uzumaki und ihre verdammte Sippschaft!

«Mir geht’s blendend!»

«Lüg mich gefälligst nicht an. Ich bin extra wegen dir hierhergeflogen. Mein Sohn hat morgen einen Auftritt, spätestens morgen früh muss ich wieder zurück. Also erzähl mir, was los ist?»

Ich lockerte meine Krawatte und setzte mich zu ihm um von diesem sündhaft teuren Sushi zu kosten. Da ich meinen Bruder kannte, wusste ich, dass er eh nicht aufgeben würde, bis er wusste, was los war.

«Dein bekannter hat sich nicht bei mir gemeldet.» So, jetzt ist es raus.

«Was? Meinst du Naruto?» Ich nickte ihm zu und er runzelte seine Stirn.

«Ich dachte, du hättest kein Interesse an ihn und das Date wäre alles andere als gut gewesen?» Na, ich hatte Itachi nach diesem Date angerufen und mich bei ihm beschwert.

Wieso? Einfach weil mir danach war. Ich wollte nicht zugeben, dass dieser Naruto doch interessant genug für mich war. Also schwieg ich länger und auf das Gesicht meines Bruders machte sich ein süffisantes Grinsen breit.

«Du hast also Interesse und bist nur zu Stolz um es mir direkt zu sagen, oder Bruder?»

«Halt deine Klappe Itachi! Ich habe kein Interesse, aber es ist noch nie vorgekommen, dass sich mal einer nicht bei mir gemeldet hätte.» So, das klang plausibel und entsprach sogar der Wahrheit. Okey, einen Teil der Wahrheit zumindest.

«Also, er hat sich zwar nicht bei dir gemeldet, aber dafür bei mir!»

 

WAS?

Wieso sagt dieses Arschloch mir das erst jetzt?

«Ach wirklich? Ich wusste gar nicht, dass du das Ufer gewechselt hast, grosser Bruder.»

«Stell dich nicht so an Sasuke. Er hat mir genau zwei Tage danach eine Mail geschrieben und deine Nummer verlangt. Ich habe sie ihm aber nicht gegeben.»

«Und du hast sie ihm wieso genau nicht gegeben?» Dreht er jetzt richtig durch?

 Organisiert selbst dieses Treffen, spricht von der ewigen Liebe und dann lässt er uns einfach hängen? Das glaube ich doch nicht!

«Na ja, ich habe mich mit Karin unterhalten und die meinte, dass du nicht unbedingt angetan von ihm warst, also habe ich das so auch Naruto verklickert. Und so schlimm ist es ja nicht, immerhin ist nur dein Ego verletzt, du hattest ja wirklich kein ehrliches Interesse, oder kleiner Bruder?»

 

ER HAT WAS GETAN?

 

Naruto musste ja jetzt denken, dass ich verrückt sei. Erst das Date, dass alles andere als gut gelaufen ist und jetzt das!

Ich war abgeschrieben, noch bevor ich mir wirklich Mühe gegeben hatte. Und seit er mir diesen zarten Kuss gegeben hatte, prickelten meine Lippen jedes Mal aufs Neue beim blossen Gedanken an ihn.

«Du wirst das wieder richten. Mich hat ja niemand gefragt. Ich möchte ihn wieder sehen Itachi! Und da ich dein kleiner Bruder bin, wirst du das wieder für mich gerade biegen.» Egal, dann habe ich es halt laut ausgesprochen. Er war mein Bruder und würde alles für mich machen.

«Schon gut Sasuke. Er wird sich melden.» Mit diesem Versprechen verliess mein Bruder die Wohnung. Ich hoffe er hielt sich an sein Wort.

 

 

Zwei Tage später stand ich im Büro von Karin und wir stiessen auf einen erfolgreich abgeschlossenen Fall an, denn ich heute Abend gewonnen hatte.

Das hiess, ich hatte verdammt gute Laune und würde heute noch losgehen und mir jemanden für die Nacht suchen.

Naruto war schon bald vergessen. Er meldete sich ja nicht mehr. Ich konnte es ihm nicht mal verübeln.

«Du bekommst einen sechs Millionen Dollar Bonus Sasuke! Du musst das richtig feiern gehen!»

«Das werde ich Karin und wie ich das werde. Ich mache mich jetzt mal langsam los. Es kann gut sein das ich morgen etwas später komme.»

«Aber Sasuke, ich habe doch eine Überraschung für dich. Immerhin hast du für die Kanzlei ganze Arbeit geleistet!» Oh, das klang ja mal Interessant. Wer weiss was sie sich überlegt hatte. Ich hoffe kein Abendessen mit ihr und Suigetsu. Heute hatte ich andere Bedürfnisse, die befriedigt werden mussten.

«Mein Geschenk ist in deinem Büro. Lass es dir gut gehen Sasuke!» Während sie mit mir sprach, lächelte sie verschmitzt und zwinkerte mir zu.

Oh nein, keine guten Anzeichen!

 

Ohne ein Wort des Dankes ging ich aus ihrem Arbeitsraum und auf meinen zu. Da ich eine Art Büro auf Fenstern hatte, konnte ich genau sehen, wie jemand da drin stand. Mit dem Rücken zu mir an ein Fenster gelehnt und auf die Skyline Chicagos blickend. Ich blieb wie angewurzelt stehen. Das konnte nicht sein! Ich hatte wohl doch zu viel Champagner getrunken.

 

 

«Mr. Uchiah!», rief meine Sekretärin mir zu und kam mit roten Wangen angerannt. Was ist denn jetzt schon wieder los?

«Ich schwöre Ihnen, ich habe ihm mehrmals gesagt, dass Sie es hassen, wenn jemand in Ihrem Büro ist und Sie selbst nicht da sind. Aber er ignorierte mich und jetzt wartet er seit ungefähr dreissig Minuten auf Sie! Soll ich den Sicherheitsdienst anrufen?»

«Nein, ist schon gut. Sie haben diese Woche gute Arbeit geleistet. Machen Sie jetzt Feierabend.» Sie blieb stehen und hatte Tellergrosse Augen. Ja, ich habe sie gelobt und ihr Feierabend gegeben. Muss sie mich so blöd ansehen?

«Verschwinden Sie bevor ich es mir anders überlege.» Und schon war sie weg.

 

Okey Sasuke, tief ein- und ausatmen. Es ist nur Naruto. Mehr nicht. Bewahre Dein Gesicht. Und sprich gefälligst nicht in dritter Person mit Dir selbst!

 

Als ich mich meinem Büro näherte, drehte Naruto sich zu mir um und plötzlich wurde mein Hals ganz trocken. Seine Augen. Sein Lächeln. Meine Erinnerungen daran waren so trüb, so schlecht. Er sah fantastisch aus. Besonders im Anzug. Dunkelblau mit Weste. Sie stand ihn ausserordentlich gut.

 

«Hallo Sasuke!», brach er die Stille zwischen und kam lässig auf mich zu. Seine Hände legte er auf meine Hüften und funkelte mich an.

Verdammt, nicht im Büro!

 

«H-Hey Naruto. Schon lange nicht mehr gesehen.» gab ich geistreich von mir und konnte dieses unerklärliche Zittern in meiner Stimme nicht verbergen.

Er lehnte sich zu mir und ich hielt die Luft an. Was tut der Idiot da?

Als er sich weiter zu mir lehnte, schlossen sich meine Augen wie von selbst. Ich hätte das sicher nicht freiwillig oder von selbst aus gemacht. Aber der ersehnte Kuss blieb aus. Ich öffnete wieder meine Augen und sah direkt in seine. Unsere Nasenspitzen berührten sich sogar. Er lehnte seinen Kopf etwas nach links und weiter runter. Dann schloss auch er seine Augen und atmete hörbar ein.

«Du riechst genauso gut wie das letzte Mal Sasuke.» Abstand Sasuke und zwar sofort! Ich lehnte mich also wieder etwas zurück.

«Hn.», war das einzige was von mir als Antwort kam. «Ich denke, wir sollten uns langsam auf dem Weg machen, heute bezahlst du unser Essen und wohin wir dann zusammen verschwinden, überlasse ich dir Sasuke.», sprach er und zwinkerte mich auf eine versaute Art und Weise an. Seine Geste landete zielsicher auf meinen Schritt.

Wieso ladet sich bei mir jeder selbst ein? Erst Itachi und jetzt auch Naruto?

 

«Hast du vielleicht mal daran gedacht, dass ich heute schon was vorhabe?», sagte ich, dachte aber, `Wieso hast du dich nicht gemeldet, wie jeder andere normale Mensch es auch tun würde? `.

 

«Hör mal Sasuke. Es tut mir leid, dass ich mich nicht früher gemeldet habe, aber dein Bruder und Karin sagten mir, dass du kein Interesse hättest. Bis mich Itachi gestern angerufen und die Sache aufgeklärt hatte.», sprach er, als könne er meine Gedanken lesen.

 

«Hn. Du bist so ein Idiot Naruto.» Er hätte doch merken müssen, dass ich mich bei ihm wohlgefühlt hatte.

«Ich habe so das Gefühl, dass ich das noch oft aus deinem Mund hörend werde. Jetzt sei ein guter Anwalt und gibt der Gegenseite eine anständige Begrüssung.» sprach er mit einem raunen und lehnte sich zu mir rüber. Schon wieder so nah, hier im Büro! Und die blöde Haruno beobachtet uns von ihrem Tisch aus mit Argusaugen.

Gerade als ich nochmals darüber nachdenken wollte, spürte ich auch schon Narutos unglaublich warme und weiche Lippen auf meinen. Sein griff um meine Hüften wurde stärker, ich würde bei meiner Haut sicher noch abdrücke davontragen. Aber mir war im Moment alles egal. Meine Reaktion? Ich lehnte mich noch etwas mehr an ihm und erwiderte diesen Kuss so gut ich konnte. Sodass jetzt kein Blatt Papier zwischen uns passen würde.

 

«Komm, gehen wir was essen bevor wir meinen Mitarbeitern eine ungewollte Show liefern.» und mit diesen Worten nahm ich meine Tasche und meinen Mantel und wir verliessen das Bürogebäude.

 

«Auf Wiedersehen Mr. Uzumaki. Ich hoffe wir sehen uns bald wieder!»

 

Nach dem Blick, denn ich Sakura bei ihren Worten und ihrem brennenden Blick zugeworfen hatte, wusste sie ihren Platz bei Naruto sicher besser.

Nirgendwo.

Finger weg, sonst ist der gut bezahlte Job weg!

 

«Wow, was ist denn jetzt los? Was wolltest du dem mit diesem Killer blick?»

Sie in ihre Schranken weisen.

«Was meinst du?» gab ich mich ahnungslos, zuckte mit den Schultern und nahm Naruto bei der Hand, so wie er es das letzte Mal bei mir gemacht hatte.

 

Kurze Zeit später trafen wir ins Akatsuki ein. Das Restaurant in Chicago, wo es die besten Gerichte gab. Ich hatte was zu feiern und hatte Lust Geld auszugeben.

«Wow Sasuke, ich habe dich zwar für einen Arroganten Schnösel gehalten, aber dieser Schuppen ist doch zu viel des guten.» lächelte Naruto mich an und wirkte auf einmal ganz verlegen. Was war denn jetzt los?

 

«Was ist?»

«Nichts, schon gut, lass uns reingehen.»

«Nein, ich möchte wissen, an was du gerade denkst Naruto!»

«Naja, wenn du normalerweise hierhin essen gehst, kommt mir unser Date vom letzten Mal mit dem selbstgemachten Essen von mir als etwas bescheiden.» Was? Ich wollte ihn doch nicht einschüchtern. Ich wollte mich nur revanchieren und mein Verhalten von letztens wieder gut machen. Wusste er denn um seine eigenen Fähigkeiten? Das es das absolut Beste ist, wenn einer jemandem was kocht? Und dann noch so gute Küche?

«Ich habe heute gute Laune und möchte dich gerne ausführen. Dein Essen war mindestens so gut wie das hier, also beruhige dich und lass uns jetzt endlich bestellen.»

«Heh. Danke. Jetzt musst du mir nur noch sagen, woher deine gute Laune kommt? Oder liegt es an der Tatsache, dass ich in deinem Leben zurück bin?», sagte Naruto mit einem Lächeln. Na, wenn der wüsste!

 

Während wir uns was beim Kellner bestellten, unterhielten wir uns prächtig. Narutos Art hatte genau den gleichen Effekt auf mich wie das letzte Mal.

 

Ich wollte ihn so sehr.

 

«Hey Sasuke, sag mal ich hätte eine Frage an dich.»

«Na dann, schiess los!»

«Wieso hast du dich beim letzten Mal daneben verhalten? Du warst ein richtig arrogantes und herablassendes Arschloch.»

Was, ich bin ein Arschloch?

Ouh Mann, Mutig war der Typ auch noch. Itachi hatte recht, er war wie für mich gemacht, jetzt musste ich nur noch rausfinden, ob ich es auch für ihn war.

 

«Na, ich hatte keine Lust auf ein Blinde Date, dass von meinem Bruder organisiert worden ist. Du musst wissen, Itachi kann sehr rechthaberisch sein. Ausserdem wusste ich ja noch nicht, dass du solch eine gute Partie bist.» Ich versuchte es jetzt auf die aggressive Art und Weise. Wir hatten den ganzen Abend schon geflirtet, es wurde langsam Zeit ernst zu werden. Ich wollte ihn und würde ihn heute hoffentlich auch bekommen.

«Na du gehst ja richtig ran Sasuke!», gab er weiter an und lachte sein glockenhelles Lachen. Ich wollte es nur für mich haben. Ich sollte der einzige sein, denn er dieses Lächeln schenkte.

 

Stopp!

Was waren den das für Gedanken und wo kamen sie her?

 

«Ich denke, es ist Klar wo dieser Abend enden wird Sasuke. Die einzige Frage die bleibt ist; Zu dir oder zu mir?» Der Typ hatte ja wirklich nerven.

 

JA!

Ich gab ein kleines Schmunzeln von mir und schon machten wir uns auf dem Weg in einem der besten Clubs in Chicago, das Sharringan.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Wisteria
2018-10-13T00:41:39+00:00 13.10.2018 02:41
Cool!
Damit, dass Itachi Naruto so zusagen abgesagt hat für Sasuke, habe ich nicht gerechnet.
Tolle Idee. Es macht richtig spaß zu lesen, dein Stil ist klasse.
LG

Von:  Onlyknow3
2018-09-01T21:31:09+00:00 01.09.2018 23:31
Huch also alles was zu Naruto gehört, ist der Story enthalten. Gefällt mir.
Weiter so, bin gespannt wo es hinführt.

LG
Onlyknow3
Von:  lula-chan
2018-08-09T11:32:50+00:00 09.08.2018 13:32
Tolles Kapitel. Gut geschrieben. Hat mir gefallen. Schön, dass es weitergeht.
Ich bin schon echt gespannt darauf zu erfahren, wie der Abend ausgeht, und freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Von:  Sesshoumaru
2018-08-08T20:16:10+00:00 08.08.2018 22:16
Hey
Also ich find die Story richtig gut
Und bin jetzt voll gespannt wie es weiter geht
Wobei man sich das teilweise denken kann
Aber lesen will man es trotzdem
Hoffe es kommt schnell ein neues Kapitel
Liebe Grüße
Von:  summercat88
2018-08-08T20:07:57+00:00 08.08.2018 22:07
Sehr guten Schreibstil hast du. Freue mich auf weitere Kapitels. *.*
Von:  naruhinaxXx
2018-08-08T19:04:15+00:00 08.08.2018 21:04
Hey, echt coole Story
Bin schon gespannt wie der Abend ausgeht und ob noch mehr dates folgen
Hast übrigens auch nen super schreibstil, liest sich alles sehr flüssig
Von:  pandaru
2018-08-08T18:53:16+00:00 08.08.2018 20:53
Ich liebe diese FF echt jetzt schon so sehr und kann es kaum erwarten bis das nächste Kapitel kommt!
Von:  Scorbion1984
2018-08-08T16:21:06+00:00 08.08.2018 18:21
Die Zwei legen ja auch ein ganz schönes Tempo vor !
Lustig die Gedanken die den Zweien durch den Kopf gehen ,aber sich trotzdem so zu einander hingezogen fühlen !
Mal sehen wie der Abend endet !


Zurück