Zum Inhalt der Seite

Never Ending!

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]


 

Emilia

 

 

 

Ich riss die Augen auf und rang nach Luft. Ich wollte mich aufsetzten, doch war das nicht möglich. Ich hing in irgendeine Kammer und langsam gewöhnten sich meine Augen an die Umgebung. Ich sah nach Rechts und wollte aufschreien. Doch hielt ich mir die Hand vor dem Mund. Verdammte Bullenscheiße? Wo verdammt nochmal war ich hier? Erinnerungen, wo seit ihr? Ich kniff die Augen zu und versuchte meinen Puls zu kontrollieren. Moment. Puls? Ich habe mich von meinem Balkon gestürzt um Michael zu entkommen. Ich bin auf ein Auto gekracht, es war sehr laut. Eine Alarmanlage, ein Schrei. Finde dein Frieden, Emilia. Was? Diese Stimme. Ein Bild flackerte vor mir auf. Silberfarbene Tiefe endlose Augen, Schwarzrotes Haar. Piercings. Mein Boss? Oder besser der Boss von meinem Boss? Was hat er dort getan? Aber bessere Frage ist. Warum zum Teufel lebe ich? Im nächsten Moment nahm ich den Geruch um mich herum war und hielt mir die Nase zu. Umgehend wurde mir schlecht. Ich muss hier raus. Ich versuche mich zu bewegen, doch war es echt kompliziert in dieser Kammer. Plötzlich hörte ich Stimmen und sah nach unten zu meinen Füßen. Umgehend hielt ich den Atem an und richte alles wieder, bevor ich mich wieder ordentlich hinlege und die Augen schloss. Kurz darauf wurde meine Kammer geöffnet und heraus gezogen. „Alle ihre Knochen sind gebrochen, zudem ist ihre Milz gerissen, ihre Rippen haben ihre Lunge durchlöchert und zudem ein schwerwiegendes Schädelhirntrauma. Selbst wenn sie den Sturz überlebt hätte, wäre sie qualvoll an den Folgen daran zugrunde gegangen.“ „Wer tut nur so etwas grausames? Das arme Mädchen.“ Die Stimmen gingen weiter und ich hörte, wie eine weitere Kammer geöffnet wurde. Sache öffnete ich ein Auge und sah aus dem Augenwinkel rüber und erkannte meine ehemalige beste Freundin Meg. „Ihr wurde genauso wie den anderen Beiden in der Wohnung die Kehle aufgeschnitten und anschließend noch mehrmals auf sie eingestochen. Ich war in der Wohnung um den Tatort zu sichern und das wolltet ihr euch nicht ansehen. Überall war Blut und die toten Körper wurden nebeneinander auf dem Sofa präsentiert. Der Täter hatte wohl nur auf die Frau Clark gewartet um ihnen diese zu zeigen. Was ein krankes Arschloch.“ Ich schluckte und schloss meine Augen wieder als sich die beiden Männer bewegten. „Herr Smith, ich habe gehört sie Arbeiten an diesem Fall sogar mit dem FBI zusammen?“ „Das ist Richtig. Mir wurde ein Michael Grey zur Seite gestellt. Er soll mit dem ganzen Fall von Frau Clark am besten vertraut sein.“ Ich verkrampfte mich sofort bei dem Namen. Wenn er ihn zur Hilfe hatte würde er nie auf den Täter kommen. Wer würde das schon wenn der Täter der eigene Kollege wäre? Alle Beweise gegen ihn könnte er einfach vernichten… Aus irgend einem Grund lebte ich noch, ich könnte tatsächlich noch meine Rache üben. Ich vernahm wie die Kammer meiner ehemaligen besten Freundin wieder geschlossen wurde und vernahm dann die Stimmen wieder näher bei mir. „Keine Sorge Emilia, ich werde den Täter finden und ihn unschädlich machen und wenn es das letzte ist was ich tue.“ Wie gern würde ich jetzt raus schreien wo er zu suchen hat, ihm helfen, damit das Arschloch auf ewig verscharrt wird. Kurz darauf wurde meiner Kammer einen Stoß versetzt sodass sie wieder einfuhr, während sich die Stimmen entfernten. Schnell hielt ich mein Fuß zwischen der Wand und der Kammer damit sie nicht ganz zu ging. „Ich begleite sie noch nach oben Herr Smith, da kann ich ihnen direkt die Akte der Autopsie mitgeben.“ Danach viel die Tür ins schloss und es kam wieder Bewegung in mein Körper. Schnell zog ich die Kammer wieder raus und stieg von der Bahre. Ich riss mir den Sack vom Körper und merkte dann das ich ja total nackt bin. Doch im nächsten Moment hörte ich wieder Stimmen in der Ferne. „Ich sollte wieder herunter.“ „Ja Doc mach das.“ Panisch legte ich den Sack wieder auf meine Bahre und schob sie dann rein bis sie einrastet. Danach schlich ich rüber und ging hinter einem Tisch in die Hocke. Kurz darauf kam der Doc wieder in dem Raum und summte vor sich hin. Vorsichtig sah ich mich um um eventuell einen Ausweg zu finden. Unbemerkt war das ganze unmöglich. Ich biss mir auf die Lippen und dachte angestrengt nach. Doch kurz darauf wurde die Tür auch schon schwungvoll aufgestoßen als zwei Männer mit einer Bahre rein kamen. „Doc wir haben wieder Arbeit für sie.“ Sofort erhob sich der angesprochene und ging rüber und ich kroch vorsichtig um den Tisch. Die Tür schwangen noch ein wenig und nun würde mich keiner bemerken. Ich muss nur schnell sein. Ich leckte mir über die Lippen und setzte mich in Bewegung. Doch nur ein Wimpernschlag später stand ich schon draußen hinter einer Tonne. Ich blinzelte mehrmals und konnte noch die schwingenden Türen sehen, sowie einen weiteren Sanitäter. Dieser hatte mich anscheinend nicht bemerkt. Vorsichtig sah ich mich um, ich bräuchte dringend etwas zum anziehen. Ich könnte ja nicht nackt durch die Gegend laufen. Ich bewegte leicht meinen fuß und trat auf etwas. Als ich runter sah weiteten sich meine Augen. Ich hob die Zeitung auf und sah auf der Titelseite mein Gesicht. Scheiße. Alle wissen das ich tot bin. Da kann ich nicht einfach so durch die Straßen NewYorks marschieren. Verdammte Scheiße. Ich lehnte mich gegen die Wand und trat erneut einen Schritt. Ich trat dabei genau in etwas scharfes und halte mir die Hand vor dem Mund um keinen Ton von mir zu geben. Als ich runter sah und meinen Fuß hochhob um die Scherbe heraus zu ziehen, dabei landete Blut auf den Boden und ich unterdrückte ein stöhnen. Kurz darauf viel mir der Zettel an meinem Zeh auf. Ich nahm diesen ab und senkte meinen Fuß wieder und sah hinauf. Da stand so vieles drauf und das einzige was ich da verstand war mein Name, alles andere war Fachsprache im Ärzteberuf. So etwas hab ich nie gelernt, also. Ich zerriss den Zettel und warf ihn in die Tonne. Ein paar Meter weiter in der Ecke der Seitenstraße sah ich Altkleidercontainer. Die sollten helfen. Leise schlich ich mich hin und öffnete direkt ein paar Säcke, die neben dem überfüllten Container standen. Ich zog die erstbesten Sachen an auch wenn sie mir nicht passten. Danach suchte ich noch nach einem Kapuzenpullover um meine Haare zu verstecken und fand sogar einen in einem schrecklichen gelb. Ich zog mir die Kapuze tief ins Gesicht und stopfte meine Haare dahinter. Danach begab ich mich auf die Straße und vergrub meine Hände in die Beuteltaschen des Kapuzenpullovers. Ich hielt stets mein Kopf gesenkt und lief einfach weiter. Nachdem ich einige Straßen hinter mir gelassen hatte orientierte ich mich erst einmal und schlug dann den Weg in die Richtung meines Apartments ein. Es war zum Glück nicht weit weg von hier.

 

Es dauerte etwa eine halbe Stunde bis ich an dem Wohnkomplex ankam. Doch bevor ich näher ran trat blieb ich lieber stehen, da überall Polizisten waren. Verdammt so schnell würde ich nicht in mein Apartment kommen. Aber wo sollte ich denn jetzt nur hin? Meine Freunde waren alle tot, Familie hatte ich nicht und auch sonst niemanden zu dem ich konnte. War ich jetzt einfach Obdachlos? Ich seufzte tief und wandte mich ab um erst einmal woanders hin zu gehen. Ich hatte kein Geld, keine Identität und kein Zuhause mehr. Ich war zu einem Niemand geworden. Ich schlenderte noch Stundenlang durch die Straßen, ohne Ziel ohne Plan. Zudem hatte ich so ein Hunger. Irgendwann blieb ich vor einem Schaufenster stehen und sah hinein in mein Spiegelbild und erkannte mich selber kaum wieder. Kurz darauf sah ich mein Bild doppelt und fixierte mich auf dem Fernseher in dem Schaufenster in denen die Spätnachrichten liefen. „Vor wenigen Stunden wurde die Leiche von Emilia Clark aus der Gerichtsmedizin entwendet. Die Polizei sucht tatkräftig und fragt sich zugleich, wer zu so etwas fähig wäre? Erst gestern stürzte sich die Sechsundzwanzig jährige Emilia Clark aus dem zwanzigsten Stock ihres Apartments vom Balkon in den Tot, während in ihrer Wohnung weitere drei Leichen gefunden wurden fehlt von Täter weiterhin jede Spur. Hatte die Leiche der jungen Emilia etwa ein Geheimnis an sich die den Täter hätte entlarven können? Wenn ja dann war es umso wichtiger nun ihren Körper wieder zu bekommen. Hinweise melden sie bitte umgehend an die Polizei.“ Erneut zeigten sie Bilder von mir und ich zog meine Kapuze tiefer ins Gesicht. Ich spürte auf einmal so viele Blicke auf mir, wie noch nie zuvor.

 

Zielstrebig ging ich auf das nächstbeste Hotel zu. Gerade als ich eintreten wollte wurde ich aufgehalten. „Tut mir Leid. Kein zutritt für Obdachlose.“ Ich zuckte leicht zusammen als der Mann mich berührte. Ich biss mir auf die Lippe und nickte nur, ehe ich mich wieder umdrehte um zu gehen. Als jemand an mir vorbei lief nahm ich einen Geruch war. Er war so unglaublich vertraut und zog mich in den Bann. „Guten Abend Sir.“ „Guten Abend.“ Dann vernahm ich seine tiefe Stimme. Mach auf dich aufmerksam! Schrie mein inneres mich an. Sofort drehte ich mich wieder um und sah wie er gerade das Hotel betreten wollte. „Entschuldigen Sie!“ Meine Stimme bebte und hörte sich so unglaublich fremd an. Doch hielt er inne und wandte sich um. Ich kam wieder näher und der Hotelangestellte stellte sich mir in den weg. „Ich hab ihnen gerade gesagt das in diesem Hotel kein Zutritt für Obdachlose wäre. Verschwinden Sie bitte, jetzt.“ Ich ignorierte den Mann und hob meinen Kopf und sah über die Schulter des jungen Mannes direkt in das Silbergrau von Leon Dixons. Ich konnte sehen, wie seine Augen sich weiteten, bevor er sich wieder fing und seine monotone Miene zeigte. „Ist in Ordnung, sie gehört zu mir.“ „Sir?“ Sofort wandte sich der Junge zu ihm um und bekam einen finsteren Blick, woraufhin der Page wieder an seinen Platz ging und ich mit gesenkten Kopf zu Leon ging. Ich folgte ihm hinein, direkt zu den Aufzügen. Er sprach kein Wort mit mir und das ließ mich nur nervöser werden. Er hatte mich gestern gesehen, wie mir das Leben aus dem Körper gewichen war und nun? Nun habe ich ihn keine vierundzwanzig Stunden später angesprochen. Die Fahrstuhlfahrt kam mir ewig vor. Doch standen wir nur wenige Augenblicke später bereits vor seinem Hotelzimmer. Ich huschte schnell an ihm vorbei in das Zimmer, nachdem er es geöffnet hatte. Ich hörte wie die Tür geschlossen wurde und ich schloss die Augen. Ich riss mir die Kapuze vom Kopf und wandte mich zu Leon um, der mich nichtssagend ansah. „Tut mir Leid das ich Sie so spät störe, Sir.“ Er antworte mir nicht sondern kam näher, langsam und bedacht. Mir war noch garnicht aufgefallen wie anmutig er sich bewegte. Immer wieder wanderten seine Blicke an mir auf und ab, während er mich umkreiste. Als er letztendlich vor mir stehen blieb legte er seine Finger an mein Kinn und hob es an. Flatternd hob ich meinen Blick und sah in sein Gesicht. Es vergingen Stunden oder Minuten? Vielleicht auch nur Sekunden. „Ich könnte schwören ich habe Gestern erst das Leben aus diesen Augen verschwinden sehen, Emilia.“ Ich biss mir bei dem klang seiner tiefen Stimme auf die Lippe und sah ihn hilfesuchend an. Sein Geruch umnebelt mich und mein Hals begann zu brennen, wobei mir einfiel was ich für einen Hunger habe. „Hunger.“ Mehr brachte ich nicht über meine Lippen und er ließ von mir ab. „Ich bestelle etwas und lasse dir Kleidung hoch bringen. Größe?“ Ich blinzelte und bin im ersten Moment überfordert. „Ähm… Ähm…“ „Dann lass ich dir ein paar Sachen hochbringen und du probierst sie einfach an. Geh duschen und werd die Lumpen los.“ Ich nickte eifrig und verschwand fluchtartig im Badezimmer. Dort lehnte ich mich an die Tür und rutschte hinunter um anschließend meinen Kopf zurück zu legen.

 

Keine Ahnung wie lang ich dort saß, doch irgendwann erhob ich mich und zog mich aus, während ich die Dusche anstellte. Vorher blieb ich noch vor dem großen Spiegel stehen und sah mich an. Ich fuhr über meine Haut, sie war seidig glatt. Es war nicht eine Verletzung zu sehen, nicht ein blauer Fleck. Keine Narbe nichts, als hätte ich mich noch nie verletzt. Ich sah zu meinem Bauch auf mein Piercing. Ich runzelte leicht die Stirn als ich meinem Bauch entlang vereinzelte silberne Dinger sah. Ich sah an mir herunter und zog an einem. Ich biss die Zähne zusammen und sah dann auf das kleine silberne Ding in meiner Hand. Eine Heftklammer? Ich zupfte weitere aus meinem Körper und schluckte leicht. Ich wurde zu getackert. Alleine bei dem Gedanken wurde mir mulmig. Als ich alle Raus hatte, die ich so sehen konnte, drehte ich mich um um auch dort nach zu sehen. Irgendwie sah ich mich in dem Spiegel, aber irgendwie auch nicht. Es war eindeutig ich, nur ebenmäßiger, schöner, verführerischer. Vielleicht war das auch nur Einbildung. Ich schüttelte den Kopf und betrat die Duschkabine und duschte mich ausgiebig. Irgendwann währenddessen vernahm ich wie die Tür aufging. „Ich lege dir die Sachen hin.“ „Okay, Danke.“ Damit verschwand er wieder und ich drehte mich um. Neben der Tür standen mehrere Tüten. Schnell duschte ich mich zu ende und trocknete mich danach ab. Ich föhnte mir meine Haare und probierte dann die Kleidung an. Mir passte fast alles bis auf die Schuhe. Dennoch entschied ich mich fürs erste für eine schwarze Pans, sowie ein blaues Top. Danach sah ich noch einmal in den Spiegel und fühlte mich wie neu geboren. Meine Wangen waren Rosig, mein Haar glänzte, genauso wie meine Augen. Meine Haut war seidig und makellos. Nie habe ich mich in meiner Haut wohler gefühlt als in diesem Moment.

 

Tief durchatmend öffnete ich die Badezimmertür und lugte kurz heraus und trat dann ins Zimmer. Leon stand vor dem großen Fenster und sah hinaus. Er trug bis auf sein Jackett noch seinen ganzen Anzug. Als er sich zu mir umdrehte, erkannte ich das das Hemd leicht geöffnet war und auch die Krawatte fehlte. Dieser Mann sah einfach… lecker aus. Ja das trifft es ganz gut. Wie kann man nur so unbeschreiblich anziehend sein? „Wie geht es dir?“ Während er mich das fragte deutete er auf den Tisch auf dem nur ein Tablett mit Essen stand. Ich überging seine Frage und ging rüber zu dem Tisch und sah auf das Tablett. „Willst du nichts essen?“ Er kam näher und beobachtet mich mit Argus Augen, währen er leise lachte. „Probier.“ Irgendwie redeten wir nur an uns vorbei, weshalb ich mich vorsichtig setzte und mir das Besteck nahm um zu essen an zu fangen. Auf jeden Fall sah es super aus und roch echt verlockend. Gegen ein schönes stück Steak hab ich nichts ein zu wenden. Ich schneide mir ein Stück ab, tunke es in die dunkle Soße und stecke es mir danach genüsslich in den Mund. Das ganze während er mich beobachtete. Ich kaute und kaute und kaute. Danach schluckte ich herunter und runzelte leicht die Stirn. „Schmeckt es nicht?“ Sofort sah ich ihn an und dann wieder auf das leckere aussehende Steak. „Nunja, keine Ahnung? Ich weiß nicht. Es schmeckt nach nichts...“ Vielleicht sind einfach meine Geschmacksknospen tot von dem ganzen Hunger den ganzen Tag. Schulterzuckend aß ich weiter und er setzte sich mir gegenüber und nippte an sein Getränk. Ich hatte alle drei Teller mit den Speisen gegessen und müsste eigentlich satt sein. Doch fühlte ich mich nur hungriger als jemals zuvor. Zudem hat nichts davon geschmeckt. Im nächsten Moment wird mir unsagbar schlecht und ich hielt mir die Hand vor dem Mund, ehe ich ins Bad eile, den Toilettensitz hochklappe und alles gegessene wieder auskotze. Zum Ende würge ich noch und spuke noch ein letztes mal in die Toilette, ehe ich die Spülung betätige. Ich versteh gar nichts mehr und ließ den Kopf auf dem Toiletten-rand liegen. „Alles gut?“ „Nein.“ „Was ist los?“ Ich hob den Blick und sah zu Leon, mein Puls raste und die Augen brannten. „Was stimmt nicht mit mir?“

 
 

[[BILD=8360227.png]]
 



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück