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The fairy in my life!

Wenn eine Person dein ganzes Leben verändert!
von

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Die verschwundene Schwester der Fee

Langsam ging Sasuke wieder die Treppen runter. Er war in Moment einfach so geschockt, das er nicht wusste was er machen soll. In der Hand hielt er einen Brief. Er lag auf Misakis Bett.
 

Er hatte ihn schon gelesen und musste jetzt unbedingt was klären. Als er unter ankam, warf ihn jeder einen fragenden Blick zu. Doch Sasuke ging auf Daisuke zu. Misaki hatte erwähnt, dass eine Person ihr die ganze Schuld gab.
 

Sasuke wusste jetzt ganz genau wen Misaki meinte und das macht ihn wütend. Er blieb direkt vor Daisuke stehen und musste sich beherrschen ihn nicht gleich anzuschreien. „Hast du zu Misaki irgendwas gesagt?“.
 

Daisuke schaute Sasuke nur verwirrt an. Die Wut in Sasuke stieg immer mehr. „Was soll ich denn zu ihr gesagt haben, wenn nur dinge die gesagt werden müssen“. Jetzt war es Sasuke einfach zu viel. Er holte aus und schlug Daisuke mitten ins Gesicht. Dieser hielt sich die Nase und taumelte einige Schritte zurück. Alle im Raum schauten Sasuke geschockt an.
 

„Sasuke-Sama was machst du denn da?“, fragte Sakura völlig schockiert und ging auf Sasuke zu. Doch Sasuke schenkte ihr überhaupt keine Beachtung. Er nahm den Brief in beide Hände und fing an ihn vorzulesen.
 


 

„Liebe Familie und liebe Freunde,
 

ich weiß gar nicht so recht wie ich anfangen soll. Erstmals bin ich froh das Sakura aufgewacht ist. Ich bin so unendlich glücklich. Ich wüsste nicht was ich gemacht hätte, wenn sie nicht aufgewacht wäre.
 

Ich war immer auf andere angewiesen und brauchte immer ihre Hilfe. Ich konnte nie was alleine. Immer musste sich mein Bruder um mich kümmern. Bruder, du warst wirklich immer für mich da. Dadurch habe ich dich immer bewundert. Du bist schon immer stärker als ich. Dennoch habe ich dich aus ganzen Herzen geliebt.
 

Neben Opa Zeno und Sakura bist du meine Familie. Du warst immer für mich da. Dafür bin ich dir auch dankbar. Denn durch dich habe ich ein wunderschönes Leben.
 

Ich wollte mich nochmal bei Sakura entschuldigen. Ich konnte mit dir immer über alles reden. Fast wie eine Mutter die ich nie hatte. Doch hast durch mir mal dein Herz ausgeschüttet dann konnte ich dir nie das Gefühl geben was du mir gegeben hast.
 

Es tut mir schrecklich leid, dass ich nicht so für dich da war. Am Ende war ich noch nicht mal in der Lage dich im Kampf aufzuhalten. Ich war die einzige, die es wusste. Du wärst fast meinetwegen gestorben und das kann ich mir einfach nicht verzeihen. Deshalb habe ich jetzt eine Entscheidung getroffen.
 

Ich werde das Dorf verlassen. Wenn ihr den Brief lesen solltet bin ich wahrscheinlich schon verschwunden. Aber ihr müsst auch keine Sorgen um mich machen. Ich werde schon klarkommen und stärker werden. Irgendwann kann ich euch dann wieder unter die Augen treten. Und dann kann ich euch beschützen, dann werde ich für euch da sein.
 

Glaubt mir ich werde das schaffen. Ich habe noch ein paar letzte Bitten an euch. Wenn möglich geht diesen bitte nach.
 

Karin, Juugo und Suigetsu bitte kümmert euch gut um eure Teamkameraden und passt ja auf das ihr nicht in zu gefährliche Situationen geratet.
 

Opa Zeno, ich weiß du wirst bestimmt enttäuscht und wütend sein. Aber bitte sei mir nicht zu böse und kümmere dich gut um Daisuke und um das Dorf.
 

Sasuke ich danke dir für alles was du für mich und meiner Familie getan hast. Ich bitte dich pass gut auf alle auf und bitte lass Sakura nie wieder alleine. Das würde sie nicht verkraften.
 

Sakura du solltest auf alle Fälle öfters Lächeln so wie früher. Bitte gib keinen die Schuld dass ich das Dorf verlassen habe. Und auch wenn du ihn mal geliebt hast, er ist was Besonderes und gib ihn nicht so schnell auf. Zum Fliegen braucht man immer zwei Flügel, das hast du mir mal gesagt und er ist dein zweiter Flügel. Also lass ihn nicht los.
 

Daisuke mein Bruder bitte gib dir keine Schuld dass ich das Dorf verlassen habe. Auch wenn wir in Streit auseinander gegangen sind heißt das nicht dass ich dich hasse. Ganz im Gegenteil du warst bis jetzt mein ganzes Leben und ich habe dich über alles geliebt. Das mache ich auch immer noch.
 

Du bist sehr stark, also beschütze immer die Menschen, die dir sehr wichtig sind. Hast du das kapiert, du musst sie beschützen. Lass niemals einer deiner geliebten Menschen fallen. Ich war dazu nicht in der Lage, aber ich weiß dass du es bist. Danke für alles was du bis jetzt für mich getan hast. Ich liebe dich.
 

Meine Freunde und Familie bitte versprecht mir nicht zu weinen. Irgendwann werden wir uns bestimmt wieder sehen. Ich glaube ganz fest daran. Ich werde euch niemals vergessen.
 


 

Ich liebe euch alle sehr.
 


 

Auf Wiedersehen!
 


 

In liebe Misaki.“
 

Sasuke legte den Brief beiseite und schaute in die Runde. Es sind nicht einmal zehn Sekunden vergangen und schon wurde das erste Versprechen gebrochen. Sakura liefen still einige Tränen über die Wange. Auch Zeno verliert ein paar Tränen.
 

Doch am schlimmsten traf es wohl Daisuke. Er sinkt auf den Boden und schüttelte immer wieder den Kopf. „Es ist meine Schuld“, sagte immer und immer wieder unter Tränen. Ja Sasuke wusste wie es ist. Erst wenn man etwas verliert, merkt man eigentlich wie wichtig es einen war.
 

Ja er kannte das nur zu gut. Daisuke stand auf und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. „Ich werde sie suchen gehen und sie zurückbringen“, sagte er entschlossen. Das hatte sich auch schon Sasuke gedacht. Deshalb stellte er eine Frage in den Raum die seine ganze Hoffnung zerstörte. „Karin kannst du das Chakra von Misaki spüren“.
 

Karin hatte ihre Sensorische Wahrnehmungen in den letzten Jahren noch mehr ausgebaut. Sie konnte in einen Umkreis von zwei bis drei Kilometer das Chakra von allen Menschen. Wenn sie sich konzentrierte dann sogar bis fünf Kilometer. Wenn sie eine einzelne Person näher kennt und sich dann auf ihre Chakra konzentriert, dann kann sie die Person bis zu 50 Kilometer spüren. Karin senkte ihren Kopf.
 

„Obwohl ich mich auf Misaki konzentriert habe, kann ich sie weder spüren noch eine Spur wahrnehmen, wo sie hin ist“. Das konnte doch nicht sein schoss es Sasuke durch den Kopf. „Bist du dir sicher Karin, sie ist doch noch ein Kind, da hat sie noch gar nicht die Fähigkeiten ihr Chakra zu unterdrückt“ Sasuke schaute Karin abwarten an, doch diese Schüttelte nur den Kopf.
 

Dann meldete sich Sakura zu Wort. „Ich habe Misaki die letzten Monate trainiert, sie hat eine genauso gute Chakra Kontrolle wie ich“. Als Sasuke das hörte, weiteten sich seine Augen. Wenn sie eine Chakra Kontrolle wie Sakura hat, dann ist es logisch, dass wir nicht mal eine Spur finden. Denn dann kann sie ihr Chakra perfekt unterdrücken.
 

Scheiße schoss es Sasuke durch den Kopf. „Wir sollten sie trotzdem suchen“, sagte Daisuke immer noch. Alle stimmten ihn zu und somit machten sich alle auf den Weg. Da Nacht war, würde es schwer werden. Aber zu Sonnenaufgang sollen sie wieder zurück sein wenn sie nicht gefunden hätten. Somit teilten sie sich in zwei Gruppen auf. Karin, Juugo und Suigetsu gingen durch den Südausgang und Sakura, Sasuke und Daisuke gingen durch den Nordausgang.
 

Zeno wollte auch mit, musste aber im Dorf bleiben falls da was passieren würde. Daisuke war so wütend aus sich selber. Er hatte seine ganze Wut an Misaki rausgelassen und das nur weil er eifersüchtig war. Sakura hatte ihn nie so was anvertraut. Aber mittlerweile versteht er es. Sasuke hatte ihm auch einiges anvertraut.
 

Manchmal ergibt sich einfach so eine Gelegenheit oder der Moment ist grade gut dazu. Und dann hat er auch noch die ganze Zeit die Schuld bei Misaki gesucht. Er ist wirklich ein schrecklicher Bruder.
 

Dass es dunkel war sah man nicht so richtig wo man hintrat. Und je tiefer man in den Wald ging und so dunkler schien es zu werden. Daisuke passte grade nicht auf und stolperte über eine Wurzel. Sakura war sofort zur Stelle und half ihn auf. Daisuke wollte grade weiter gehen als Sakura ihn an der Schulter packte. „Warte mal kurz“.
 

Daisuke schaute Sakura verwirrt an und auch Sasuke blieb stehen. „Seinaruki Siebte Gestalt Leuchtkraft“. Sakuras Speer verwandelte sich in eine große Kugel die Leuchtete. Dann lenkte Sakura die Kugel mit der Hand und teilt sie ein paarmal. Am Ende wahren viele kleine Kugeln um sie herum, die sehr hell leuchteten.
 

„Wieso hast du das nicht früher gemacht?“, fragte Sasuke sie erstaunt. Doch Sakura kratzte sich nur verlegen am Hinterkopf. „Naja daran habe ich nicht mehr gedacht“. Daraufhin musste Sasuke nur lachen und ging weiter. Sakura lief in der zwischen noch röter an. Daisuke schaute die ganze Zeit traurig durch die gegen in der Hoffnung irgendein Zeichen auf Misakis verbleiben zu finden. Sasuke legte ihm eine Hand auf die Schulter.
 

„Keine Sorge es wird schon alles gut und dann kannst du dich richtig entschuldigen“. Daisuke ist im Moment so froh, das er Menschen an seiner Seite hatte. Die hätte Misaki in den letzten Tagen auch gebraucht. Dann hätte sie das Dorf wahrscheinlich nicht verlassen. Aber es hilft jetzt auch nicht in Selbstmitleid zu ertrinken.
 

Er musste jetzt stark und entschlossen. „Ich schwöre ich werde Misaki wieder finden, egal wie lange es dauern wird“, sagte er entschlossen und ging mit erhobenem Haupt weiter. Sakura und Sasuke schauten sich nur an und mussten lächeln.
 


 

„Egal wie viel Zeit vergeht und egal wie sehr du es auch versuchst... Manche Menschen verlassen dein Leben, aber niemals dein Herz.“
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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sakura2100
2019-03-05T20:55:28+00:00 05.03.2019 21:55
Wow was für eine tragische wendung, :). Hoffe sie finsen misaki bald wieder!
ich muss gestehen ich finde die Entwicklung von sasuke wirklich erstaunlich!!

Hoffe su schreibst bald wieder weiter kann es kaum noch erwarten


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