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The fairy in my life!

Wenn eine Person dein ganzes Leben verändert!
von

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Das Wunder der Fee

Misaki war zuerst bei Sakura und ließ ihre heilenden Hände über den Körper gleiten. „Misaki was ist mit Sakura?“, fragte Daisuke panisch. Doch Misaki brach das Jutsu ab und legte ihre Hand auf ihren Brustkorb. Als Misaki ihren Kopf wieder hob, hatte sie Tränen in den Augen. „Ihr Herz schlägt nicht mehr“, sagte sie mit zitternder Stimme. Daisuke und Sasuke weiteten ihre Augen. „Dann belebe sie wieder, verdammt nochmal“, schrie Daisuke sie an.
 

„Das geht nicht, die Blitze haben dafür gesorgt, dass ich es nicht machen kann“, sagte Misaki schniefend. Doch Daisuke interessierte das überhaupt nicht. „Du wusstest, was mit Sakura-Oneechan passieren würde, also warum hast du sie nicht aufgehalten“, schrie Misakis Bruder. Misaki senkte ihren Blick. Sie wusste nicht, was sie darauf erwidern soll. Sasuke stand immer noch wie erstarrt neben Sakura. Es kann doch nicht sein das sie tot ist. Er hatte seine Teamkameradin grade vor seinen Augen verloren.
 

Sasuke fiel auf die Knie und rüttelte an Sakuras leblosen Körper. „Hey Sakura hörst du mich, du darfst noch nicht sterben“, flüsterte er ihr zu. Er rüttelte immer panischer an Sakuras Körper. Misaki streckte ihre Hand nach seiner Hand aus und schüttelte mit dem Kopf. Jetzt realisierte Sasuke was Sache ist. Sakura ist tot. Sie war grade vor seinen Augen gestorben. Mittlerweile haben sich einige Dorfbewohner um sie herum versammelt. Einige schaute traurig in die Runde, während andere weinten.
 

Seine Teamkameraden sind auch grade dazu gekommen. Sie schaute geschockt auf das Geschehen. Sie kannten Sakura zwar noch nicht lange aber sie war jeden ans Herz gewachsen. Karin brach in Tränen aus und Suigetsu versuchte sie zu trösten. Juugo kämpfte sich durch die Menge und wollte Sasuke wegziehen. Doch dieser zischte nur wütend „Fass mich nicht an“. Sasuke schaute wieder Sakura an. Er wusste nicht, was das für ein Gefühl in seinen Herzen war. Warum fühlte er sich so seltsam? Sasuke legte seine Hand auf ihre.
 

„Bitte Sakura verlasse mich nicht“. Daisuke schaute Sasuke nur wütend an. „Sie ist tot, hast du das nicht verstanden“, schrie er wütend in seine Richtung. Doch Sasuke reichte es langsam. „Jetzt halt mal die Klappe du kleiner Rotzbengel“. Er richtete seinen Blick wieder auf Sakura „Und du stirbst jetzt hier nicht, das ist ein Befehl. Ich erlaube es dir nicht, mich alleine zu lassen. Ich werde immer für dich da sein. Ich mache alles, was du willst. Ich schenke dir mein ganzes Vertrauen. Also sterbe hier nicht, verdammt nochmal“ schrie Sasuke und eine Träne fiel in Sakuras Gesicht.
 

Ja jetzt war es soweit. Sasuke weinte hemmungslos. „Ich habe dich damals getröstet jetzt bist du dran“, sagte er mit weinerlicher Stimme. Juugo versuchte wieder Sasuke wegzuzerren. Doch Sasuke währte sich. Er wollte bei Sakura bleiben. Sasuke schrie noch ein letztes Mal ihren Namen und dann passierte es. Sakuras Körper leuchtete auf. Ihre ganzen Verletzungen verschwanden und eine Person erschien neben Sakura.
 

Er legte seine Hand auf ihren Brustkorb und murmelte irgendwas. Daraufhin schaute diese Person direkt in Sasukes Augen. „Sag ihr, dass ich immer an sie glaube und sie unheimlich liebe. Bitte kümmere dich um sie und lasse sie niemals alleine. Jetzt ist es deine Aufgabe dieses Mädchen zu beschützen, ich werde über euch wachen. Wenn sie das nächste Mal aufwacht dann soll sie noch mal die Sechste Gestalt ihres Speeres benutzen“. Der Mann der das sagte, strich ihr durchs Haar und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Danach verschwand er.
 

Misaki war die erste, die sich wieder Bewegen konnte und legte erneuert ihren Kopf auf ihren Brustkorb. „Es ist wie ein Wunder, ihr Herz schlägt wieder“. Alle beteiligten schaute sie entgeistert an. Daisuke war sofort zu Stelle. „Bringt sie sofort ins Krankenhaus“. Sasuke zögerte nicht lange und nahm sie auf die Arme.
 

Er sprintete ins Krankenhaus. Als Sasuke das Krankenhaus sah, merkte er zum ersten Mal richtig, wie klein das Dorf eigentlich war. Wenn man das überhaupt Krankenhaus nennen konnte. Misaki die ihn hinterher gesprintet war, wies ihn an sie auf das Bett zu legen. Nach einiger Zeit sind auch die anderen im Krankenhaus angekommen.
 

Daisuke brach die Stille als erster. „Wer war das“. Jeder im Raum wusste, was Daisuke meinte. Wer hatte Sakura wieder zurück ins Leben geholt und woher kannte sie ihn. Alle dachten nach, aber keiner hatte diesen Mann schon Mal gesehen. Doch Sasuke hatte da so eine Vermutung. „Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, der Mann war Yato“. Alles in diesen Raum schauten Sasuke an. „Sakura hatte mir mal erzählt, dass sie anfangs in der Höhle nicht alleine war. Ein Mann namens Yato war bei ihr, doch er ist gestorben. Das hat mir zu mindestens Sakura erzählt“.
 

Alle in diesen Raum schwiegen. Sie wussten nicht, was sie dazu sagen sollen. „Das ist doch jetzt nicht wichtig, Sakura lebt wieder und das ist die Hauptsache“. Alle nickten Misaki zu. Wer auch immer der Mann war, alle waren ihm dankbar, dass er Sakura wieder ins Leben geholt hatte.
 


 

Der Alltag kam wieder ins Leben. Alles nahm wieder seinen gewohnten lauf. Nur Sakura schlief noch tief und fest. Seit dem Kampf sind drei Tage vergangen. Sakura war in der Zeit nie unbeaufsichtigt. Sie hatten alle zu viel Angst das irgendwas passieren könnten. Zurzeit hatte Sasuke seine Schicht um auf Sakura aufzupassen. Wenn er an den Tag zurückdachte, wo Sakura gestorben war, fragte er sich wirklich, was mit ihm los war. Noch nie hatte er so sentimental reagiert. Er hatte richtig Angst um Sakura.
 

Aber Sasuke wusste mittlerweile das Sakura nicht mehr das Mädchen von früher ist. Sie ist zu einer wunderschönen Frau geworden. Sasuke schüttelte den Kopf. Er fand Sakura doch nicht wunderschön und ihm lag auch nichts an Sakura. Aber irgendwas war da, aber Sasuke konnte das Gefühl einfach nicht zu ordnen. „So eine Scheiße“, murmelte Sasuke und schaute grimmig zur Decke hinauf. „Warum so schlecht gelaunt?“, fragte eine kratzige Stimme.
 

Sasuke dreht sein Kopf schlagartig in Richtung der Stimme. Sasuke weitete seine Augen. Sakura lag mit geöffneten Augen im Bett. „Sag mal bin ich tot oder warum bist du mit mir im Himmel. Ich hätte zwar nichts dagegen mein Leben nach dem Tod mit dir zu verbringen“. Als Sasuke da hörte, wurde er leicht rot im Gesicht. Als Sakura das sah, wurde sie auch rot und murmelte ein „Fuck, ich bin doch nicht Tod“. Daraufhin musste Sasuke lachen. Sakura schaute überrascht zu Sasuke. Sie hatte ihn nur selten lachen gehört. Dadurch fand sie es noch schöner. Sakura wollte sich aufstützen, aber es gelang ihr nicht sonderlich gut.
 

Sofort war Sasuke zur Stelle und half ihr hoch. Sakura nahm das Glas Wasser vom Tisch und nahm einen großen Schluck davon. Sofort verschlucke sie sich und fing kräftig an zu husten. Sasuke schaute sie besorgt an und klopfte ihr sanft auf den Rücken. „Trink langsam, du hast ganze drei Tage durchgeschlafen“ Als Sakura das hörte, weitete sie ihre Augen. Aber die größte Frage, die sie hatte war, warum war sie noch am Leben. Sakura musste es unbedingt wissen. „Warum?“. Sasuke schaute Sakura verwirrt an. Er brauchte einen Moment um zu kapieren, was sie wollte.
 

Sasuke atmete nochmal tief durch eh er sich an den Tag erinnerte. „Nachdem du die sechste Form benutzt hast, bist du leblos auf den Boden aufgeschlagen. Misaki war sofort bei dir und wollte dir helfen, aber dein Herz hatte schon aufgehört zu schlagen“ Als Sakura das hörte, weiteten sich ihr Augen. „Mein Herz hat nicht mehr geschlagen, aber wie kann ich da noch leben?“. Sasuke sah, wie schockiert Sakura über die Tatsache war. „Nach einiger Zeit begann dein Körper zu leuchten und deine Verletzungen verschwanden. Danach ist eine Person über dir erschienen und hat irgendwas vor sich hingemurmelt.

Danach hat dein Herz wieder geschlagen“
 

Sasuke schaute zu Sakura. Sie hatte ihre Augen geweitet und ihr liefen einige Tränen über die Wange. Wahrscheinlich konnte sie sich schon denken, wer sie beschützt hatte. Dennoch erwähnte es Sasuke trotzdem. „Also ich kannte dir Person nicht, aber ich glaube es war Yato. Davon gehe ich strak aus, denn das was du über die Person gesagt hattest, passt zu Yato.“ Sakura wischte sich ein paar aus dem Gesicht und fragte schniefend „Was hat er denn gesagt“. Sasuke versuchte sich an dir Worte zu erinnern und das gelang ihn ziemlich leicht.
 

//Sag ihr dass ich immer an sie glaube und sie unheimlich liebe. Bitte kümmere dich um sie und lasse sie niemals alleine. Jetzt ist es deine Aufgabe dieses Mädchen zu beschützen, ich werde über euch wachen. Wenn sie das nächste Mal aufwacht dann soll sie noch mal die Sechste Gestalt ihres Speeres benutzen//
 

„Danach strich er dir noch durchs Haar und gab dir einen Kuss auf die Stirn“ Als Sakura das alles hörte, schlug sie ihr Hand vor den Mund und fing an hemmungslos zu weinen. Sasuke wusste nicht so recht was er tun sollte und nahm sie, wie letztens mal, in den Arm. Nach einiger Zeit hörte Sakura auf zu weinen und löste sich aus der Umarmung. Sakura streckte ihren Arm aus und rief. „Seinaruki“ Als sie ihren Speer in der Hand hielt, verstand Sasuke was sie vorhatte.
 

„Das kannst du vergessen, du benutzt garantiert nicht die sechste Gestalt“. Sasuke griff nach dem Speer doch Sakura zog ihn weg. „Aber ich muss es tun, Yato hat es so gesagt“. Doch Sasuke schüttelte nur wütend den Kopf. „Sag mal bist du bescheuert. Weißt du eigentlich wie wir uns gefühlt haben! Du warst tot, dein Herz hat nicht mehr geschlagen. Wir alle dachten wir würden dich nie wieder lächeln sehen. Doch dann bist du durch ein Wunder wieder zum Leben erwacht. Wirf doch dein Leben nicht so einfach weg. Es gibt Leute die dich brauchen“ schrie Sasuke ihr regelrecht ins Gesicht.
 

Er schaute immer noch wütend musste aber erstmals tief durch Atmen. Sakura stand der Schock ins Gesicht geschrieben. Sie hätte von jedem so eine Predigt erwartet aber doch nicht von Sasuke. Der sonst so emotionslose Sasuke saß außer Atem vor ihr und schaute sie verzweifelt an. Als Sasuke merkte was er da grade gesagt hatte, griff er sich an den Kopf. Er fragte sich ernsthaft was mit ihm los war. Seit wann hatte er solche Gefühlsaussprüche. Nachdem sich Sakura wieder gefangen hat legte sie ihre Hand auf seine. „Du musst mir bitte vertrauen“ In Sasukes Körper sträubte sich alles dagegen. Aber trotzdem nickte er. Er wusste auch nicht so recht warum.
 

Sakura atmete nochmal tief ein, eh sie sagte „Seinaruki Sechste Gestalt Lightning“, ihr Speer leuchtete wieder auf. Doch die Blitze um ihren Speer verwanden und begannen Gestalt anzunehmen. Als Sakura sah, wer vor ihr stand musste sie sich Mühe geben, um nicht los zu weinen. „Yato“ war das einzige was sie rausbrachte. „Sakura ich bin froh, dass es dir wieder gut geht“, sagte Yato und strich ihr sanft über die Wange. Als Sasuke das sah, zog sich in ihm alles zusammen. Schon wieder hatte er so ein Gefühl, das er nicht erklären konnte. Ihm kam so eine Idee was das sein könnte. Aber das war unmöglich. Das würde doch nicht ihm passieren und schon gar nicht bei Sakura.
 


 

„Das schlimmste ist, wenn man etwas loslassen muss und trotzdem die Hoffnung behält, es irgendwie festhalten zu können“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sakura2100
2019-01-01T19:44:43+00:00 01.01.2019 20:44
Tolles kapitel, bin wirklich froh dass saku wieder aufgewacht ist und dass es ihr gut geht! :) .
E freut mich zu sehen dass sasuke seine Gefühle so offen nach außen Preis gibt und naja auch er wird aeine Gefühle bald verstehen und dann hoffe ich dass beide endlich GEMEINSAM glücklich werden :)


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