Uchiha Famielien geheimniss / verlangen nach Blut
Sasuke, der skeptisch das Geflüster seiner Eltern beobachet hatte. Fing an seinen Getränk zu trinken, kaum hatte er einen Schluck getrunken weiteten sich seine Augen und er trank es gierig aus. Seine Mutter kicherte und sagte zu ihren Mann „ Ich sagte doch, dass er so weit ist“ Fugaku nickte, Sasuke sah seine Eltern Fragend an „Für was bin ich so weit?“ Da Fugaku nicht so gut darin war, die richtigen Worte zu finden über nahm Mikoto für ihn „ Um dir unser streng geheimes Familiengeheimnis zu verraten.“ Sasuke beugte sich neugierig nach vorne und wartete gespannt darauf, was seine Mutter ihm sagen wollte. Sie lächelte ihn sanft an und sagte, mit einer sanften Stimme „Sasuke mein kleiner Schatz, wir sind Vampire.“
Sasuke blinzelte „W-Was?, Mutter du beliebst zuscherzen. Vampire würden doch nie, mit Menschen zusammen leben. Das wisst ihr genauso gut wie ich, Menschen können Vampire nicht ausstehen und das selbe gilt für die Vampire. Deswegen bekriegen sie sich doch schon über Jahrtausenden.“ Mikoto schüttelte ihren Kopf „Nicht alle von ihnen hassen einander Sasuke, einige Vampire, wie unsere Familie, wollen mit den Menschen zusammenleben.“ Sasuke glaubte, die ganze Sache nicht so ganz und massierte seine Schläfen genervt, seufzend fragte Sasuke seine Mutter „Mal angenommen ich glaube Euch, wie Ernähren wir uns den? Ich meine wir essen normale Lebensmittel, ich dachte Vampire können sich nur von Blut Ernähren“ Er sah zu seinen Eltern und erwartete eine Antwort von ihnen. Nun war es sein Vater, der das Wort ergriff und meinte „Dies betrifft nur Vampire, die vorher mal Menschen wahren. Einige von ihnen können zwar, wie wir Geborenen Vampire auch normales Essen zu sich nehmen, aber das sind nur die Wenigsten. Die es nicht können oder wollen, sind die Vampire welche die Menschen kennen und fürchten. Natürlich brauchen wir, die die Lebensmittel vertragen, ab und zu auch Blut. Sonst älteren wir enorm schnell und sind sehr schwach.“
Sasuke konnte es noch immer nicht so recht Glauben, was sein Vater und seine Mutter ihm offenbart hatte „Okay..... , und was ist mit Naruto? Wenn ich ….. wenn wir Vampire sein sollen, ist er doch auch einer... oder?“ Seine Eltern sahen sich an und wussten nicht so recht, was sie sagen sollten. Als Sasuke noch einmal nachfragen wollte, kam auch Itachi ins Zimmer und meinte trocken „Nein Sasuke, Naruto ist nicht wie wir“ Nun war Sasuke echt verwirrt und fragte seinen Bruder „Wie meist du das Itachi?“ Als er ihn fragte stand er auf und ging zu ihm. Itachi der kein Freund von großen Umschweifen war und alles schnell gerne auf den Punkt brachte, meinte mit seiner Monotonenart „So wie ich es gesagt habe, Naruto ist nicht so wie wir, er ist ein Normaler Mensch. Und demnach keiner von uns Sasuke“ Sasuke runzelte seine Stirn, er war noch immer verwirrt, von dem ganzen was gesagt wurde. Sasuke lachte kurz auf „Hehe echt Witzig von euch, Itachi ich hätte nicht erwartet, dass du mal einen Witz reisen kannst“ Sasuke knuffte leicht schmunzelnd seinen Bruder in die Seite, ehe er aus den Raum ging.
Itachi sah seinen Bruder nach und meinte Seufzend „Dummer kleiner Bruder.....“ Mikoto und Fugaku seufzten auch und sahen ihrem Jüngsten nach, Itachi wand sich zu seinen Eltern „Macht euch keine Sorgen, Sasuke wird bald die Wahrheit einsehen, ich werde auf ihn aufpassen“ Mikoto lächelt ihren Sohn an „ Danke Itachi, ich hoffe nur, dass er nun, da wir oder eher gesagt ich, ihm das erste Blut untergejubelt habe, nicht in eine Raserei verfällt und nicht einen Menschen angreift“ Meinte sie besorgt, Itachi ging zu ihr und legte seine Hand auf ihrer Schulter. Mit einen leichten lächeln, meinte er „Mach dir keine Sorgen Mutter, Sasuke wird schon niemanden anfallen“ Sie nickte und lächelte erleichtert „Du hast wohl recht, danke Itachi“
Sasuke hatte nichts mehr, von dem Gespräch mitbekommen und war hoch in sein Zimmer gegangen. Er legte sich auf sein Bett, welches einen schwarzen Seidenbezug hatte und Dachte nach. //Was ist nur mit denen los? Es ist sehr ungewöhnlich das Itachi Witze macht, dann auch noch so ein miesen noch dazu// Sasuke verschränkte seine Arme hinter seinen Kopf und sah an die Zimmerdecke, nachdenklich kaute er an seiner Unterlippe. Eine Angewohnheit, die er sich, als er klein war angewöhnt hatte, so konnte er nämlich irgendwie besser nachdenken. Als Sasuke so nachdachte und an seiner Lippe kaute, verspürte er auf einmal einen Schmerz an dieser, kurz darauf hatte er einen Geschmack in seinen Mund. Welcher ihn an den Shmoofi erinnerte, den er vorhin getrunken hatte. Er zog seine Augenbrauen zusammen und stand auf, um dann in das Bad zu gehen, welches zwischen seinen und Narutos Zimmer befand. Sasuke stellte sich dann vor den Spiegel und betrachtete sich seine Lippe, er bemerkte nichts ungewöhnliches an dieser //Warum hatte sie wehgetan? Ich war mir sicher, dass ich mich gebissen hatte.... .//
Er wollte sich schon von dem Spiegel abwenden und wieder in sein Zimmer gehen, als er hinter sich etwas hörte. Sasuke sah erst in den Spiegel, um zu prüfen was es war, und sah Naruto, der verschlafen ins Bad kam und sich die Augen rieb. Sasuke drehte sich zu Naruto um und stockte kurz, als ihm ein verführerischer Duft in die Nase kroch. Sasuke fragte sich sofort //Was ist das ? Woher kommt diese verführerische Geruch?// Naruto schwankte schlaftrunken weiter und bemerkte Sasuke erst gar nicht, erst als er gegen Sasuke stieß bemerkte er ihn. Naruto sah nach Oben und meinte, immer noch ganz verschlafen „Oh, hey Sasu auch auf Klo hehe“ Sasuke antwortete ihm nicht und Starrte ihn nur an, wie ein Raubtier was seine Erste Beute sah, war der Schwarzhaarige erstarrt. Er war betört von den blumigen und verführerischen Duft, den der Blonde verströmte. Wie in Trance beugte er sich zu den Blonden hinunter, zu ihm und dessen rosigen Hals. Naruto wurde Augenblicklich rot „S...Sasuke?“ Der Blonde konnte den Atem seines Gegenübers auf seinen Hals spüren, dieser ließ Naruto erschaudern. Sasuke näherte sich immer mehr Narutos Hals, seine kalten Lippen berührten, des Blonden warmen Haut. Sasuke küsste diese sanft, aber auch fast schon verlangend. Naruto erschauderte und ihm entwich ein leises Keuchen seinen bebenden Lippen und er schloss seine Augen. Langsam öffnete seinen Mund und entblößte so seine Eckzähne, die nun eine Beachtlichegröße angenommen hatten. Er beleckte sich diese und schnellte zur weichen Haut des Blonden, genau wissend wo sich das befand was ihm nun verlangte.
