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The fairy in my life!

Wenn eine Person dein ganzes Leben verändert!
von

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Das Märchen der Fee

Eine Gruppe aus vier Personen saß am Lager. Zwei von ihnen waren schwer krank und würden sie demnächst kein Heilmittel finden, dann würden sie wohl sterben. Die anderen zwei Personen waren auch angeschlagen und auch sie würden bald sterben, wenn sich nichts ändern würde. Der Anführer der Gruppe saß an einen Baum gelehnt und schaute auf seine Kameraden. „Juugo wie geht es Karin und Suigetsu?“, fragte ein junger Mann mit schwarzen Haaren. „Sasuke es sieht schlecht aus, wenn wir in den nächsten Tagen keine Lösung finden dann ist es wohl aus“.
 

Sasuke lehnte seinen Kopf gegen den Baum. Ihm ging es eindeutig nicht gut und seinen Kameraden ging es auch nicht besser. Sie wurden von einer Gruppe Nuke-nin in einen Hinterhalt gelockt. Sie haben mehrere Giftbomben auf die Gruppe geworfen und jetzt sind sie mit mehreren Giften infiziert. Und dafür gibt es kein Gegenmittel, denn sie waren in den letzten Tag bei vielen Heil-Nin und nach Konoha könnten, bzw. wollten sie nicht. Doch dem Anführer gingen so langsam die Ideen aus, was sie noch tun könnten.
 

Auf einmal hörte die Gruppe ein Geräusch. Sasuke und Juugo sprangen sofort auf und Karin und Suigetsu lehnten sich so weit wie es ging auf, wenn sie jetzt einer angreifen würden dann ist es aus. Aus dem Gebüsch fiel auf einmal ein kleines Mädchen. Das Mädchen hatte sie die Knie aufgeschürft und fing an zu weinen. Ein Junge kam hinter dem Mädchen hervor und half ihr hoch. Das Mädchen schaute die Gruppe nur ängstlich an. „Was macht ihr Kinder denn um diese Uhrzeit im Wald?“, fragte Juugo.
 

Der Junge schob das kleine Mädchen schützen hinter sich und sagte „Wir waren Beeren sammeln doch wir haben jetzt keine Ahnung mehr, wo unser Dorf ist“ Juugo schaute Sasuke an. Sasuke wusste sofort an, was Juugo dachte und verdrehte nur die Augen. Doch nickte dann. „Ihr könnt in der Nacht hier bei uns bleiben“, sagte Juugo und bot den zwei kleinen Kindern ein Fisch an. Sie nahmen ihn danken an und setzten sich ans Feuer. Das kleine Mädchen schaute die ganze Zeit zu Karin und Suigetsu die am Boden lagen.
 

„Geht es ihnen nicht gut?“, fragte sie dann. „Das sieht man doch“, murmelte Sasuke nur genervt. Er konnte Kinder noch nie leiden. „Sie wurden vergiftet und bis jetzt haben wir noch kein Gegenmittel gefunden“, sagte Juugo und legte noch mehr Holz ins Feuer. „Wart ihr schon bei der Heilerin im Dorf?“, fragte der Junge während er vom Fisch abbiss. „Ja aber sie hat nur gesagt, dass sie bald sterben werden“. Das Mädchen schaute Juugo geschockt an. „Dann müsst ihr zur Fee gehen“, sagte das Mädchen und sprang auf. Nun wurden Juugo und Sasuke hellhörig. „Was meinst du mit Fee?“, fragte Sasuke und schaute das Mädchen an.
 

„Eine Fee, die alles heilen kann, dass Märchen des Erdgottes“, sagte das Mädchen wieder und tanzte ums Feuer. Sasuke verdrehte nur die Augen. Er hatte gedacht, dass sie vielleicht doch noch eine Chance haben zu überleben. Auch Juugo senkte den Kopf. Der Junge fing an zu lachen, als er die Reaktionen der jungen Männer sah. Sasuke schaute den Jungen böse an. „Wie wäre es mit einem Deal?“, schlug der Junge vor und schaute zu den beiden Männern. Sasuke und Juugo schauten sich kurz an und nickten sich zu. „Also ich erzähle euch eine Variante, wie ihr euch vielleicht retten könnt und ihr tut mir ein Gefallen“.
 

Juugo ging auf den Jungen zu und setzte sich neben ihn. „Erzähl“, sagte Sasuke. Er würde mittlerweile alles versuchen um nicht zu verrecken. „Meine Schwester hat vorhin doch was von einem Märchen erzählt. Eigentlich ist das kein richtiges Märchen und es soll wahr sein. Wenn man Opfergaben zum Erdgott bringt erfüllt er dir den Wunsch nach großer Macht. Doch vor drei Jahren soll jemand ein Mensch als Opfer angeboten haben. Früher hätte man ein Teil der Kraft des Erdgottes erhalten, aber es gibt auch Fälle, wo das Opfer überlebt hat und die ganzen Kräfte des Erdgottes bekommt. Vor drei Jahren hat das Opfer überlebt. Die Person ist dann in der Höhle des heiligen Baumes so lange gefangen, bis eine andere Person kommt und die Prüfungen besteht. Wenn die Person alle Prüfungen besteht wird das Opfer einem lebenslang dienen. Das Opfer, was meine Schwester vorhin Fee genannt hat, soll alles heilen können und noch andere Fähigkeiten besitzen.“
 

Sasuke und Juugo schauten sich wieder an und wussten nicht so ganz, ob sie dem Jungen glauben sollten. „Und wo ist diese Höhle?“, fragte Sasuke genervt. Doch der Junge schnaufte bloß. „Wenn ich euch das Verrate und ihr überlebt dann seit ihr mir ein gefallen schuldig“, sagte der Junge und schaute die Männer an. „Was für ein Gefallen?“, fragte Juugo. „Ihr müsst, nachdem ihr da wart und geheilt wurdet, in unser Dorf kommen und uns beim Aufbauen und anderen Dingen helfen.“ Sasuke überlegte, ob er zustimmen sollte.
 

Immerhin waren sie schon bei so vielen Heileren und keiner konnte ihnen helfen. Also was hatten sie noch zu verlieren. „Okay, falls wir diese Fee finden und geheilt werden kommen wir zurück und helfen euch“, sagte Sasuke grummelnd. Der Junge kramte auf seiner Tasche eine Kette mit einem Kreuz dran und gab es Sasuke. „An den Grenzen von Konoha gibt es ein Wald der //finstere Nacht// genannt wird.“
 

Sasuke nickte dem Jungen zu. In seiner Zeit als Genin hatte Kakashi ihm davon erzählt. Er ist ziemlich weit weg vom Dorf und fast alle die in diesen Wald gingen wurden nie wieder gesehen. „Ihr geht in den Wald, dann werdet ihr ein Wasserrauschen hören, dem folgt ihr dann und dann wird er kommen. Bleibt standhaft dann wird er euch den Weg weißen. Die Blume der Hoffnung ist nicht das, was sie scheint. Vertraue deinem Herzen bei jeder Entscheidung und trage das Kreuz, was ich dir gegeben habe, dass wir euch helfen“ sagte er Junge und deutete auf Kreuz.
 

Sasuke schaute den Jungen ein wenig verwirrt an, denn manche Worte hatte er nicht wirklich verstanden. „Das ist das was mir die Dorfbewohner immer erzählen, mehr weiß ich nicht“ Sasuke nickte ihm zu. „Jetzt legt euch noch ein Stück hin morgen früh werden wir aufbrechen, da findet ihr auch wieder zu eurem Dorf“, sagte Juugo und reichte den zwei seine Decke, die sie danken annahmen.
 

Die Nacht war relativ schnell vorbei und Juugo weckte die zwei Kinder. Er gab den zwei einen Apfel. „Also ihr müsste von hier immer in diese Richtung laufen, dann kommt ihr wieder zu eurem Dorf“, sagte Juugo und zeigt in die Richtung. Der Junge grinste frech und sagte „Wenn ihr nicht abkratzt, dann haltet eure Versprechen, sonst komme ich euch suchen und verprügle euch.“ Sasuke musste grinsen. „Wenn du das hinbekommst.“ Doch Sasuke lagen noch zwei Fragen auf der Zunge „Sag mal warum hat das Opfer eigentlich überlebt, ist er oder sie was Besonderes?“
 

Der Junge schaute Sasuke an und sagte dann „Also ich weiß nicht, ob das wahr ist, aber man sagt, dass die Person noch nicht sterben wollte“. Sasuke schaute den Jungen verwirrt an. „Also normalerweise will doch keiner wegen einer Opfergabe sterben“, sagte Sasuke. „Naja im Herzen des Opfers gab es einen Wunsch, der so stark war, dass sie nicht gestorben ist“. Sasuke nickte dem Jungen zu. Die zwei Kinder wollten schon gehen, als Sasuke sie nochmal aufhielt. „Wie heißt ihr eigentlich?“ Die zwei Geschwister schauten sich an. Das Mädchen ging auf Sasuke zu und klammerte sich an sein Bein. „Ich heiße Misaki und wenn du wieder kommst dann spielen wir was zusammen“.
 

Sasuke der versuchte Misaki von seinem Bein zu entfernen, ohne ihr weh zu tun, war ein wenig überfordert. Der Junge ging lachend auf Sasuke zu und half ihm. „Ich heiße Daisuke und wenn ihr wieder da seid dann kämpfen wir mal Gegeneinander“. Daisuke hatte es geschafft Misaki von seinem Beim zu befreien. Sie winkten der Gruppe nochmal zu, bevor sie in Richtung Dorf gingen. Sasuke und sein Team machten sich auf den Weg zum Wald, in der Hoffnung dort geheilt zu werden.
 


 

„Mut ist, den Möglichkeiten mehr Glauben zu schenken als dem Erlebten.“



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