Verfolgung
Sasuke hatte sich Naruto unter den Arm geklemmt, da es die einzige Möglichkeit war den Blonden von der Spielhalle los zu bekommen. Weshalb der Schwarzhaarige eigentlich nicht gerne mit Naruto zu dieser ging, obwohl das er den Blonden tragen durfte schon ein Vorteil für Sasuke gewesen war. Wäre nicht jedes mal das Gemecker des Blondschopfes gewesen, Sasuke verdrehte seine Augen, als der Blonde sagte „Ach sei doch nicht so ein Spielverderber Sasu!! noch eine Runde Bitte!!“ „Nein heißt nein Naruto, wir kommen Jetzt schon zu spät nach Hause“ mit diesesn Worten Zeigte er auf den Himmel, der schon ganz in der Abendröte getaucht war und alles um sie herum in einen Orangenrotton tauchte. Naruto seufzte und meinte besiegt „Okay hast gewonnen lass uns Nachhause, lässt du mich runter?“ Sasuke überlegte kurz ob er ihn nicht lieber doch nicht den ganzen weg tragen sollte, aber dann entschied er, dass er den Blonden doch runter lassen sollte. Da er das Gemecker nicht länger nicht Aushalten konnte oder gar wollte. Als Naruto runter gelassen wurde streckte sich der Blondschopf sich, dabei wurde er von Sasuke beobachtet. Aber nicht nur von ihm, sondern auch von einer vermummten Gestalt, die die Beiden Jungen grinsend genau beobachtete. Diese meinte dann dunkel, mit einer rauen und fast schon krächzenden Stimme „Endlich habe ich dich gefunden~ Kind des roten Mondes von vor Sechzehn Jahren“
Naruto erschauderte und sah sich um, weshalb Sasuke verwirrt den Blonden fragte „Was hast du Naruto?“ Naruto Schüttelte seinen Kopf „ Es ist nichts Sasu, wir sollten nur schnell nach Hause...“ Naruto hatte den ganzen Weg den Stechenden Blick des Unbekannten in seinen Rücken bohren. Er dachte es sei nur ein Fan von ihnen und ging weiter, obwohl ihm in laufenden abständen ein Schauder seinen Rücken lief. Sasuke merkte, dass Naruto ungewöhnlich nervös wirkte und sah unauffällig sich um. Er merkte in einer Gasse, die etwa 30 Km von ihnen entfernt war, dass sich jemand versteckt hatte. Dem Schwarzhaarigen war es nicht so geheuer, weshalb er mit Naruto schneller lief. Nervös fragte der Blonde den Schwarzhaarigen „W....was ist denn Sasu“ „Es ist nichts beeilen wir uns nur ja, es wird nämlich langsam Dunkel“ Er schob Naruto Förmlich nach Hause.
Nach wenigen Minuten waren sie auch zu Hause, wo sie schon von ihren Eltern erwartet wurden. Fugaku sah die beiden Jungen böse an, die Beiden hatten ein sofort Schlechtes Gefühl. „Warum seit ihr schon wieder zu spät?“ wollte Fugaku von den Beiden wissen, Naruto schluckte kratzte sich am Hinterkopf und meinte dann „Sorry Vater, ich habe Sasuke überredet mit mir noch mal in die Spielhalle zu gehen. Dabei haben wir wohl die Zeit vergessen“ Fugaku seufzte und schüttelt den Kopf „Was soll ich nur mit dir machen Naruto?.... Geh in dein Zimmer lernen, als Strafe darfst du nicht mehr an deiner Konsole, für eine Woche. Ich werde sie naher aus dein Zimmer holen, ach Sasuke könntest du noch mal mit mir ins Wohnzimmer gehen, ich möchte noch mal kurz mit dir Reden“ Sasuke und Naruto nickten, während Sasuke mit Fugaku in das Wohnzimmer gingen und Naruto in sein Zimmer ging, stand die unbekannte Person vor ihren Haus und grinste breit „bald komme ich dich holen“ meinte sie Finster als sie hinauf zu Narutos Zimmer sah und urplötzlich in Schwarzen Rauch verschwand.
Naruto sah noch, den Schwarzen Dunst auf der Straße verschwimmen und rieb sich die Augen //Was war das? Ich bilde mir schon Dinge ein, es wird wohl nichts mehr mit lernen Heute// Dachte sich der Blonde und beschloss für heute Schlafen zugehen, auch wenn es gerade mal 19 Uhr war. Naruto zog sich um und schaltete sein Licht im Zimmer aus ehe er dann auch ins Bett ging. Währen dessen unten im Wohnzimmer saßen Sasuke und dessen Vater auf der Couch, keiner der beiden hatte etwas gesagt, bis Sasuke langsam die Geduld verlor und seinen Vater fragte „Also Vater, was möchtest du mit mir besprechen?“ Fugaku räusperte sich „ Ich habe von deiner Mutter gehört, dass dein Abbittet immer weniger wird Sasuke“ „Ja und ? Itachi hat auch nie groß Hunger“ Gerade als sein Vater was sagen wollte kam auch seine Mutter Mikoto hinein, sie hatte zwei Milchshakebecher dabei und reichte diesen ihren Sohn und ihren Mann. Fragend sahen beide die schwarzhaarige Frau an. Sasuke nahm sich einen Becher und bedankte sich bei seiner Mutter, Fugaku nahm sich den anderen und fragte seine Frau flüsternd „Bist du sicher, ob er bereit dafür ist?“ Sie nickte „Ja, schau einfach zu“
Sasuke der das Geflüster seiner Skeptisch beobachtete fing an zu trinken, kaum hatte er einen Schluck getrunken weiteten seine Augen und er trank es gierig. Seine Mutter kicherte und sagte zu ihren Mann „ Ich sagte doch, dass er so weit ist“ Fugaku nickte, als Sasuke es ausgetrunken hatte, sah er seine Eltern Fragend an „Für was bin ich so weit?“ Da Fugaku nicht so gut darin war, die richtigen Worte zu finden über nahm Mikoto für ihn „ Um dir unser streng geheimes Familien Geheimnis zu verraten.“ Sasuke beugte sich neugierig nach vorne und wartete gespannt was seine Mutter ihm sagen wollte. Sie lächelte ihn sanft an und sagte dann, mit einer sanften Stimme „Sasuke mein kleiner Schatz, wir sind Vampire.“
